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Die Einen sind allergisch gegen Katzen oder Pferdehaare, andere können keine Milch vertragen. Seine Abwehrsysteme schlagen Alarm, wenn es Weihnachten wird.Der zweite, nicht ganz ernst gemeinte Weihnachtskrimi von Mega-Bestsellerautor Klaus-Peter WolfTobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmännern, ist auf der Flucht. Geschickt kann er beim Freigang - ausgerechnet zu einem Weihnachtsmarkt - seinen Bewachern entkommen. Ihn zieht es wieder an die Küste, nach Ostfriesland, an seine letzten Tatorte. Denn in seinem ganz persönlichen Adventskalender sind noch sieben Türchen offen. Tobi...
Die Einen sind allergisch gegen Katzen oder Pferdehaare, andere können keine Milch vertragen. Seine Abwehrsysteme schlagen Alarm, wenn es Weihnachten wird.
Der zweite, nicht ganz ernst gemeinte Weihnachtskrimi von Mega-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf
Tobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmännern, ist auf der Flucht. Geschickt kann er beim Freigang - ausgerechnet zu einem Weihnachtsmarkt - seinen Bewachern entkommen. Ihn zieht es wieder an die Küste, nach Ostfriesland, an seine letzten Tatorte. Denn in seinem ganz persönlichen Adventskalender sind noch sieben Türchen offen. Tobias Henner hat nichts zu verlieren. Jetzt ist die Chance da, das Werk zu vollenden: seinen Adventskalender mit vierundzwanzig Leichen. Schon in den nächsten Tagen, spätestens aber bis zum 24. Dezember, kann er alles zu Ende bringen.
»Dieses Buch ist zur Lektüre wärmstens empfohlen - und das nicht nur zur Weihnachtszeit!« Michael Kerst/Düsseldorf Express zum "Weihnachtsmann-Killer"
»Witzig, schwarzhumorig und bizarr...« Elisabeth Höving/WAZ
Der zweite, nicht ganz ernst gemeinte Weihnachtskrimi von Mega-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf
Tobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmännern, ist auf der Flucht. Geschickt kann er beim Freigang - ausgerechnet zu einem Weihnachtsmarkt - seinen Bewachern entkommen. Ihn zieht es wieder an die Küste, nach Ostfriesland, an seine letzten Tatorte. Denn in seinem ganz persönlichen Adventskalender sind noch sieben Türchen offen. Tobias Henner hat nichts zu verlieren. Jetzt ist die Chance da, das Werk zu vollenden: seinen Adventskalender mit vierundzwanzig Leichen. Schon in den nächsten Tagen, spätestens aber bis zum 24. Dezember, kann er alles zu Ende bringen.
»Dieses Buch ist zur Lektüre wärmstens empfohlen - und das nicht nur zur Weihnachtszeit!« Michael Kerst/Düsseldorf Express zum "Weihnachtsmann-Killer"
»Witzig, schwarzhumorig und bizarr...« Elisabeth Höving/WAZ
Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für 'Tatort' und 'Polizeiruf 110'. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

© Monika Schillinger
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 265
- Erscheinungstermin: 25. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 172mm x 131mm x 29mm
- Gewicht: 286g
- ISBN-13: 9783596710959
- ISBN-10: 3596710952
- Artikelnr.: 70378938
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Klaus-Peter Wolf hat mit diesem Buch aus meiner Sicht eine wundervolle Persiflage auf Weihnachtsriten geschrieben, gepaart mit einem wirklich spannenden Krimi. Stephan Zemke SR3 - Advents-Krimi-Tipp 20241130
Die Charaktere sind ein bisschen schrullig, aber liebenswert, die Geschichte ist durchaus spannend, lebt aber auch sehr vom Lokalkolorit. Außerdem liest der Autor selbst, und das ist ein besonderes Hörvergnügen, da er der Geschichte und den Personen einen ganz eigenen Charme verleiht. Ich bin richtig auf den Geschmack gekommen und kann dieses Hörbuch uneingeschränkt empfehlen!
»Damit der Geruch von gebrannten Mandeln, Glühwein und Bratwurst ihn nicht fertigmachte, hatte er sich Ohrenstöpsel aus hautfreundlichem Schaumstoff in zwei kleine nasengerechte Teile geschnitten und in die Nase geschoben. Er musste jetzt durch den Mund atmen, und seine Nase hatte …
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»Damit der Geruch von gebrannten Mandeln, Glühwein und Bratwurst ihn nicht fertigmachte, hatte er sich Ohrenstöpsel aus hautfreundlichem Schaumstoff in zwei kleine nasengerechte Teile geschnitten und in die Nase geschoben. Er musste jetzt durch den Mund atmen, und seine Nase hatte knollenartige Ausbuchtungen, aber immerhin trafen ihn die schrecklichen Gerüche nur gefiltert.«
Es ist Advent und er ist wieder da. Nachdem er im ersten Band für seinen ganz speziellen Adventskalender siebzehn Weihnachtsmänner ermordet hat, verbringt Tobias Heller nun seine Zeit in der forensischen Psychiatrie. Bei einem therapeutischen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gelingt es ihm, seinen Bewachern zu entkommen. Und natürlich macht er sich gleich an die Arbeit, sieben Türchen warten schließlich noch…
Für das Team rund um Ann Kathrin Klaasen gestaltet sich auch dieser Advent wenig weihnachtlich, überhaupt nicht friedlich und entspannend und an die Stelle der Vorfreude sind Angst und Sorge getreten. Schließlich kennen sie den Weihnachtsmannkiller gut und wissen, was nach seiner Flucht nun auf sie zukommen wird. Tatsächlich fackelt Tobias Heller auch nicht lang, denn ihm ist klar, dass ihm seine Jäger auf den Fersen sind und ihm nicht viel Zeit bleibt. Bei der Durchführung seiner Taten ist daher Kreativität gefragt…
Ich hatte mich sehr darauf gefreut zu erfahren, wie es mit dem Weihnachtsmannkiller weitergeht. Nun, im Grunde genauso, wie erwartet. Seine Therapeutin gibt sich zwar mächtig Mühe, der Erfolg liegt aber bei null. Was folgt, ist ziemlich böse, aber auch sehr unterhaltsam. Besonders mag ich übrigens die junge Polizistin Jessi, eine Frau für die schlagkräftigen Argumente ;-) Das Ende schreit nach einer Fortsetzung und ich hoffe, Klaus-Peter Wolf arbeitet bereits daran.
Fazit: Ziemlich böse, aber auch unterhaltsam. Ich hoffe, es geht im nächsten Advent weiter!
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Ein Hauch von Tarantino
Klaus-Peter Wolf hat eine absolut gelungene Fortsetzung des Weihnachtsmannkillers nachgeschoben. Nachdem Tobias Henner im ersten Teil sein Werk, nämlich seinen selbst gebastelten Adventskalender mit 24 Opfern zu vervollständigen, nicht beenden konnte, sitzt er …
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Ein Hauch von Tarantino
Klaus-Peter Wolf hat eine absolut gelungene Fortsetzung des Weihnachtsmannkillers nachgeschoben. Nachdem Tobias Henner im ersten Teil sein Werk, nämlich seinen selbst gebastelten Adventskalender mit 24 Opfern zu vervollständigen, nicht beenden konnte, sitzt er zunächst einer geschlossenen Einrichtung fest. Aber als er bei einem Ausflug der Insassen auf dem Weihnachtsmarkt auf einem Weihnachtsmann trifft kann er einfach nicht anders, als sein Töten fortzusetzen. Eigentlich wäre es eine hervorragende Vorlage für den amerikanischen Kultregisseur Quentin Tarantino. Der hätte sicherlich seinen Spaß am blutigen Wirken des Weihnachtsmannkillers. Ganz bewusst überzeichnet Klaus-Peter Wolf mit deinen Figuren. Rupert ist das beste Paradebeispiel dafür. Heraus kommt die erwartete gute Unterhaltung nicht nur für die Vorweihnachtszeit!
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Der Weihnachtsmannkiller Tobias Henner hat bereits 17 Törchen seines Adventskalenders abgearbeitet - und somit 17 Weihnachtsmänner getötet. Nun ist er während eines Haftausfluges auf den Weihnachtsmarkt geflohen und macht sich auf den Weg nach Ostfriesland, um seinen Kalender zu …
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Der Weihnachtsmannkiller Tobias Henner hat bereits 17 Törchen seines Adventskalenders abgearbeitet - und somit 17 Weihnachtsmänner getötet. Nun ist er während eines Haftausfluges auf den Weihnachtsmarkt geflohen und macht sich auf den Weg nach Ostfriesland, um seinen Kalender zu vervollständigen. Doch diesmal macht er es nicht selbst. Er nimmt die Familie als Geisel, die in seinem ehemaligen Haus wohnt, der Vater soll seine tödlichen Pakete an den jeweiligen Adressen abgeben. Die Jagd auf den Weihnachtsmannkiller beginnt für Ann Kathrin Klaasen und ihr Team erneut!
"Der Weihnachtsmannkiller 2" ist eine absolut gelungene Fortsetzung des ersten Bandes, den man jedoch nicht zwingend gelesen haben muß, um den neuen Krimi zu verstehen. Klaus-Peter Wolf gelingt es gekonnt, evtl. auftretende Wissenslücken zu schließen, ohne endlos auszuschweifen, so daß sich Kenner des ersten Bandes nicht langweilen. Langeweile kommt hier ohnehin nicht auf. Vom ersten Satz an spannend, hält das Buch die Spannung bis zum Schluß. Man fragt sich die ganze Zeit, ob Henner seinen Adventkalender abschließen kann - oder ob man auf einen dritten Band hoffen kann. Genau wie im ersten Weihnachtsmannkiller kommt auch hier der Humor nicht zu kurz. Ein Mörder, der sich beim Transport der Leiche den Rücken verknackst und von seiner Geisel mit Voltaren eingerieben werden muß, ist da nur die Spitze des Eisberges. Auch Rupert sorgt mit seiner ihm speziellen Art wieder für einige Lachtränen. Auch wenn seine Art gewöhnungsbedürftig ist, mag ich ihn unheimlich gern. Wie gewohnt läßt Klaus-Peter Wolf sein Ostfriesland hier lebendig werden und läßt seinen Krimi an real existierenden Orten spielen. Diese sind so wunderbar beschrieben, daß man sie wiedererkennt, sofern man selbst schon dort war. Andernfalls wird man Lust bekommen, sie kennenzulernen!
Ich mag diese kleine Nebenserie rund um das Norddeicher Team und würde mich freuen, wenn diese Serie für Klaus-Peter Wolf zu einer festen Tradition würde!
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Weihnachtskrimi
Tobias hasst Weihnachten. Überall lauert der Horror! 17 Weihnachtsmänner hat er schon gekillt, 24 sollen es insgesamt werden. Nur schlecht machbar, wenn man in der Gefängnispsychiatrie einsitzt. Doch er bekommt seine Chance.
Klaus-Peter Wolf schwelgt in …
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Weihnachtskrimi
Tobias hasst Weihnachten. Überall lauert der Horror! 17 Weihnachtsmänner hat er schon gekillt, 24 sollen es insgesamt werden. Nur schlecht machbar, wenn man in der Gefängnispsychiatrie einsitzt. Doch er bekommt seine Chance.
Klaus-Peter Wolf schwelgt in Weihnachtsorgien, schildert Essensberge, überflutet mit Weihnachtskitsch. Seine Helden agieren merkwürdig, der Leser kann Tobias Frust ansatzweise gut verstehen. Aber Mord?
Schwarz-humorig wird geschildert, was Vor-Weihnachten mit einem machen kann. Ausführlich und detailgenau werden die Protas und ihre Taten beschrieben. Sie erscheinen authentisch bis trottelig, könnten Kollegen oder Bekannte des Lesers sein. Oder „Influencer“. Alle Gedanken werden ungefiltert wiedergegeben. Der Mörder ist dabei ein ganz spezieller Typ. Man möchte öfter die Hand an die Stirn klatschen … .
Völlig abgedrehter Krimi in Slapstick-Manier.
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Bei dieser Lektüre hat mich schon das Cover magisch angezogen und dann erst der Titel.
Ich habe ja bisher noch keinen Krimi von Klaus-Peter Wolf gelesen, auch kenne ich den ersten Teil des Weihnachtsmann Killers nicht, aber das hat meine Lesefreude nicht getrübt.
Der Inhalt: Tobias …
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Bei dieser Lektüre hat mich schon das Cover magisch angezogen und dann erst der Titel.
Ich habe ja bisher noch keinen Krimi von Klaus-Peter Wolf gelesen, auch kenne ich den ersten Teil des Weihnachtsmann Killers nicht, aber das hat meine Lesefreude nicht getrübt.
Der Inhalt: Tobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmännern, ist auf der Flucht. Geschickt kann er beim Freigang – ausgerechnet zu einem Weihnachtsmarkt – seinen Bewachern entkommen. Ihn zieht es wieder an die Küste, nach Ostfriesland, an seine letzten Tatorte. Denn in seinem ganz persönlichen Adventskalender sind noch sieben Türchen offen. Tobias Henner hat nichts zu verlieren. Jetzt ist die Chance da, das Werk zu vollenden: seinen Adventskalender mit vierundzwanzig Leichen. Schon in den nächsten Tagen, spätestens aber bis zum 24. Dezember, kann er alles zu Ende bringen.
Schon von der ersten Zeile an, bin ich in diesen neuen Winter-Krimi aus Ostfriesland eingetaucht. Wenn ich die Augen schließe, läuft das Gelesene wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Dass ich den ersten Teil nicht kenne, war überhaupt kein Thema. Man kann diesen zweiten Teil auch eigenständig lesen. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben, so dass ich jeden Einzelnen vor mir sehe. Während des Lesens hatte ich ja ab und an richtiges Gänsehautfeeling, aber dann bricht auch der schwarze Humor durch und ich konnte mir des Öfteren ein Grinsen nicht verkneifen. Das Ostfriesische Ermittlerteam ist sehr sympathisch, wird aber auch in diesem Fall vor so manche Herausforderung gestellt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und der Spannungsbogen stieg immer weiter ein. Und dann das Ende - es kam dann doch etwas überraschend.
Ein toller Weihnachtskrimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Sicher ist dies nicht das letzte Buch, das ich von Klaus-Peter Wolf gelesen habe. Der Autorin hat definitiv einen neuen Fan. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse sehr gerne 5 Sterne.
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Der Weihnachtsmannkiller Tobias Henner kann pünktlich Adventszeit aus der geschlossenen Einrichtung fliehen. Schließlich hat er seine persönliche Liste mit möglichen Opfern noch nicht zu Ende abgearbeitet. Wir er wieder die Wege von Ruppert und Ann-Kathrin kreuzen? In seinem …
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Der Weihnachtsmannkiller Tobias Henner kann pünktlich Adventszeit aus der geschlossenen Einrichtung fliehen. Schließlich hat er seine persönliche Liste mit möglichen Opfern noch nicht zu Ende abgearbeitet. Wir er wieder die Wege von Ruppert und Ann-Kathrin kreuzen? In seinem ehemaligem Haus trifft er auf eine junge Familie, die er für seine Pläne einspannen möchte.
Das Cover und der Titel passen zum vorherigen Teil. Die Protagonisten sind bekannt und ich bin sofort wieder drin im Geschehen. Die Handlung ist erfrischend und unterhaltsam geschrieben.
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Möwen und Killer holen sich, was sie wollen
Der Trend geht zur Fortsetzung, in diesem Fall eine gute Entscheidung. Wenn auch für manche Beteiligten tödlich. Kurzum: Der Weihnachtsmannkiller aus Folge 1 entkommt beim Freigang, ausgerechnet auf einem Weihnachtsmarkt. Und reist …
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Möwen und Killer holen sich, was sie wollen
Der Trend geht zur Fortsetzung, in diesem Fall eine gute Entscheidung. Wenn auch für manche Beteiligten tödlich. Kurzum: Der Weihnachtsmannkiller aus Folge 1 entkommt beim Freigang, ausgerechnet auf einem Weihnachtsmarkt. Und reist zurück nach Norden/Norddeich, um sich um seine verbliebenen Adventskalender-Türchen zu kümmern: Ein Opfer für jedes Türchen. Mit Ann-Katrin Klaasen als Türchen 24. Aber wer sagt, dass er sich an die ursprüngliche Reihenfolge halten muss? Zunächst steht der Killer jedoch vor dem Problem, dass an der Stelle seines damaligen Hauses jetzt ein gemütliches Familienhaus steht, in der eine junge Familie wohnt. Die Ärmsten wissen noch nichts von ihrem Glück, einem berühmten Killer unfreiwillig zur Hand gehen zu müssen.
Dies ist eine dieser Sidestories rund um die Ostfriesenkrimis, die einen gewissen Anteil an Humor mit sich bringen, wenn auch eher von der schwarzen Sorte. Ich mag K-P Wolfs Art, die Menschen zu betrachten und auf seine ihm eigene Art wiederzugeben. Dadurch erlebt man charakterliche Einblicke, welche andere AutorInnen zumeist weglassen oder den LeserInnen vorenthalten. So musste ich gleich zu Beginn schmunzeln als unser Killer, der liebend gern Möwen mit Brötchen füttert, überlegt, ob Silberfische (aus Ermangelung an Möwen in der Psychiatrie) wohl auch Brötchen mögen. Demgegenüber steht die brutale Gnadenlosigkeit, mit welcher er Unschuldige aus dem Weg räumt. Unterhaltsam ist auch diesmal wieder der menschliche Irrsinn, welchen K-P Wolf sich einige Leute ausdenken lässt, um sich ein paar Minuten Ruhm nicht entgehen zu lassen. Und über die Therapeutin, die nach der Flucht des Killers alles nur noch verschlimmbessert, konnt ich ebenfalls nur noch den Kopf schütteln. Herrlich menschlich-verrückt, dieser Krimi. Und blutig-spannend.
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Der Weihnachtsmannkiller Teil 2: Das Buch beinhaltet 272 Seiten. Nachdem ich den ersten Band schon gerne mochte, habe ich mich sehr gefreut, dass ich nun auch Band 2 lesen kann. Tobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmänner hat immer wieder Freigang. Diesmal wird es aber anders …
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Der Weihnachtsmannkiller Teil 2: Das Buch beinhaltet 272 Seiten. Nachdem ich den ersten Band schon gerne mochte, habe ich mich sehr gefreut, dass ich nun auch Band 2 lesen kann. Tobias Henner, der Mörder von siebzehn Weihnachtsmänner hat immer wieder Freigang. Diesmal wird es aber anders als sonst. An einem Dezembertag ist sein Freigang mit Betreuer etwas Besonderes. Sie gehen auf einen Weihnachtsmarkt und Tobias, begibt sich auf die Flucht. Er entkommt den Bewachern. Nun ist er wieder ein freier Mann. Er begibt sich sofort dorthin, wo er aufgehört hat, nach Ostfriesland. Sein persönlicher Adventskalender hat noch 7 Türchen offen, vielleicht auch mehr. Aber mit 7 wäre er zufrieden. Tobias will die Chance ergreifen und sein Werk vollenden. So ist sein Plan. Wird es ihm gelingen? Wird er seinem Plan gerecht werden? Oder kommt ihm etwas in den Weg?.
Um es herauszufinden, müssen Sie schon selbst zu diesem Buch greifen. Das Cover passend zu Teil 1, beide nebeneinander machen sich gut im Bücherregal, neben den anderen Werken von Klaus Peter Wolf. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig und humorvoll, aber auch spannend. Es kommt keine Langeweile auf beim Lesen. Die Geschichte hat nicht zu lange Kapitel, somit liest es sich sehr entspannt. Die Protagonisten kennt man schon aus Teil 1, deshalb kommt man wieder schnell in das Geschehen rein. Es ist vom Vorteil wenn man Teil 1 gelesen hat. Den schwarze Humor von Klaus Peter Wolf muss man mögen, da kann man auch immer wieder beim Lesen schmunzeln. Ich persönlich fand es großartig. Wer sowas gerne liest, wird dieses Buch auch mögen. Die Charaktere wirken lebensecht und authentisch, nach geraumer Zeit wirken sie auch reifer und schlauer in ihren Handlungen und sind trotzallem weiterhin auf Zack. Es muss so sein, man erwartet im Nachhinein, dass Tobias sein Werk vollendet. Oder eher doch nicht?? Es ist jedem überlassen, wie er es spannender findet, wie das Ende ausgehen soll. Mit hat es gefallen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, deshalb von mir 4 Sterne und eine Weiterempfehlung. Ein Buch, das man nicht nur in der Vorweihnachstzeit lesen sollte.
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Hörbuch-Download MP3
Ich habe im letzten Jahr gerne den Weihnachtsmannkiller gehört und war neugierig, wie es nun weitergeht.
Der Weihnachtsmannkiller ist in der Psychiatrie, wird liebevoll Möwchen genannt und bringt sich gut ein. Aber so langsam wird es kritisch, denn es naht die Zeit der …
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Ich habe im letzten Jahr gerne den Weihnachtsmannkiller gehört und war neugierig, wie es nun weitergeht.
Der Weihnachtsmannkiller ist in der Psychiatrie, wird liebevoll Möwchen genannt und bringt sich gut ein. Aber so langsam wird es kritisch, denn es naht die Zeit der Weihnachtsmärkte. Ausgerechnet auf einen Weihnachtsmarkt geht dann auch der Ausflug der Gruppe und es hilft da auch nichts, dass sich Tobias Henner Oropax in die Nase stopft, um den weihnachtlichen Gerüchen zu entkommen. Und so kehrt er nach Ostfriesland zurück, um seinen ganz persönlichen Adventskalender zu Ende zu führen. Dabei hat er durchaus kreative Ideen und hält sich nicht genau an sein Skript und ist deswegen schwer zu fassen. Aber Rupert, Ann-Kathrin, Weller und die anderen sowie einige neue "Mitspieler" seine Psychiaterin geben alles, um ihn zu fassen.
Auch hier kommen der Humor und absurde Situationen natürlich nicht zu kurz und der Vortrag des Autors ist mal wieder sehr gelungen.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
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eBook, ePUB
Der Weihnachtsmannkiller hat da noch eine Rechnung offen
Nachdem der Weihnachtsmannkiller beim letzten Weihnachtsfest geschnappt werden konnte, sitzt er nun in der Psychiatrie. Bei einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt konnte er entkommen. Prompt kehrt er nach Norden zurück, um sein Werk zu …
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Der Weihnachtsmannkiller hat da noch eine Rechnung offen
Nachdem der Weihnachtsmannkiller beim letzten Weihnachtsfest geschnappt werden konnte, sitzt er nun in der Psychiatrie. Bei einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt konnte er entkommen. Prompt kehrt er nach Norden zurück, um sein Werk zu vollenden, schließlich hat er erst 17 der geplanten 24 Weihnachtsmännern um die Ecke gebracht. Während seine Psychiaterin und der Polizist, dem der Killer entkommen ist, in Norden so gar nicht hilfreich sind versucht der Rest der Truppe den Killer zu schnappen, während der fleißig weitermordet.
Wie schon der erste Teil war auch dieser hier sehr bizarr. Sehr blutig außerdem. Zwischenzeitlich habe ich mich ganz gut unterhalten gefühlt und Fans von Klaus-Peter Wolf werden hier auch auf ihre Kosten kommen. Ich musste aber wieder feststellen, der Schreibstil und die Figuren können mich nicht begeistern.
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