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'Die 17jährige Sydney kommt eines Abends nicht von ihrem Sommerjob in einem Hotel nach Hause. Sie ist nicht über Handy zu erreichen. Ihr Vater Tim macht sich große Sorgen. Er fährt los, um sie abzuholen. Doch die Angestellten des Hotels versichern ihm, noch nie von einem Mädchen namens Sydney gehört zu haben. Linwood Barclay spielt auch in seinem neuen Thriller wieder meisterhaft mit unseren schlimmsten Ängsten.
Linwood Barclay stammt aus den USA, lebt aber seit seiner Kindheit in Kanada. Er arbeitete lange als Journalist und hatte eine beliebte Kolumne im Toronto Star. Seit dem Erscheinen seines ersten Thrillers Ohne ein Wort ist Barclay ein internationaler Bestsellerautor. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Frau in der Nähe von Toronto.

© Michael Rafelson
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Anzahl: 5 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 374 Min.
- Altersempfehlung: 6
- Erscheinungstermin: 11. September 2009
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783899036770
- Artikelnr.: 26386107
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die 17jährige Sydney verschwindet spurlos ohne dass ihr Vater Tim Blakely eine Ahnung hätte warum und wohin sie gegangen sein könnte. Er macht sich auf die Suche und erfährt, dass seine Tochter ihn angelogen hat, denn an ihrem Arbeitsplatz, einem Hotel, kennt niemand …
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Die 17jährige Sydney verschwindet spurlos ohne dass ihr Vater Tim Blakely eine Ahnung hätte warum und wohin sie gegangen sein könnte. Er macht sich auf die Suche und erfährt, dass seine Tochter ihn angelogen hat, denn an ihrem Arbeitsplatz, einem Hotel, kennt niemand Sydney.
Walter Kreye liest das Hörbuch sehr souverän, es wird nicht langweilig. Man kann sich seine Stimme gut als die des Vaters vorstellen. Die Ängste und auch den Unglauben des Vaters kann man auch gut nachvollziehen und etliche Wendungen tragen zur Unterhaltung bei. Dennoch "Todesangst" an sich kommt weniger auf.
Fazit: Ein solider Thriller, den man gut bei der Hausarbeit oder beim Auto fahren hören kann.
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Das Hörbuch zu "In Todesangst" von Linwood Barclay hat mir gut gefallen. Besonders beeindruckt hat mich der Sprecher Walter Kreye, der über so manche Länge hinweg helfen konnte und mich auch ein wenig mit dem schwachen letzten Drittel des Buchs versöhnt hat.
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Das Hörbuch zu "In Todesangst" von Linwood Barclay hat mir gut gefallen. Besonders beeindruckt hat mich der Sprecher Walter Kreye, der über so manche Länge hinweg helfen konnte und mich auch ein wenig mit dem schwachen letzten Drittel des Buchs versöhnt hat.
Nach "Ohne ein Wort" und "Dem Tode nah" legt Linwood Barclay hier seinen dritten Thriller vor. Alle Titel sind unabhängig von einander und bilden keine Reihe.
Bei "In Todesangst" hat mir die Figur des Tim Blake besonders gut gefallen. Er durchlebt den Albtraum jedes Elternteils, indem seine Tochter spurlos verschwindet. Er stellt sein Leben komplett auf die Suche nach Sydney um und riskiert dafür berufliche Zukunft und finanzielle Sicherheit. Er kann nicht glauben, dass sie von zu Hause ausgerissen ist und ihn noch vor ihrem Verschwinden belogen hat. Hartnäckig sucht Tim nach Spuren und seine Verzweiflung wird sowohl im Text von Linwood Barclay, als auch durch die Stimme von Walter Kreye sehr gut vermittelt.
Die erste Hälfte des Buchs hat mir sehr gut gefallen. Doch ab da wurde die Story leider etwas schwächer und langatmiger. Die Spannung ließ nach und so langsam habe ich mich doch gefragt, worauf das ganze denn hinauslaufen soll, nachdem Tim der x-ten Spur hinterher jagte. Doch der sehr gute Hörbuchsprecher hat es gut geschafft einige Längen zu überbrücken, so dass ich ohne große Mühe bis zum Ende durchgehalten habe.
Das Ende empfinde ich jedoch als eine weitere Schwäche von "In Todesangst". Mir hat die "Auflösung" einfach nicht gefallen und um die Spannung nicht zu zerstören möchte ich an dieser Stelle auch nicht mehr verraten.
Dazu kommt noch, dass das Ende sehr abrupt war und ein kleiner Epilog durchaus nicht geschadet hätte.
Aber insgesamt hat Linwood Barclay hier wieder mal einen spannenden Thriller abgeliefert, der für einige schöne Hörstunden sorgt.
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Tim Blake ist auf der Suche nach seiner plötzlich verschwunden 17-jährigen Tochter Sydney. Er erfährt auf der Suche viele Dinge, von denen er absolut keine Ahnung hatte. Sein Weg kreuzt sich immer wieder mit der Polizei, die ihn wegen dem Verschwinden seiner Tochter und anderer …
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Tim Blake ist auf der Suche nach seiner plötzlich verschwunden 17-jährigen Tochter Sydney. Er erfährt auf der Suche viele Dinge, von denen er absolut keine Ahnung hatte. Sein Weg kreuzt sich immer wieder mit der Polizei, die ihn wegen dem Verschwinden seiner Tochter und anderer Vorkommnisse verdächtigt. Stück für Stück löst er das Rätsel um das Verschwinden seiner Tochter und kommt noch weiteren interessanten Verhältnissen auf die Spur.
Das Hörbuch war in den ersten 3 CD´s nicht so spannend, jedoch wurde es ab Ende der dritten CD immer spannender und fesselnder, da sich neue Situationen ergaben und man Stück für Stück über die Vorkommnisse aufgeklärt wurde. Das Ende war absolut nicht vorhersehbar. Dies war mein erstes Hörbuch oder Buch von Linwood Barclay. Meiner Meinung nach benötigte der Autor zu lange um die Spannung aufzubauen, kann sie dann aber bis zum Schluss halten.
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Vater in Nöten
Zur Story: Eine Tochter verbringt ihre Ferien bei ihrem geschiedenen Vater und verschwindet spurlos. In dem Hotel, in dem sie angeblich jobbte, ist sie unbekannt. Der Vater beginnt mit einer verzweifelten Suche, bei der er eher von Leuten aus seinem Umfeld als von der Polizei …
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Vater in Nöten
Zur Story: Eine Tochter verbringt ihre Ferien bei ihrem geschiedenen Vater und verschwindet spurlos. In dem Hotel, in dem sie angeblich jobbte, ist sie unbekannt. Der Vater beginnt mit einer verzweifelten Suche, bei der er eher von Leuten aus seinem Umfeld als von der Polizei unterstützt wird. Im Laufe der Zeit stellt er dabei fest, dass wenig so ist, wie es schien, dass man nicht jeder Aussage glauben kann und dass die Polizei nicht nur Freund und Helfer sein kann.
Zur Verpackung: Sehr schick. Die rote Farbe mit einer diffusen Gestalt im Schweinwerferlicht des Buchcovers findet sich auf dem Hörbuch wieder. Dazu sind die fünf CDs in festen Einschüben verpackt - so kommt nichts weg. Es finden sich eine kurze Inhaltsangabe und Informationen zu Walter Kreye außen, eine etwas längere Beschreibung im Innenteil.
Mein Eindruck: Die Angst, die der Vater Tim Blake empfindet, ist von der ersten Minute des Verschwindens seiner Tochter Sidney zu spüren. Auch die teilweise Ignoranz der Polizei, die mangelnde Mithilfe von Freunden und Bekannten und die Verzweiflung darüber versteht das Hörbuch gut zu vermitteln. Was mir nicht so gut gefallen hat, waren die fehlende Zeichnung von Figuren, die wichtig für das Buch waren: Viele Personen waren mir viel zu ungenau beschrieben, als dass ich sie wirklich sehen und in ihren Handlungen begreifen konnte. Damit meine ich noch nicht einmal die Äußerlichkeiten, sondern die inneren Beweggründe: Warum lässt die Polizei jemanden laufen, der jede Menge Kokain in seinem Haus versteckt hat? Warum kümmert sich kein Ordnungshüter etwas genauer um das Hotel (Vorsicht, jetzt Spoiler), - schließlich gehen die dubiosen Dinge, die zum Verschwinden Sidneys geführt haben, dort immer noch vor und der ermordete Mann handelte mit Menschen? Da würde doch eigentlich eine Überprüfung des Gastgewerbes nahe liegen. Stattdessen wird Tim Blake bei einer ganz anderen Sache, die sich leicht überprüfen ließe (es müssten nur einige Zeugen mehr befragt werden), verdächtigt und in ein enges Verhör genommen - hier fast ohne Grund. Für so maßlos dämlich halte ich die amerikanische Polizei nicht. Die zweite seltsam handelnde Gruppe waren die Bösewichter: Warum wollen sie den Vater aus dem Weg räumen, der doch offenkundig im Dunkeln tappt? Wegen einer Website? Später wollen sie durch seinen Tod Sidney finden - warum konzentrieren sie sich nicht direkt auf dieses Ziel?
Was mir hingegen gut gefiel, war das Desinteresse und Unwissen, was viele Eltern im Umgang mit ihrem Nachwuchs pflegen: Keiner weiß, dass ihre Kinder in die Kriminalität abrutschen. Zuerst klein mit nicht angemeldeten Jobs, dann größer mit gefälschten Kreditkarten und Wettbetrügereien.
Mein Fazit: Nicht der große Knaller, aber für einen angemessenen Grusel gut, das Ende ist fulminant, für meinen Geschmack haben noch fünf Minuten mit der Polizei und einigen mehr beantworteten Fragen gefehlt.
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Der Ich-Erzähler Tim ist angestellter Autoverkäufer, als Selbständiger scheiterte er und daraufhin auch seine Ehe. Seine Exfrau lebt mit einem Autohändler in derselben Stadt. Die gemeinsame, 17-jährige, Tochter Sidney ist während der Ferien bei Tim zu Besuch und hat in …
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Der Ich-Erzähler Tim ist angestellter Autoverkäufer, als Selbständiger scheiterte er und daraufhin auch seine Ehe. Seine Exfrau lebt mit einem Autohändler in derselben Stadt. Die gemeinsame, 17-jährige, Tochter Sidney ist während der Ferien bei Tim zu Besuch und hat in einem Hotel einen Ferienjob. Nach einem kleinen, morgendlichen Streit kommt Sidney nach der Arbeit nicht mehr nach Hause. Im Hotel kennt sie angeblich niemand. Tim macht sich alleine auf die Suche, wird nach und nach mit, für eine ganz normalen Vater, in unglaubliche Geschehnisse verwickelt. Selbst für die Polizei wird er verdächtig. Bis sich alles in einem finalen Showdown auflöst.
Dieses war mein erstes Buch von Linwood Barclay. Überzeugt hat es mich nicht. Da ich eigentlich kein Thrillerfan bin, lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren. Dieses Buch hat es nicht so ganz geschafft. Für meine Verhältnisse habe ich zum durch lesen relativ lange gebraucht, da es mich nicht komplett fesseln konnte.
Das Thema verspricht einiges an Spannung, die für mich aber nicht aufkam. Selbst der schreckliche Ge-fühlszustand, dass die eigene Tochter plötzlich spurlos verschwunden ist, konnte für mein Empfinden nicht gut beschrieben werden. Es tauchen relativ überraschende Wendungen auf, doch die Schilderungen lassen einen halt weiterlesen, nicht dass da eine besondere Anspannung aufkam. Für mich wirkte das Buch platt und lieblos geschrieben. Das Thema und die verschiedenen, ineinander greifenden Protagonisten versprechen eigentlich einen sehr interessanten Thriller, aber hier kommt es nicht wirklich rüber. Angst scheint in diesem Buch keiner so richtig zu haben. Bei der Umsetzung der Geschichte fehlt etwas entscheidendes, in die Tiefe gehendes, fesselndes.
Nette Unterhaltung, manchmal gute Dialoge, aber nichts Herausragendes.
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Nicht weglegen
Ein Buch wie eine Achterbahn, nur dass es ständig rauf geht und die Spannung steigt.
Man mag das Buch nicht mehr weg legen, weil immer wieder was Neues passiert, und weil man natürlich endlich wissen will, was aus der Tochter geworden ist. Lebt sie noch? Und wenn ja, …
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Nicht weglegen
Ein Buch wie eine Achterbahn, nur dass es ständig rauf geht und die Spannung steigt.
Man mag das Buch nicht mehr weg legen, weil immer wieder was Neues passiert, und weil man natürlich endlich wissen will, was aus der Tochter geworden ist. Lebt sie noch? Und wenn ja, wo? Und warum, zum Kuckuck, ist sie weg gelaufen? Was kann so Schlimmes passiert sein?
Mir wurde das Buch in keiner Zeile langweilig, der Autor versteht sein Geschäft und trifft genau meinen Lesegeschmack. Ohne allzu blutig oder eklig zu werden gelingt es ihm, den Leser an die Handlung zu fesseln und neugierig zu machen.
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Nach einem Streit mit ihrem Vater verschwindet Syd und kehrt abends nicht mehr nach Hause zurück. Tim Blake macht sich auf die Suche nach seiner Tochter und muss plötzlich feststellen, dass er sie kaum zu kennen scheint. Sie verbringt den Sommer bei ihm, wohnt sonst aber bei seiner …
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Nach einem Streit mit ihrem Vater verschwindet Syd und kehrt abends nicht mehr nach Hause zurück. Tim Blake macht sich auf die Suche nach seiner Tochter und muss plötzlich feststellen, dass er sie kaum zu kennen scheint. Sie verbringt den Sommer bei ihm, wohnt sonst aber bei seiner geschiedenen Frau, ihrem Freund und dessen Sohn. Syd hat einen Ferienjob in einem Hotel angenommen, doch auf seiner Suche nach ihr behaupten die Angestellten, Syd nicht zu kennen und dass sie nie dort gearbeitet habe. Warum hat Syd ihren Vater belogen, woher hatte sie das viele Geld um sich eine Designer-Sonnenbrille zu kaufen und wo ist sie nun? Ist sie wirklich bloß fortgelaufen, wie die Polizei anzunehmen scheint oder ist ihr Schlimmeres passiert? Tim gibt die Suche nicht auf und bemerkt, dass seltsame und verdächtige Dinge geschehen.
Mit "In Todesangst" legt Barclay seinen inzwischen dritten Thriller vor. In gewohnter Manier geht sich die Geschichte erst einmal langsam an um dann immer spannender zu werden und eine atemberaubende Wendung nach der anderen zu nehmen. Langsam nutzt sich dieses Format allerdings ab und in diesem Buch stören zu viele Details, Rückblenden und Alltagsgeschehen die Spannung. Jedoch kann Barclay deutlich zeigen, welche Hölle Eltern durchleben, wenn das eigene Kind verschwunden ist und wie aussichtslos und unbeholfen die Suche ist, wenn sie auf sich selbst angewiesen sind, da die Polizei glaubt, es mit einem Ausreißer zu tun zu haben. Etwas merkwürdig kam mir allerdings vor, dass Tim so schnell in den Alltag zurückgekehrt ist und neben seinen Sorgen um Syd weiter versucht, Autos zu verkaufen. Irgendwann beginnt jedoch die Spannung und ich konnte lange Strecken das Buch kaum weglegen. Dann wieder verlaufen sich Spuren im Sand und die Spannung erlahmt etwas, während Tim ein neues Geheimnis oder Rätsel aufdecken muss. In diesem Buch ist dann allerdings dem Leser ab einem gewissen Punkt klar, was die Motive und Absichten zentraler Figuren sind, lange bevor der Protagonisten "dahintersteigt". Daher war die Auflösung für mich dann doch etwas ernüchternd. Zudem wirkten einige Szenen doch etwas weit hergeholt und in klassischer, nordamerikanischer Actionmanier konstruiert. Auch das zentrale Thema kommt etwas zu kurz, das hätte man stärker herausarbeiten können. Zudem scheinen Barclays Charaktere oft unschuldig in Situationen hineinzugeraten.
Insgesamt ist Barclay jedoch auch dieses Mal wieder ein solider, teils sogar sehr spannender Thriller gelungen. Der Autor konnte jedoch damit nicht uneingeschränkt an die Qualität des ersten Buches ("Ohne ein Wort") anknüpfen.
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Sydney Blake lebt bei ihrer Mutter in Stratford und verbringt die Ferien bei ihrem Vater in Milford. Sie verabschiedet sich nach dem Frühstück, um zu ihrem Ferienjob in einem Hotel zu gehen. Als sie abends nicht nach Hause kommt, begibt sich der Vater auf die Suche – aber das Handy …
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Sydney Blake lebt bei ihrer Mutter in Stratford und verbringt die Ferien bei ihrem Vater in Milford. Sie verabschiedet sich nach dem Frühstück, um zu ihrem Ferienjob in einem Hotel zu gehen. Als sie abends nicht nach Hause kommt, begibt sich der Vater auf die Suche – aber das Handy ist aus und im Hotel kennt sie niemand. Wo ist Syd?
Das Buch hat angenehm dicke Seiten und eine etwas größere Schrift. Die Geschichte ist aus Sicht von Tim, dem Vater geschrieben und liest sich sehr gut. Ich habe mich schnell zurechtgefunden und konnte mir die einzelnen Personen gut vorstellen. Die Geschichte begann ganz harmlos und dann kam eine Überraschung nach der anderen...
Die einzelnen Kapitel waren gut unterteilt und nicht zu lang. Die Entwicklungen waren teilweise überraschend und ich lag mit meinen Vermutungen völlig falsch. Ein wahnsinnig spannendes Buch mit einem irren Showdown! Es hat mich sehr gefesselt.
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Zum Inhalt:
Sydney ist 17 Jahre alt und wohnt in den Sommerferien bei Ihrem Vater Tim in Milford. Sydneys Mutter Susanne ist von Tim getrennt und lebt mit ihrem Lebensgefährten Bob in Stratford. Sydney arbeitet über die Sommerferien im JUST INN, einem Hotel für …
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Zum Inhalt:
Sydney ist 17 Jahre alt und wohnt in den Sommerferien bei Ihrem Vater Tim in Milford. Sydneys Mutter Susanne ist von Tim getrennt und lebt mit ihrem Lebensgefährten Bob in Stratford. Sydney arbeitet über die Sommerferien im JUST INN, einem Hotel für Geschäftsleute.
Eines Tages verschwindet Sydney spurlos. Sorgenvoll macht sich Tim auf die Suche nach ihr, doch leider findet er sie nicht. Er baut mit Jeff Bluestein, einem PC-Freak, eine Homepage auf mit Fotos von Sydney. Eines Tages meldet sich eine Frau namens Yolanda Mills bei ihm. Sie sei im christlichen Jugendzentrum Second Chance in Seattle beschäftigt und habe Sydney vor einigen Tagen dort gesehen. Zum Beweis sendet sie ihm ein Foto, worauf seine Tochter tatsächlich zu sehen ist. Tim fährt umgehend nach Seattle und erlebt eine Überraschung…
Meine Meinung:
Es ist das erste Buch, dass ich von Linwood Barclay gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend. Barclay schreibt sehr fließend und klar, sodass in mir ein wahres Kinoerlebnis entstand. Das ist genau nach meinem Geschmack. Die Kapitel gehen nahtlos ineinander über und ich wusste gleich woran der Autor anknüpfte. Die Spannung fand ich über das ganze Buch relativ gleich bleibend.
In Todesangst von Linwood Barclay möchte ich Krimi-/Thrillerfans sehr empfehlen, die spannende Bücher ohne Schnörkel suchen.
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Tim Blake ist ein ganz normaler Durchschnittstyp, Autoverkäufer, geschieden und er hat eine 17jährige Tochter namens Sidney. Diese verbringt den Sommer bei ihrem Vater und hat einen Ferienjob in einem nahegelegenen Hotel angenommen. Doch eines Abends kommt sie nicht mehr nach Hause. Tim …
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Tim Blake ist ein ganz normaler Durchschnittstyp, Autoverkäufer, geschieden und er hat eine 17jährige Tochter namens Sidney. Diese verbringt den Sommer bei ihrem Vater und hat einen Ferienjob in einem nahegelegenen Hotel angenommen. Doch eines Abends kommt sie nicht mehr nach Hause. Tim macht sich auf die Suche nach ihr, und sein Weg führt ihn als erstes in das besagte Hotel. Doch niemand dort kennt seine Tochter. Und Tim fragt sich zum ersten Mal, was er überhaupt über seine Tochter weiß.
Das Buch beginnt wie bei Barclay üblich mit ganz alltäglichen Situationen. Doch so ganz allmählich bescheicht den Leser das Gefühl, dass das nicht so bleiben wird. Die Spannung steigt langsam aber stetig an. Dann überschlagen sich die Ereignisse, und Tim gerät sogar selbst unter Mordverdacht. Gezwungenermaßen mutiert er vom Normalo zum Einzelkämpfer, getrieben von der Sorge um sein einziges Kind. Allmählich durchschaut er die Zusammenhänge und muss feststellen, dass er nicht nur Vater e i n e r Tochter ist. Das Buch endet mit einem furiosen Showdown, doch Tim ist zum Schluss sowohl Gewinner als auch Verlierer.
Das Buch hat mir gut gefallen, obwohl das Ende meiner Meinung nach ein wenig übertrieben ist. Halt typisch amerikanisch. Deswegen gibt es auch "nur" 4 Sterne. Doch insgesamt gesehen ist es durchaus empfehlenswert.
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