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Bruno Courrèges - einziger Polizist, Gourmet, Sporttrainer und begehrtester Junggeselle von Saint-Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein Kriegsveteran ist tot aufgefunden worden, gefesselt und mit einem in die Brust eingeritzten Zeichen. Hinweise fehlen. Die eingeschalteten Polizeibehörden wollen Bruno von den Ermittlungen ausschließen. Doch dieser nutzt seine Ortskenntnisse und Beziehungen, ermittelt auf eigene Faust und deckt die in der Zeit der deutschen Besatzung wurzelnden Ursachen des Verbrechens auf. Der erste Teil einer Krimiserie, angesiedelt im Südwesten Frankreichs - im Périgord."…mehr

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Produktbeschreibung
Bruno Courrèges - einziger Polizist, Gourmet, Sporttrainer und begehrtester Junggeselle von Saint-Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein Kriegsveteran ist tot aufgefunden worden, gefesselt und mit einem in die Brust eingeritzten Zeichen. Hinweise fehlen. Die eingeschalteten Polizeibehörden wollen Bruno von den Ermittlungen ausschließen. Doch dieser nutzt seine Ortskenntnisse und Beziehungen, ermittelt auf eigene Faust und deckt die in der Zeit der deutschen Besatzung wurzelnden Ursachen des Verbrechens auf.
Der erste Teil einer Krimiserie, angesiedelt im Südwesten Frankreichs - im Périgord."
Autorenporträt
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang Journalist bei der britischen Tageszeitung 'The Guardian'. Er ist im Vorstand eines Think Tanks für Topmanager in Washington, den er sieben Jahre präsidierte, und ist außerdem Senior Scholar am Woodrow Wilson Center in Washington DC. Seine 'Bruno'-Romane erscheinen in fünfzehn Sprachen.

Johannes Steck wurde 1966 in Würzburg geboren. Er ist gelernter Theatermaler und Absolvent der Schauspielschule von Professor Krauss in Wien, an der er von 1988 bis 1991 studierte. Neben seiner Bühnenarbeit in Wien, Chemnitz, Würzburg und Darmstadt ist er auch im Fernsehen zu sehen. Außerdem arbeitet Johannes Steck als Radio-, Fernseh- und Hörbuchsprecher.
Trackliste
CD 1
1Kapital 100:05:08
2Kapital 100:04:50
3Kapital 100:04:33
4Kapital 200:04:13
5Kapital 200:05:19
6Kapital 200:04:55
7Kapital 300:06:06
8Kapital 300:06:35
9Kapital 300:05:04
10Kapital 300:05:59
11Kapital 400:05:10
12Kapital 400:05:22
CD 2
1Kapital 500:06:07
2Kapital 500:06:39
3Kapital 600:05:38
4Kapital 600:05:30
5Kapital 600:06:43
6Kapital 700:03:47
7Kapital 700:05:41
8Kapital 700:07:44
9Kapital 800:03:55
10Kapital 800:05:44
11Kapital 800:05:16
CD 3
1Kapital 8 (Fortsetzung)00:02:20
2Kapital 8 (Fortsetzung)00:02:29
3Kapital 900:07:54
4Kapital 900:05:40
5Kapital 900:06:01
6Kapital 1000:05:46
7Kapital 1000:07:00
8Kapital 1000:07:07
9Kapital 1100:07:19
10Kapital 1100:05:08
11Kapital 1100:04:52
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Leben wie Gott in Frankreich - mit leichter Hand hat Martin Walker diese Redensart in seinem Krimi-Erstling in Worte gegossen. Im Städtchen Saint-Denis im südfranzösischen Périgord ist Bruno Courrèges nicht nur der einzige Polizist, sondern auch Gourmet und begehrter Junggeselle. Bildhaft und detailfreudig kreiert Walker eine lebendige Gemeinde mit Marktfrauen, Bürgermeister und  anderen Einheimischen, denen Bruno als "Freund und Helfer" zur Seite steht. Es wird viel gekocht und den kulinarischen Genüssen des Lebens - von gutem Wein bis zu Trüffeln - gefrönt. Dann erschüttert ein Mord mit offenbar rassistischem Hintergrund die Idylle. Saint-Denis ist geschockt und die Einwohner sind überdies voller Sorge, weil die ersten Touristen ausbleiben. Die Polizeibehörden und Pariser Bürokraten übernehmen den Fall, doch Bruno ermittelt auf eigene Faust und taucht in die Vergangenheit ein. Johannes Steck liest Walkers Liebeserklärung an das Périgord so, als würde er nach Saint-Denis ziehen wollen. Seine markante Stimme wird eins mit der Vorlage und bleibt auch dann stimmig, wenn er arabische und englische Dialekte, den gelackten Magistrat und sogar die Frauenstimmen spricht.

© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.« Walter Meier / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung