Kristina Valentin
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Herzblitze (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 485 Min.
Sprecher: Karun, Vanida
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Plötzlich ist alles anders. Aber vielleicht ist genau das gut. Felicitas wird vom Blitz getroffen. Wie durch ein Wunder bleibt sie unverletzt - doch sie hat das ganze letzte Jahr vergessen. Als sie versucht in ihr Leben zurückzukehren, erkennt sie es nicht wieder. Warum verhält sich ihr Ex-Mann so, als wäre alles wie früher? Wieso ist ihre Schwester so sonderbar distanziert? Wenn sie nur wüsste, was da in den vergangenen zwölf Monaten passiert ist! Felicitas macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, die irgendwo in ihr schlummern muss. Dabei kommt sie nicht nur ihrem neuen Kollegen Se...
Plötzlich ist alles anders. Aber vielleicht ist genau das gut. Felicitas wird vom Blitz getroffen. Wie durch ein Wunder bleibt sie unverletzt - doch sie hat das ganze letzte Jahr vergessen. Als sie versucht in ihr Leben zurückzukehren, erkennt sie es nicht wieder. Warum verhält sich ihr Ex-Mann so, als wäre alles wie früher? Wieso ist ihre Schwester so sonderbar distanziert? Wenn sie nur wüsste, was da in den vergangenen zwölf Monaten passiert ist! Felicitas macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, die irgendwo in ihr schlummern muss. Dabei kommt sie nicht nur ihrem neuen Kollegen Sebastian näher als gedacht, sondern auch sich selbst. Ein bezaubernder und anrührender Roman übers Loslassen und die Freiheit, die uns das Vertrauen ins Leben schenkt
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Kristina Valentin liegt das Gärtnern im Blut. Wahres Glück empfindet sie, wenn sie mit erdverkrusteten Händen im Beet sitzen und den Ringelblumen beim Wachsen zusehen darf. Das lässt sich auch wunderbar mit ihrer zweiten großen Leidenschaft, dem Erfinden von Geschichten, verbinden. Sie lebt mit ihrer Familie in Norddeutschland, liebt Kaffee und Regen, isst gerne Kekse im Beet und veröffentlicht auch unter dem Namen Kristina Günak.
Produktdetails
- Verlag: Shooting Star Audio
- Erscheinungstermin: 21. Januar 2023
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4066004511238
- Artikelnr.: 67340859
Felicitas wacht im Krankenhaus auf, nachdem sie von einem Blitz getroffen wurde. Sie glaubt, dass dies bei der Feier zu ihrem 45. Geburtstag geschehen ist. Dann erfährt sie allerdings, dass sie bereits 46 wurde. Total geschockt versucht sie zu verarbeiten, dass sie sich an das letzte Jahr nicht …
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Felicitas wacht im Krankenhaus auf, nachdem sie von einem Blitz getroffen wurde. Sie glaubt, dass dies bei der Feier zu ihrem 45. Geburtstag geschehen ist. Dann erfährt sie allerdings, dass sie bereits 46 wurde. Total geschockt versucht sie zu verarbeiten, dass sie sich an das letzte Jahr nicht mehr erinnern kann und versteht auch nicht, warum sich alle so sonderbar verhalten.
Anhand des Klappentextes habe ich bei diesem Buch in eine ganz andere Richtung gedacht. Ich wusste zwar, dass Feli in einem Bestattungsinstitut arbeitet, hätte aber nicht gedacht, dass es in der ganzen Geschichte um Tod, Trauer und Trauerbewältigung geht. Doch ich bin sehr froh, dass ich es gelesen habe, weil ich doch sehr positiv überrascht wurde.
Feli ist eine äußerst sympathische Person und es hat mir gut gefallen, wie sie sich nach und nach von vielem was sie in der Vergangenheit erdrückt hat, lösen konnte und sich einfach neu entdeckt hat. Sehr hilfreich war hierbei ihr neuer Kollege Sebastian, der ihr mit seiner ruhigen Art viel Kraft geben konnte. Auch alle anderen Protagonisten sind sehr authentisch und sogar ihr lieber Hund Fridolin hat das richtige Gespür in jeder Lebenslage.
Auch dem Thema Tod sehe ich jetzt mit ganz anderen Augen entgegen. Es war für mich sehr berührend und einfühlsam geschildert, wie der Alltag in einem Bestattungsinstitut aussieht, wieviel Fingerspitzengefühl man dafür braucht und wieviel Mühe sich alle geben, um den Hinterbliebenen einen schönen Abschied von ihren Liebsten zu ermöglichen.
Der Schreibstil von Kristina Valentin ist sehr schön und einfühlsam, wodurch ich mich in dieser Geschichte sehr wohl fühlen konnte.
Dies war mein erstes Buch der Autorin, ich mag aber Geschichten, die mein Herz berühren sehr und möchte unbedingt noch mehr von ihr lesen.
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Felicitas wird an ihrem 46. Geburtstag vom Blitz getroffen. Glücklicherweise bleibt sie unverletzt, aber sie kann sich an ihr gesamtes letztes Lebensjahr nicht erinnern. Daher kann sie sich auch nicht erklären warum ihr Exmann so tut als wäre zwischen ihnen beiden alles in Ordnung. …
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Felicitas wird an ihrem 46. Geburtstag vom Blitz getroffen. Glücklicherweise bleibt sie unverletzt, aber sie kann sich an ihr gesamtes letztes Lebensjahr nicht erinnern. Daher kann sie sich auch nicht erklären warum ihr Exmann so tut als wäre zwischen ihnen beiden alles in Ordnung. Und ihre Schwester verhält sich auffallend distanziert ihr gegenüber. Auch ihre Tochter macht merkwürdige Andeutungen, die das letzte Jahr betreffen. Und vor allem fragt sie sich warum sie von ihrer eigenen Geburtstagsfeier abgehauen ist und danach vom Blitz getroffen wurde...
Felicitas ist eine tolle Figur, die ich sofort mochte und ich fand es sehr interessant davon zu lesen wie sie sich auf die Suche ihrer Erinnerungen macht. Vor allem, weil sie sehr verwirrt ist als sie sieht was sich alles in ihrem Leben im letzten Jahr verändert hat. Ihr Haus ist plötzlich total aufgeräumt und sie hat sehr viel abgenommen und keinen Kaffee und Zucker mehr konsumiert. Da sie sich an ihr "neues Ich" nicht erinnern kann, ist sie sich selbst sehr fremd. Und es wundert auch nicht, dass ihre engsten Freunde und Familienmitglieder über ihre erneute Wandlung verwundert sind.
Doch schnell wir klar, dass sich die meisten über die neue "alte Felicitas" freuen und ihr helfen möchten wieder in ihrem Leben anzukommen. Aber am schönsten ist, dass Felicitas endlich selber merkt wie wichtig ihr eigenes Wohlbefinden ist und das sie erkennt was und vor allem wer ihr nicht gut tut. Sie auf diesem Weg zu begleiten fand ich sehr spannend.
Außerdem hat Felicitas auch noch einen interessanten Beruf. Sie arbeitet in einem Bestattungsinstitut und wie ihre Arbeit beschrieben wird und vor allem wie ihre Chefin Maria ihren Beruf ausübt, fand ich echt beeindruckend. Und auch ihren ruhigen und besonnen Kollegen Sebastian, musste ich einfach in mein Herz schließen. Die Szenen zwischen den beiden hatten immer etwas beruhigendes und magisches zugleich.
Das hier Themen wie Tod und Trauer behandelt werden, finde ich toll und wichtig. Somit verlieren diese Tabuthemen etwas von ihrem Schrecken oder veranlassen einen dazu sich damit auseinander zu setzen. Schon allein deswegen würde ich dieses Buch jedem ans Herz legen wollen, da es einen unterhält und nachhaltig berührt.
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Obwohl Felicitas Morgenstern vom Blitz getroffen wird, bleibt sie wie durch ein Wunder unverletzt. Allerding ist das letzte Jahr aus ihrem Gedächtnis wie ausradiert. Was war in dieser Zeit und warum verhält sich ihre Schwester so merkwürdig? Nach und nach kommt Felicitas den …
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Obwohl Felicitas Morgenstern vom Blitz getroffen wird, bleibt sie wie durch ein Wunder unverletzt. Allerding ist das letzte Jahr aus ihrem Gedächtnis wie ausradiert. Was war in dieser Zeit und warum verhält sich ihre Schwester so merkwürdig? Nach und nach kommt Felicitas den Ereignissen auf die Spur und auch ihrem Kollegen Sebastian näher als erwartet.
Felicitas lebt mit ihrem Mann Mark in Trennung, sie haben eine erwachsene Tochter namens Madeleine. Als sie am Abend ihrer Geburtstagsfeier vom Blitz getroffen wird, überlebt sie unverletzt, aber es gibt ihrem Leben auch eine unerwartete Wendung. Sie versucht herauszufinden, was im vergangenen Jahr geschehen ist und merkt, es muss ein schweres Jahr gewesen sein. Ein Ex-Mann, der so tut, als ob sie noch zusammen wären und eine Schwester, die sehr auf Distanz geht. Ihr neuer Kollege Sebastian hilft ihr bei der Suche nach der Vergangenheit.
Dieser Roman lässt sich wunderbar lesen, der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker und zeigt nicht nur die humorvollen Seiten des Lebens, sondern auch die traurigen. Die Figuren hat man dank ihrer lebendigen und natürlichen Art gut vor Augen.
Besonders an der Geschichte ist der ungewöhnliche Schauplatz und damit die Themen Tod und Trauer, denn Felicitas arbeitet in einem Beerdigungsinstitut. Die respektvollen Gespräche mit den Angehörigen der Verstorbenen machen nachdenklich und es ist viel Einfühlsamkeit nötig, um in dieser Situation die richtigen Worte zu finden und auf die Wünsche einzugehen. Den richtigen Ton hat die Autorin sehr sensibel gewählt und weil die Handlung zwischen Tod (im Berufsleben) und Liebe (im Privatleben von Felicitas) abwechselt, sorgt das für einen starken Kontrast, der dem traurigen Thema wieder etwas Leben einhaucht und die Geschichte nicht zu trauerlastig erscheinen lässt.
In "Herzblitze" erkennt man nicht nur, dass der Tod zum Leben dazu gehört, er macht auch deutlich, dass jeder selbst für sein Lebensglück verantwortlich ist.
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Am Abend ihres perfekt vorbereiteten 46. Geburtstags wird Felicitas vom Blitz getroffen. Sie erholt sich gut, jedoch fehlt ein komplettes Jahr in ihrer Erinnerung. Sie selbst hat sich offenbar zu ihrem Nachteil verändert und auch ihre Schwester und beste Freundin verhalten sich eigenartig. Auf …
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Am Abend ihres perfekt vorbereiteten 46. Geburtstags wird Felicitas vom Blitz getroffen. Sie erholt sich gut, jedoch fehlt ein komplettes Jahr in ihrer Erinnerung. Sie selbst hat sich offenbar zu ihrem Nachteil verändert und auch ihre Schwester und beste Freundin verhalten sich eigenartig. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit lernt sie sich neu kennen und findet in ihrem neuen Arbeitskollegen Sebastian eine verwandte Seele.
Meine Meinung:
Erneut ist Kristina Valentin, die auch als Kristina Steffan und Kristina Günak veröffentlicht, ein herzerwärmendes Buch gelungen. Auf ruhige Art, mit leisen Tönen, aber auch immer wieder mit dem ihr eigenen Humor lässt uns die Autorin Felicitas auf dem Weg ihrer Selbstfindung begleiten. Die Protagonistin ist in meinem Alter, weswegen ich ihre Handlungsweisen und Gedanken gut nachvollziehen konnte. Sebastian ist ein wirklicher Schatz, ein Kollege und Freund, wie man ihn sich nur wünschen kann. Ganz sicher geht auch noch mehr zwischen beiden, aber die Liebesgeschichte ist eher nur angedeutet und wird Erwartungen der Leser in dieser Richtung vielleicht eher enttäuschen.
Vielmehr geht es darum, dass die Hauptfigur sich von alten Verhaltensmustern löst, ihre selbst auferlegten Fesseln sprengt und endlich ihren eigenen Weg geht. Das beschreibt die Autorin auf anrührende Weise und in einem wunderbar zu lesenden Schreibstil.
Das erste Mal habe ich in einem Buch Näheres über das Bestattungswesen erfahren, da Felicitas und auch Sebastian dort tätig sind. Persönlich hatte ich damit zum Glück noch keine oder nur wenig Berührungspunkte, aber bei Bedarf würde ich mir genau so einen Partner in dieser schweren Zeit an der Seite wünschen. Man merkt der Geschichte an, dass die Autorin sich intensiv damit auseinandergesetzt und gut recherchiert hat.
Insgesamt ist „Herzblitze“ ein Roman der leisen Töne, gut passend zur Jahreszeit, der aber auch Mut macht, seinen eigenen Weg zu gehen und Abhängigkeiten abzustreifen. Von mir sehr gern eine warmherzige Weiterempfehlung.
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Mancher Verlust macht uns reich!
Ich liebe Bücher, die mit einer stürmischen Welle über mich hinwegrollen und mich mit sich reißen. Hier geschieht etwas anderes: Herzblitze ist ein Buch, das leise zu mir kommt. Es benötigt Zeit und folgt seinem eigenen Tempo, dabei rollt …
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Mancher Verlust macht uns reich!
Ich liebe Bücher, die mit einer stürmischen Welle über mich hinwegrollen und mich mit sich reißen. Hier geschieht etwas anderes: Herzblitze ist ein Buch, das leise zu mir kommt. Es benötigt Zeit und folgt seinem eigenen Tempo, dabei rollt es in sanften Wellen an mich heran, die nach und nach mein Herz fluten. Am Ende bin ich ebenso umspült, als wenn mich eine Riesenwelle erwischt hätte.
Zur Handlung:
Wie geht es uns, wenn wir ein Jahr unseres Lebens verlieren? Ist es uns egal, frisst es uns auf, macht es uns neugierig oder verunsichert es uns? Mit dieser Tatsache wird Felicitas konfrontiert und ich erlebe hautnah mit, was es in ihr auslöst, zu erfahren, was in ihrem verlorenen Jahr geschehen ist.
Zu den Figuren:
Felicitas Morgenstern ist Mitte vierzig, und hat durch einen Blitzschlag einen Gedächtnisverlust erlitten. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt in Trennung von ihrem Mann Mark. Es macht mir irre viel Spaß, mitzuerleben, wie Feli auf der Suche nach den fehlenden 365 Tagen in ihrem Leben, immer mehr zu sich selbst findet.
Sebastian MacAlister ist 43 Jahre alt und Felis neuer Arbeitskollege. Er ist ein weitgereister Mann und besitzt eine eindrucksvolle Ernsthaftigkeit, die er immer an den passenden Stellen einsetzt. Sebastian ist empathisch, sympathisch und einfach ein Schatz und ganz ehrlich: Einem Mann, der unterschiedliche Socken trägt, dem gehört augenblicklich mein Herz.
Zur Umsetzung:
Herzblitze vermittelt mir einen tiefen Einblick in die Arbeit eines Bestattungsinstituts. Alles, was ich dort an Felis Seite erlebe, berührt mich und bringt mich zum Nachdenken, doch das ist nur ein positiver Nebeneffekt dieser Geschichte, die so viel mehr zu bieten hat. Gemeinsam mit Feli bewege ich mich durch die Seiten und freue mich über ihre Fortschritte. Fridolin, ein Hund aus dem Tierheim, ist immer mit dabei.
Trotz der ernsten Thematik verliert Valentin nicht die Lockerheit und gewährt auch dem Humor zutritt in ihre Geschichte. Einige Aspekte bringen mich zum Grübeln und andere lese ich und verschließe sie sofort wie einen kostbaren Schatz in meinem Herzen. Der Schreibstil ist feinfühlig, angenehm zu lesen, nicht überfrachtet und zeichnet zu jeder Szene das richtige Stimmungsbild.
Mein Fazit:
Herzblitze ist ein Buch der leisen Töne, das mir kostbare Inspirationen schenkt, mein Herz erwärmt und mich Lächeln lässt. Und so ist nicht verwunderlich, dass 5 strahlende Sterne von 5 aufblitzen, und ich eine absolute und unbedingte Leseempfehlung bei voller Punktzahl vergebe.
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Ausgerechnet auf der Feier zu ihrem 45. Geburtstag wird Felicitas von einem Blitz getroffen.
Sie wacht im Krankenhaus auf und stellt fest, daß sie sich an das ganze letzte Jahr ihres Lebens nicht mehr erinnern kann.
Mit Hilfe von Menschen, die ihr sehr nahe stehen, versucht sie …
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Ausgerechnet auf der Feier zu ihrem 45. Geburtstag wird Felicitas von einem Blitz getroffen.
Sie wacht im Krankenhaus auf und stellt fest, daß sie sich an das ganze letzte Jahr ihres Lebens nicht mehr erinnern kann.
Mit Hilfe von Menschen, die ihr sehr nahe stehen, versucht sie herauszufinden, was in dieser Zeit passiert ist...
"Herzblitze" von Kristina Valentin hat mir aus 2 Gründen besonders gut gefallen.
Zum einem, weil die ganze Geschichte sehr spannend geschrieben ist. Man erfährt so nach und nach, was sich in Felicitas letzten Jahr ereignet hatte, wie und warum sie sich verändert hatte. Was war der Auslöser, weshalb sie bei einem Gewitter fluchtartig ihre Geburtstagsfeier verlassen hatte? Man fiebert mit, ob es ihr endlich gelingt, ihre Wünsche umzusetzen und ihr Leben zu leben.
Zum anderen finde ich es sehr mutig von der Autorin, das Tabuthema Sterben, Tod und Bestattung in einem Frauenroman aufzugreifen. Da Felicitas Arbeitsplatz ein Bestattungsinstitut ist, spielen natürlich sehr viele Szenen in dieser Umgebung und mit viel Empathie ist es Kristina Valentin gelungen, dieses Thema miteinzubinden.
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Super schönes Buch, welches sich sehr gut lesen.
Ein Buch welches mich auch zum Nachdenken gebracht hat, muss man immer nur nett sein oder kann man auch mal nein sagen?
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Felicitas, kurz Feli, erwacht im Krankenhaus und erfährt, dass sie vom Blitz getroffen wurde! Als sie versucht, sich an den Abend vor dem Unfall zu erinnern, stellt sie fest, dass das gesamte letzte Jahr aus ihrem Gedächtnis verschwunden ist.
Sie tastet sich langsam zurück in den …
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Felicitas, kurz Feli, erwacht im Krankenhaus und erfährt, dass sie vom Blitz getroffen wurde! Als sie versucht, sich an den Abend vor dem Unfall zu erinnern, stellt sie fest, dass das gesamte letzte Jahr aus ihrem Gedächtnis verschwunden ist.
Sie tastet sich langsam zurück in den Alltag und muss feststellen, dass sie nicht nur äußerlich, sondern auch sonst nicht mehr der Frau entspricht, die sie zu sein glaubt. Warum hat sie sich so verändert? Was ist auf ihrer Geburtstagsfeier vor dem Unglück geschehen? Und was muss sich ändern, damit die Nachwirkungen des Blitzschlags endlich nachlassen?
Ein romantischer Schmöker mit einer Prise Humor, viel Gefühl und Protagonisten – allen voran Fridolin – die einem rasch ans Herz wachsen.
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Felicitaz schleicht sich leise in mein Herz
Meine Meinung
Felicitas ist leise in mein Herz geschlichen. Ihre Amnesie hat mich einerseits sehr betroffen gemacht. Wie furchtbar muss das sein, nicht mehr zu wissen, was man vorgestern oder vor sechs Monaten gemacht hat? Oder wie man Weihnachten …
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Felicitaz schleicht sich leise in mein Herz
Meine Meinung
Felicitas ist leise in mein Herz geschlichen. Ihre Amnesie hat mich einerseits sehr betroffen gemacht. Wie furchtbar muss das sein, nicht mehr zu wissen, was man vorgestern oder vor sechs Monaten gemacht hat? Oder wie man Weihnachten verbracht hat? Aber auf der anderen Seite finde ich es gar nicht mehr so schlimm, dass man sich nicht mehr an alles erinnern kann. Felicitas Geschichte zeigt sehr schön, mit wie viel unnötigen Kram wir uns beschäftigen. Und Felicitas ist mit ihren 46 Jahren eine sympathische Protagonistin. Sie hat ihre Eigenarten, aber wer ist ohne? Ihre Suche der verlorenen 365 Tage durfte ich mit Spannung und Humor begleiten. Felicitas hat mich auch mitgenommen zu ihrer Arbeit, und ich muss gestehen, über ein Beerdigungsinstitut noch nie so viel gelesen habe wie in dieser Story. Es ist alles so leise und liebevoll beschrieben, das hat mir sehr gut gefallen. Und Sebastian, ihr Arbeitskollege, den muss man einfach irgendwie mögen. Ihren Ex-Mann muss man nicht mögen. Aber ihren vierbeinigen Begleiter Fridolin, den schließt man direkt ins Herz.
Fazit
Herzblitze ist das erste Buch, das ich von Kristina Valentin gelesen habe, ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen und man legt das Buch nicht gerne zur Seite. Felicitas und Fridolin kennenzulernen hat mir viel Freude gemacht und auch Sebastian hat mir sehr gut gefallen. Von mir gibt es 5 Sterne.
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