Paolo Riva
MP3-CD
Toskanische Sünden / Commissario Luca Bd.2 (MP3-CD)
Ein Fall für Commissario Luca. 500 Min.. Lesung
Gesprochen: Stöckle, Frank
Nicht lieferbar
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Alle zehn Jahre geschieht in den Hügeln der Toskana ein Naturschauspiel: Der Vollmond steht dann so hell am Himmel, dass er zum Greifen nah erscheint. Dieses Mal hat das katastrophale Folgen: Erst rast ein Markthändler ungebremst einen Hügel hinab und kommt dabei fast ums Leben, dann wird ein Bürger der Stadt tot aus dem Fluss gezogen. Er wurde brutal erschlagen. Was haben die beiden Fälle miteinander zu tun? Commissario Luca ermittelt unter Hochdruck, in seiner idyllischen Stadt, in der sich auf einmal alle spinnefeind sind.
Paolo Riva wurde in Balerna/Tessin in der italienischsprachigen Schweiz geboren. Seine Mutter ist Italienerin, sein Vater Deutsch-Schweizer. Er studierte Deutsche Philologie in München und Philosophie in Rom. In Zürich arbeitete er lange als Werbetexter.
Produktdetails
- Verlag: Steinbach Sprechende Bücher
- Anzahl: 1 MP3-CD
- Gesamtlaufzeit: 500 Min.
- Erscheinungstermin: 14. April 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783987590306
- Artikelnr.: 66387424
Herstellerkennzeichnung
steinbach sprechende bücher e.Kfr.
Panoramaweg 22
74547 Untermünkheim
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+49 (069) 405625710
»Schaurig-schön!« Anke Gappel tina 20230329
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"Toskanische Sünden" ist nach "Flüssiges Gold" der zweite Fall für Commissario Luca von Montegiardino. Es war schön, zu erfahren, wie es mit ihm und seiner Tochter weitergeht, aber auch mit den beiden Frauen, die bereits im ersten Teil sein Interesse geweckt …
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"Toskanische Sünden" ist nach "Flüssiges Gold" der zweite Fall für Commissario Luca von Montegiardino. Es war schön, zu erfahren, wie es mit ihm und seiner Tochter weitergeht, aber auch mit den beiden Frauen, die bereits im ersten Teil sein Interesse geweckt hatten. Da ist einmal die hübsche Dorfärztin, auf der anderen Seite die Vize-Questura aus Florenz.
Auch hier gibt es wieder die Dorfidylle obendrauf, wobei, nein, idyllisch ist es in Montegiardino gerade so gar nicht, was am Vollmond liegt und einer Konstellation, die nicht so oft eintritt. Es gibt Streit auf dem Markt und an anderen Stellen. So ein Stress muss doch wirklich nicht sein! Aber dann geht es über die reinen Streitereien hinaus und es gibt viel zu tun für den Commissario. Allerdings bleibt trotzdem immer noch Zeit für ein gutes Essen.
Aber bei Mord hört dann doch der Spaß auf. Die Ermittlungen führen tief in die Vergangenheit des Dorfes und am Ende gibt es so einige Überraschungen bei der schlüssigen Auflösung.
Frank Stöckle trägt das Hörbuch gekonnt vor und vermittelt gut das dolce vita.
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eBook, ePUB
Spannender Krimi mit italienischem Flair
Alles begann in der seltsamen Nacht zu Mittwoch:
„Der Vollmond schien der Erde so nah zu sein, als wollte er gleich herniedersinken… Sogar die Zikaden schienen verwirrt, sie zirpten immer noch, als wäre es Tag…“ (8)
Es ist …
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Spannender Krimi mit italienischem Flair
Alles begann in der seltsamen Nacht zu Mittwoch:
„Der Vollmond schien der Erde so nah zu sein, als wollte er gleich herniedersinken… Sogar die Zikaden schienen verwirrt, sie zirpten immer noch, als wäre es Tag…“ (8)
Es ist der Vollmond der Streitigkeiten, erklärte die Gemüseverkäuferin Maria, die den Commissario Luca wegen eines ungewöhnlichen Streits zwischen zwei Fischhändlern zum Markt bestellt hat. Das Wetterphänomen erscheint in Montegiardino alle zehn Jahre und bewirkt, dass die sonst friedlichen Stadtbewohner streitsüchtig und aggressiv werden.
Später in der Nacht zu Donnerstag ereignet sich ein mysteriöser Autounfall, in dem ein Markthändler beinahe sein Leben verliert, und am Morgen entdeckt ein Spaziergänger einen Toten am Flussufer liegen. Pflichtgemäß meldet Commissario Luca den Mordfall in Florenz an; Vice-Questora Aurora Mair eilt sofort um gemeinsame Ermittlungen vor Ort zu führen.
Auch im zweiten Band mit Commissario Luca geht es um ein Verbrechen, das eigentlich überhaupt nicht in die idyllische Welt von Montegiardino passt. Der Autor versteht es, über die ungewöhnlichen Ereignisse spannend zu erzählen und mit seiner bildhaften Sprache den Leser an den Ort des Geschehens zu versetzen. Die Romanfiguren wirken authentisch, ihre Handlungen - nachvollziehbar. So konnte ich für manche von „ihren Sünden“ Verständnis aufbringen.
Für prickelnde Spannung sorgen die Szenen, in denen Dottoressa Chiara und Vice-Questora Aurora einander begegnen. Beide Damen haben Gefühle für den attraktiven Commissario entwickelt und beide wollen Lucas Herz erobern.
Bildhafte Beschreibungen des malerischen Ortes, des italienischen Alltags mit dem obligatorischen Espresso in Fabios Bar und dem besten toskanischen Wein -natürlich von einem Winzer aus Montegiardino- wecken Sehnsucht nach La Dolce Vita und dem nächsten Urlaub in Italien!
Ein Wohlfühlkrimi, der gute Unterhaltung bietet. Auf die Fortsetzung, die Anfang 2024 erscheint, bin ich sehr gespannt.
Klare Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Allein vom Cover mit dem typisch toskanischen Motiv her kann man erkennen, dass genau nach einem Jahr ein neuer Commissario Luca erschienen ist. Luca ist ein Sahneschnittchen von einem Mann. Er ist der einzige Polizist in dem malerischen Montegiardino. Eigentlich lebt er ein beschauliches Leben …
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Allein vom Cover mit dem typisch toskanischen Motiv her kann man erkennen, dass genau nach einem Jahr ein neuer Commissario Luca erschienen ist. Luca ist ein Sahneschnittchen von einem Mann. Er ist der einzige Polizist in dem malerischen Montegiardino. Eigentlich lebt er ein beschauliches Leben als alleinerziehender Vater einer reizenden Tochter auf einem kleinen Hof mit drei Eselchen, die jeweils einen sehr eigenwilligen Charakter haben. Mit der schönen Dottoressa bahnt sich eine Liebelei an, die eventuell durch die temperamentvolle Vice-Questora gestört wird. Diese tritt nämlich nach einem Mord und einem Mordversuch auf den Plan. Außerdem ist die ganze Dorfgemeinschaft außer Rand und Band, wie immer alle paar Jahre, wenn der Vollmond als Supermond über Montegiardino aufgeht.
Land und Leute werden toskanatypisch beschrieben, das südländische Flair verleitet den Leser zu Urlaubsträumereien. Ganz klar eignet sich dieser Krimi hervorragend als Sommer(-ferien)lektüre. Spannend ist er außerdem auch noch. Leider dauert es wieder 12 Monate zu Band 3.
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Broschiertes Buch
Der Vollmond der Streitigkeiten
„Hier passieren seit gestern merkwürdige Dinge.“ (S. 106) Ganz Montegiardino scheint durchzudrehen, die Markthändler prügeln sich, zwei alte Damen streiten bis aufs Blut, ein Gast beleidigt Fabios Kaffee, ein nächtlicher Autounfall …
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Der Vollmond der Streitigkeiten
„Hier passieren seit gestern merkwürdige Dinge.“ (S. 106) Ganz Montegiardino scheint durchzudrehen, die Markthändler prügeln sich, zwei alte Damen streiten bis aufs Blut, ein Gast beleidigt Fabios Kaffee, ein nächtlicher Autounfall passiert auf leerer Straße und dann liegt ein Toter im Arno. Die Alten sind überzeugt, dass es an dem besonders nahen Vollmond liegt, der aller 10 Jahre kurz vor Ostern über dem Ort steht, und an der jungen Frau, die neu beim Winzer arbeitet und nicht nur den Männern von hier den Kopf verdreht. Doch Commissario Luca und Vice-Questora Aurora Mair verlassen sich lieber auf ihre Ermittlungen.
Dabei muss sich Luca mit seinen Gefühlen für Aurora, die ihn sehr offensiv anflirtet, und der Ärztin Chiara, für die sein Herz etwas mehr schlägt, auseinandersetzen. Aber auch alle anderen Junggesellinnen des Städtchens beobachten ihn mit Argusaugen und wollen sich den netten, bodenständigen Witwer mit seiner zauberhaften Tochter und den ungewöhnlichen Haustieren an Land ziehen.
„Toskanische Sünden“ ist der zweite Krimi von Paolo Riva mit dem „Commissario zum Verlieben“ und punktet mit sympathischen Protagonisten, viel Regionalität und Dolce Vita, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Luca und Aurora müssen tief in die Vergangenheit des Toten und der Bewohner eintauchen, um hinter die Motive des Mörders zu kommen und den Unfall aufzuklären, der damit in Verbindung zu stehen scheint.
Mir gefallen der flüssige Schreibstil und die überraschenden Wendungen, so wird es beim Lesen nie langweilig oder zäh und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall, in dem es Luca nach Carrara führen wird.
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Schicksale und menschliche Abgründe verwoben zu einem wunderbaren Bella-Italia-Krimi!
Commissario Luca liebt seinen Job im idyllischen Bergdörfchen in der Toskana. Hier ist er mit seiner Tochter, drei Eseln und allerlei Getier glücklich und zufrieden, jedermann kennt und …
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Schicksale und menschliche Abgründe verwoben zu einem wunderbaren Bella-Italia-Krimi!
Commissario Luca liebt seinen Job im idyllischen Bergdörfchen in der Toskana. Hier ist er mit seiner Tochter, drei Eseln und allerlei Getier glücklich und zufrieden, jedermann kennt und schätzt ihn. Doch da erschüttern ein Unfall und gleich danach ein mysteriöser Todesfall das Dorfleben. Commissario Luca glaubt nicht an den sagenumwobenen Einfluss des Vollmonds und beginnt, zu ermitteln.
Man hört hinein und fühlt sich sofort wohl. Paolo Riva kann wunderbar erzählen, zauberhaft beschreiben und regelrecht Glücksgefühle erzeugen! Sehr liebevoll zeichnet er seine Protagonisten, menschlich und sympathisch, die wunderschöne Hügellandschaft ersteht vor dem inneren Auge: Großes Kopfkino! Man möchte am liebsten dabei sein, wenn Luca über den Marktplatz schlendert, mit seiner Tochter scherzt oder ein Glas Weißwein genießt.
An Spannung fehlt es allerdings auch nicht. Ein unfassbarer Unfall, ein rätselhafter Mord, Luca hat alle Hände voll zu tun. Stets überrascht Paolo Riva mit seltsamen Rätseln, unvorhergesehenen Wendungen und neuen, sehr realistischen Indizien. Ein spannender wie auch liebenswerter Bella-Italia-Krimi, der mit viel Gefühl und reichlich Humor punktet. Und auch einige prickelnde Momente bietet!
Mein riesiges Kompliment geht an Frank Stöckle, der mit seiner angenehmen Stimme ausgesprochen mitreißend liest. Auch Fall 2 für Commissario Luca ist das reinste Hörvergnügen und fordert unbedingt eine Fortsetzung!
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Auch der zweite Fall für Commissario Luca spielt in Montegiardino, das der Autor Paolo Riva in der Toskana nahe Siena ansiedelt. Mit seiner Tochter war Luca nach Jahren in Venedig in diese seine Heimatstadt zurückgekehrt. Im Moment kennt er die Bewohner der Kleinstadt kaum wieder: Zank und …
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Auch der zweite Fall für Commissario Luca spielt in Montegiardino, das der Autor Paolo Riva in der Toskana nahe Siena ansiedelt. Mit seiner Tochter war Luca nach Jahren in Venedig in diese seine Heimatstadt zurückgekehrt. Im Moment kennt er die Bewohner der Kleinstadt kaum wieder: Zank und Zwietracht herrschen, ein ominöser Unfall des neuen Markthändlers und nicht zuletzt der gewaltsame Tod eines Mitbürgers. Der Vollmond scheint die Bewohner ganz schön durcheinander gebracht zu haben - oder gibt es doch einen anderen Täter?
Meine Meinung
Paolo Riva ist ein rundherum gelungener Wohlfühlkrimi gelungen. Der Commissario ist mir sehr sympathisch. Womit er so seine Probleme hat, ist seine Anziehungskraft auf die weiblichen Protagonisten - die Dottoressa Chiara und die Vicequestora Aurora, deren Toughheit mir ein bisschen zu überzeichnet war. Auch ohne die Vorkenntnisse des ersten Teils kam ich gut in das Hörbuch, das von Frank Stöckle hervorragend eingesprochen wurde. Beim Hören hatte ich förmlich die liebliche toskanische Landschaft vor Augen, war am Markt und trank einen Espresso bei Fabio in der Bar. Der Plot ist gut ausgedacht und bot ein überraschendes Ende - gut gemacht! Jetzt hole ich mir Band 1 und warte gerne auf den dritten Teil.
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In diesem zweiten Fall für Commissario Luca im beschaulichen Montegiardino bekommt er es mit Zwistigkeiten im Ort zu tun, die dem Aberglauben der Bewohner rund um den „Vollmond der Streitigkeiten“, einem Phänomen, das nur alle zehn Jahre auftritt, geschuldet ist. Menschen, die …
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In diesem zweiten Fall für Commissario Luca im beschaulichen Montegiardino bekommt er es mit Zwistigkeiten im Ort zu tun, die dem Aberglauben der Bewohner rund um den „Vollmond der Streitigkeiten“, einem Phänomen, das nur alle zehn Jahre auftritt, geschuldet ist. Menschen, die einander zu anderen Zeiten nichts Böses wollen, gehen in den Nächten rund um den Vollmond, der auch rot („Blutmond“) erscheint, an die Gurgel. So hämmert eine alte Frau mit ihrem Krückstock an die Haustür ihrer Nachbarin und beschuldigt sie des Betrugs oder der gemütliche Fischhändler verprügelt einen neuen Konkurrenten. Mitten in diesem unübersichtlichen Chaos wird am Ufer des Arnos die Leiche eines Mannes gefunden und ein anderer wickelt sich mit seinem Auto um einen Baum und überlebt nur knapp.
Commissario Luca glaubt nicht an den „Vollmond der Streitigkeiten“, doch die Häufigkeit der Streitereien, die auch vor den Mitschülern seiner Tochter Emma nicht haltmachen, gibt ihm zu denken.
Um den Mordfall und den Verkehrsunfall, bei dem alle Bremsleitungen am Wagen durchgeschnitten worden sind, aufzuklären, kommt Vice-Questora Aurora Mair aus Florenz höchstpersönlich nach Montegiardino. Commissario Luca ist ja nur ein einfacher Dorfpolizist, der nach dem Tod seiner Frau Giulia den Dienst in der Lagunenstadt Venedig aufgegeben und damit auf Aufstieg und Gehalt verzichtet hat, um seiner Tochter Emma in seiner Heimat Montegiardino ein angenehmes Leben, fernab von Mord und Totschlag, zu ermöglichen, was wie wir wissen, auch nicht immer stimmt.
Commissario Luca ist sicher, dass die beiden Fälle zusammenhängen. Nur wie, weiß er noch nicht. Doch ob er damit richtig liegt, wird sich zeigen.
Meine Meinung:
In diesem zweiten Fall gewinnt Commissario Luca ein wenig an Kontur. Der fesche Witwer wird nach wie vor von der Damenwelt hofiert. Allerdings ist der Platz in seinem Herzen für die achtjährige Tochter Emma reserviert. Allerdings scheinen sich Chiara, die Dorfärztin, und die Vice-Questora ein Rennen um Commissario Luca zu liefern. Wie wird er sich entscheiden? Ich gehe davon aus, dass der dritte Fall hier Licht ins Dunkel bringen wird.
Schmunzeln musste ich wieder über die drei Esel, die nach bekannten italienischen Politikern benannt sind: Sergio, Matteo und Silvio.
Der Krimi lässt sich leicht und locker lesen. Der bildhafte Schreibstil lässt das Flair der südlichen Toskana vor den Augen der Leser erstehen und eignet sich daher als Urlaubslektüre.
Nervenzerfetzende Spannung darf man sich nicht erwarten, doch die Aufklärung bietet dann doch eine überraschende, aber stimmige Lösung.
Ein bisschen erinnert diese Krimi-Reihe an Martin Walkers „Bruno, Chef de Police“, in der Dorfpolizist Bruno auch ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Dorfbewohner hat und in seiner Vergangenheit Mitglied einer Elitepolizeieinheit war.
Fazit:
Wer gerne einen Krimi mit Italien-Flair lesen will, ist hier richtig. Gerne gebe ich 4 Sterne.
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