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An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon - und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht.Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel - und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss da...
An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon - und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht.
Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel - und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel - und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Produktdetails
- Luc Verlain 4
- Verlag: Hoffmann und Campe
- Artikelnr. des Verlages: 0001006
- Seitenzahl: 281
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 135mm x 27mm
- Gewicht: 397g
- ISBN-13: 9783455010060
- ISBN-10: 3455010067
- Artikelnr.: 59191254
Herstellerkennzeichnung
Hoffmann und Campe Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
vertrieb@hoca.de
»Die Auflösung ist sehr raffiniert inszeniert.« Volker Albers Hamburger Abendblatt 20201212
Überzeugender Regionalkrimi mit Spannung und viel Lokalkolorit
Drogenhändler agieren auch in der schönsten Idylle, so finden sich an den Stränden der Aquitaine massenhaft Pakete mit Kokain. Unglücklicherweise probiert ein kleines Kind davon und fällt kurz darauf ins …
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Überzeugender Regionalkrimi mit Spannung und viel Lokalkolorit
Drogenhändler agieren auch in der schönsten Idylle, so finden sich an den Stränden der Aquitaine massenhaft Pakete mit Kokain. Unglücklicherweise probiert ein kleines Kind davon und fällt kurz darauf ins Koma. Commissaire Luc Verlain untersucht den Fall, bis ihn eine Nachricht aus San Sebastián erreicht. Als er dieser folgt, wird er als Drogenschmuggler unter dringendem Mordverdacht verhaftet. Wer spielt ein böses Spiel mit dem Commissaire?
Im vierten Fall wird Luc Verlain von einer mysteriösen Nachricht ins Baskenland gelockt. Schon länger spielt ein Unbekannter ein böses Spiel mit ihm, welches in der Vergangenheit Lucs begründet ist. Endlich kommt Licht hinter diese Sache, allerdings begibt sich Luc dabei in große Gefahr, er wird sprichwörtlich vom Jäger zum Gejagten.
Der aufmerksame Leser dieser Krimireihe weiß, dass Alexander Oetker mit seinen stimmungsvollen Beschreibungen von Landschaft, Lebensgefühl und kulinarischen Köstlichkeiten immer viel landestypisches Flair einbaut. Damit hat er mich auch dieses Mal nicht enttäuscht und ich habe den Krimi fast in einem Zug gelesen.
Der eingängige Schreibstil und die kurzen Kapitel lesen sich wunderbar flüssig, bei diesem Fall kommt ein Stein ins Rollen, der mit Lucs Vergangenheit zu tun hat und ihn auch persönlich sehr involviert. Er setzt sich durch diese Schnitzeljagd Gefahren aus, die für fesselnde Momente sorgen. Immerhin verlässt er das Hoheitsgebiet seiner französischen Heimat und begegnet im Baskenland seinem Rächer.
Diesen Krimi kann man wieder wunderbar lesen, die Ermittlungen sind mit unterhaltsamen Teilen geschickt in die Handlung eingebaut und auch die Charaktere werden sehr ausdrucksstark dargestellt.
Die "Baskische Tragödie" sorgt mit der spannender Story und etwas Urlaubsflair für fesselnde Lesezeit und hat mich voll überzeugen können.
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Der neueste Fall für Commissaire Luc Verlain wartet mit einer ungeheuer spannenden Handlung auf. Bei Ermittlungen wegen Kokainhandels im großen Stil gerät auf einmal Verlain selbst ins Fadenkreuz der Polizei. Doch wird es ihm gelingen, fernab der französischen Heimat seine …
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Der neueste Fall für Commissaire Luc Verlain wartet mit einer ungeheuer spannenden Handlung auf. Bei Ermittlungen wegen Kokainhandels im großen Stil gerät auf einmal Verlain selbst ins Fadenkreuz der Polizei. Doch wird es ihm gelingen, fernab der französischen Heimat seine Unschuld zu beweisen? In der baskischen Metropole San Sebastián muss er fortan um das eigene und das Leben seiner bisher unbekannten Tochter bangen. Verlains Widersacher ist ein alter Bekannter mit psychopathischen Methoden. Was folgt ist ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, das Luc Verlain an den Rand des Wahnsinns treibt. Aber der Commissaire ist ein unerschrockener Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit, der nicht so schnell aufgibt.
Die temporeiche Handlung und die eingestreuten Rückblenden auf einen längst zurückliegenden Fall haben mich ab der ersten Seite nicht mehr losgelassen, obschon ich keine passionierte Krimileserin bin. Doch Alexander Oetker macht es dem Leser leicht, indem er viel baskisches Lokalkolorit mit in seine Erzählung einfließen lässt, so dass man die beschriebenen kulinarischen Köstlichkeiten sofort verspeisen möchte. Nichtsdestotrotz ist auch dieser Fall nichts für schwache Gemüter. An Brutalität inklusive grausamen Morden mangelt es nicht. Dieses Mal kommt auch die sog. psychologische Kriegsführung nicht zu kurz, indem Luc Verlains scheinbar harmonisches Leben von jetzt auf gleich komplett aus den Angeln gehoben wird und er privat wie beruflich um sein Renommee kämpfen muss. Dementsprechend stark fiebert man bis zum Schluss mit der Hauptfigur mit. Und dieses Ende hat es wirklich in sich, denn es kommt, wie erwartet, zum Showdown zwischen Verlain und seinem einflussreichen Gegner.
Zudem bliebt der Autor seinem bewährtem Coverstil samt Schriftart treu, der einen hohen Wiedererkennungswert besitzt und auf Anhieb Urlaubsstimmung verbreitet.
FAZIT
Eine rundum gelungene, weil bis zum Ende spannende Krimiliteratur. Weiter so, Alexander Oetker. Bon travail!
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Luc Verlain auf der Flucht
In seinem nunmehr 4. Fall kommt es für Commissaire Luc Verlain dicke. Stolpert er doch wie „zufällig“ in ein Geschehen, in dem er vom Ermittler zum Mörder gemacht werden soll. Alexander Oetker hat hier mal eine etwas anders geartete …
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Luc Verlain auf der Flucht
In seinem nunmehr 4. Fall kommt es für Commissaire Luc Verlain dicke. Stolpert er doch wie „zufällig“ in ein Geschehen, in dem er vom Ermittler zum Mörder gemacht werden soll. Alexander Oetker hat hier mal eine etwas anders geartete Krimihandlung erdacht, die aber deshalb nicht weniger aufregend in Szene gesetzt ist. Die Handlungsorte sind breit gefächert bis hin ins Baskenland und wurden vom Autor auch wieder wunderbar beschrieben. Sowohl Landschaftsbeschreibungen als auch Kulinarisches haben wieder ihren Platz innerhalb der Handlung gefunden. Der eigentliche Krimi-Plot ist durchdacht und so aufgebaut, dass man lange nicht weiß, wer hier eigentlich an den Fäden zieht und warum. Der Schreib- und Erzählstil ist wie schon in den Vorgängerbänden leicht und gut zu lesen. Die mitwirkenden Charaktere sind gut dargestellt und überzeugen in ihrer Rolle. Durch die Verfolgungsjagd bleibt die Handlung spannend und auch die Auflösung war für mich durchaus überzeugend. Alles in allem wieder ein gelungener, fesselnder Krimi der mich gut unterhalten hat.
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Im vierten Fall der Reihe um den sympathischen Kommissar Luc Verlain läßt der Autor Alexander Oetker einmal zuerst scheinbar die Verbrecher gewinnen.
Am Strand findet ein kleiner Junge ein Päckchen mit weissem Pulver und kostet davon, in der Meinung, es wäre Zucker.
Und das …
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Im vierten Fall der Reihe um den sympathischen Kommissar Luc Verlain läßt der Autor Alexander Oetker einmal zuerst scheinbar die Verbrecher gewinnen.
Am Strand findet ein kleiner Junge ein Päckchen mit weissem Pulver und kostet davon, in der Meinung, es wäre Zucker.
Und das löst eine ganze Kette von Reaktionen aus. Im Päckchen war natürlich kein Zucker, sonder reines Heroin. Nicht ganz geplant war, daß das Päckchen - und nicht nur eines - am Strand angespült und gefunden wird.
Luc Verlain setzt alle Hebel in Bewegung, um die Herkunft des Heroins zu finden, und auch die Organisation, die dahinter steckt.
Lucs schwangere Freundin Anouk findet einen an Luc adressierten Umschlag. Luc erfährt, daß er bereits eine Tochter hat aus einer kurzen, früheren Beziehung. Vor allem aber ist es die Schrift auf dem Umschlag, der bei Luc alle Alarmglocken läuten lässt, er glaubt, die Schrift schon irgendwo gesehen zu haben.
Er möchte aber auch seine Tochter finden und kennen lernen .
Und dann geht es Schlag auf Schlag. Auf dem Weg zu seiner Tochter wird er festgenommen, des Mordes an einem jungen Mann beschuldigt, ausserdem soll er mit Drogen handeln und bestechlich sein.
Er wird zum Spielball eines korrupten Polizeichefs und eines mächtigen Drogenhändlers, dem er vor vielen Jahren die politische Karriere ruiniert hatte, weil er ihn des Mordes an der eigenen Frau verdächtigt hatte, aber nichts beweisen konnte. Und nun folgt die Rache.
Luc flieht nach San Sebastian im Baskenland, dort bekommt er Hinweise eines baskischen Kollegen und kämpft um sein eigenes und das Leben seiner Tochter und deren Mutter.
Spannung und Verwicklungen wechseln sich ab und lassen den Leser bis zum Ende im Unklaren.
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Lucs persönlichster Fall
Ein kleiner Junge findet am Strand ein Päckchen. Er probiert von der weißen Substanz und kollabiert. Kokain! Es bleibt nicht bei dem einen gefundenen Päckchen, überall an der Küste wird das hochreine Kokain angespült. Bevor sich Luc …
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Lucs persönlichster Fall
Ein kleiner Junge findet am Strand ein Päckchen. Er probiert von der weißen Substanz und kollabiert. Kokain! Es bleibt nicht bei dem einen gefundenen Päckchen, überall an der Küste wird das hochreine Kokain angespült. Bevor sich Luc Verlain mit dem Fall befassen kann, erhält er ein mysteriöses Schreiben. Das Ergebnis eines Vaterschaftstests. Er hat eine Tochter! Auf dem Weg zu ihr nach San Sebastián in Spanien wird Luc verhaftet und ungeheuerlicher Taten beschuldigt. Findet Luc einen Ausweg?
Wie immer bei dieser Reihe ist die Handlung mit jeder Menge Lokalkolorit garniert sowie mit Beschreibungen kulinarischer Genüsse. Das muss man mögen, ansonsten findet man vielleicht den Schreibstil etwas zu ausschweifend. Mir hat es gefallen, vor allem, da wir in d.J. auf eine Urlaubsreise verzichtet haben konnte man so im Geiste unterwegs sein;-). Mir hat das Buch gut gefallen, ich habe es im Nu ausgelesen gehabt. Der Fall ist spannend aufgebaut, mit unerwarteten Wendungen. Mir gefallen auch die Protagonisten, sie sind liebenswert beschrieben. Ich freue mich schon auf den 5. Fall um Luc Verlain.
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Luc Verlain im Baskenland
Baskische Tragödie ist der vierte Aquitane-Krimi um Commissaire Luc Verlain. Teile des Buches spielen sich in San Sebastian ab. Es gibt einige reizvolle Landschaftsbeschreibungen.
Luc hat diesmal einen besonders kritischen Fall. Ein fünfjähriger Junge …
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Luc Verlain im Baskenland
Baskische Tragödie ist der vierte Aquitane-Krimi um Commissaire Luc Verlain. Teile des Buches spielen sich in San Sebastian ab. Es gibt einige reizvolle Landschaftsbeschreibungen.
Luc hat diesmal einen besonders kritischen Fall. Ein fünfjähriger Junge findet am Strand eine Substanz, von der er probiert, doch es war Kokain.
Dann wird Luc plötzlich selber verhaftet. Das ist unerwartet und überrascht den Leser. Bald ist Luc auf der Flucht. Klar, das Luc etwas angehangen wurde. Wer ist das, der da sein Spiel mit Luc spielt? Schließlich stellt sich heraus, dass die Vergangenheit dabei eine Rolle spielt. Diese Passagen sind gut gemacht und erzeugen Spannung. Ich finde, Alexander Oetker hat sich in der Krimi-Reihe inzwischen gesteigert.
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Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und habe mit Spannung den vierten Band erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal ist es nicht Luc Verlain, der sich auf Verbrecherjagd befindet, sondern er ist selbst der Gejagte. Er tappt in eine Falle, aus der er nicht mehr herauszukommen …
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Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und habe mit Spannung den vierten Band erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal ist es nicht Luc Verlain, der sich auf Verbrecherjagd befindet, sondern er ist selbst der Gejagte. Er tappt in eine Falle, aus der er nicht mehr herauszukommen scheint. Nachdem er sich mit seiner Kollegin und Lebenspartnerin Anouk ein glückliches Privatleben geschaffen hat, muß er um sein eigenes Leben fürchten.
Am Strand von Bordeaux wird ein Päckchen mit Heroin angeschwemmt. Ein kleiner Junge fällt, nachdem er von dem Inhalt des Päckchens probiert hat, ins Koma. Luc nimmt die Ermittlungen auf. Es folgen noch mehr Päckchen, und Luc läßt die Strände in der Umgebung sperren. Eine unerwartete Postkarte mit einer verstörerischen Meldung führt ihn ins Baskenland, wo er unter fragwürdigen Umständen verhaftet und ins Gefängnis gesperrt wird. Alle Beteuerungen zu seiner Unschuld, verhelfen ihm nicht zur Freilassung. Im Gegenteil, er wird zu strafbaren Handlungen genötigt, um das Leben ihm
nahestehender Personen zu retten.
Seiner Fitness, seiner Geistesgegenwart und dem allmählich aufkeimenden Wissen, wer hinter dieser Verschwörung steckt, ist es zu verdanken, daß er seinen Feind erkennt und ihn alle Kräfte zu dessen Vernichtung mobilisieren lassen.
Alexander Oetker hat erneut einen spannenden und stimmigen Krimi mit seinem Helden Luc Verlain geschrieben, der hier nicht der geniale Ermittler, sondern der Gejagte ist.
Wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, gut charakterisierte Protagonisten und spannende Kriminalfälle vermag Alexander Oetker in seinen Büchern zu vereinen, die mich immer wieder aus Beste unterhalten. Ich empfehle gerne diesen 4. Band und hoffe auf eine Fortsetzung.
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Actionreicher und außergewöhnlicher
Luc Verlains vierter Fall nimmt uns mit ins Baskenland. Nämlich genau dorthin wird er durch eine mysteriöse Nachricht gelockt. Plötzlich steht er auf der anderen Seite und wird vom Verfolger zum Gejagten. Dabei kommt er nicht nur …
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Actionreicher und außergewöhnlicher
Luc Verlains vierter Fall nimmt uns mit ins Baskenland. Nämlich genau dorthin wird er durch eine mysteriöse Nachricht gelockt. Plötzlich steht er auf der anderen Seite und wird vom Verfolger zum Gejagten. Dabei kommt er nicht nur einmal in lebensgefährliche Situationen. Nach und nach setzt sich diese Geschichte gekonnt zusammen.
Der Spannungsbogen bleibt oben und ich musste feststellen, dass dieser Fall außergewöhnlicher ist als seine drei Vorgänger. Die Story ist voller Action und mein Kopfkino kam voll und ganz zum Einsatz.
Der lebhafte Schreibstil des Autors schafft es immer wieder mich mitten ins Geschehen zu werfen.
In diesem speziellen Fall wird der sympathische Commissaire von seinem früheren Leben eingeholt.
Man fiebert, kämpft und fühlt mit Luc Verlain.
Eine klasse Idee von Alexander Oetker mal einen anderen Weg zu gehen. So empfinde ich das zumindest. Spielte im letzten Fall das Meer eine große Rolle, so begibt man sich dieses Mal mit ihm auch in enge Gassen und interessante Orte. Ein rundum gelungenes und spannendes Buch, das mir lesevergnügliche Stunden bereitet hat.
Der kurze Titel passt wunderbar und er ist gut zu merken.
Das Cover ist wie immer bei dieser Buchreihe ein echter Hingucker.
Ich möchte diesen Fall und natürlich auch seine Vorgänger sehr gerne weiterempfehlen.
Wer spannend unterhalten werden will und dazu noch gedanklich in traumhafte Gegenden Frankreichs und in diesem neuen Fall auch Spaniens reisen möchte, kommt mit dem Lesen dieser Buchreihe voll auf seine Kosten.
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Vom Jäger zum Gejagten
An den Stränden der Aquitaine werden Drogenpäckchen angespült.
Ein kleiner Junge, der von dem weißen Pulver genascht hat fällt ins Koma.
Commissaire Luc Verlain setzt alles daran um den Fall zu lösen.
Doch dann erreicht ihn eine …
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Vom Jäger zum Gejagten
An den Stränden der Aquitaine werden Drogenpäckchen angespült.
Ein kleiner Junge, der von dem weißen Pulver genascht hat fällt ins Koma.
Commissaire Luc Verlain setzt alles daran um den Fall zu lösen.
Doch dann erreicht ihn eine Nachricht aus dem Baskenland und er macht sich auf den Weg nach Biarritz.
Dort wird er verhaftet, ihm wird Drogenschmuggel und Mord vorgeworfen.
Luc kann fliehen und wird vom Jäger zum Gejagten.
„Baskische Tragödie“ ist mittlerweile schon der 4. Aquitaine Krimi von Alexander Oetker.
In diesem Krimi reist der Leser ins Baskenland. Erst nach Biarritz und dann nach San Sebastian in Spanien. Der Autor behauptet San Sebastian sei eine der schönsten Städte der Welt.
Ich habe auf jeden Fall die Beschreibungen von Alexander Oetker genossen und bin sehr neugierig geworden auf diese Stadt.
Wer die Krimis von Alexander Oetker kennt, weiß wie intensiv seine Beschreibungen der Landschaft und dem Essen sind.
Der Kriminalfall ist diesmal etwas anders aufgebaut als man es von dem Autor gewohnt ist. Es ist ein sehr persönlicher Fall für Luc der von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Luc bekommt ja schon seit dem 1. Krimi rätselhafte Postkarten und Nachrichten. In diesem Buch wird nun das Rätsel gelöst.
Der smarte und sympathische Luc Verlain wird im Baskenland in eine Falle gelockt und wird selbst zum gejagten.
Ihm wird Mord und Drogenhandel vorgeworfen und die gesamte Baskische Polizei sucht nach ihm.
In diesem Buch habe ich des Öfteren um Luc gebangt und mit ihm gezittert.
Der Schreibstil von Alexander Oetker ist fesselnd, seine Krimis haben Spannung die sich durch das ganze Buch zieht.
Auch „Baskische Tragödie“ ist wieder eine glatte Leseempfehlung.
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Bereits seit der Zeit, als Luc Verlain von der Pariser Polizei zurück in seine Heimat gezogen ist und nun leitender Commissaire bei der Police nationale in Bordeaux ist, bekommt er seltsame, handgeschriebene Postkarten aus San Sebastian im Baskenland. Die letzte Meldung verstört ihn …
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Bereits seit der Zeit, als Luc Verlain von der Pariser Polizei zurück in seine Heimat gezogen ist und nun leitender Commissaire bei der Police nationale in Bordeaux ist, bekommt er seltsame, handgeschriebene Postkarten aus San Sebastian im Baskenland. Die letzte Meldung verstört ihn zutiefst, er soll Vater einer Tochter aus einer flüchtigen Bekanntschaft sein, ein Vaterschaftstest bestätigt dieses. Um seine Tochter aufzusuchen fährt er nach San Sebastian und gerät dort ins Drogenmilieu. Vor seiner Abreise wurden an der südfranzösischen Atlantikküste Drogenpakete angeschwemmt, ein kleiner Junge probierte davon und liegt seither im Koma. Und nun soll Luc selbst als Drogenkurier tätig werden, sonst stirbt seine Tochter und deren Mutter. Luc lässt sich darauf ein, denn die örtliche Polizei kann er nicht um Hilfe bitten, die meisten von ihnen wurden geschmiert.
Dieses Mal geht es ins Baskenland und neben der eigentlichen Handlung erfahren wir einiges über das Land und die Besonderheit der baskischen Bevölkerung, immer mit viel Liebe und Sachkenntnis geschildert. Beim Lesen des Kriminalromans lief vor meinem geistigen Auge ein Film ab, bei dem Luc Verlain auch an seine körperlichen Grenzen stieß und, entgegen seiner bisherigen Einstellung, sogar an vorsätzliche Tötung seines Kontrahenten und alten Feindes dachte. Man fiebert mit dem Kommissar mit, wie er es wohl schaffen kann, aus dieser ausweglosen Situation wieder heraus zu kommen. Kleine Hinweise zu den Kollegen oder vergangenen Fällen helfen beim Lesen, falls man die Vorgängerbände nicht kennt.
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