Julie Dubois
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Trüffelgold / Périgord-Krimi Bd.1 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 595 Min.
Sprecher: Karas, Milena
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Eine charmante Ermittlerin. Ein geheimnisvoller Fall. Viele kulinarische Köstlichkeiten Im malerischen Saint-André-du-Périgord hat Marie Mercier einst unbeschwerte Sommerferien auf dem Bauernhof ihrer Großeltern verbracht. Nun hat die Pariser Kommissarin den Hof geerbt und plant eine Auszeit. Dass nebenan ihre lebensfrohe Großtante Léonie wohnt, eine begnadete Köchin, wärmt ihr Herz. Doch kurz nach Maries Ankunft trübt der mysteriöse Tod eines Bikers aus Bordeaux die Idylle. Das Opfer hatte eine Liaison mit der begehrten Dorfschönheit Hélène, und der zuständige Kommissar Michel L...
Eine charmante Ermittlerin. Ein geheimnisvoller Fall. Viele kulinarische Köstlichkeiten Im malerischen Saint-André-du-Périgord hat Marie Mercier einst unbeschwerte Sommerferien auf dem Bauernhof ihrer Großeltern verbracht. Nun hat die Pariser Kommissarin den Hof geerbt und plant eine Auszeit. Dass nebenan ihre lebensfrohe Großtante Léonie wohnt, eine begnadete Köchin, wärmt ihr Herz. Doch kurz nach Maries Ankunft trübt der mysteriöse Tod eines Bikers aus Bordeaux die Idylle. Das Opfer hatte eine Liaison mit der begehrten Dorfschönheit Hélène, und der zuständige Kommissar Michel Leblanc vermutet Mord aus Eifersucht. Marie hat allerdings einen anderen Verdacht - und ein Problem: Es ist der Fall von Leblanc, der das genauso sieht. Als eine überraschende Entdeckung Maries ein neues Licht auf die Tat wirft, hat das ungeahnte Folgen ...
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Produktdetails
- Verlag: Lübbe Audio
- Gesamtlaufzeit: 594 Min.
- Erscheinungstermin: 25. Juni 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783838797359
- Artikelnr.: 62003001
Kommissarin Marie nimmt im Perigord eine Auszeit von ihrem stressigen Beruf in Paris. Auf dem Hof ihrer Großeltern will sie sich einfach nur erholen und keine Kriminalfälle erleben. Ein schöner Traum der nicht in Erfüllung geht. Ein Tourist wird ermordet und eine Jugendfreundin …
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Kommissarin Marie nimmt im Perigord eine Auszeit von ihrem stressigen Beruf in Paris. Auf dem Hof ihrer Großeltern will sie sich einfach nur erholen und keine Kriminalfälle erleben. Ein schöner Traum der nicht in Erfüllung geht. Ein Tourist wird ermordet und eine Jugendfreundin von ihr gerät in Verdacht. Der zuständige Kommissar MIchel will sich auf keinen Fall von Marie reinreden lassen. Aber sie muss doch ihrer Freundin helfen.
Am Anfang kommt es einem Wettrennen zwischen den beiden gleich, wer hat die besseren Ideen, wer ist schneller bei der Befragung.
Gleichzeitig spielt das gute Essen in dieser Region wieder mal eine Rolle. Bald bekomme ich das Gefühl Krimis die in Frankreich und besonders in dieser Gegend zuhause sind haben ein Abkommen mit den dortigen Bauern, Winzern überhaupt allen Erzeugern und Verarbeitern von Nahrungsmittel, um Werbung für ihre Produkte zu machen.
Es stört nicht, denn es war gut eingebunden in dem Krimi in dem auch das Privatleben der Beteiligten und di e Beziehungen in dem Dorf eine große Rolle spielen.
Die Charaktere waren fast ausnahmslos sympathisch ich habe mit ihnen getrauert, gelacht und gegessen um die, auf die diese Aussage nicht zu trifft war es nicht schade. Es war kein blutiger oder brutaler Krimi, sondern vermittelte eher das Gefühl einer Urlaubsgeschichte mit mörderischen Einschlag.
Es wäre schön wenn diese Autorin ihre Kommissare öfter ermitteln lassen würde.
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Cosy Crime en France
Dieser Krimi ist unterhaltsam und spannend, aber nicht von der Art, dass man nicht mehr schlafen kann. Es beginnt zwar direkt mit einem Mord, aber es gibt keine blutrünstigen oder grausamen Szenen: Cosy Crime, made in France...
Marie Mercier ist Kommissarin in Paris und …
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Cosy Crime en France
Dieser Krimi ist unterhaltsam und spannend, aber nicht von der Art, dass man nicht mehr schlafen kann. Es beginnt zwar direkt mit einem Mord, aber es gibt keine blutrünstigen oder grausamen Szenen: Cosy Crime, made in France...
Marie Mercier ist Kommissarin in Paris und hat von ihrer Oma ein schönes altes Haus im Périgord geerbt, wo sie als Kind bereits herrliche Zeiten verbracht hat. Nach stressreichen Zeiten beschließt sie ein Sabbatjahr zu nehmen und in dieser Zeit das Haus nach ihren Wünschen zu gestalten. Kaum ist sie dort angekommen, wird ein Biker erschossen, der zudem noch mit ihrer Freundin liiert war. Marie kann nicht anders, sie muss unauffällig recherchieren, womit sie sich allerdings den Ärger des leitenden Kommissars einfängt. Dies wiederum ist nicht sehr angenehm, da die beiden sich durchaus sympathisch sind. Marie lässt sich jedoch nicht aufhalten und gerät selbst in Gefahr....
Julie Dubois Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Man liest immer weiter, als wäre man ein Teil des Geschehens und dürfte es nicht aufhalten. Sehr intensiv ist auch das Lokalkolorit, das die typische Atmosphäre dieser französischen Region treffend einfängt. Man kann sich vorstellen, im zentralen Café zu sitzen und das regionale Treiben zu beobachten, ja, man wünscht es sich sogar. Sehr schön finde ich, dass die Erzählperspektiven wechseln, so dass das Bild vollständiger wird. Hier und da wird ein wenig Witz oder Ironie eingestreut, was mich des öfteren zum Schmunzeln brachte. Ab und zu sind auch einfache französische Floskeln angehängt, und auch ein paar falsche Freunde der französischen Sprache werden erwähnt, formidable ;-)
Die Spannung entwickelt sich langsam, aber stetig, und hält bis zum Ende an, denn es gibt noch so einige Überraschungen. Als Leser kann man auch gut miträseln, wer die Drahtzieher des Geschehens sind. Das ist für mich immer sehr verlockend und hat mir gut gefallen.
Fast alle Figuren sind sympathisch gezeichnet, so dass man sich auch dadurch in diesem Dorf wohlfühlt, teilweise auch etwas schrullig, wie z.B. Rose, eine alte Dame, die als Dorfzeitung fungiert und sich für ihren Namen stets in rosa kleidet. Auch Georges ist ein Ausnahmecharakter, denn man trifft ihn selten ohne seinen besten Freund, das Trüffelschwein Augustine, an.
Alles in allem hat mich dieser erste Kriminalroman der Reihe um Marie Mercier überzeugt, und ich bin gespannt auf den nächsten Band. Ich möchte dieses Buch allen empfehlen, die sanfte und trotzdem unterhaltsame Kriminalliteratur mögen.
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Die Pariser Kommissarin Marie Mercier hat sich entschlossen, eine Auszeit zu nehmen, nachdem sie das Häuschen ihrer Großmutter im malerischen Saint-André-du-Périgord geerbt hat. Sie will sich über ihre Zukunft im Klaren werden und das Haus renovieren. Nebenan wohnt ihre …
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Die Pariser Kommissarin Marie Mercier hat sich entschlossen, eine Auszeit zu nehmen, nachdem sie das Häuschen ihrer Großmutter im malerischen Saint-André-du-Périgord geerbt hat. Sie will sich über ihre Zukunft im Klaren werden und das Haus renovieren. Nebenan wohnt ihre Großtante Léonie. Doch dann kommt ein Biker aus Bordeaux unter mysteriösen Umständen zu Tode. Der zuständige Kommissar Michel Leblanc hat sich schnell auf ein Motiv festgelegt, doch Marie sieht das anders und versucht ihrerseits Nachforschungen anzustellen, denn der Tote war mit ihrer Jugendfreundin Hélène zusammen. Bald gibt es einen weiteren Mord und sogar für Marie wird es gefährlich.
Mir hat dieser eher ruhige Krimi gut gefallen. Die Gegend ist atmosphärisch beschrieben und die lukullischen Genüsse machen Appetit. Dieser Krimi liest sich leicht und flüssig.
Auch die Charaktere sind sehr schön dargestellt. Marie will sich zwar erholen und über die Zukunft nachdenken, aber dann kann sie es nicht lassen und ermittelt, was Leblanc nicht gefällt. Da man sich aber immer wieder in die Quere kommt, kommt man sich mit der Zeit auch näher. Die begnadete Köchin Großtante Léonie umsorgt Marie mit der regionalen Küche.
Es ist eine gelungene Mischung aus dem Privatleben der Protagonisten, Kriminalfall und Lokalkolorit. Mir hat der Krimi gut gefallen.
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Kulinarischer Krimi
Trüffelgold ist er erste Band um die charmante Pariser Ermittlerin Marie Mercier. Marie hat im malerischen Dreihundertseelendorf Saint-André-du-Périgord das Haus ihrer Großmutter geerbt, wo sie einst herrliche Sommerferien verlebt hat. Sie hat sich ein …
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Kulinarischer Krimi
Trüffelgold ist er erste Band um die charmante Pariser Ermittlerin Marie Mercier. Marie hat im malerischen Dreihundertseelendorf Saint-André-du-Périgord das Haus ihrer Großmutter geerbt, wo sie einst herrliche Sommerferien verlebt hat. Sie hat sich ein Sabbatical genommen, um das Haus nach ihren Wünschen zu renovieren. Im Nachbarhaus wohnt ihre sehr fidele Großtante Léonie, die mit ihren exzellenten Kochkünsten stets für das leibliche Wohl sorgt. Doch die Idylle hält nicht lange an, als ein toter Biker aufgefunden wird. Schnell stellt sich heraus, dass es der neue Freund von Maries Freundin Hélène ist. Marie kann es nicht lassen und nimmt neben dem zuständigen Kommissar Michel Leblanc ihre eigenen Ermittlungen auf. Leblanc ist von dieser Eigeninitiative nicht begeistert und weist sie in ihre Schranken. Als Marie bedeutungsvolle neue Erkenntnisse gewinnt, hat das ungeahnte Folgen….
Dieser Kriminalroman ist ein Wohlfühlkrimi der besonderen Art. Neben den Morden und Ermittlungen stehen hier die kulinarischen Genüsse, das idyllische Périgord nicht weniger im Vordergrund. Abgerundet wird die Geschichte durch die meist sehr charmanten und herzlichen Figuren. Da gibt es unter anderem die direkte Nachbarin von Léonie und zwar Rose, immer in rosa gekleidet und stets sehr wissbegierig und mitteilungsbedürftig. Auch Georges, der mit seinem Schwein Augustine mit auf dem Hof von Léonie wohnt, ist ein sehr sympathischer Charakter.
Der flüssige Schreibstil lässt den Leser sofort in die Geschichte eintauchen und durch das Cover bekommt der Betrachter einen kleinen Eindruck von dem schönen Dorf Saint-André-du-Périgord.
Mich hat das Buch gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter.
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Lecker, lustig, liebevoll...
.. und spannend (auch wenn das nicht mit "l" beginnt)
Zum Inhalt:
Marie hat das Haus ihrer Großmutter geerbt und nimmt sich ein Sabbatical, um dieses zu renovieren. Doch auch das Perigord bleibt von Morden nicht gefeit und sie kann als Polizistin …
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Lecker, lustig, liebevoll...
.. und spannend (auch wenn das nicht mit "l" beginnt)
Zum Inhalt:
Marie hat das Haus ihrer Großmutter geerbt und nimmt sich ein Sabbatical, um dieses zu renovieren. Doch auch das Perigord bleibt von Morden nicht gefeit und sie kann als Polizistin einfach nicht aus ihrer Haut. Zum Glück ist der ermittelnde Beamte kein Stoffel, - weder im Beruf, noch als Mensch.
Mein Eindruck:
So muss Cosy Crime sein: Verbrechen in sympathischer Verpackung, lebensechte Figuren mit Charakter und einige humorvolle Situationen in wunderschöner Umgebung. Kein Blut spritzt, kein Psychopath treibt sein Serienmörderunwesen, die Verbrechen sind "normal".
Julie Dubois fordert ihr Leserschaft, sie überfordert diese jedoch nicht. Weder der gut lesbare Schreibstil, noch die überschaubare Anzahl von Figuren lassen die Gehirne rauchen und die Motivlage lässt sich erahnen.
Ihr Völkchen in der französischen Provinz ist charmant entworfen und lässt auf weitere Folgen nach dem guten Beginn hoffen; genauso wie die amourösen Gefühle einiger Figuren nicht im Keim erstickt werden sollten.
Für meinen Geschmack wurde zwar sehr viel über die leiblichen Genüsse gesprochen, dem Vergnügen tat das aber keinen Abbruch.
Mein Fazit:
Eine uneingeschränkte Leseempfehlung für "Trüffelgold"
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Marie Mercier ist Kommissarin bei der Pariser Polizei. Nach dem Tod ihrer Großmutter hat sie deren Haus in dem kleinen Ort Saint-Andre-du-Perigord geerbt. Dort hat sie in ihrer Kindheit herrliche Ferien verbracht. Sie nimmt sich daraufhin für ein Jahr eine Auszeit, um das alte Haus zu …
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Marie Mercier ist Kommissarin bei der Pariser Polizei. Nach dem Tod ihrer Großmutter hat sie deren Haus in dem kleinen Ort Saint-Andre-du-Perigord geerbt. Dort hat sie in ihrer Kindheit herrliche Ferien verbracht. Sie nimmt sich daraufhin für ein Jahr eine Auszeit, um das alte Haus zu renovieren. Marie wird dort herzlich von ihrer Großtante Leonie aufgenommen, die gleich nebenan wohnt. Tante Leonie ist eine großartige Köchin und Marie lernt von ihr die Feinheiten der regionalen Küche. Doch die Ruhe dauert nicht lange an, denn es wird ein Fremder tot aufgefunden. Er war der Liebhaber von Maries Freundin Helene. Kommissar Michel Leblanc übernimmt die Ermittlungen und hat schnell einen Schuldigen gefunden. Marie ist allerdings ganz anderer Meinung und ermittelt ohne Befugnis. Das bringt sie in Gefahr!
Ich mag Krimis aus Ferienregionen im Süden Europas. Wenn sie gut erzählt werden, lernt man Orte kennen, die man zwar noch nie bereist hat, die aber doch schnell vertraut werden. So ist das auch in dieser Krimiserie aus dem Perigord von Julie Dubois. Gleich im ersten Teil "Trüffelgold" fühlt man sich wie zu Hause. Die Handlung dreht sich nicht nur um einen Mordfall, der sehr spannend erzählt wird, sondern auch um die Menschen in dem kleinen Ort. Jede Person wird mit ihren kleinen Eigenarten sehr realistisch beschrieben, bis man glaubt, sie schon lange zu kennen. Und immer hat man dabei diese wunderschöne Landschaft vor Augen. Doch auch diese Idylle gibt eine tolle Kulisse für einen spannenden Krimi ab. Julie Dubois beherrscht diese Balance ganz ausgezeichnet. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
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Marie Mercier, Kommissarin in Paris, erbt den Bauernhof ihrer Großeltern im Périgord und beschließt, dort eine Auszeit zu nehmen. Sie schwelgt mit ihrer Großtante in Kindheitserinnerungen und kulinarischen Freuden, da findet ein Biker unter seltsamen Umständen den Tod. …
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Marie Mercier, Kommissarin in Paris, erbt den Bauernhof ihrer Großeltern im Périgord und beschließt, dort eine Auszeit zu nehmen. Sie schwelgt mit ihrer Großtante in Kindheitserinnerungen und kulinarischen Freuden, da findet ein Biker unter seltsamen Umständen den Tod. Marie ist außer Dienst, aber ihr Spürsinn ist geweckt, und auch Kommissar Michel Leblanc ist einem Täter auf der Spur…
Nach der Lektüre des Klappentextes fragt man sich sofort, ob ein neuer Périgord-Krimi, nach den Erfolgen von Martin Walker und seinem „Bruno“, bestehen kann. Und ich muss sagen, ja, mich hat er absolut überzeugt!
Julie Dubois schreibt sehr flüssig, lebendig, detailreich und sehr anheimelnd! Man möchte Großtante Léonie beim Kochen am liebsten über die Schulter schauen, sich im Café zu einem Apéritiv niederlassen, und die Menschen im Dorf beobachten. Sehr liebevoll zeichnet sie ihre Charaktere, und ich fand es angenehm, dass sich zwischen Marie und Kommissar Michel Leblanc eine Zusammenarbeit entwickelt hat, ohne dass man bedrückenden Konkurrenzfehden ausgesetzt war. Überhaupt handelt es sich um einen sehr harmonischen Krimi, dem es aber nicht an Spannung fehlt! Dabei ist der Plot für mich sehr realistisch und auch die Spurensuche hielt jede Menge Wendungen und Überraschungen bereit, die den Krimi kurzweilig und unterhaltsam gestalten. Und auch das ungeahnte Ende hatte ich nicht erwartet.
Für mich ein rund herum gelungener, spannender Krimi, mehr cosy als brutal, mit sehr viel französischem Lebensgefühl und kulinarischem Flair!
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Französisches Flair
"Trüffelgold" von Julie Dubois ist so ein richtiger Krimi zum Wohlfühlen, eine perfekte Urlaubslektüre.
Marie Mercier ist Kriminalkommissarin in Paris und als ihre Großmutter stirbt, nimmt sie sich eine Auszeit von der Arbeit und zieht in das …
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Französisches Flair
"Trüffelgold" von Julie Dubois ist so ein richtiger Krimi zum Wohlfühlen, eine perfekte Urlaubslektüre.
Marie Mercier ist Kriminalkommissarin in Paris und als ihre Großmutter stirbt, nimmt sie sich eine Auszeit von der Arbeit und zieht in das Hasu der Verstorbenen. Nebenan wohnt ihre Tante Leonie, die Marie mit ihren Kochkünsten verwöhnt, es klingt so lecker, dass man es beim lesen fast riechen kann.
In dieser Beschaulichkeit des Périgord fällt dann ein Schuss und ein Mann, mit dem sie kurz vorher noch gesprochen hatte, ist tot. Ihre Arbeit hat sie also verfolgt.
Ermitteln tut der Kommissar Michel Leblanc, ein echtes Unikum, der natürlich auch versucht. Marie aus den Ermittlungen rauszuhalten. Marie kann natürlich die Füße nicht stillhalten und so kommt es zu einigen angespannten Szenen zwischen den beiden.
Bei ihren eigenmächtigen Ermittlungen gerät Marie selber dann in Gefahr und es bleibt spannend.
Dieser Krimi ist so leicht und bildhaft geschrieben, dass man sich wirklich wie im Urlaub fühlt. Die Personen sind sehr lebendig mit allen Ecken und Kanten bis hin zum Trüffelschwein Augustine. Es gibt Spannung und man kann vom Anfang an miträtseln, wer der Täter war, aber es wird nie übermäßig brutal und blutig.
Ein Reihenanfang, von dem ich mir viel verspreche und eine Kommissarin, die ich gerne auf ihrem weiteren Weg begleiten werde.
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Die Pariser Kommissarin Marie Mercier hat das alte Häuschen ihrer Oma im Perigord geerbt. Um es zu renovieren hat sie ein Sabbatical genommen. Sie möchte sich auch etwas erholen und kocht oft mit ihrer Großtante Leonie, die nebenan wohnt. Doch das ruhige Leben hält nicht lange …
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Die Pariser Kommissarin Marie Mercier hat das alte Häuschen ihrer Oma im Perigord geerbt. Um es zu renovieren hat sie ein Sabbatical genommen. Sie möchte sich auch etwas erholen und kocht oft mit ihrer Großtante Leonie, die nebenan wohnt. Doch das ruhige Leben hält nicht lange an, denn die Leiche des Verlobten ihrer Freundin Helene wird aufgefunden und Marie kann es nicht lassen, dem örtlichen Kommissar Michel Leblanc ein bisschen ins Handwerk zu pfuschen. Es soll nicht der einzige Mord hier bleiben und Marie begibt sich bei ihren Nachforschungen auch noch in Gefahr ...
Dieser angenehm zu lesende Perigord-Krimi ist eher einer der ruhigeren Art. Marie und ihre Familie ist äußerst sympathisch gezeichnet, der Schreibstil ist sehr schön und das Buch lässt sich leicht lesen. Sehr interessant fand ich auch die appetitanregenden Beschreibungen der Kochkünste und die tollen Mahlzeiten. Der ermittelnde Kommissar Michel Leblanc wurde mir im Laufe seiner Ermittlungen immer angenehmer, auch die schöne Gegend kam nicht zu kurz. Ein schöner Cosy-Krimi, den ich empfehlen kann!
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