Rita Falk
Gebundenes Buch
Leberkäsjunkie / Franz Eberhofer Bd.7
Der siebte Fall für den Eberhofer Ein Provinzkrimi
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Eine Tote im Fremdenzimmer von der Mooshammer Liesl! Ein Brandanschlag auf eine Fremde verführt die Niederkaltenkirchner zu rassistischen Verdächtigungen gegen einen dunkelhäutigen Dorfbewohner.
Eine Tote im Fremdenzimmer von der Mooshammer Liesl! Ein Brandanschlag auf eine Fremde verführt die Niederkaltenkirchner zu rassistischen Verdächtigungen gegen einen dunkelhäutigen Dorfbewohner.
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ¿Hannes¿ und ¿Funkenflieger¿ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben ¿ weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

© Michael Hackl
Produktdetails
- Franz Eberhofer .7
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 12. August 2019
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 132mm x 27mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783423218009
- ISBN-10: 3423218002
- Artikelnr.: 56408571
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
www.dtv.de
+49 (089) 381670
Das Leben in der bayerischen Provinz liest sich sehr witzig und mit wunderbaren Formulierungen. Freie Presse 20160324
Und wieder mal ein gelungener Eberhofer-Krimi. Ich liebe diese Reihe und auch das Buch ist ein Muss für Eberhofer Fans, wobei ich finde das es nicht der beste ist. Aber auch wieder spannend und unterhaltsam und natürlich auch wieder lustig.
Über den Inhalt wurde hier ja schon genug …
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Und wieder mal ein gelungener Eberhofer-Krimi. Ich liebe diese Reihe und auch das Buch ist ein Muss für Eberhofer Fans, wobei ich finde das es nicht der beste ist. Aber auch wieder spannend und unterhaltsam und natürlich auch wieder lustig.
Über den Inhalt wurde hier ja schon genug geschrieben deshalb von mir einfach nur ein Daumen hoch und ein
Absolut empfehlenswertes Buch!
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Der zweite Band im neuheitenarmen Monat Januar, der mich jetzt erreichte, ist "Leberkäsjunkie" von Rita Falk. Zum Inhalt: Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu …
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Der zweite Band im neuheitenarmen Monat Januar, der mich jetzt erreichte, ist "Leberkäsjunkie" von Rita Falk. Zum Inhalt: Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.
Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgerechnet der angolanische Fußballspieler Buengo vom FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen unter Mordverdacht gerät, nimmt der Eberhofer die Ermittlungen auf.
Rita Falk, Jahrgang 1964, hat sich mit ihrer Provinzkrimiserie um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer (Winterkartoffelknödel, Dampfnudelblues und Schweinskopf al dente) in die Herzen ihrer Leser geschrieben. Von sich selber sagt die Autorin, dass sie die schönste Zeit ihres Lebens in Oberbayern verbracht hat. Dort hat sie ihre Kindheit verbracht, wuchs bei der Oma auf. Dem ihr so vertrauten Landstrich ist Rita Falk auch als Erwachsene treu geblieben. Sie lebt heute in München. Rita Falk ist mit einem Polizisten verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Die Kindheitserfahrungen sind der Schatz, aus dem Rita Falk als Schriftstellerin schöpft. In ihrem Franz-Eberhofer-Krimi bildet ein bayerisches Dorf den Mittelpunkt des Geschehens. Keine Frage, dass es Rita Falk exzellent gelingt, dieses Bild authentisch in Szene zu setzen. Vor allen Dingen die kleinen und großen Schwächen der Menschen sind es, die sie ihren Lesern kenntnisreich und mit einer gehörigen Portion bissigem Humor serviert. Sie hat ihrem Protagonisten, dem Dorfgendarmen Franz Eberhofer, einen original bayerischen Ton auf den Leib geschrieben, der hart aber herzlich ist. Der Franz sagt halt, was er denkt. Rita Falk ist sich also beim Schreiben treu geblieben. Ihre eigenen biografischen Wurzeln liefern den Grundstock für amüsante und geistreiche Unterhaltung der besten Lesart.
Für Freunde bayrischer Les- und Lebensart sicherlich wieder ein Muss. Ich freue mich schon auf das Hörbuch, das wieder von Christian Tramitz in seiner unnachahmlich bayrisch-charmanten Art gelesen wird.
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Vegetarische Ermittlungen
Das trifft den Eberhofer, ganz besonderer Kommissar aus Niederkaltenkirchen schon sehr: seine Cholesterin-Werte sind so hoch, dass ernährungsrelevante Konsequenzen auf den Fuß folgen und Oma plötzlich ganz anders kocht als bisher. Es ist auch noch ein …
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Vegetarische Ermittlungen
Das trifft den Eberhofer, ganz besonderer Kommissar aus Niederkaltenkirchen schon sehr: seine Cholesterin-Werte sind so hoch, dass ernährungsrelevante Konsequenzen auf den Fuß folgen und Oma plötzlich ganz anders kocht als bisher. Es ist auch noch ein grausiger Mord in Liesl Mooshammers Pension geschehen. Der ginge den Franz an sich nichts an, aber zum Einen geriet der örtliche angolische Fußballer als Mordverdächtiger ins Visier, zum anderen wurden die Ermittlungen an den Staatsbeamten übertragen. So macht er sich zusammen mit seinem alten Freund und Ex-Arbeitskollegen Rudi Birkenberger dann doch an die Arbeit.
Die Vaterpflichten für das samt Mutter Susi getrennt von ihm lebenden Söhnchen Paul bereiten ihm auch gelegentlich Sorgen und auch das Sohn-Dasein bei dem kiffenden und bisweilen liebesblind im „dritten Frühling“ handelnden Vater tragen nicht immer zur inneren Harmonie bei.
Wie immer macht es Spaß, das so aufgescheuchte Leben in der ländlichen Idylle zu verfolgen, sich anhand lokalgefärbter Beschreibungen, aber auch manchmal etwas banaler oder schlichter Unterhaltungen eines - in Wirklichkeit fiktiven – Alltags im Dorf hineinzuversetzen und gewissermaßen mit zu ermitteln, mit zu leiden und sich mittendrin zu fühlen.
Hilfreich für alle Dialekt-Unkundigen ist das kleine Bayrisch-Glossar am Ende des Buches und wer die Rezepte der Oma nachkochen möchte, findet einige davon – wie in jedem Band der Reihe – abgedruckt.
So ist der siebte Fall dieser Reihe wieder eine manchmal skurrile und unterhaltsame Lektüre, wenngleich die Spannung und Erzählkraft dieses Mal als etwas „flau“ zu bezeichnen sind und manchmal aufgrund des breit dargestellten komplexen Privatlebens des Protogonisten gewisse Längen erzeugt.
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Sehr unterhaltsamer Fall für den Eberhofer Franz
Bei der Mosshammerin brennts und der Eberhofer muss seinen Schlaf opfern! Als Franz Eberhofer beim Gasthaus der Liesl Mooshammer ankommt wird er mit einer Brandleiche konfrontiert. Die, so Eberhofer, wie Omas Schweinsbraten riecht. Bei der …
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Sehr unterhaltsamer Fall für den Eberhofer Franz
Bei der Mosshammerin brennts und der Eberhofer muss seinen Schlaf opfern! Als Franz Eberhofer beim Gasthaus der Liesl Mooshammer ankommt wird er mit einer Brandleiche konfrontiert. Die, so Eberhofer, wie Omas Schweinsbraten riecht. Bei der Brandleiche handelt es sich aber nicht um die Mooshammerin, die verweilt nämlich gerade auf Wellness in Bad Wörishofen. Sondern um die junge, hübsche Untermieterin. Sie wurde erschlagen und mit Brennpaste eingerieben! Der erste Tatverdächtige ist ausgerechnet der maximal pigmenteierte Fußballgott vom Rot-Weiß-Niederkaltenkirchen. Nun ist es an Eberhofer, diesen Mord aufzuklären. Natürlich wird er wieder von Rudi Birkenberger unterstützt! Doch zwischendurch wird Eberhofer dann auch noch sterbenskrank! … zumindest fast.
Auch dieser Eberhofer-Krimi ist wieder sehr unterhaltend, auch wenn die Ermittlungen doch recht langsam starten. Wieder einmal geht es viel um die Essgewohnheiten des Eberhofers. Doch auf so lustige und unterhaltende Weise, dass es nicht langweilt. Und zu guter Letzt verliebt sich auch noch der alte Eberhofer. Ich finde anfangs den bayrischen Dialekt immer etwas schwierig zu lesen, doch nach einigen Kapiteln ist man wieder drin. Das Cover gefällt mir wieder sehr gut, da ich es mag, dass die abgebildeten Dinge auch etwas mit dem Inhalt zu tun haben. Der Titel ist auch wieder klasse und wird im Text aufgegriffen. Wie gewohnt befinden sich am Ende des Buches wieder die Rezepte von der Eberhofer Oma, die während der Handlung gekocht wurden. Dieses Buch ist für Eberhofer-Fans ein Muss, aber auch super für Einsteiger geeignet, da wichtige Episoden aus der Vergangenheit kurz wiederholt werden (für Neulinge, wie auch Vergessliche).
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Hörbuch-Download MP3
Im Gegensatz zu den "normalen" Hörbüchern ist diese Ausgabe einfach nur schlecht.
Man muss beachten, dass dies nur ein Filmhörspiel ist, bei dem zum großen Teil der Ton vom Spielfilm verwendet wird. Das ist mir zu spät aufgefallen. Die Filme sind super - Alle! …
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Im Gegensatz zu den "normalen" Hörbüchern ist diese Ausgabe einfach nur schlecht.
Man muss beachten, dass dies nur ein Filmhörspiel ist, bei dem zum großen Teil der Ton vom Spielfilm verwendet wird. Das ist mir zu spät aufgefallen. Die Filme sind super - Alle! Aber das hier macht nun wirklich keinen Spaß.
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Audio CD
Wegen dem Hirschen da können wir jetzt unseren Komposthaufen zamfressen!
Die Cholesterinwerte vom Franz Eberhofer sind so dermaßen schlecht, dass er künftig auf Fleisch, vor allem aber auf seinen heiß geliebten Leberkäs verzichten soll. Die Oma setzt das natürlich …
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Wegen dem Hirschen da können wir jetzt unseren Komposthaufen zamfressen!
Die Cholesterinwerte vom Franz Eberhofer sind so dermaßen schlecht, dass er künftig auf Fleisch, vor allem aber auf seinen heiß geliebten Leberkäs verzichten soll. Die Oma setzt das natürlich alles super um, kocht nur noch vegetarisch, gibt sich die größte Mühe, aber der Franz ist einfach maulig. Was auch daran liegt, dass er immer wieder Stress mit der Susi hat, bei der er sich jetzt aber als guter Papa vom Paul(i) beweisen will, auf den er eine Woche aufpassen soll. Dass er dann noch wegen einer Brandleiche ermitteln muss macht alles nicht leichter.
Die Geschichten rund um den Eberhofer Franz sind ja doch einem breiten Publikum inzwischen bekannt, egal ob man die Figur aus den Büchern oder direkt aus den Filmen kennt. Ich habe inzwischen selbst einige der Bücher gelesen, definitiv aber nicht alle. Ebenso geht es mir mit den Filmen, manche hab ich gesehen, aber noch lange nicht alle. Von daher war ich auf das Filmhörspiel zum aktuellen Kinofilm echt gespannt, wie da die Umsetzung ist.
Man hört hier quasi die Sprechszenen aus dem Film, ebenso natürlich die entsprechenden Geräusche. Man kann sagen, man hört den Film, aber eben ohne ihn zu sehen – logisch, bei einem Hörspiel, oder? Praktischerweise ist es so, dass Sebastian Bezzel, der ja den Franz Eberhofer spielt, hier auch noch als Sprecher fungiert. Er beschreibt die jeweiligen Szenen also immer wieder kurz, damit man weiß, was sich nun wie wo abspielt.
Für mich hat das gut gepasst, so hatte ich den Eindruck vom Film, zusammen mit sehr guten Angaben vom Sprecher, konnte mich also hineinversetzen, was sich grade wo und wie abspielt. Inhaltlich ist die Geschichte natürlich wieder sehr lustig und unterhaltsam, durchaus auch spannend, denn es wird ja natürlich ermittelt. Den Humor muss man vielleicht schon mögen, aber ich würde ihn jetzt nicht als allzu speziell ansehen.
Wer keine Lust aufs Kino hat – oder keine Zeit dafür, dem kann ich das Filmhörspiel wirklich nur empfehlen. Ich konnte mich gut in die jeweiligen Situationen hinein versetzen, hab mich köstlich amüsiert, viel mitgelacht, mitgerätselt wie die Ermittlungen sich gestalten. Für mich war es nicht das erste Filmhörspiel, von daher wusste ich, was mich erwartet und bin hier sehr positiv überrascht worden – vor allem durch Sebastian Bezzel als Sprecher. Ich finde ihn toll als Schauspieler – natürlich schon seit dem Tatort mit Eva Mattes.
Von mir gibt’s also eine Empfehlung und 5 von 5 Sternen.
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Der Eberhofer Franz kommt nicht zur Ruhe: in der Fremdenpension von der Mooshammer Liesl hat es gebrannt. Eigentlich ist er für Brände nicht zuständig, schließlich ist er nicht bei der Feuerwehr. Doch in dem Fremdenzimmer wird eine Leiche gefunden, die mit Brandpaste …
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Der Eberhofer Franz kommt nicht zur Ruhe: in der Fremdenpension von der Mooshammer Liesl hat es gebrannt. Eigentlich ist er für Brände nicht zuständig, schließlich ist er nicht bei der Feuerwehr. Doch in dem Fremdenzimmer wird eine Leiche gefunden, die mit Brandpaste präpariert wurde und nun bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist. Ein Unfall ist also ausgeschlossen.
Der grausame Mord ist natürlich der Aufreger in dem beschaulichen Örtchen Niederkal-tenkirchen. Wer war dieser Gast, der sich hier in die Provinz verirrt hat? Und warum wurde er so brutal ermordet. Franz Eberhofer nimmt die Ermittlungen auf und hat als Ver-dächtigen nur den angolanischen Fußballer Buengo, der der Fußballgott von Rot-Weiß-Niederkaltenkirchen ist und in der Mooshammer-Pension wohnt. Aber alle sind sich einig, dass der arme Buengo kein Mörder ist. Also muss Franz den wahren Mörder finden … und das ausgerechnet jetzt, wo ihm der Job, ja das ganze Leben zum Kotzen ist. Ihn plagen gesundheitliche Probleme: seine Cholesterinwerte sind zu hoch, also sind Leberkässemmeln, Fleisckpflanzerl, Kartoffelknödel und Currywürste eigentlich passé. Außerdem nimmt der Fall ungeahnte Züge an, es geht um ein umstrittenes Hotelprojekt.
Rita Falk ist mit „Leberkäsjunkie“ wieder ein humorvoller Provinz-Krimi gelungen, eine Mischung aus Ermittlerhandlung und Privatleben. Franz Eberhofer wie wir ihn kennen: grantig und doch liebenswert.
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