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Susan Webster hat keinerlei Erinnerung an den schrecklichsten Abend ihres Lebens: Sie soll ihren eigenen Sohn erstickt haben. Jahre später entdeckt sie Fotos, die die Hoffnung schüren, dass ihr geliebter Sohn noch lebt.
Auf eigene Faust versucht Susan, den rätselhaften Bildern und ihrer eigenen Erinnerung auf den Grund zu gehen - und kommt dabei einem anderen grauenvollen Verbrechen auf die Spur, das sich vor zwanzig Jahren an einem Elite-College im Norden Englands ereignete ...
Auf eigene Faust versucht Susan, den rätselhaften Bildern und ihrer eigenen Erinnerung auf den Grund zu gehen - und kommt dabei einem anderen grauenvollen Verbrechen auf die Spur, das sich vor zwanzig Jahren an einem Elite-College im Norden Englands ereignete ...
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Produktbeschreibung
- Verlag: Lübbe
- Seitenzahl: 446
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732506224
- Artikelnr.: 42313188
Susan Webster soll ihren drei Monate alten Sohn Dylan erstickt haben. Als sie nach mehreren Jahren. in der sie aufgrund ihrer postnatalen Depressionen in einer geschlossenen Anstalt behandelt wurde, entlassen wird, verändert sie ihren Namen und möchte wieder ein normales Leben in neuer …
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Susan Webster soll ihren drei Monate alten Sohn Dylan erstickt haben. Als sie nach mehreren Jahren. in der sie aufgrund ihrer postnatalen Depressionen in einer geschlossenen Anstalt behandelt wurde, entlassen wird, verändert sie ihren Namen und möchte wieder ein normales Leben in neuer Umgebung beginnen. Als sie ein Foto eines dreijährigen Jungen mit der Aufschrift auf der Rückseite „Dylan 2013“ erhält, beginnt sie mit eigenen Nachforschungen.
Schon das Cover ist toll und aufsehenerregend gestaltet und macht Lust auf diesen Roman. Er ist in zwei Erzählebenen aufgeteilt, wobei die Ebene mit Susan deutlich stärker vertreten ist. Die zweite Ebene ist gerade am Anfang schwer einzuschätzen und durch die vielen Personen nicht leicht verständlich, nähert sich aber immer mehr der anderen Ebene an.
Die Handlung ist extrem spannend aufgebaut und weißt immer wieder überraschende Wendungen auf, ohne jedoch den roten Faden zu verlieren. Zum Ende hin steigert sich der Roman zu einem großen Finale, welches mich nicht komplett überzeugen konnte.
Die Protagonistin Susan ist sehr detailliert mit ihren Gefühlen und Gedanken dargestellt und kann somit dem Leser einfach in alle Sachverhalte mit einbeziehen. Der Schreibstil von Jenny Blackhurst passt zur Handlung und ist rasant, selbst wenn die Handlung mal ein wenig schwächelt.
Fazit: Die 448 Seiten des Debütromans von Jenny Blackhurst, bieten eine tolle Unterhaltung, da nehme ich gerne die kleinen Schwächen bei der etwas undurchsichtigen zweiten Zeitebene in Kauf. Dennoch finde ich das Ende nur Mittelmaß und damit ist das gesamte Buch nur vier Sterne wert.
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Die Geschichte handelt von der Babymörderin Susan Webster. Nachdem sie ihr Kind getötet haben soll, verlor sie ihr Gedächtnis. Doch bald tauchen Gerüchte auf, die vermuten lassen, dass ihr Sohn noch lebt...
Die Ereignisse, die passieren sind sehr verwirrend und machen einem …
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Die Geschichte handelt von der Babymörderin Susan Webster. Nachdem sie ihr Kind getötet haben soll, verlor sie ihr Gedächtnis. Doch bald tauchen Gerüchte auf, die vermuten lassen, dass ihr Sohn noch lebt...
Die Ereignisse, die passieren sind sehr verwirrend und machen einem Angst. man möchte lieber nicht in ihrer Haut stecken.
Der Schreibstil ist packend, fesselnd und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Geschichte regt dazu an, sich mit dem eigenen Handeln und seinen Vorurteilen auseinander zu setzen, und alles noch einmal zu überdenken.
Zu Beginn sind die zwei Handlungsstränge etwas verwirrend, aber man blickt auch hier schnell durch!
Für Krimi und Thriller Fans ein absolutes Muss!
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Meine Meinung:
Das Buch ist schon sehr spannend geschrieben aber für mich ist das Ende des Buches einfach nicht gelungen. Ich fand die Lösung hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen. Auch diese zum Teil arg naive Susan etwas nervig. Wie sie z. B. dem vollkommen fremden Nick …
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Meine Meinung:
Das Buch ist schon sehr spannend geschrieben aber für mich ist das Ende des Buches einfach nicht gelungen. Ich fand die Lösung hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen. Auch diese zum Teil arg naive Susan etwas nervig. Wie sie z. B. dem vollkommen fremden Nick einfach so vertraut. Auch die Recherche scheint teilweise schon arg wirr und wenig glaubwürdig. Der Schreibstil hat mir allerdings sehr gut gefallen. Gut lesbar und sehr spannend, die kurze Kapitel animieren auch immer noch ein Kapitel zu lesen.
Fazit:
Hat Potenzial nach oben.
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Ein Psycho-Thriller mit 446 Seiten die ich an einem Tag verschlungen habe. Ich konnte das Buch nicht zu Seite legen, ohne zu wissen, wieso, weshalb und warum. Alles wurde am Ende gut aufgeklärt, so das für mich keine Fragen offen blieben.
Susan Webster ist die Hauptperson in diesem Buch …
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Ein Psycho-Thriller mit 446 Seiten die ich an einem Tag verschlungen habe. Ich konnte das Buch nicht zu Seite legen, ohne zu wissen, wieso, weshalb und warum. Alles wurde am Ende gut aufgeklärt, so das für mich keine Fragen offen blieben.
Susan Webster ist die Hauptperson in diesem Buch und von Anfang an war mir nicht klar, ob sie nun Täter oder eher Opfer ist, man leidet einfach mit ihr, egal, ob sie ihren Sohn Dylan nun ermordet hat oder nicht. Postnatale Depression, damit schlägt sich Susan seit der Geburt ihres Sohnes herum. Doch konnte die Krankheit sie wirklich soweit treiben, das sie zur Kindsmörderin wurde? Anscheinend ja, denn Susan wird nach einem Jahr in Untersuchungshaft verurteilt und verbringt 2 Jahre und 8 Monate in der Forensischen Psychatrie. Doch kaum aus der Anstalt entlassen muss sie sich in ihrem neuen Leben zurecht finden. Aus Susan Webster wird Emma Cartwright, doch die Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Emma (Susan) bekommt das Bild eines Jungen unter ihrer Tür durchgeschoben, auf dem Umschlag steht ihr alter Name, Susan Webster und auf der Rückseite des Bildes steht Dylan - Januar 2013. Wie kann das sein? Lebt Dylan etwa noch? Saß Emma (Susan) etwa unschuldig in der Psychatrie?
Nun begibt sie sich auf die Suche nach ihrem Sohn. Immer klarer wird ihr, das er noch leben muss, aber wo und vor allem, wer weiß bescheid, was damals passiert ist?
Zwischendurch werden immer wieder kurze Rückblicke eingeschoben, die für mich erst gar keinen Bezug zum restlichen Plot darstellten, aber je näher man dem Ende kam, umso schlüssiger wurden diese Erzählungen. Zu Beginn sollte man nicht gleich aufgeben, da der Plot einen nicht sofort packt, aber dann entwickelt sich eine Story die mit Wendungen und Irreführungen aufwartet, die man so nicht erwartet hätte. Jenny Blackhurst hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil und die vielen Charaktere sind gut ausgearbeitet, so das eigentlich jede erwähnte Person ihren Raum bekommt um sich zu entfalten.
Fazit: Ein wirklich guter Psycho-Thriller, wo der Leser bis zum Ende hin wirklich kaum erahnen kann, wie es nun ausgeht.
Ziemlich unklar bleibt mir nur, wie man zu diesem Titel kam, der eigentlich gar nicht zur Geschichte passt. (oder ich hab's nicht kapiert)
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Inhalt:
Susann kann sich nicht erinnern.
Sie weiß nichts mehr von dem Moment bei dem sie angeblich ihren Sohn umgebracht haben soll. Dennoch wurde sie verurteilt und musst in eine psychiatrische Klinik. Wir steigen kurz nach ihrer Entlassung in ihre Geschichte ein und begleiten sie, wie …
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Inhalt:
Susann kann sich nicht erinnern.
Sie weiß nichts mehr von dem Moment bei dem sie angeblich ihren Sohn umgebracht haben soll. Dennoch wurde sie verurteilt und musst in eine psychiatrische Klinik. Wir steigen kurz nach ihrer Entlassung in ihre Geschichte ein und begleiten sie, wie sie versucht rauszubekommen was damal wirklich geschah.
Autorin:
Jenny Blackhurst lebt mit Mann und Sohn in England. Sie arbeitet als Systemadministratorin für die Feuerwehr und „Die stille Kammer“ war ihr erstes veröffentlichtes Buch.
Inhalt:
Als erstes möchte ich anmerken, dass die Übersetzung des Originaltitel „How I lost you“ ziemlich daneben gegangen ist. Der deutsche Titel hast nichts mehr mit dem Inhalt zu tun.
Der Thriller fängt sehr spannend an. Man fiebert mit Suann mit und fragt sich schon direkt „Hat sie es wirklich getan?“ „Wenn ja – Wie kam es dazu?“ „Was muss schreckliches vorgefallen sein, damit eine Mutter soetwas tut?“ Doch ist es denn wirklich so passiert, wie es ihr alle erzählen? So langsam zweifelt sie selbst und beginnt zu recherchieren.
Das Thema an sich finde ich interessant und nicht zu wissen, was man gemacht haben könnte nagt vermutlich schrecklich an einem.
Doch wirkt Susann für mich zu schnell zu naiv. Sie vertraut direkt fremden Personen ohne Dinge zu hinterfrage. Und das nach all dem was war. Das hat mich doch gestört und ich habe mich gefragt wie sie so sein kann?
Auch die Auflösung fand ich ein bisschen schräg und hätte mir ein bisschen etwas realistischeres/nachvollziehbares gewünscht. Doch allem in allem war es ein unterhaltsamer Thriller, den ich gern weiter empfehlen kann.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann der Geschichte immer gut folgen.
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Susan Webster verbrachte fast 3 Jahre im Gefängnis, nachdem sie ihren 3 Monate alten Sohn Dylan umgebracht hat. Sie selbst hat keine Erinnerung an die Tat und glaubt den Erklärungen der Ärzte, dass Depressionen nach ihrer Geburt der Auslöser für die Tat waren. Unter einem …
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Susan Webster verbrachte fast 3 Jahre im Gefängnis, nachdem sie ihren 3 Monate alten Sohn Dylan umgebracht hat. Sie selbst hat keine Erinnerung an die Tat und glaubt den Erklärungen der Ärzte, dass Depressionen nach ihrer Geburt der Auslöser für die Tat waren. Unter einem neuen Namen ist sie in eine kleine Stadt gezogen. Eines Tages erhält sie einen Brief, mit einem Foto eines kleinen Jungen. Auf der Rückseite steht, dass das Foto den 4jährigen Dylan zeigt. Sie beginnt daran zu zweifeln, dass Dylan wirklich tot ist und beginnt mit dem Journalisten Nick in ihrer Vergangenheit zu graben...Der Thriller hat mich gleich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Er ist total spannend und fesselnd zu lesen und ich hatte sehr oft eine Gänsehaut. Die Spannung konnte über das ganze Buch hindurch für mich gehalten werden.Das Buch hat mich richtig fasziniert und ich werde auf jeden Fall auch weitere Bücher dieser Autorin lesen!
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Susan Webster wurde verurteilt, weil sie ihren 12 Wochen alten Sohn Dylan umgebracht hat. Fast 3 Jahre verbrachte sie in der Psychatrie. Nun ist sie endlich wieder frei und fängt als Emma Cartwright ein neues Leben an. Aber eines Tages bekommt sie einen Brief mit einem Foto eines 3jährigen …
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Susan Webster wurde verurteilt, weil sie ihren 12 Wochen alten Sohn Dylan umgebracht hat. Fast 3 Jahre verbrachte sie in der Psychatrie. Nun ist sie endlich wieder frei und fängt als Emma Cartwright ein neues Leben an. Aber eines Tages bekommt sie einen Brief mit einem Foto eines 3jährigen Jungen. Auf der Rückseite steht Dylan Januar 2013. Adressiert ist dieser an Susan Webster.
Aber wer kennt sie in dieser neuen Stadt und schickt ihr ein Foto? In Susan keimt die Hoffnung, dass ihr Sohn doch noch lebt.
Aber wie kann das sein? Sie hat ihn doch umgebracht???
Dieses Foto löst eine Menge an Ereignissen aus. Immer mehr Fragen tauchen auf und Susan beschließt sich ihrer Vergangeheit zu stellen.
Ein spannender Thriller, der dem Leser im Verlauf der Geschichte immer mehr Puzzelteile an die Hand gibt. Erzählt wird aus der Sicht von Susan. Aber es gibt immer wieder Rückblenden in die Vergangheit. Diese handeln von Jack und seinen Freunden. Aber wie hängt das alles zusammen? Am Anfang der Geschichte ist dies noch nicht ersichtlich. Nur langsam kristaliesiert sich ein Bild heraus. Die Verküpfungen finde ich sehr gelungen und am Ende löst sich alles logisch auf.
Jenny Blackhurst streut immer wieder Andeutung ein, bei denen man sich denkt: "aha der könnte dahinter stecken", nur um dann festzustellen, dass man in einer Sackgasse angekommen ist.
Ich liebe solche Thriller! Spannend, fesselnd, irreführend, einfach gut!
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Kurz zum Inhalt:
Susan Webster verbrachte 3 Jahre in der Forensischen Psychiatrie, da sie damals angeblich ihren 12 Wochen alten Sohn Dylan ermordet hatte. Als Grund dafür wurde ihr postnatale Depression attestiert. Susan kann sich jedoch an Nichts erinnern.
Unter einem anderen Namen lebt …
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Kurz zum Inhalt:
Susan Webster verbrachte 3 Jahre in der Forensischen Psychiatrie, da sie damals angeblich ihren 12 Wochen alten Sohn Dylan ermordet hatte. Als Grund dafür wurde ihr postnatale Depression attestiert. Susan kann sich jedoch an Nichts erinnern.
Unter einem anderen Namen lebt sie nun in einer neuen Stadt, wo niemand ihr Geheimnis weiß, außer ihrer besten Freundin Cassie, die mit ihr im Gefängnis war.
Eines Tages erhält sie einen Brief - darin ein Foto eines 3-jährigen Kindes, und auf der Rückseite steht: Dylan, Jänner 2013.
Kann es sein, dass ihr Sohn noch lebt?!
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig und aus der Ich-Perspektive von Susan geschrieben. Man kommt sofort in die Geschichte hinein und fiebert von Anfang an mit. Der Spannungsbogen ist immer aufrecht.
Es gibt Zwischenkapitel mit Rückblenden in die 80er Jahre, wo man die Geschichte von einigen College-Kids erfährt. Anfangs hat dies keinen Bezug zur Story; erst später verflechten sich die Handlungsstränge, und man merkt, was diese Rückblicke zur Aufklärung beizutragen haben.
Die Autorin lässt einen Anfangs grübeln, ob Dylan wirklich noch leben könnte, man fiebert immer mit Susan mit, und es passieren viele unheimliche Dinge. Wem kann Susan wirklich vertrauen?
Leider werden einige (Psychothriller-) Klischees bedient, aber trotzdem fand ich das Buch von Anfang bis zum Ende extrem spannend, deshalb vergebe ich die volle Punktzahl.
Das einzige Manko ist der für mich schlecht gewählte deutsche Titel, der mit der Handlung nicht wirklich was zu tun hat. Besser wäre gewesen, den Original-Titel "How I Lost You" ein-zu-eins auf deutsch zu übersetzen.
Fazit:
Ein mysteriöser temporeicher Psychothriller, der einen mit der Protagonistin mitfiebern lässt, und von Anfang bis Ende extrem spannend ist.
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Susan Webster wurde verurteilt, weil sie ihren zwölf Woche alten Sohn Dylan getötet hat. Fast 3 Jahre war sie in der Forensischen Psychiatrie. Unter dem Namen Emma Cartwright lebt sie jetzt ein neues Leben in einer Stadt, wo niemand von ihrer Vergangenheit weiß. Und dann erhält …
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Susan Webster wurde verurteilt, weil sie ihren zwölf Woche alten Sohn Dylan getötet hat. Fast 3 Jahre war sie in der Forensischen Psychiatrie. Unter dem Namen Emma Cartwright lebt sie jetzt ein neues Leben in einer Stadt, wo niemand von ihrer Vergangenheit weiß. Und dann erhält sein einen Brief, in dessen Umschlag sich ein Foto befindet und auf der Rückseite die Worte stehen: "Dylan Januar 2013". Ist es möglich das ihr Sohn noch lebt?
Susan litt damals als ihr Sohn starb an Depressionen und konnte sich nicht an die Tat erinnern. Daher hielt ich es von Anfang an für wahrscheinlich, dass ihr Sohn Dylan noch lebte. Und diese Hoffnung, die Susan nach dem sie das Foto erhalten hatte war mit jeder Seite spürbar. Auch wenn sie sich selbst nicht mehr vertraute klammerte sie sich an diese Hoffnung. Und das konnte ich total verstehen.
Susan begegnet in diesem Buch einigen Personen, die ihr auf der Suche nach der Wahrheit halfen oder letztlich im Wege standen. Direkt an Susan Seite ist Cassie, die sie während ihrer Zeit im Gefängnis kennen gelernt hat und der Journalist Nick. Cassie fand ich eine total tolle Protagonistin und Freundin für Susan. Doch bei jeder Figur kam mal der Punkt an dem ich ihr misstraut hatte. Letztlich konnte man nie sicher sein wer zu "den Guten" gehörte. Aber ich war mir immer sicher, dass mit Susan etwas ganz schlimmes angestellt wurde und ich war gespannt was mit Dylan wirklich passiert ist.
Bis zum Schluss war nicht ganz klar worauf dies alles hinauslaufen würde und das hat die Spannung beim lesen erhalten. Ich wollte dieses Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und kann es nur jedem wärmstens empfehlen der gern Spannungsliteratur liest.
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Susan Webster soll vor 3 Jahren ihren 12jährigen Sohn Dylan ermordet haben. Sie selbst hat keinerlei Erinnerungen an die Tat. Als sie aus der Forensischen Psychiatrie entlassen wird, ändert sie ihren Namen in Emma Cartwright und läßt ihr altes Leben komplett hinter sich. …
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Susan Webster soll vor 3 Jahren ihren 12jährigen Sohn Dylan ermordet haben. Sie selbst hat keinerlei Erinnerungen an die Tat. Als sie aus der Forensischen Psychiatrie entlassen wird, ändert sie ihren Namen in Emma Cartwright und läßt ihr altes Leben komplett hinter sich. Sie zieht dorthin, wo niemand sie kennt. Doch trotzdem scheint sie jemand ausfindig gemacht zu haben, denn plötzlich erhält sie Post - Post, die sich auf Dylan bezieht und ihr klar wird, daß er noch leben kann.
Wahnsinn. Hier erlebt eine Mutter einen Alptraum, den man sich nicht vorstellen mag. Susan/Emmas Gefühle werden hier deutlich beschrieben und man kann mit ihr fühlen und hofft mit ihr. Auch die anderen Charaktere sind perfekt beschrieben und man merkt, daß hier noch viele Geheimnisse im argen liegen, so daß man als Leser auch nicht weiß, wem man noch trauen kann und wem nicht. Die Autorin schreibt von Beginn an spannend und hält diese Spannung bis zum Schluß aufrecht. Immer wieder baut sie neue Überraschungen ein, die Charaktere ändern auf einmal die Richtung, so daß sich immer wieder ein neues Bild ergibt. Dies alles, zusammen mit dem flott zu lesenden Schreibstil, ergibt einen Thriller, der einem den Atem anhalten läßt.
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