Polly Samson
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Sommer der Träumer (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 709 Min.
Sprecher: Hartmann, Maria / Übersetzer: Robben, Bernhard
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Von Aufbruchstimmung, Freiheitsdrang, Musik – der Sunday-Times-Bestseller mit großer Leichtigkeit erzählt London 1960: Als ihre Mutter stirbt, verliert die achtzehnjährige Erica Hart den Boden unter den Füßen. Da bekommt sie einen Brief von Charmian Clift, einer Freundin ihrer Mutter, die sie auf die griechische Insel Hydra einlädt. Erica zögert nicht lange und reist mit ihrer großen Liebe Jimmy in den Süden. Auf Hydra werden sie Teil einer Künstlergemeinschaft – darunter der norwegische Schriftsteller Axel Jensen, seine Frau Marianne Ihlen und der kanadische Musiker Leonard Cohe...
Von Aufbruchstimmung, Freiheitsdrang, Musik – der Sunday-Times-Bestseller mit großer Leichtigkeit erzählt London 1960: Als ihre Mutter stirbt, verliert die achtzehnjährige Erica Hart den Boden unter den Füßen. Da bekommt sie einen Brief von Charmian Clift, einer Freundin ihrer Mutter, die sie auf die griechische Insel Hydra einlädt. Erica zögert nicht lange und reist mit ihrer großen Liebe Jimmy in den Süden. Auf Hydra werden sie Teil einer Künstlergemeinschaft – darunter der norwegische Schriftsteller Axel Jensen, seine Frau Marianne Ihlen und der kanadische Musiker Leonard Cohen. Sie genießen die lauten Abendessen, die nächtlichen Spaziergänge und das Baden bei Mondlicht. Erica lernt das Gefühl der Freiheit lieben und bewundert die eingeschworene Gemeinschaft für ihre mutige Suche nach einem anderen Leben. Vor allem Charmian, die mit den Launen ihres schreibenden Mannes fertig wird, ihr Kind mitten in diesem Durcheinander großzieht und die auch selbst schreibt. Bis es zu einem großen Streit kommt, und Erica hautnah miterlebt, wie hoch der Preis ist, den Charmian zahlt. Als sich dann auch noch Jimmy von Erica abwendet, scheint sich der Sommer dem Ende zuzuneigen. »Originell und unvergesslich … Sollten Sie gerade lieber auf einer griechischen Insel sein als bei sich zu Hause, empfehle ich diesen Roman.« Jojo Moyes
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Samsons Vater Lance kam mit einem Kindertransport aus Hamburg nach England. Er wurde Zeitungsjournalist und diplomatischer Korrespondent für die Zeitung Morning Star. Polly Samsons Mutter ist die chinesische Schriftstellerin Esther Cheo Ying. Samson kam 1962 in London zur Welt, als junge Frau arbeitete sie in der Verlagsbranche. Nachdem sie sich von ihrem ersten Mann getrennt hatte, traf Samson den Gitarristen und Sänger David Gilmour von Pink Floyd. Polly Samson lebt mit ihrer Familie in West Sussex. Bernhard Robben, geb. 1955, lebt in Brunne/Brandenburg und übersetzt aus dem Englischen u.a.: Ian McEwan, John Burnside, Salman Rushdie, John Steinbeck, John Williams, Patricia Highsmith und Philip Roth. 2003 erhielt er den Übersetzerpreis der Stiftung Kunst und Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen, 2013 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Ledig-Rowohlt-Preis geehrt.
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Erscheinungstermin: 1. März 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844926774
- Artikelnr.: 60993100
»Warme Abende, der Geschmack von Retsina, salzverkrustete Füße ... Schöne Fernwehliteratur.« Meike Schnitzler Brigitte 20210519
Sommerfeeling pur
Gerade volljährig geworden, verstirbt Erica s Mutter. Charmian, eine Freundin der Mutter lädt sie auf die griechische Insel Hydra ein. Dort landen Erica und ihr Bruder in einer Künstlergruppe, mit Schriftstellern, Malern und Musiker um die Sommermonate zusammen zu …
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Sommerfeeling pur
Gerade volljährig geworden, verstirbt Erica s Mutter. Charmian, eine Freundin der Mutter lädt sie auf die griechische Insel Hydra ein. Dort landen Erica und ihr Bruder in einer Künstlergruppe, mit Schriftstellern, Malern und Musiker um die Sommermonate zusammen zu verbringen. Und das ganze spielt in den 1960 er Jahren. In der Gruppe sind gerade erwachsen werden, die neue Frauenrolle, Liebeleien, flippig sein und Partys mit Alkohol und Drogen angesagt. Kurz gesagt: Leben genießen steht auf dem Programm.
Auf ca. 400 Seiten dümpelt es mehr oder weniger vor sich hin. Einen Spannungsbogen kann ich nicht wirklich finden.
POLLY SAMSON hat in ihrem Roman SOMMER DER TRÄUMER einen blumigen und netten Schreibstil. Es ist nicht so, dass das Buch langweilig sei, nein aber es fehlt etwas Spannung oder Handlung, die es schafft zum Beispiel mich als Leserin zu fesseln. Daher bekommt das Buch 4 Sterne von mir.
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Starker Start, der leider nicht aufrecht erhalten werden konnte
Das Cover hat mich gleich an Sommer, Sonne und Urlaub erinnert und gleich meine Sehnsucht danach geweckt. Und genau dazu passen die beiden Zitate mit denen das Buch beginnt wunderbar und diese haben mich gleich emotional …
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Starker Start, der leider nicht aufrecht erhalten werden konnte
Das Cover hat mich gleich an Sommer, Sonne und Urlaub erinnert und gleich meine Sehnsucht danach geweckt. Und genau dazu passen die beiden Zitate mit denen das Buch beginnt wunderbar und diese haben mich gleich emotional berührt.
Der Schreibstil ist so bildlich verfasst, dass ich gleich Bilder der Handlung im Kopf hatte, wodurch diese sehr authentisch geworden ist und diese mich in den Bann gezogen hat. Auch finde ich den Stil der Autorin sehr angenehm zu lesen, weil gleich ein Wohlfühlen bei mir eingetreten ist.
Die Auszeit, die ich mir beim Lesen erhofft hatte, traf in der Form ein, dass ich mir die Orte sehr gut vorstellen konnte und gleich Sehnsucht danach bekam.
Auch gefallen mir die Figuren gleich zu Beginn sehr gut, weil sie Sympathie bei mir wecken und die Geschichte dadurch sehr nahbar ist.
Leider war ich nach und nach immer mehr verwirrt von der Geschichte und fand sie auch immer wieder langatmig, weil mir der „rote Faden“ gefehlt hat. Zudem finde ich, dass die Geschichte, nach einem wirklich gelungenen und vielversprechenden Start, sehr nachgelassen hat und das Buch meine Erwartungen daher nicht erfüllen konnte.
Genau deshalb kann ich dem Buch leider nur 3 von 5 Sternen geben, da es in einigen Punkten leider nicht überzeugend war.
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"Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens." (Jean Paul)
1960. Die 18-jährige Erica Hart fällt in ein tiefes Loch, als ihre Mutter stirbt. Die Einladung von Charmian Clift, einer Freundin ihrer Mutter, sie auf der griechischen Insel Hydra zu besuchen, kommt da …
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"Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens." (Jean Paul)
1960. Die 18-jährige Erica Hart fällt in ein tiefes Loch, als ihre Mutter stirbt. Die Einladung von Charmian Clift, einer Freundin ihrer Mutter, sie auf der griechischen Insel Hydra zu besuchen, kommt da gerade recht. Gemeinsam mit ihrem Freund Jimmy und ihrem Bruder Bobby bricht sie von London nach Griechenland auf, um den trüben Gedanken zu entfliehen und zieht in die Künstlerkolonie auf Hydra. Dort trifft sie auf allerlei illustre Gesellschaft, die sich zum Teil aus bekannten Schriftstellern und Musikern zusammensetzt und ein ungezwungenes, freies Leben nach eigenen Regeln führen. Erica erliegt schnell dem sommerlichen Charme der Insel und dem Zusammenhalt der Aussteigergemeinschaft. Sie bewundert Charmian, die sich neben ihrer schriftstellerischen Passion auch noch um ihren unmöglichen Ehemann und ein Kind kümmert. Doch nicht alles ist eitel Sonnenschein, nicht nur die Beziehung zwischen Erica und Jimmy steht am Abgrund…
Polly Samson hat mit „Sommer der Träumer“ einen ganz unterhaltsamen Roman vorgelegt, der das typische Hippieleben der Aussteiger in den 60er Jahren beschreibt und die sich dafür die griechische Insel Hydra als Domizil auserkoren haben. Wer Hydra kennt, wird die Insel anhand der farbenprächtigen Beschreibungen sofort wiedererkennen, auch wenn inzwischen einige Jahrzehnte dazwischen liegen. Die Uhren gehen dort anders, die blauen Farben des Himmels und der Ägäis sowie die in der flimmernden Sonne strahlend weißen Gebäude ziehen magisch an und laden zum Müßiggang ein. Man ist dort einfach sofort im Urlaubsmodus. So ist es wohl auch Erica ergangen, als sie dort gelandet ist. Mit gefühlvollem und bildgewaltigem Erzählstil lädt die Autorin den Leser ein, einen Sommer lang in der Aussteigerkolonie zu verbringen, dem damaligen Zeitgeist nachzuspüren und sich dem süßen Leben hinzugeben. Doch mit dem Auflaufen ihrer recht zahlreichen Protagonisten verzettelt sich Samson, denn nur wenige stehen in direktem Zusammenhang mit Ericas Aufenthalt und spielen ansonsten kaum eine Rolle. Die Handlung plätschert meist sommerlich-träge vor sich hin und mutet langatmig an. Spannungsmomente sind rar gestreut und so zieht sich die Geschichte trotz griechischem Flair doch sehr in die Länge.
Eine bunte Kollektion an Charakteren wartet dem Leser auf, der sich aufgrund der Fülle erst einmal erschlagen fühlt. Erica muss schon früh einen harten Schicksalsschlag verkraften, so ist es verständlich, dass sie fliehen will, um sich abzulenken und atmen zu können. Sie vermittelt einen recht naiven Eindruck, der sich auch im Verlauf der Handlung nicht groß verändert. Charmian ist eine starke und mutige Frau, deren Fürsorge ihr nicht gedankt wird. Marianne Ihlen wirkt wie eine Getriebene, die sich jedem neuen Mann unterordnet. Jimmy, Leonard Cohen, Axel Jensen und viele weitere huschen durch die Geschichte und hinterlassen doch kaum einen bleibenden Eindruck.
„Sommer der Träumer“ überzeugt mit wunderschönen Beschreibungen der griechischen Insel Hydra und dem ungezwungenen Aussteigerleben einer Künstlergemeinschaft. Allerdings bleibt die Handlung durchweg monoton mangels Spannung. Ein Roman, bei dem man nicht viel nachdenken muss und ihn träge in der Sommersonne weglesen kann.
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Sommerfeeling ohne Spannung
Nach dem Tod ihrer Mutter steht die achtzehnjährige Erica Hart vor einem Trümmerhaufen. Als sie dann eine Einladung auf die griechische Insel Hydra erhält, wo eine Freundin ihrer verstorbenen Mutter lebt, zögert sie nicht lange und verlässt …
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Sommerfeeling ohne Spannung
Nach dem Tod ihrer Mutter steht die achtzehnjährige Erica Hart vor einem Trümmerhaufen. Als sie dann eine Einladung auf die griechische Insel Hydra erhält, wo eine Freundin ihrer verstorbenen Mutter lebt, zögert sie nicht lange und verlässt London gemeinsam mit ihrem Freund in Richtung Griechenland. Dort finden sie sich in einer Künstlergemeinde wieder, in der auch der kanadische Musiker Leonard Cohen lebt. Erica genießt den Sommer auf Griechenland, doch plötzlich muss sie merken, wie schnell der Traum des griechischen Sommers zerbrechen kann.
Bereits das Cover weckt Fernweh. Als Leser*in träumt man sich auf die griechischen Inseln und raus aus dem tristen Lockdown-Leben. Auch der Roman brilliert durch seine Beschreibung der griechischen Inseln, des Sommers, der Sonne und der Träume. Durch den sehr bildlichen Schreibstil der Autorin hat man schnell Bilder der Handlung im Kopf und findet sich selbst auf einer griechischen Insel wieder.
Der Roman startet stark, kann diese Spannung allerdings nicht halten. So verläuft er sich irgendwann in einem Wirrwarr aus vielen Namen, die man nicht mehr durchblicken kann, und einer sachte dahinplätschernden Handlung, in der nichts Aufregendes mehr passiert. Irgendwann springt es nur noch von einem zum anderen kleinen oder großen Drama in den Beziehungen zwischen den Charakteren und lässt sich nur noch sehr zäh lesen.
Auch wenn die Geschichte am Ende noch mal dramatischer wurde, konnte sie mich nicht überzeugen, mein Interesse hat sie durch die lange Zeit nur seicht vor sich hin plätschernde Handlung verloren. 3 von 5 Sternen für Reise aus dem Lockdown auf die griechischen Inseln, die leider nicht durch Spannung überzeugen konnte.
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Ich bin keine großer Klappentext-Leserin, da dieser häufig zu viel verrät. Hier wünsche ich mir ausnahmsweise einmal, an dieser Stelle aufmerksamer gewesen zu sein. Für mich war die Geschichte einer Gruppe Bohemiens aus aller Welt, die 1960 einen flirrend heißen …
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Ich bin keine großer Klappentext-Leserin, da dieser häufig zu viel verrät. Hier wünsche ich mir ausnahmsweise einmal, an dieser Stelle aufmerksamer gewesen zu sein. Für mich war die Geschichte einer Gruppe Bohemiens aus aller Welt, die 1960 einen flirrend heißen Sommer auf der griechischen Insel Hydra verbringen, ein rein fiktives Werk. Dass es sich bei dem Protagonisten Leonard um den berühmten Musiker Cohen handelt, habe ich daher erst begriffen, als ziemlich gegen Ende sein Nachnahme genannt wurde. Die übrigen tatsächlich existierenden Autorinnen und Autoren wie Marianne Ihlen oder Axel Jensen waren mir schlichtweg nicht bekannt, so dass ich sie nicht als real existent einordnen konnte. Das finde ich im Nachhinein etwas schade. Auch ein erklärendes Nachwort, welche Protagonisten und Ereignisse rein fiktiv sind, hätte ich mir gewünscht.
So habe ich also den überwiegenden Teil des Romans als eine Geschichte über die Ich-Erzählerin Erica, eine 18jährige Londonerin, gelesen, die nach dem Tod ihrer Mutter mit ihrem Vater bricht und mit Bruder Bobby und erstem Freund Jimmy nach Hydra reist, um Charmian, einer früheren Nachbarin und Freundin ihrer Mutter nahe zu sein. Charmian ist für die orientierungslose Erica eine Art Mutterersatz, die auf Hydra wie eine Inselkönigin residiert, aber mit Kindern, ihrem schwierigen Mann George, einem Schriftsteller, und ihrem eigenem Schreiben jede Menge zu tun hat.
Eigentlich scheint jeder in ihrer großen Truppe eine Art von Kunst auszuüben, und sei es nur die Lebenskunst. Zwischen Hitze, Affären und Dramen scheint Erica stets lediglich eine Art Beobachterin zu bleiben, die selbst das Rampenlicht scheut und gerade die wichtigsten Dinge übersieht.
Trotz atmosphärischer Dichte und steter Faszination durch diesen griechischen Sommer blieb daher gerade Erica für mich manchmal seltsam schemenhaft. Verstrickt in ihre Selbstverliebtheit, plätschern die Dialoge der Künstlerkolonie dahin wie die Wellen vor Hydra. Am Schluss bin ich daher aufgetaucht und habe mir gewünscht, die Autorin hätte mich etwas tiefer eintauchen lassen.
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Zum Inhalt:
Als die Mutter stirbt, ist es für die gerade mal achtzehnjährige Erica so als ob ihre Welt zusammenbricht. Als sie von der Freundin ihrer Mutter eine Einladung auf die griechische Insel Hydra bekommt, überlegt sie nicht lange und nimmt die Einladung an. Gemeinsam mit …
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Zum Inhalt:
Als die Mutter stirbt, ist es für die gerade mal achtzehnjährige Erica so als ob ihre Welt zusammenbricht. Als sie von der Freundin ihrer Mutter eine Einladung auf die griechische Insel Hydra bekommt, überlegt sie nicht lange und nimmt die Einladung an. Gemeinsam mit ihrem Freund Jimmy macht sie sich auf. Sie genießt die Zeit in der Künstlergemeinschaft, doch dann ziehen dunkle Wolken auf.
Meine Meinung:
Ja, ich muss gestehen, am meisten hat mich das Buch als Griechenlandfan angesprochen, weil ich die Atmosphäre aufsaugen wollte. Diese ist auch durchaus stark vorhanden. Manchmal konnte ich förmlich riechen, schmecken, spüren wie es eben in Griechenland ist. Leider ist die Geschichte, um die es eigentlich geht, nur so lala. Sie plätschert vor sich hin und eigentlich wäre es für mich in einem anderen Setting vermutlich ein Abbruchbuch geworden. Hier hat mich einfach das griechische Flair bei der Stange gehalten.
Fazit:
Nicht sehr interessant
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Das Buch beginnt mit den Geschwistern Erica und Bobby. Nachdem die Mutter gestorben ist, nutzen die beiden ihr Erbe um endlich vom jähzornigen, bestimmenden Vater wegzukommen. Das Ziel ist eine alte Freundin der Mutter, ihre Familie und ihr Literaturkreis. Wahllos versammeln sich in diesem …
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Das Buch beginnt mit den Geschwistern Erica und Bobby. Nachdem die Mutter gestorben ist, nutzen die beiden ihr Erbe um endlich vom jähzornigen, bestimmenden Vater wegzukommen. Das Ziel ist eine alte Freundin der Mutter, ihre Familie und ihr Literaturkreis. Wahllos versammeln sich in diesem griechischen Dorf dann junge Literaten und Überlebenskünstler. Namen tauchen auf und verschwinden wieder. Der Alltag auf der Insel ist hart aber auch schön. Alle möglichen kleinen Geschichten werden erzählt und der Alltag am Meer plätschert so dahin. Hin und wieder kommt es zu Streits bis hin zu kurzen Eskalationen. Man weis lange nicht wohin die Geschichte führen soll und was sie uns lehren soll. Die vielen Namen und Figuren haben mich ziemlich verwirrt. Zumindest wird die Landschaft Griechenlands schön beschrieben und macht Lust aufs Meer und kleine idyllische Dörfer.
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Nach dem Tod ihrer Mutter bricht für Erica die Welt zusammen. Um sich einigermaßen zu erholen und wieder zu sich selbst zu finden nimmt sie die Einladung einer Freundin ihrer Mutter an, den Sommer auf der griechischen Insel Hydra zu verbringen. Zusammen mit ihrer ersten großen Liebe …
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Nach dem Tod ihrer Mutter bricht für Erica die Welt zusammen. Um sich einigermaßen zu erholen und wieder zu sich selbst zu finden nimmt sie die Einladung einer Freundin ihrer Mutter an, den Sommer auf der griechischen Insel Hydra zu verbringen. Zusammen mit ihrer ersten großen Liebe Jimmy und ihrem Bruder Bobby reist sie kurzentschlossen dorthin und verbringt einen Sommer der ihr Leben verändern wird.
Nach der ganzen Anstrengung der Corona Epidemie scheint dieses Buch von einem Paradies zu sprechen und als Leser möchte man so tief es geht in die Geschichte hineintauchen.
Dennoch fand ich einige Passagen des Buches und einige Erzählungen etwas übertrieben, was die Begebenheiten und den Lebensstil der Personen auf der kleinen Insel betrifft. Unzählige Diskussionen über Kunst und Literatur, die wunderbare Landschaft der Insel Hydra, die immerzu scheinende Sonne, die Einstellung, dass man doch nicht viel zum Leben braucht um glücklich zu sein, das war mir dann doch ein wenig zu Sixties.
Darüber hinaus war das Buch an einigen Stellen wirklich langatmig und man hätte die Story mit Sicherheit etwas abkürzen können. Für mich ein zu leichter Sommerroman ohne großen Nachhall.
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Ich habe ganz lange überlegt wie viele Sterne ich dem Buch geben soll. Eigentlich fände ich 3,5 perfekt. Das Buch "Sommer der Träumer" von Polly Samson hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Ich brauchte ein paar Tage bis ich mir sicher war wie mir das Buch gefallen …
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Ich habe ganz lange überlegt wie viele Sterne ich dem Buch geben soll. Eigentlich fände ich 3,5 perfekt. Das Buch "Sommer der Träumer" von Polly Samson hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Ich brauchte ein paar Tage bis ich mir sicher war wie mir das Buch gefallen hat.
Als positiv fand ich die sehr bildhafte Sprache der Autorin. Ich konnte mir die Insel Hydra und das Gefühl dort sehr gut vorstellen und meinte die Insel vor mir zu sehen. Auch die Idee über das Künstlerleben der 60er Jahre auf Hydra zu berichten fand ich genial, weswegen ich das Buch auch unbedingt lesen wollte. Die ersten 50 Seiten habe ich dann auch sehr schnell gelesen, von da an wurde ich aber immer langsamer und habe mich stellenweise müssen zwingen weiter zu lesen. Oft musste ich Passagen mehrmals lesen da ich Zusammenhänge nicht richtig erkannt habe oder nicht wusste über wen der Charaktere gerade erzählt wird. es waren stellenweise zu viele Charaktere die auch noch sehr austauschbar waren und so richtig warm geworden bin ich mit keinem. Auch empfand ich die Geschichte sehr sprunghaft und ich hatte Probleme ihr zu folgen. Gegen Ende fand ich das Buch aber wieder besser und da hätte es auch etwas ausführlicher sein können.
Insgesamt fand ich es nur gut (3 Sterne), da mir das gewisse Etwas gefehlt hat und die Geschichte stellenweise sehr zäh war Den halben extra Punkt gibt es für die tolle Beschreibung der Insel.
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften …
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Erika fühlt sich nach dem Tod ihrer Mutter haltungs- und orientierungslos. Auch ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist nicht das Beste.
Als dann ein Brief von Charmian, der besten Freundin ihrer Mutter, die auf einer griechischen Insel lebt, kommt, nützt Erica die Chance und begibt sich mit ihrem Freund auf die Reise. Sie schließen sich einer Gruppe freier Künstler, Schriftsteller, Maler an und genießen das freie Leben auf der Insel in vollen Zügen. Doch mehr möchte ich hier an der Stelle von der Geschichte nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Jedoch, wer Spannung von dem Buch erwartet, der wird sowie so enttäuscht werden. Ich bin mit dem Buch nicht richtig warm geworden. Es plätschert so vor sich hin, ist irgendwie recht nett, aber es passiert mur deutlich zu wenig.
Ein ganz nettes, Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.
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