Bewertung von CM94 aus Bielefeld am 22.09.2024 |
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Hier kommen wir nicht lebend raus Zuerst einmal vielleicht soviel: die Geschichten sind nicht so makaber und obskur, wie Cover und Titel vielleicht vermuten lassen. Ich hatte perfide kleine Geschichten über das Leben und den Tod erwartet. Die Geschichten beschäftigen sich natürlich schon mit dem Leben und teils auch mit dem Ableben, dem Thema Leben nach dem Tod und dem Umgang mit dem Tod. Aber diese Themen werden eher satirisch und amüsant, teils aber auch wehmütig aufgearbeitet. |
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Bewertung von Anni aus Oldenburg am 22.09.2024 |
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Gestern nachmittag habe ich innerhalb weniger Stunden das Buch "Tee auf Windsor Castle" durchgelesen. |
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Bewertung von bibliokate am 22.09.2024 | ||
"Auch ich habe meinen Beitrag dazu geleistet, indem ich meine Erinnerungen aufgeschrieben habe. Nur so können die Tatsachen, die dadurch offenbart werden - selbst wenn sie, wie ich in der Einleitung betonte, nur ein Bruchstücke in der Kette so vieler Verbrechen darstellen, die im Laufe der Jahrzehnte befangen wurden -, in das "Große Buch" der Leiden unserer Nation aufgenommen werden, zu dessen Erstellung jeder beitragen muss, der die Schrecken des kommunistischen Regimes kennt oder durchlitten hat." Targu Mures, Februar 1991 s. 243f. |
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Bewertung von ReadingFoxy aus Leipzig am 22.09.2024 |
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Das größte Rätsel aller Zeiten Was ist Familie? |
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Bewertung von Kati1980 aus Darmstadt am 22.09.2024 |
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# Health Upgrade (eBook, ePUB) Bewährte Tricks und neue Impulse 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von finnliest aus Meiningen am 22.09.2024 |
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Ein Deserteur auf dem Heuboden - Beginnen wir mit dem Cover: die Farben sind eher gedeckt, fast schon sanft, Johann und Emmy stehen umschlungen in der Mitte, was mir persönlich sehr gut gefällt. Das Thema der Geschichte - der zweite Weltkrieg und seine psychische Belastung auf die Soldaten, die gegen Ende desertieren, Angst haben, Sehnsucht nach ihren Geliebten verspüren - ist in meinen Augen leider nur semi gut umgesetzt. Die kurzen Kapitel und häufigen Orts- und Zeitwechsel führen nämlich dazu, dass der Lesefluss gestört wird und es dem Leser schwer fällt, sich mit den Personen zu identifizieren. Der Schreibstil an sich hat mich auch nicht immer überzeugt, denn öfters mal sind für mich zusammenhangslose Sätze aufgetaucht, die ich schwer einordnen konnte. Allgemein hat mir an vielen Stellen die kritische Hinterfagung der NS-Verbrechen gefehlt, denn Johann hat die meiste Zeit nur darüber nachgedacht, dass er zurück zu seiner geliebten Emmy will, was natürlich verständlich ist, aber aus heutiger Sicht sehe ich eine fehlende kritische Auseinandersetzung als fahrlässig an. Beim Lesen der 200 Seiten habe ich zudem die ganze Zeit darauf gewartet, dass ein einschneidendes Erlebnis eintritt und das ist meines Erachtens nach nicht passiert. Letztendlich hätte es der Geschichte gut getan, wenn sie ein paar mehr Seiten bekommen hätte, um sich zu entfalten. Dennoch kein schlechtes Buch! Deswegen bewerte ich die Geschichte mit drei Sternen. |
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Bewertung von Lucy aus Wolgast am 22.09.2024 |
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Die Farben der Wüste / Ikonen ihrer Zeit Bd.12 Mit "Die Farben der Wüste" von Amelia Martin hat die Autorin ein eindrucksvolles Werk geschaffen, das dem Leser nicht nur das Leben hinter der Kunst näher bringt, sondern das auch die Geschichte einer beeindruckenden Frau erzählt. |
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Bewertung von Rumpelstilzchen aus Berlin am 22.09.2024 |
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Achtung Sie verlassen den demokratischen Sektor Das Ende der Freiheit in Deutschland? Nach Lektüre dieses Buchs kann man das Fragezeichen im Untertitel getrost streichen. Was Gunnar Kunz in seiner Bestandsaufnahme des herrschenden Irrsinns auf allen Gebieten bundesrepublikanischer Politik in den letzten Jahrzehnten zusammengetragen hat, spottet jeder Beschreibung und übersteigt das Fassungsvermögen jedes denkenden Menschen. Daß eine Minderheit ein ehemals blühendes, in vielen Jahren nach dem Krieg wiederaufgebautes Land in nur kurzer Zeit wieder an den Rand des Abgrunds, eines Weltkriegs, des wirtschaftlichen Ruins, des kulturellen Niedergangs und der Aushöhlung von Demokratie und Rechtsstaat führen konnte, läßt sich wohl nur damit erklären, daß hinter den Marionetten des Regimes eine globale Elite die Fäden zieht und sie finanziert. Solange ein bis jetzt noch großer Teil des schafschlafenden Volkes (nicht die Mehrheit!) aus Opportunismus, Blind- und Taubheit widerstandslos zusieht, wird dieser vormals demokratische Staat weiter mit bösartiger Destruktivität und Dummheit endgültig vernichtet werden: Was dann für ein Gebilde zwangsläufig entstehen wird, hat man im letzten Jahrhundert schon mal erlebt, aber anscheinend schon wieder vergessen. |
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Bewertung von katikatharinenhof am 22.09.2024 | ||
Matthew Wong - Vincent van Gogh Mir fehl'n die Worte, ich hab die Worte nicht Dir zu sagen, was ich fühl (Tim Bendzko) |
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Bewertung von Baerbel82 am 22.09.2024 | ||
Der Spion, der in die Kälte geht |