Anthony Ryan
Broschiertes Buch
Der Herr des Turmes / Rabenschatten-Trilogie Bd.2
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»Das Lied des Blutes« hat viele Leser in eine faszinierende Fantasywelt voller Geheimnisse, Gefahren und religiöser Konflikte geführt. Im zweiten Band der Rabenschatten-Trilogie muss Vaelin al Sorna erkennen, dass es vor dem Schicksal kein Entrinnen gibt.Vaelin al Sorna kehrt aus den Schlachten zurück und die schwere Bürde der Erinnerung lastet auf ihm. Nie wieder will er töten. Zu viele haben in König Janus' Krieg ihr Leben gelassen. Nicht nur, dass er für viele, die überlebt haben, das Ziel ihrer Rachegelüste ist. Zum Turmherrn der Nordlande ernannt, möchte er fern aller Intrigen...
»Das Lied des Blutes« hat viele Leser in eine faszinierende Fantasywelt voller Geheimnisse, Gefahren und religiöser Konflikte geführt. Im zweiten Band der Rabenschatten-Trilogie muss Vaelin al Sorna erkennen, dass es vor dem Schicksal kein Entrinnen gibt.
Vaelin al Sorna kehrt aus den Schlachten zurück und die schwere Bürde der Erinnerung lastet auf ihm. Nie wieder will er töten. Zu viele haben in König Janus' Krieg ihr Leben gelassen. Nicht nur, dass er für viele, die überlebt haben, das Ziel ihrer Rachegelüste ist. Zum Turmherrn der Nordlande ernannt, möchte er fern aller Intrigen Ruhe finden. Doch der neue König ist schwach und die Feinde des Reiches schmieden ein Bündnis, das mehr und mehr an Macht gewinnt. Wird Vaelin al Sorna, der das Töten hasst und in seiner Loyalität hin und her gerissen ist, doch wieder zum Schwert greifen?
Vaelin al Sorna kehrt aus den Schlachten zurück und die schwere Bürde der Erinnerung lastet auf ihm. Nie wieder will er töten. Zu viele haben in König Janus' Krieg ihr Leben gelassen. Nicht nur, dass er für viele, die überlebt haben, das Ziel ihrer Rachegelüste ist. Zum Turmherrn der Nordlande ernannt, möchte er fern aller Intrigen Ruhe finden. Doch der neue König ist schwach und die Feinde des Reiches schmieden ein Bündnis, das mehr und mehr an Macht gewinnt. Wird Vaelin al Sorna, der das Töten hasst und in seiner Loyalität hin und her gerissen ist, doch wieder zum Schwert greifen?
Anthony Ryan ist New York Times-Bestsellerautor. Aus seiner Feder stammen die Rabenschatten-Romane: Das Lied des Blutes, Der Herr des Turmes und Die Königin der Flammen. Außerdem verfasste er die Draconis Memoria-Serie. Anthony Ryan lebt in London, wo er an seinem nächsten Buch arbeitet.
Produktbeschreibung
- Rabenschatten Bd.2
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: Tower Lord
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 864
- Erscheinungstermin: 6. Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 136mm x 58mm
- Gewicht: 763g
- ISBN-13: 9783608949728
- ISBN-10: 3608949720
- Artikelnr.: 46963810
Herstellerkennzeichnung
Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
»So muss moderne Fantasy sein - frisch, ohne plakative Gewalt mit faszinierenden Figuren vollgepackt und unheimlich spannend.« Karsten Kuhr, Jugendbuch-Couch.de, 30.05.2016 Karsten Kuhr Jugendbuch-Couch 20160530
Es ist Krieg!
Zum Inhalt:
Im zweiten Teil der Rabenschattentrilogie ist ihr Hauptprotagonist Vaelin al Sorna aus dem Orden ausgetreten. Er wird vom amtierenden König zum Herrn des Turms der Nordlande ernannt. Kurze Zeit später bricht das Chaos aus, - die Volarianer greifen an. Mit …
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Es ist Krieg!
Zum Inhalt:
Im zweiten Teil der Rabenschattentrilogie ist ihr Hauptprotagonist Vaelin al Sorna aus dem Orden ausgetreten. Er wird vom amtierenden König zum Herrn des Turms der Nordlande ernannt. Kurze Zeit später bricht das Chaos aus, - die Volarianer greifen an. Mit neuen und alten Verbündeten zieht Vaelin in den Krieg gegen sie.
Mein Eindruck:
Schlachten, Morde, Attentate, Blut, Tränen, Sklaverei: So in etwa lässt sich das zweite Buch zusammenfassen, welches – im Gegensatz zu „Das Lied des Blutes“ – nicht nur eine, sondern vier Hauptpersonen aus ihren Perspektiven begleitet. Neben Vaelin sind das die schon bekannten Prinzessin Lyrna und sein Bruder Frentis, dazu taucht mit der Tochter eines toten Feindes, Reva, eine neue Figur auf. In fünf Kapiteln wird geschildert, wie sich die einzelnen Wege manchmal kreuzen und letzthin immer weiter annähern. Diese Vorgehensweise des Autors lässt die Leser bei der Stange bleiben, da man wissen möchte, wie es mit den Vieren weitergeht. Das ist ein kluger Schachzug, denn die Story an sich ist leider trotz allen Gemetzels langweilig und scheint sich insbesondere im zweiten Teil – wenn das große Schlachten beginnt – nur noch zu wiederholen und um sich selbst zu kreisen. Der Beschreibung eines Angriffs folgt der nächste, das Morden wird in allen Einzelheiten geschildert. Jede Speerspitze durch den Kopf, jeder Pfeil im Oberschenkel, jeder blutige Zahn findet Erwähnung. Die wunderbaren und märchenhaften Einfälle des ersten Buchs, die interessanten Charakterzeichnungen und die malerischen Umgebungen werden dafür fast vollständig auf dem Feld der Ehre geopfert.
Möglicherweise wäre meine Enttäuschung nicht so groß, wenn ich nicht vom ersten Teil überaus begeistert gewesen wäre, aber dieses Buch ist nur eine nicht besonders herausragende Geschichte des Genres „Mittelalter-Fantasy“. Das Ende irritiert zusätzlich: Das Schicksal einer Person ist völlig unklar, das der zweiten unverständlich und mündet in einen riesigen Cliffhanger, der mehr verärgert als Spannung erzeugt.
Fazit:
Kein Vergleich mit dem ersten Teil, ich hoffe auf den Abschluss der Trilogie
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Nach „Das Lied des Blutes“, dem ersten Band der Rabenschatten-Trilogie, lässt uns der schottische Fantasy-Autor Anthony Ryan in „Der Herr des Turms“ die Geschichte seines Protagonisten Vaelin Al Sorna weiterverfolgen. Auf 4 mp3 CDs mit einer Gesamtlaufzeit von über …
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Nach „Das Lied des Blutes“, dem ersten Band der Rabenschatten-Trilogie, lässt uns der schottische Fantasy-Autor Anthony Ryan in „Der Herr des Turms“ die Geschichte seines Protagonisten Vaelin Al Sorna weiterverfolgen. Auf 4 mp3 CDs mit einer Gesamtlaufzeit von über 30 Stunden liest der bereits aus Teil eins bekannte und bewährte Synchron- und Hörbuchsprecher Detlef Bierstedt diesen zweiten Band in ungekürzter Form. Und wie bereits in dem Vorgänger setzt er sein ganzes Können ein, um allen Charakteren eine eigene, unverwechselbare Stimme zu geben, was ihm auch zweifelsfrei gelingt.
Vaelin Al Sorna ist von den Schlachten heimgekehrt und müde. Zu viele Tote, zu viel Gewalt, zu viele Erinnerungen. Die Überlebenden sind in alle Himmelsrichtungen zerstreut, gezeichnet von dem Erlebten. Und auch Vaelins Vertrauen ist erschüttert, er möchte nicht mehr kämpfen. Daran ändert sich auch nichts, als der neue König ihn zum Herrn des Turmes ernennt. Aber er sieht auch, dass es diesem an Stärke fehlt, sich gegen seine Feinde zu behaupten. Und so kommt es, wie es kommen muss, denn dem Ruf des Schwertes kann sich niemand entziehen.
Steht in dem ersten Teil noch Vaelin Al Sorna allein auf weiter Flur im Zentrum des Geschehens, fächert der Autor in Teil zwei seine Geschichte weiter auf und gibt damit auch noch anderen Stimmen Raum. Neben Vaelin ist dies Frentis, ein Weggefährte aus alter Zeit, Reva, eine junge Kämpferin mit einem besonderen Auftrag und Lyrna, Prinzessin und Schwester des Königs. Deren unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen bringen Abwechslung in die Geschichte und sorgen für Tempo, was auch dringend gefordert ist, nehmen doch ausufernde Kampfszenen einen großen Raum in diesem Band ein.
Fabelwesen allerdings, wie so oft in Fantasy-Romanen zu finden, sucht und findet man aber glücklicherweise bei Anthony Ryan vergebens. Das Fantastische liegt in den besonderen Gaben und Fähigkeiten, die seine wohldurchdachten und perfekt charakterisierten Figuren haben. Hier gibt es kein Vertun, Grautöne sind nicht die Sache des Autors. Gut ist gut und böse ist böse…obwohl…
Bleibt nur zu hoffen, dass der abschließende Teil der Trilogie nicht gar zu lange auf sich warten lässt, denn im Original ist der gedruckte Band 3 „Queen of Fire“ bereits erschienen.
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Ich habe schon ziemlich lange keinen neuen Fantasyroman mehr gelesen, da mir die modernen nicht mehr so gut gefallen. Aber in früheren Zeiten war das ein richtig gutes Genre. Dank Vorablesen kann ich mal wieder einen ambitionierten Besuch in Fantasywelten wagen.
Ich starte leicht …
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Ich habe schon ziemlich lange keinen neuen Fantasyroman mehr gelesen, da mir die modernen nicht mehr so gut gefallen. Aber in früheren Zeiten war das ein richtig gutes Genre. Dank Vorablesen kann ich mal wieder einen ambitionierten Besuch in Fantasywelten wagen.
Ich starte leicht gehandicapt in Der Herr des Turms von Anthony Ryan, weil es schon Teil 2 von Rabenschatten ist und ich den ersten nicht kenne, doch ich konnte mich über den ersten Band “Das Lied des Blutes“noch ganz gut informieren.
Dennoch vermisse ich streckenweise eine stringente Plotführung. Unklar, ob es nur an meiner Leselücke liegt oder auch ein wenig am Buch,. Für die mittleren Teile einer Trilogie wäre das ja nicht untypisch. Aber schließlich gewinnt die Handlung immer mehr an Struktur.
Bei der Dicke des Buches wäre ein Lesebändchen angemessen gewesen, aber nur als Randbemerkung, denn das ist auch das einzige, was ich an der exzellenten Arbeit des Klett-Cotta-Verlags bei der Gestaltung des Buches auszusetzen habe.
Ich lese ja meistens schnell, aber hier war ich doch erstaunt, wie schnell ich bei dem umfangreichen Roman vorankam. Dabei ist er keineswegs einfach oder oberflächlichen geschrieben, ganz im Gegenteil.
Anthony Ryan vermag sowohl dramatische wie actionreiche Szenen zu beschreiben als auch bei den Dialogen Wortwitz einzusetzen.
Vaelin Al Sorna ist eine gute, komplexe Hauptfigur, der überraschenderweise über weite Strecke nicht einmal im Mittelpunkt stand. Ich mochte auch Rewa auf Anhieb, die eine gute und effektive Kämpferin ist. Die beiden sind ein gutes Team. Das gilt eigentlich auch für Lyrna und Davoka. Dabei bleibt noch viel Raum für die anderen Figuren z.B. Frentis, der besonders ambivalent wirkt.
Gebrochen wird der Erzählfluß sinnvoll zwischen den Teilen mit Verniers Bericht.
Ich bevorzuge an Fantasy, das was Rabenschatten mir geben kann: nicht zu viel phantastische Elemente, aber ein solides, mittelalterlich wirkendes Worldbuilding und eine komplexe Geschichte.
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Cover
Das Cover des zweiten Teiles gefällt mir noch viel besser, als das des ersten. Mir gefällt die Grundfarbe des Bildes sehr gut. Es wirkt so viel ruhiger, als die anderen beiden Cover. Durch den angelegten Pfeil wirkt es etwas bedrohlicher, als das Cover des zweiten Bandes.
Meine …
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Cover
Das Cover des zweiten Teiles gefällt mir noch viel besser, als das des ersten. Mir gefällt die Grundfarbe des Bildes sehr gut. Es wirkt so viel ruhiger, als die anderen beiden Cover. Durch den angelegten Pfeil wirkt es etwas bedrohlicher, als das Cover des zweiten Bandes.
Meine Meinung
Über zwei Jahre ist es nun schon her, dass ich in "Das Lied des Blutes" zum ersten Mal die Geschichte von Vaelin Al Sorna gelesen habe. Obwohl ich den ersten Band regelrecht verschlungen habe, kam ich nie dazu den zweiten und dritten Teil zu lesen. Nachdem ich es nun endlich geschafft habe, muss ich ehrlich sagen, ich bin froh, dass ich gewartet habe bis auch der dritte Band erschienen war.
Band zwei (und auch drei) unterscheiden sich in sofern von dem ersten Teil, das sie nicht mehr nur als Vaelins Sicht erzählt werden. Es gibt immer noch die alt bewährter Struktur der fünf Teile, von denen jeder circa 10 Kapitel enthält und einen Teil aus der Sicht von Lord Verniers. Jedes Kapitel wird aus einer anderen Sicht erzählt. Neu lernen wir Reva kennen, eine junge Frau, die sich auf gemacht hat um das Schwert ihres Vaters zu suchen. Nachdem sie versucht Vaelin anzugreifen, nimmt dieser sie unter seine Fittiche. Obwohl sie sich am Anfang gegen ihn wehrt, wird sie recht schnell einsichtig und so entwickelt sich eine starke Freundschaft zwischen den beiden. Reva verbindet auch sehr viel mit Alornis, Vaelins kleiner Halbschwester. Den kleinen Wirbelwind, der im ersten Teil nur kurz erwähnt wird, nimmt in Band zwei und drei eine wesentlich wichtigere Rolle ein.
Desweiteren lernen wir auch Lady Dahrena besser kennen. Genau wie Vaelin ist sie auch begabt, oder vom Dunkel besessen, wie man bei Vaelins Volk sagt. Sie habe ich sofort ins Herz geschlossen und finde auch immer noch, dass sie eine der besten Figuren aus dem Buch war. Gerade für Vaelin ist sie ein großer Gewinn.
Eine weitere Figur, die wir im ersten Teil schon gut kennen gelernt haben und die jetzt in Band zwei eine eigene Erzählperspektive bekommt ist Bruder Frentis. Ich mochte ihn vom ersten Moment an sehr und ihn nun, nach dem Krieg so gequält zu sehen, hat mir beinahe das Herz gebrochen. Neben Nortah hat er sich für mich zu einer meiner Lieblingsfigur entwickelt.
Abschließend möchte ich noch etwas zu Prinzessin Lyrna sagen. Sie nimmt ebenfalls einen großen Part in dem Buch ein. Mochte ich sie am Anfang noch sehr gerne, erschien sie mir im Laufe des Buches immer rücksichtsloser zu werden und ich konnte Vaelins bedenken bezüglich ihren Zielen sehr gut verstehen. Trotzdem finde ich, dass sie eine außergewöhnliche Entwicklung durchgemacht hat und eine tolle Figur ist.
Die Welt nach dem Krieg ist völlig zerstört. Vaelins Brüder, so fern sie noch leben, sind völlig verstreut über den Kontinent und zum Teil verschollen. Der Zeitsprung von fünf Jahren wird meiner Meinung nach nicht oft genug erwähnt, das kann man schon mal vergessen. Es hat sich viel verändert und wird sich noch viel verändern. Was sich in diesem Band bereits andeutet ist, dass er quasi nur noch aus großen Schlachten und Krieg besteht. Ich hätte mir gewünscht, etwas mehr über das "normale" Leben zu erfahren, stattdessen hetzt man mit den Figuren von einer zur nächsten Schlacht und weiß gar nicht mehr, wo einem der Kopf steht. Viele Figuren sind ja bereits im ersten Teil gestorben und leider muss ich sagen, dass es im zweiten Band nicht besser wird.
Zu meinem Bruder habe ich noch gesagt, wenn der Autor meine Lieblingsfigur sterben lässt, was zweitweise nicht überraschend gewesen wäre, lege ich das Buch weg und lese keine Seite mehr, zum Glück musste ich das nicht tun.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir immer noch sehr gut. Ich finde das Buch lässt sich schön lese, die Namen mögen manchmal nicht so einfach sein, aber gefallen haben sie mir trotzdem sehr gut. Ich vergebe an dieses Buch allerdings nur vier von fünf möglichen Monstern, weil der erste Teil mit Abstand der Beste war.
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Nachdem ich den ersten Teil der Trilogie, "Das Lied des Blutes" regelrecht verschlungen habe. Habe ich den zweiten Band schon herbeigesehnt. Als ich dann „ Der Herr des Turmes“, in der Hand hatte, musste ich zugeben, dass es ein wahrhaft beeindruckendes Buch ist. Schon das …
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Nachdem ich den ersten Teil der Trilogie, "Das Lied des Blutes" regelrecht verschlungen habe. Habe ich den zweiten Band schon herbeigesehnt. Als ich dann „ Der Herr des Turmes“, in der Hand hatte, musste ich zugeben, dass es ein wahrhaft beeindruckendes Buch ist. Schon das wundervolle gestaltete Cover und der über 800 Seiten starke Wälzer zeigen seine Wirkung.
Wobei sich der erste Band hauptsächlich um den Werdegang und die Ausbildung des jungen Vaelin al Sorna drehte, sind hier mehrere Figuren, die das Geschehen bestimmen. Das sind Vaelin, Reva, Lyrna und Frentis, zwischen diesen wird immer kapitelweise hin- und hergeschwenkt. Vielleicht hat es das ausgemacht, dass ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten hatte, ins Buch reinzukommen.
Ich fand auch den Schreibstil im ersten Teil besser. Hier wird zum Teil an manchen Stellen zu lange verweilt, die ganzen Kriegshandlungen sind etwas zäh und langatmig.
Immer mal wieder kamen für mich sehr fesselnde und spannende Segmente, die sich jedoch durch die Personenwechsel wieder aufgelöst haben.
Trotzdem hat mir das Buch gefallen und ich habe immer weitergelesen. Wahrscheinlich hatte ich auf Grund des ersten Bandes auch etwas zu hohe Erwartungen. Diesen fand ich definitiv spannender und auch fesselnder.
Ein Buch, das vor allem durch seine detailliiert aufgezeichnete Kampf-Feldzüge besticht.
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Der erste Band hatte mich richtig mitgerissen, Vaelin eine wahnsinnig interessante Figur.
Der zweite Teil dagegen ist etwas zäh, leider nur wenig aus Vaelins Sicht, was für mich wohl auch einen großen Teil der Faszination von Band 1 ausgemacht hat. Diesmal wird munter hin und her …
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Der erste Band hatte mich richtig mitgerissen, Vaelin eine wahnsinnig interessante Figur.
Der zweite Teil dagegen ist etwas zäh, leider nur wenig aus Vaelins Sicht, was für mich wohl auch einen großen Teil der Faszination von Band 1 ausgemacht hat. Diesmal wird munter hin und her gehopst, wobei mich die anderen Figuren nicht so wirklich begeistern konnten, vor allem mit Reva konnte ich so gar nichts anfangen.
Ich möchte nicht sagen, dass das Buch schlecht war, aber eben nicht vergleichbar mit Band. Da das bei Dreiteilern des Öfteren so ist, hoffe ich mal ganz stark auf den nächsten Band, denn auch dieser Band hat sich gut lesen lassen und man muss ja wissen, wie die Geschichte ausgeht, insbesondere die "Ausgestoßenen" mit ihren besonderen Fähigkeiten faszinieren mich und ich hoffe von denen noch mehr zu lesen.
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Der große Held Vaelin Al Sorna ist zurück, doch diesmal kämpft er nicht alleine. Die Aufteilung in diesem Band hat sich zum vorherigen etwas geändert. Vorher war man es gewohnt nur über Vaelin Al Sorna zu lesen, doch nun kommen auch Kapitel mit seinen Freunden: Frentis, …
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Der große Held Vaelin Al Sorna ist zurück, doch diesmal kämpft er nicht alleine. Die Aufteilung in diesem Band hat sich zum vorherigen etwas geändert. Vorher war man es gewohnt nur über Vaelin Al Sorna zu lesen, doch nun kommen auch Kapitel mit seinen Freunden: Frentis, Reva, Lyrna vor.
Nach der Wüstenschlacht, aus dem ersten Band, haben sich die Wege der einzelnen getrennt, doch es soll nicht so bleiben.
Vaelin Al Sorna kehrt zurück in die Königslande und trifft dort alte Bekannte. Seine Reise sollte nicht ungeschoren bleiben, er wird zum Herrn des Nordturmes ernannt. Dort angekommen wird er schnell vor neue Herausforderungen gestellt. Was er noch nicht weiß, dass sich in den Königslanden etwas zusammenbraut, das seine Fähigkeiten verlangt.
In den ersten Kapitel habe ich mich leider nur schwer einlesen können, was dazu geführt hat, dass ich recht langsam voran kam. Jedoch wurde die Spannung, im laufe des Buches, schnell nach oben geschraubt, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte.
Der Herr des Turmes hat mich, wie auch schon der erste Teil, stark gefesselt, aber durch den schwachen Anfang muss ich leider eine Feder abziehen.
Mein Fazit, eine erstklassige Geschichte, die gelesen werden muss. Man sollte jedoch als Neueinsteiger, bei dieser Reihe, unbedingt den Vorgänger lesen, um sich ein Grundwissen anzueignen.
Mit einem Cliffhanger verabschieden wir uns aus dem zweiten Band und können uns schon sehr bald auf ein Wiedersehen mit Vaelin Al Sorna und seinen Freunden in einem dritten Band freuen.
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Der zweite Teil der Rabenschatten-Trilogie um Vaelin Al Sorna. Im ersten Teil noch Hoffnungstöter, nun Dunkelklinge genannt.
Vaelin kehrt aus dem Krieg, den König Janus geführt hat, zurück. Er will nicht mehr töten und wird zum Herren des Nordturmes ernannt. Doch die …
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Der zweite Teil der Rabenschatten-Trilogie um Vaelin Al Sorna. Im ersten Teil noch Hoffnungstöter, nun Dunkelklinge genannt.
Vaelin kehrt aus dem Krieg, den König Janus geführt hat, zurück. Er will nicht mehr töten und wird zum Herren des Nordturmes ernannt. Doch die Feinde des Reiches überziehen das Land mit Tod und Gewalt.
Verschiedene Handlungsstränge um Vaelin, Reva, Prinzessin Lyrna, Frentis und Verniers führen den Leser durch das Reich und schildern deren Kampf gegen den Einfall der Volarianer. Es gibt Phasen, wo diese doch recht ausführlichen Geschichten für mich ein wenig zu viel waren. Für mich hätte es mehr um Vaelin gehen können. Wobei die Schilderungen über die Kämpfe und Wege der anderen Hauptprotagonisten sehr gut sind und viel von dem Land, der Bevölkerung und den Konflikten zeigen. Es bleibt aber immer ein wenig emotionaler Abstand beim Lesen, trotzdem entwickelt "Der Herr des Turmes" einen richtigen Sog, besonders ab der Mitte des Buches. Alles endet in einem großen Kampf und niemand kommt um diesen Kampf drum herum.
Die andere, für mich etwas außergewöhnliche Art des Autors setzt sich auch in diesem zweiten Teil fort. Ich kann auch dieses Buch allen Fantasyfans nur empfehlen. Einzig das Ende lässt mich ein wenig unbefriedigt zurück, denn bei über achthundert Seiten kann der Schluss mehr ein wirkliches Ende der Geschichte in diesem Buch bieten. Dass die Leser, die die Rabenschatten Trilogie bisher begeistert mit verfolgt haben auch ohne so ein offenes, nach einem dritten Band schreiendes Ende, eiter lesen wollen, liegt doch auf der Hand. Denn hier ist einem Autoren wirklich ein richtiges Epos gelungen, in einem Schreibstil, der den Leser immer bei sich behält.
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