David Safier
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Plötzlich Shakespeare (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 298 Min.
Sprecher: Sarnau, Anneke Kim; Herbst, Christoph Maria / Redaktion: Verlag, Argon
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Wenn ein Mann und eine Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt! Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt, in den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert. Wir schreiben das Jahr 1594 und der Mann heißt William Shakespeare. Rosa darf erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausfindet was die wahre Liebe ist. Keine einfache Aufgabe: Sie muss sich als Mann im mittelalterlichen London nicht nur mit liebestollen Verehrerinnen rums...
Wenn ein Mann und eine Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt! Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt, in den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert. Wir schreiben das Jahr 1594 und der Mann heißt William Shakespeare. Rosa darf erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausfindet was die wahre Liebe ist. Keine einfache Aufgabe: Sie muss sich als Mann im mittelalterlichen London nicht nur mit liebestollen Verehrerinnen rumschlagen, sondern auch mit Shakespeare selber, der nicht gerade begeistert ist, dass eine Frau seinen Körper kontrolliert. Der Barde hat zwar Romeo und Julia geschrieben, aber von der wahren Liebe versteht er noch weniger als Rosa. Und während die beiden Liebeslaien sich in ihrem gemeinsamen Körper kabbeln, entwickelt sich zwischen ihnen die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte.
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David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre. Seine Romane, darunter «Mieses Karma», «Jesus liebt mich», «Happy Family» und «MUH!» erreichten Millionenauflagen im In- und Ausland. Der erste Band seiner Krimireihe rund um die Ex-Kanzlerin gegört zu den bestverkauften Büchern des Jahres 2021. Als Drehbuchautor wurde David Safier unter anderem mit dem Grimme-Preis sowie dem International Emmy ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Bremen, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

© Andrea Diefenbach
Produktdetails
- Verlag: argon
- Gesamtlaufzeit: 298 Min.
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732491049
- Artikelnr.: 42957865
Rosa möchte sich an ihren Hollywood-Heldinnen ein Beispiel nehmen und ihre einstige große Liebe Jan, wenige Tage vor seiner Hochzeit mit einer anderen, zurückerobern. Der Versuch misslingt und aus Enttäuschung sowie der Suche nach der einzig wahren Liebe lässt sie sich per …
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Rosa möchte sich an ihren Hollywood-Heldinnen ein Beispiel nehmen und ihre einstige große Liebe Jan, wenige Tage vor seiner Hochzeit mit einer anderen, zurückerobern. Der Versuch misslingt und aus Enttäuschung sowie der Suche nach der einzig wahren Liebe lässt sie sich per Hypnose in ein früheres Leben zurückversetzen. Dabei landet sie ausgerechnet im Körper des damals noch nicht ganz so berühmten William Shakespeare. Eine turbulente und zum Brüllen komische Liebesgeschichte nimmt daraufhin ihren Lauf.
Bereits mit „Mieses Karma“ hat der Autor es geschafft, mich zu begeistern. Nun liegt sein neuestes Werk vor und wieder kann ich nur positive Eindrücke wiedergeben. Sicher ist Rosa mit ihrer Figur, dem ungeliebten Job und dem Nachtrauern ihres Ex-Freundes ein wandelndes Klischee, aber dies tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Auf wunderbare Weise stellt David Safier die Konflikte, Schwierigkeiten, aber auch berührenden Momente der zwei Seelen in einem Körper sowohl in der Vergangenheit als auch in der Jetztzeit dar. Wenn Rosa der Königin Elisabeth auf dem Donnerbalken begegnet oder sie sich Wortgefechte mit Sir Francis Drake liefert, bleibt kein Auge trocken.
Diese Art von Humor liebt man oder aber nicht. Ich tue es, denn nur wenige bringen mich so zum Lachen. Wie das Ganze ausgeht, sei hier nicht verraten, aber es gelingt dem Autor ein für alle Sichtweisen befriedigendes Ende aufzuzeigen.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Herrlich schräg
Rosa ist unglücklich verliebt und mit ihrem Leben unzufrieden. Ein Hypnotiseur verspricht ihr die Lösung ihres Problems und vesetzt sie ins London des 16. Jahrhunderts in den Körper eines Mannes und zwar in den von William Shakespeare. Und Rosa darf erst wieder …
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Herrlich schräg
Rosa ist unglücklich verliebt und mit ihrem Leben unzufrieden. Ein Hypnotiseur verspricht ihr die Lösung ihres Problems und vesetzt sie ins London des 16. Jahrhunderts in den Körper eines Mannes und zwar in den von William Shakespeare. Und Rosa darf erst wieder zurück in ihre Welt, wenn sie herausgefunden hat, was wahre Liebe wirklich ist. Bei dieser unfreiwilligen " Zweierbeziehung " sind urkomische und skurile Situationen vorprogrammiert. Wie geht man als Mann zur Toilette ? Wie wehrt man liebestolle Frauen ab ? Und Shakespeares " Geist " mischt sich auch immer wieder ein.
David Safier hat hier - wie immer - wieder einen wirklich amüsanten Roman geschrieben. Natürlich darf man nicht alles allzu ernst nehmen und für Leute, die es lieber realitätsnah mögen, ist dieses Werk sicher nicht geeignet. Aber für Leser mit - schrägem - Humor in meinen Augen ein "Muss ". Neben dieser eindeutigen, humoristischen und augenzwinkernden Seite der Geschichte , ist hier aber auch die ein oder andere kleine Lebensweisheit zu finden, die einen durchaus zum Nachdenken anregen kann .
Ich habe diesen leicht zu lesenden Roman, mit seiner manchmal schon fast lakonischen Art auf jeden Fall genossen und viel gelacht. Ich freue mich schon auf ein neues Buch von David Safier
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Broschiertes Buch
Ich fand dieses Buch so was von Ulk komisch. Es lässt sich sehr flüssig lesen und zieht den Leser in seinen Bann.
Worum geht es:
Rosa bezeichnet sich selbst als Klischee. Ihrer Meinung nach ist sie eher mittelmäßig eigentlich nicht erwähnenswert. Eine Frau mit …
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Ich fand dieses Buch so was von Ulk komisch. Es lässt sich sehr flüssig lesen und zieht den Leser in seinen Bann.
Worum geht es:
Rosa bezeichnet sich selbst als Klischee. Ihrer Meinung nach ist sie eher mittelmäßig eigentlich nicht erwähnenswert. Eine Frau mit Problemzonen, körperlich sowie auch seelisch.
Bei einem Zirkusbesuch trifft sie auf einen Magier, der sie mit Hypnose in ihr früheres Leben zurück führt. Das ist, wie soll es auch anders sein, William Shakespeare.
Und wie sich bestimmt jeder vorstellen kann beginnt dadurch das ganze Chaos...
Mehr wird nicht verraten
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Broschiertes Buch
Inhalt:
Rosa, seit Jahren Single, deren biologische Uhr unaufhörlich tickt, zerfließt in Selbstmitleid. Die große Liebe ihres Lebens will jemand anderes heiraten. Dass sie und Jan nie wirklich zusammen gepasst haben, versucht Rosas schwuler Freund Holgi ihr immer wieder …
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Inhalt:
Rosa, seit Jahren Single, deren biologische Uhr unaufhörlich tickt, zerfließt in Selbstmitleid. Die große Liebe ihres Lebens will jemand anderes heiraten. Dass sie und Jan nie wirklich zusammen gepasst haben, versucht Rosas schwuler Freund Holgi ihr immer wieder klarzumachen. Schließlich landet sie auf der Pritsche eines Zirkusmagiers der vorgibt, mittels Hypnose Rückführungen der Seelen durchführen zu können. Obwohl sie nicht wirklich daran glaubt, lässt Rosa sich auf diese Seelenwanderung ein und landet prompt im Körper eines Mannes. Jedoch nicht irgendeines. Sie ist fortan kein geringerer als William Shakespeare und somit in das Jahr 1594 zurückversetzt. Dieser kann sie auch noch hören. Shakespeare, nicht gerade begeistert davon, fortan einer Frau die Kontrolle über seinen Körper überlassen zu müssen, schliddert dank Rosa in so manche ungünstige Situation. Gemeinsam müssen sie nun herausfinden, was die wahre Liebe ist, damit sie sich nicht auf Ewigkeit einen Körper teilen müssen.
Meinung:
Nach „Mieses Karma“ und „Jesus liebt mich“ ein neues Werk von David Safier. Auch dieses Mal schafft er es wieder mit einer Leichtigkeit und Ironie, eine flotte Geschichte zu erzählen. Zwar ähneln sich die Grundideen des Autors etwas, trotzdem schafft er es auch hier überzogen lustig und klischeehaft einen etwas anderen Weg einzuschlagen. Beide Protagonisten sind nicht perfekt und das Buch hält so manchen Lacher parat. Aus der Ich-Perspektive erzählt, wird es dem Leser mit zwei verschiedenen Schriftbildern leichter gemacht, die Persönlichkeiten auseinander zu halten. Sehr interessant finde ich die Blickwinkel der Hauptfiguren. Denn sowohl Rosa findet sich in der Vergangenheit wieder, wie auch William die Gegenwart verdauen muss. Auch die Probleme, die Shakespeare in der Gegenwart hat, sind anschaulich und witzig beschrieben. Rosa besitzt immerhin Grundkenntnisse aus Shakespeares Zeit. William hat es da schon etwas schwerer. Für ihn ist alles neu. Man stelle sich aus seiner Sicht einmal das Nordic Walking vor.
Cover und Titel:
Einheitlich und zu den vorherigen Werken passend, ist auch dieses Buch in das unverwechselbare gelb-orangfarbene Cover gehüllt. Der Comic veranschaulicht das Hauptthema des Buches, blickt doch der Frau aus dem Spiegel Shakespeares Gesicht entgegen. Eine stringente CI und Lob an die Werber. Der Titel fasst alles zusammen.
Fazit:
Für mich reicht dieses Buch nicht ganz an „Mieses Karma“ heran, jedoch fühlte ich mich trotzdem köstlich unterhalten. Eine lustige Geschichte, die sich prima an einem Wochenende weglesen lässt. Ich würde das Buch weiterempfehlen, wie auch die Vorgänger des Autors.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Rosa bezeichnet sich selbst als Klischee. Während sie ihren Job als Grundschullehrerin hasst und sich die Abende und Nächte mit ihrem schwulen besten Freund Holgi und Ramazotti um die Ohren schlägt, plant ihr Ex-Freund Jan seine neue große Liebe Olivia zu heiraten. Rosa ist …
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Rosa bezeichnet sich selbst als Klischee. Während sie ihren Job als Grundschullehrerin hasst und sich die Abende und Nächte mit ihrem schwulen besten Freund Holgi und Ramazotti um die Ohren schlägt, plant ihr Ex-Freund Jan seine neue große Liebe Olivia zu heiraten. Rosa ist davon überzeugt, dass eigentlich Jan und sie füreinander bestimmt sind. Und so setzt sie alles daran, die Hochzeit zu sabotieren. Bis sie eines Abends dem Zirkusmagier Prospero begegnet. Dieser zeigt in seiner Vorstellung, wie er einen Zuschauer in sein früheres Leben zurück führt und dieser danach wie ausgewechselt ist. Fasziniert beobachtet Rosa ihn weiter und muss feststellen, dass alles nur ein großer Schwindel ist. Oder doch nicht? Denn Prospero hypnotisiert die Arme, bevor sie weiß, wie ihr geschieht. Und ehe sie sich's versieht, steckt sie plötzlich mitten im Schlamassel. Im Körper von William Shakespeare höchstpersönlich. Und dessen Geist ist auch noch mit von der Partie. Und so sehen sich die beiden gezwungen, zusammen zu arbeiten, damit Rosa wieder zurück in ihre Zeit und ihren Körper kann. Allerdings muss sie hierfür lernen, was die wahre Liebe ist. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen...
Nachdem ich ja zu den wenigen Lesern gehöre, denen Safiers Debut "Mieses Karma" nicht gefallen hat, weil es mir einfach zu seicht war, gab ich ihm jetzt nochmal eine Chance. Und ich muss sagen: Die Idee des Buches ist wirklich gut. Und wenn man sich auf seinen Schreibstil und Humor einlassen kann, ist es auch durchaus für einen Nachmittag recht unterhaltsam. Habe auf jeden Fall einige Male ordentlich gelacht und werde auch noch "Jesus liebt mich" lesen, da ich beide Bücher in der Bücherei bekommen habe.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe selten ein so gutes, tiefsinniges und lustiges Buch zugleich gelesen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. David Safir weiß wie man die Gefühle im Körper eines Mannes/einer Frau beschreibt.
Auf den Schluss, wie Rosa die wahre Liebe findet, ist man über das ganze …
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Ich habe selten ein so gutes, tiefsinniges und lustiges Buch zugleich gelesen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. David Safir weiß wie man die Gefühle im Körper eines Mannes/einer Frau beschreibt.
Auf den Schluss, wie Rosa die wahre Liebe findet, ist man über das ganze Buch weg hin gespannt. Mich hat es nachdenklich zurückgelassen.
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Inhalt:
Rosa ist ein Klischee - sie ist seit Jahren Single, ihre biologische Uhr geht ihr auf den Wecker, und sie badet in Selbstmitleid: Die Liebe ihres Lebens will seine große Liebe heiraten, und dabei handelt es sich leider nicht um Rosa!
Wenn Rosa ehrlich ist, haben Jan und sie nie …
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Inhalt:
Rosa ist ein Klischee - sie ist seit Jahren Single, ihre biologische Uhr geht ihr auf den Wecker, und sie badet in Selbstmitleid: Die Liebe ihres Lebens will seine große Liebe heiraten, und dabei handelt es sich leider nicht um Rosa!
Wenn Rosa ehrlich ist, haben Jan und sie nie wirklich zusammen gepasst, und ihr schwuler Freund Holgi versucht ihr das unmissverständlich klar zu machen. Doch Rosa vergeht so in ihrem Selbstmitleid - und in dem einen oder anderen Ramazzotti - dass sie Jans Zahnarztpraxis aufsucht, um ihre Liebe zurückzuerobern. Natürlich geht alles schief, und statt bei dem von Holgi empfohlenen Psychologen landet Rosa auf der Liege eines Zirkusmagiers, der unter Hypnose Rückführungen der Seele durchführt. Rosa wird erst wieder aufwachen, wenn sie herausgefunden hat, was die wahre Liebe ist. Dabei landet Rosa nicht nur in der Vergangenheit, sondern darüberhinaus ausgerechnet im Körper eines Mannes - William Shakespeare!
Eigene Meinung:
David Safier nimmt seinen Roman und sich selbst augenzwinkernd auf die Schippe, in dem er von Anfang an klarstellt, dass die Geschichte von Rosa, die sich einen Körper mit dem großen Barden Englands teilen muss, voller Klischees steckt. Oder in dem er im späteren Verlauf der Geschichte Rosa eine Romanidee entwickeln lässt, die der Story von "Mieses Karma" entspricht: "Da war die Geschichte der Karrierefrau, die in eine Ameise verwandelt wird."
Mit "Plötzlich Shakespeare" liegt ein neues Lesevergnügen im Stile der beiden Vorgängerromane Safiers vor. Wie bereits in "Mieses Karma" oder "Jesus liebt mich" spielt der Autor mit übersinnlichen Effekten. Obwohl sich die Romane des Autors von der Grundidee ähneln und er viele alte Schenkelklopfer in seinen Geschichten verarbeitet, schafft Safier es doch immer wieder daraus etwas Humorvolles und Lustiges zu basteln.
Beim Lesen von Rosas und Shakespeares Geschichte konnte ich mich gut in das elisabethanische England versetzen, wo man unter anderem erfährt, dass die Queen "not amused" ist, wenn man sie auf der Suche nach dem stillen Örtchen auf dem Donnerbalken erwischt und die Unterhose eine herausragende Erfindung ist, weil sie Strumpfhosen vor braunen Rückständen bewahrt ;o) Auch die Probleme, die Shakespeare in der Gegenwart hat, sind anschaulich und witzig beschrieben. Im Gegensatz zu Rosa, die immerhin rudimentäre Kenntnisse über Shakespeares Zeit besitzt, ist für William in der Gegenwart alles neu und so rufen bei ihm sogar für uns selbstverständliche Anblicke wie Nordic Walker oder Bidets Staunen hervor.
Fazit:
Ein amüsanter Roman, der sich innerhalb weniger Stunden weglesen lässt. Meine einzige Kritik liegt darin, dass er leider nicht ganz an Safiers Erstling "Mieses Karma" heranreicht und trotz des augenzwinkernden Humors das eine oder andere Klischee manchmal zu viel des Guten ist.
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Broschiertes Buch
Wie bisher alle meine Bücher von David Safier einfach hervorragend. Man kann lachen, nachdenken und sich wundern. Alles ist dabei. Man hinterfragt sogar das eigene Leben und das eigene Tun. Zunächst ist es schwierig reinzukommen, da zwei Seelen in einem Körper sind und miteinander …
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Wie bisher alle meine Bücher von David Safier einfach hervorragend. Man kann lachen, nachdenken und sich wundern. Alles ist dabei. Man hinterfragt sogar das eigene Leben und das eigene Tun. Zunächst ist es schwierig reinzukommen, da zwei Seelen in einem Körper sind und miteinander reden können. Wenn man das System aber raus hat - und das geht recht schnell aufgrund des unterschiedlichen Schreibstils - ist man schnell drin. Ich war traurig, als das Buch zu Ende war. Ich hätte immer weiter lesen können. Aber auch die beste Geschichte hat nunmal irgendwann ein Ende.Freue mich auf weitere schöne Bücher des Autors und kann das Buch nur weiterempfehlen. Man darf natürlich keine literarischen Hochsprünge erwaren, aber für unterwegs oder den Urlaub absolut geeignet.
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Mit viel Vorfreude erwartete ich den neuen Roman von David Safier, und es hat sich gelohnt.
Natürlich handelt es sich hierbei nicht um allzu anspruchsvolle Literatur und ganz bestimmt kann der Leser nicht erwarten, eine auf historische Fakten basierende Hommage auf Shakespeare vorgesetzt zu …
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Mit viel Vorfreude erwartete ich den neuen Roman von David Safier, und es hat sich gelohnt.
Natürlich handelt es sich hierbei nicht um allzu anspruchsvolle Literatur und ganz bestimmt kann der Leser nicht erwarten, eine auf historische Fakten basierende Hommage auf Shakespeare vorgesetzt zu bekommen, aber all das verspricht der Autor ja auch gar nicht. Vielmehr bekommen wir unterhaltsame und leichte Lektüre für „zwischendurch“ geboten, die jedoch keineswegs niveaulos ist.
„Plötzlich Shakespeare“ ist eine lockere Geschichte über das „Erkennen der wahren Liebe“, nämlich der Liebe die unser Leben lebenswert und bunt macht, die unsere Sinne öffnet und unsere Hemmungen schrumpft. Keineswegs belehrend, aber auch nicht allzu behutsam zeigt uns der Autor etwas über unser Innerstes und auch wenn die Charaktere nicht immer 100% authentisch und nicht selten klischeebehaftet wirken macht es Spaß mit ihnen auf die Reise zu gehen. Dieses Buch bietet so viele erheiternde, teils völlig skurrile Szenen, das kein Auge trocken bleibt und letztlich wünscht man den Protagonisten, die man zwangsläufig gern haben muss, ein Happy End.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der gern lacht und auch gern mal mit nicht allzu viel Ernst die historische Unfundiertheit der Geschichte beäugt.
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