Autor im Porträt
Martin Krist
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Lerne zu leiden
Broschiertes Buch
Düster. Blutig. Spannend. Die Akademie des Todes. Jetzt neu.Nur kurz verliert Isa den kleinen Lukas aus den Augen. Im nächsten Moment ist der Junge tot. Brutal ermordet. Isa kann dem Mörder gerade noch entkommen.Als Kommissar Sydow hinzugerufen wird, ist die Leiche des Kleinen spurlos verschwunden. Was ist tatsächlich passiert? Und warum werden seine Ermittlungen von höchster Stelle sabotiert?Sydow stößt auf ein Geflecht aus Lügen und Mord, das ihn schon bald mit seinen eigenen Ängsten konfrontiert ...In beliebiger Reihenfolge lesbar:Martin Krist: Lerne zu leidenEmely Dark: Lerne zu hassenTimo Leibig: Lerne zu fürchten…mehr
9,99 €
Wunderland
Gebundenes Buch
HART. REALISTISCH. SPANNEND. - Der neue Thriller von Bestsellerautor Martin Krist.Für den sechsjährigen Michel bricht eine Welt zusammen, als seine Eltern bei einem Autounfall sterben. In Richard findet er einen väterlichen Freund. Doch die Geborgenheit währt nicht lange.Jaminas Bruder wird tot aufgefunden. Überdosis - obwohl er seit Monaten clean war. Jamina beginnt nachzuforschen und gerät selbst in Gefahr.Währenddessen wird Kommissar Kalkbrenner zu einer Leiche auf einer Mülldeponie gerufen. Seine Ermittlungen führen ihn geradewegs in die Hölle ...Der neue Fall für Kommissar Kalkbrenner. Nach wahren Begebenheiten."Wer gerne Thriller liest, der kommt an Martin Krist auf keinen Fall vorbei."Petra Lux, Die Liebe zu den Büchern"Martin Krist gehört zu den besten deutschen Thrillerautoren!"Alex Dengler, Denglers Buchkritik»Krimi-Hochgenuss aus deutschen Landen.«Rhein-Neckar-Zeitung"Spannend, tiefsinnig, vielschichtig, realistisch!"Stephanie Klee, Highlights Berlin"Krist macht süchtig!"Iris Tscharf, Schurkenblog"Deutsche Abgründe - Martin Krists Blick auf die Berliner Zustände."Walter Delabar, Literaturkritik"Hier schreibt jemand, der sein Handwerk versteht."Jochen König, Krimi-CouchDie Kommissar Kalkbrenner-Thriller, alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden:ZornesblindTeufelswildMordskaltEngelsgleichKalte Haut (Ein Sera Muth-Roman)KindsschuldMärchenwaldWunderland…mehr
22,99 €
Martin Krist
Krist, MartinMartin Krist, geboren 1971, lebt als Schriftsteller in Berlin. Er arbeitete viele Jahre als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1997 ist er als Schriftsteller tätig. Nach mehr als 30 Sachbüchern, darunter die Biografie über die Hamburger Kiez-Ikone Tattoo-Theo, die Punk-Diva Nina Hagen, den Rap-Rüpel Sido und die Grunge-Ikone Kurt Cobain schreibt er seit 2005 Krimis und Thriller.Kundenbewertungen
Wunderland
Irre spannend
Als Michel sechs Jahre alt ist, sterben seine Eltern bei einem Autounfall. Michel und seine ältere Schwester kommen in ein Heim, das von Nonnen geführt wird. Damit beginnt seine ganz persönliche Hölle. Jahre später muss sich das Team um Kommissar Kalkbrenner um zwei Tote kümmern: da ist einmal der Junkie, der in seiner Wohnung tot aufgefunden wird. Und da ist die Leiche eines älteren Herrn, der im Müll gefunden wird.
Dies war für mich der erste Band aus der inzwischen achtteiligen Reihe um Kommissar Kalkbrenner. Man kann gut einsteigen ohne weitere Vorkenntnisse, ich habe mich schnell zurechtgefunden mit den handelnden Personen. Hilfreich ist es, dass noch vor Beginn der Geschichte der Kommissar selbst vorgestellt wird. Wechselnde Perspektiven beleuchten die Hintergründe von mehreren Seiten, das erhöht die Spannung und gibt zusätzliche Hinweise für die Auflösung der beiden Fälle. Nach und nach wird klarer, wie die verschiedenen Handlungsstränge miteinander in Verbindung stehen, das ist raffiniert ausgeklügelt. Die Geschehnisse im Kinderheim haben mir immer wieder kalte Schauer über den Rücken laufen lassen. Schonungslos, aber auch sehr einfühlsam wird das Thema Kindesmissbrauch in Kirchenkreisen anhand von Michels Lebensgeschichte herausgearbeitet. Das ist harter Tobak und lässt niemand kalt. Etwas schwer getan habe ich mich am Schluss damit, dass für mich nicht alle Handlungsstränge zu Ende geführt wurden, doch das mag meine ganz persönliche Meinung sein.
Dieser Krimi hat mich sehr betroffen und nachdenklich hinterlassen, er hat mich aber trotz allem auch gut unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.
Wunderland
Bewertung von carola1475 am 20.05.2022
Erschütternder Thriller nach wahren Begebenheiten
Der lang erwartete achte Fall der Kalkbrenner-Reihe beginnt für den Kommissar mit dem Fund eines Toten in einer Mülldeponie, während die Potsdamer Kollegin Jamina Stark mit dem plötzlichen Tod ihres Bruders konfrontiert wird.
Ein weiterer Ezählstrang verdichtet sich rasch zu einer schockierenden Erzählung um das Leid, das Kindern in einem „christlich“ geführten Kinderheim angetan wird.
Kalkbrenner ist mir aus früheren Büchern der Reihe bekannt, es ist schön, diesen sympathischen integren Kommissar wieder zu treffen. Kenntnisse der Vorgängerbänden sind zum Verständnis nicht notwendig. Die neue Protagonistin Jamina unternimmt unbeirrt und eigenmächtig Ermittlungen zum Tod ihres Bruders.
Verschiedene Perspektiven und der Wechsel von Ich-Erzähler und personalem Erzähler, kurze Abschnitte, die mit einem Cliffhanger enden, und häufige Szenenwechsel sorgen für ein hohes Erzähltempo und anhaltende Spannung.
Der Autor ist seinen Figuren sehr zugewandt und stellt sie glaubwürdig und authentisch dar. Auch die Entwicklung und Beschreibung der Emotionen und psychologischen Aspekte ist glaubhaft und so sehr berührend.
Martin Krists Schreibstil ist angenehm zu lesen, er ist lebendig und bildhaft. Schonungslos und realistisch beschreibt er die Zustände im Kinderheim. Atmosphärisch dicht, ergreifend und gut recherchiert beruht dieser fesselnde Thriller auf wahren Begebenheiten, von denen jeder schon gehört hat, die ich mir aber nie in ihrem ganzen Ausmaß vorstellen wollte oder konnte.
Die unterschiedlichen Erzählstränge und auch Zeitebenen laufen schließlich zusammen und lassen mich auch am Ende noch lange nicht los. Martin Krist hat mit diesem vielschichtigen und raffiniert aufgebauten Thriller ein aufrüttelndes Buch vorgelegt, dem viele Leser zu wünschen sind.
Wunderland
Bewertung von Mango am 24.04.2022
In Wunderland begleiten wir Kommissar Kalkbrenner bei einem seiner wohl interessantesten Fälle. Martin Krist weiß einfach, wie ein guter Thriller geschrieben wird und bietet beeindruckende Charaktere, die man mit angehaltenem Atem begleitet.
Wir erleben die Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven. Der sechsjährige Michel verliert seine Eltern bei einem Autounfall und landet mit seiner Schwester in einem Kinderheim. Dieses wird von sehr strengen Nonnen geleitet und schnell verwandelt sich das bisher unbeschwerte Leben der Kinder in einen Albtraum.
Jamina, eine Kriminalbeamtin, kurz vor der Beförderung, kann nicht glauben, dass ihr Bruder an einer Überdosis gestorben ist. Er war clean und dabei, zurück ins Leben zu finden. Weil ihr keiner glauben will und sie nicht bereit ist, über die Vergangenheit zu sprechen, stellt sie eigene Nachforschungen an und bringt damit nicht nur sich selbst in Gefahr.
Paul Kalkbrenner befasst sich unterdessen mit einer Leiche, die auf einer Mülldeponie gefunden wird. Keiner hätte ahnen können, was hinter diesem toten steht.
Vorweg: Es handelt sich hier um den achten Teil einer Reihe. Ich muss gestehen, dass ich selbst noch nicht alle gelesen habe. Ich hatte schon Berührungspunkte mit Kalkbrenner, aber dieses Buch lässt sich auch sehr gut lesen, ohne den Rest der Reihe zu erkennen. Wenn mal Bezug auf Dinge aus anderen Teilen genommen wird, wird das immer gut aufgegriffen und war sehr verständlich. Ich freue mich schon drauf, ihn bei weiteren Ermittlungen zu begleiten.
Es ist einfach unglaublich, was für eine Spannung Martin Krist in diesem Thriller aufbaut. Ich wurde direkt ins Geschehen geworfen und wollte das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen. Zu packend waren die einzelnen Handlungsstränge, die überraschenden Wendungen immer wieder und der große Knall am Ende. Mit dem Wissen, dass die Geschichte zum Teil auf wahren Begebenheiten beruht, wird all das noch intensiver. Die Arbeit, vor allem die ganze Recherche, haben sich absolut gelohnt.
Aber nicht nur durch die Spannung macht das Buch so gut. Auch die besonderen Charaktere, die so greifbar sind, so echt, haben mich gefesselt. Gerade bei diesem krassen Thema, hat diese Tiefe etwas ganz besonderes und hat in mir sehr viel ausgelöst. Wie oft heult ihr so bei Thrillern? Ich sonst eigentlich nicht, aber mit diesen authentischen Charakteren habe ich einfach mitgelitten.
Wunderland ist kein blutiger Thriller, aber er ist brutal. Er ist erschütternd und mitreißend. Und er behandelt ein Thema, das leider viel zu viele Opfer gefordert hat, die wir nicht vergessen dürfen. Von mir eine große Empfehlung, wenn ihr nach meinen Worten nicht schon abgeschreckt seid und euch auf so eine Geschichte einlassen könnt.
Wunderland
Geschickt aufgebauter Krimi mit düsterer Geschichte und einer überraschenden Auflösung
In diesem Thriller schickt der Autor Martin Krist seinen Ermittler Paul Kalkbrenner in seinen inzwischen bereits achten Fall und erzählt dabei eine geschickt aufgebaute Geschichte, die auf Tatsachen beruht.
Man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse aus den bisherigen Büchern der Reihe problemlos lesen und nachvollziehen, da die Geschichte grundsätzlich in sich abgeschlossen ist. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Für mich war es das erste Buch der Reihe und es wird mit Sicherheit nicht das letzte bleiben.
Paul Kalbrenner und seine Kollegin Sera Muth werden auf einen Werkstoffhof in Potsdam gerufen, weil dort die Leiche eines Mannes gefunden wird, der in Berlin in einem Müllcontainer entsorgt wurde. Die Polizistin Jamina Stark aus Potsdam steht fassungslos vor der Leiche ihres Bruders, der scheinbar an einer Überdosis gestorben ist, obwohl er doch eigentlich seit Monaten clean war. Der sechsjährige Michel und seine Schwester kommen nach dem Unfalltod ihrer Eltern in ein Kinderheim, das sich als Vorhof zur Hölle entpuppt.
Aus diesen drei Erzählsträngen, die lange Zeit parallel nebeneinander laufen, bis sich nach und nach immer mehr Verknüpfungspunkte ergeben, entwickelt der Autor eine düstere Geschichte voller Abgründe und besticht dabei mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen. Und immer dann, wenn man glaubt zu wissen, in welche Richtung sich das Geschehen entwickeln könnte, schlägt die Geschichte noch einmal einen Haken und stellt alles wieder in Frage. Am Ende steht dann eine verblüffende, aber dennoch schlüssige Auflösung, bei der keine wesentlichen Fragen offenbleiben. Neben der überzeugenden Grundgeschichte kommt auch das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz. Diese Passagen fügen sich gut in das Hauptgeschehen ein und tragen ihren Beitrag zum überzeugenden Gesamtbild bei, ohne dabei den Thrillerplot in Sachen Spannung auszubremsen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen.
Wer auf spannende, düstere und atmosphärisch dichte Thriller steht, wird mit diesem Buch bestens bedient und vorzüglich unterhalten.
Wunderland
Fesselnd, schockierend und ergreifend
Dieser Thriller ist das erste Buch, welches ich von Martin Krist gelesen habe. Und es hat mich ab der ersten Seite gefesselt, schockiert und mir das Blut in meinen Adern teilweise gefrieren lassen. Es geht um ein hochaktuelles und schweres Thema: Missbrauch unter der Obhut der Kirche. Eine sehr traurige und überaus schockierende Geschichte.
Der Schreibstil ist fesselnd und die Charaktere wurden von dem Autoren bildhaft und lebendig beschrieben.
Mein Fazit:
Ein erschütternder und mitreißender Thriller, der jedoch nicht für sensible Leser geeignet ist. Von mir gibt es 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.
Wunderland
Bei „Wunderland“ handelt es sich um den achten Band der Serie um den Ermittler Paul Kalkbrenner. Man kann aber die einzelnen Bände unabhängig voneinander lesen. Ich habe zwei der Vorgängerbände gelesen und muss sagen, dass dieser auf jeden Fall die beiden Vorgänger getoppt hat.
Zu Beginn hatte ich ganz leichte Schwierigkeiten in die Handlung und Charaktere hinein zu finden. Aber trotz erster Bedenken hat mich das Buch dann so sehr gepackt und gefesselt, dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte.
Die Thematik ist nicht leicht, sondern eher ernst und traurig. Trotzdem hat Martin Krist dies mit sehr viel Fingerspitzengefühl gekonnt eingebaut, dass das Buch zwar durchaus berührt und mitreißt, aber trotzdem gut zu lesen ist. Stellenweise hat mich das Gelesene regelrecht wütend gemacht, aber mit dem Hintergrundwissen, dass es durchaus auf wahren Begebenheiten beruht, ist es sehr wichtig, solche Themen auch anzusprechen.
Der Schreibstil liest sich sehr gut. Die verschiedenen Zeit- und Handlungsebenen hat der Autor sehr gekonnt verknüpft und am Ende wurde alles sehr gut aufgeschlüsselt.
Fazit: Alles in allem ein Thriller, der richtig aufrüttelt und der hoffentlich sehr viel gelesen wird, da die Thematik leider immer noch aktuell ist, wenn auch nicht mehr so sehr wie früher. Für mich ist dies wirklich ein genialer Thriller!
Niemand wird vergeben
Anna kann ihr Glück noch immer kaum fassen. Verheiratet mit dem Mann ihrer Träume, eine zauberhafte Tochter und maximal erfolgreich mit ihrem Social-Media-Mami-Kanal, das ist ihr Leben. Doch wie dünn die Haut dieser zarten Blase ist, wird ihr schon bald schmerzlich bewusst. Alles beginnt mit einer bösartigen Nachricht, die Anna zwar verstört, aber schlussendlich als schlechten Scherz verbucht – bis alles aus den Fugen gerät und sie nicht mehr weiß, wem sie noch Vertrauen und Glauben schenken kann..
Der Einstieg und die ersten Kapitel erscheinen eher unspektakulär, allerdings nur auf den ersten Blick. Wenn man nicht bereits beim Lesen spürt, dass sich unterschwellig etwas zusammenbraut, so wird man spätestens beim Revue passieren lassen der Lektüre erste Anzeichen der bröckelnden Fassade entdecken. Nichtsdestotrotz fragt man sich worauf das Ganze hinauslaufen wird, nicht erst zum Zeitpunkt der eingehenden Drohnachricht.
Das Geschehen legt einen atmosphärischen Twist aus Parkett, der dem Leser zugleich angsteinflößend und doch faszinierend erscheint. Schon frühzeitig hat man eine erste Theorie zur Täterschaft entwickelt, von der man sich trotz hartnäckiger Versuche seitens des Autors nicht abbringen lässt, Hintergründe und Motiv bleiben jedoch gut verborgen. Man fühlt Annas Verzweiflung regelrecht. Auch die stetig schwindende Hoffnung darauf, dass alles nur ein böser Traum ist, aus dem sie bald aufwachen wird, ist greifbar.
Eine Geschichte wie ein Strudel, aus dem man sich nicht zu befreien vermag, mit Nebenfiguren der besonderen Art und unterschiedlichsten Elementen der Erzählkunst. Man sollte sich wohl häufiger daran erinnern, dass nichts im Leben selbstverständlich ist ..
Wunderland
Spanndende Story
Die Story beginnt mit dem sechsjährigen Michel der mit seiner Schwester ins Heim muss, nachdem seine Eltern bei einem Autounfall um Leben gekommen sind. Weiter geht es mit Kommissar Kalkbrenner der zu einem Leichenfund auf eine Mülldeponie gerufen wird. Und dann ist noch Jamina. Ihr drogenabhängiger Bruder wir tot aufgefunden, doch sie glaubt nicht an eine Überdosis, denn er ist seit Monaten clean.
Alle drei Handlungsstränge wurden schlüssig aufgebaut und verknüpfen sich im Laufe der Geschichte zu einem emotional heftigen Ganzen.
Obwohl „Wunderland“ mein erstes Buch aus der Kalkbrenner-Serie ist, hatte ich bereits von Anfang an die Charaktere gut vor Augen. Der Thriller kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, Rückblenden in die Vorgängerbände wurden hier gut in die Handlung integriert.
Leider hat mir der Schreibstil nicht besonders gefallen, ich denke es lag an den Dialogen, die mir teilweise ein bisschen zu nervig waren. Das gewählte Thema ist sehr ergreifend und daher keine leichte Kost.
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