Bastian Bielendorfer
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Die grosse Pause (MP3-Download)
Mein Corona Tagebuch Ungekürzte Lesung. 264 Min.
Sprecher: Bielendorfer, Bastian
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"Wenn die Welt ein Intensivbett wäre, wollte ich Bastian Bielendorfer als Pfleger. Klug, empathisch, witzig. Unsere Zeit braucht Bücher wie dieses."
Micky Beisenherz
Mit genügend Humor wird alles leichter. Bastian Bielendorfer dokumentiert deshalb vom ersten Tag an, durch welche Absurditäten sich unser Leben seit dem Beginn des Corona-Wahnsinns verändert hat. Innerhalb weniger Stunden wird die Hausärztin zur Seuchenexpertin, der Postbote zum Hochrisikoarbeiter. Und Bastis Zuhause mutiert zur Zwangs-WG mit Frau, Mops und Schwiegermutter. Nach ein paar Tagen im Hausarrest e...
"Wenn die Welt ein Intensivbett wäre, wollte ich Bastian Bielendorfer als Pfleger. Klug, empathisch, witzig. Unsere Zeit braucht Bücher wie dieses."
Micky Beisenherz
Mit genügend Humor wird alles leichter. Bastian Bielendorfer dokumentiert deshalb vom ersten Tag an, durch welche Absurditäten sich unser Leben seit dem Beginn des Corona-Wahnsinns verändert hat. Innerhalb weniger Stunden wird die Hausärztin zur Seuchenexpertin, der Postbote zum Hochrisikoarbeiter. Und Bastis Zuhause mutiert zur Zwangs-WG mit Frau, Mops und Schwiegermutter. Nach ein paar Tagen im Hausarrest erklärt Basti der Corona-Angst den Krieg und beginnt mit seinen schriftstellerischen Aufräumarbeiten in einer Welt, die nie wieder so sein wird wie zuvor.
Bastian Bielendorfer ist Stand-up-Comedian, TV-Host, Podcaster, Diplompsychologe und Lehrerkind. Für den WDR talkt er in "Bielendorfer!" mit ausgewählten Gästen, auf ProSieben ist er neben Elton als Co-Host der Prime-Time-Live-Show "Alle gegen einen" zu sehen. Mit seiner Solo-Comedy-Show "Lustig, aber wahr!" tourt er von München bis Flensburg live, mehr unter bastianbielendorfer.de
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Bastian Bielendorfer ist Stand-up-Comedian, TV-Host, Podcaster, Diplompsychologe und Lehrerkind. Für den WDR talkt er in "Bielendorfer!" mit ausgewählten Gästen, auf ProSieben ist er neben Elton als Co-Host der Prime-Time-Live-Show "Alle gegen einen" zu sehen. Mit seiner Solo-Comedy-Show "Lustig, aber wahr!" tourt er von München bis Flensburg.
Produktdetails
- Verlag: GU Audiobook
- Gesamtlaufzeit: 264 Min.
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783833879340
- Artikelnr.: 60329442
Bastian Bielendorfer erzählt in seinem Coronatagebuch humorvoll von einigen Problemen aber auch Bereicherungen die er erfahren hat während dem Lock-down und danach. Vom Zusammenleben mit der Schwiegermutter zu seinem Vater der sich nicht gerne an Regeln hält zu seinem Freundeskreis …
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Bastian Bielendorfer erzählt in seinem Coronatagebuch humorvoll von einigen Problemen aber auch Bereicherungen die er erfahren hat während dem Lock-down und danach. Vom Zusammenleben mit der Schwiegermutter zu seinem Vater der sich nicht gerne an Regeln hält zu seinem Freundeskreis mit Kind..... Und bei allem Humor bleibt er noch ehrlich und aufrichtig.
Cover: Schlicht mit dem Autor am Cover. Passt für mich.
Meine Meinung zum Buch: Schon in der Einleitung hatte ich einiges zu schmunzeln. Die Ausdrucksweise von Bastian Bielendorfer ist einfach sehr schön zu lesen. Der Humor ist nicht plump und wirkt einfach ehrlich. Als Ösi waren bei uns ein paar Sachen etwas anders aber ansonsten kann ich alles nachempfinden. Das Ende des Buches hatte etwas trauriges aber auch zugleich gutes. Denn es hat auch einen gewissen Sinn an diesem Lock down offenbart. Das Buch beschäftigt sich rein mit dem Leben selbst in dieser Phase und lässt Politik und Wirtschaft nicht in den Vordergrund. Ich glaube, da wäre dann der Witz verloren gegangen. Auf jeden Fall habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich wieder vom Autor zu hören oder lesen.
Fazit: Humorvoll und ehrlich durch die Coronakrise.
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Unterhaltsam, ehrlich, tiefgründig und aktuell. Aber auch eine Momentaufnahme, die vielleicht nur kurzfristig funktioniert.
Inhalt:
Bastian Bielendorfer hat die auftrittfreie Zeit zum Schreiben genutzt und berichtet über seine Erlebnisse während des Corona-Lockdowns und damit …
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Unterhaltsam, ehrlich, tiefgründig und aktuell. Aber auch eine Momentaufnahme, die vielleicht nur kurzfristig funktioniert.
Inhalt:
Bastian Bielendorfer hat die auftrittfreie Zeit zum Schreiben genutzt und berichtet über seine Erlebnisse während des Corona-Lockdowns und damit verbundene Phänomene wie
- Hamsterkäufe von Klopapier über Hefe bis Ingwer
- Maskenpflicht
- Paketzustellung als kontaktlose Wurfsendung
- Horror des Homeschoolings
- irrwitzige Bühnenauftritte vor Autos
- wilde Verschwörungstheorien.
Wir Menschen haben es verlernt, Langeweile auszuhalten.
Die große Pause, denen nun alle ausgesetzt sind, kann aber auch Vorteile haben.
Mein Eindruck:
Das Tagebuch ist in vier Monate aufgeteilt beginnend mit den ersten Einschränkungen im März bis zu deren Lockerungen Ende Juni.
Bastian Bielendorfer schildert seine persönlichen Erlebnisse, mit denen wahrscheinlich die meisten anderen ebenfalls Erfahrungen gemacht haben.
Pointiert, humorvoll und ehrlich wird über Sinn und Unsinn von Hamsterkäufen, wankelmütige Politik (Maske ja - nein - vielleicht doch?) und hanebüchene Verschwörungstheorien philosophiert.
Alltägliches und Skurriles in einer guten Mischung und zum heutigen Tage (Oktober 2020) eine noch immer aktuelle Momentaufnahme dieser Ausnahmesituation.
Einen Großteil nehmen aber die persönlichen Beobachtung ein: Welche Auswirkungen hatte der Lockdown auf den Bühnenkünstler, den Ehemann, den Sohn und den Patenonkel?
Zusätzlich zum humorvollen Unterhaltungs-Aspekt schlägt der Autor auch nachdenkliche Töne an:
Was per Epilog mit einem traurigen Schicksalsschlag endet, wird durch die Einsicht "Es wird nicht immer alles gut, aber die Welt dreht sich weiter!" positiv abgerundet.
Das Leben geht weiter und dadurch sowie aufgrund der Tatsache, dass es nur ein kurzer Auszug aus der Krise ist, bin ich gespannt, ob das Buch auch in ein paar Jahren noch punkten kann. Oder in Jahrzehnten, wenn man seinen Enkeln von den guten alten Zeiten erzählen möchte ;-) und von Omas, die mit Gasmasken zum Einkauf gingen.
Fazit:
Eine unterhaltsame, ehrliche und stellenweise sehr persönliche Momentaufnahme.
Mit Humor nimmt Bielendorfer das Verhalten der Menschen in der Corona-Krise auf die Schippe und macht auch bei sich selbst nicht Halt.
...
Rezensiertes Buch: "Die große Pause" aus dem Jahr 2020
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Viel besser als erwartet!
Er kann auch anders!
Zumindest ein bisschen anders ;-)
Natürlich nimmt Bastian Bielendorfer auch dieses ernste Thema Corona mit einer guten Portion Humor. Aber wie heißt es schon in dem altbekannten Sprichwort: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Obwohl …
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Viel besser als erwartet!
Er kann auch anders!
Zumindest ein bisschen anders ;-)
Natürlich nimmt Bastian Bielendorfer auch dieses ernste Thema Corona mit einer guten Portion Humor. Aber wie heißt es schon in dem altbekannten Sprichwort: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Obwohl es ihm ganz bestimmt nicht immer zum lachen zumute war; schließlich ist auch er vom Lockdown stark betroffen. Stärker vermutlich, als die Angehörigen anderer Branchen. Gerade Kleinkünstler arbeiten größtenteils als Freiberufler und bekommen die wohl geringste Unterstützung vom Staat in diesen Zeiten.
Wie dem auch sei... herausgekommen ist eine Art Tagebuch in Zeiten der beginnenden Corona-Pandemie. Ein ausgesprochen unterhaltsames Tagebuch, das einem auch einmal die komischen Auswüchse (ich sage nur: Klopapier) und Erstaunlichkeiten dieser absolut ungewöhnlichen Zeit mit einem Augenzwinkern in Erinnerung ruft. Und schließlich befinden wir uns ja gerade jetzt, wie prophezeit, in einem Lockdown-Recall, das hoffentlich nur eine Kleine Pause bleiben wird.
Auch die Aufmachung ist durchaus gelungen. Wertig als Hardcover herausgegeben und innen mit zahlreichen Flecken und Kritzeleien versehen kommt es ziemlich frech daher. Ganz so, wie man sich Bielendorfers Schulhefte schon vorstellte. Er hat halt so einen leicht chaotischen Touch an sich, den auch das Buch vermittelt.
Obwohl das Buch voller komischer Geschichten steckt, ist es m. E. weit weg von Comedy und Klamauk. In fast jeder Story stecken letzten Endes Gedankenblitze, die weit tiefer gehen und einen kurz innehalten lassen. Das Buch entbehrt beileibe nicht der nötigen Ernsthaftigkeit - nur halt amüsant verpackt. Er kann eben doch auch anders, wenn er will. Und ich hätte ihm gar nicht zugetraut, dass er so gut schreiben kann. Das Lesen macht wirklich Spaß!
Manchem mag ein humorvolles Buch über Corona so gar nicht angebracht erscheinen. Aber ich gehöre zu den Lesenden, die auch Themen wie Krankheit, Verfall und Tod immer noch mit einer gehörigen Portion Humor entgegentreten möchten. Es gibt momentan so viel Schlimmes auf der Welt, dass ich dankbar für jedes Lächeln beim lesen oder auch ein herzhaftes Lachen bin.
Man merkt: Ich bin Bielendorfer-Fan und mag ihn schon sehr, den armen Lehrersohn. Hoffentlich normalisiert sich bald alles etwas, dass ich ihn auch wieder live erleben kann.
Fazit: Wer sich nicht nur todernst mit Corona befassen möchte, der ist hier gut aufgehoben!
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Themenbedingt etwas lahm
Comedian Bastian Bielendorfer hat mit „Die große Pause“ ein mit kleinen Kritzeleien originell gestaltetes „Corona-Tagebuch“ veröffentlicht. Es beginnt im März, Bielendorfer tritt noch in Dieter Nuhrs Kabarettsendung auf, sagt sein …
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Themenbedingt etwas lahm
Comedian Bastian Bielendorfer hat mit „Die große Pause“ ein mit kleinen Kritzeleien originell gestaltetes „Corona-Tagebuch“ veröffentlicht. Es beginnt im März, Bielendorfer tritt noch in Dieter Nuhrs Kabarettsendung auf, sagt sein wenige Tage später stattfindendes Gastspiel in der Hauptstadt dann allerdings aufgrund der unüberschaubaren Lage bereits ab. Die nächsten Wochen verbringt der Wahlkölner mit Frau, Schwiegermutter und Mops vor allem in den eigenen vier Wänden und schildert in seinem Buch Anekdoten aus dieser Zeit. Bielendorfer wirkt dabei sympathisch und warmherzig, die Episoden sind unterhaltsam. Allerdings auch etwas langweilig. Aber wen wundert das? Aufregend und abwechslungsreich war dieses Frühjahr für viele nicht. Und so schreibt Bielendorfer von Home Office, Video-Telefonaten, Einkäufen (mit leichten Hamster-Tendenzen) und Spaziergängen, gewürzt mit ein paar Geschichten aus dem familiären Nähkästchen und kleinen zwischenmenschlichen Reibereien. Nur das Treffen mit einer Unbekannten im Park, die dann noch auf die Lage in den Pflegeheimen zu sprechen kommt, wirkte auf mich überkonstruiert.
Spannung kommt leider keine auf. Angesichts der beschriebenen Situation kann man Bielendorfer das kaum zum Vorwurf machen, aber ein Pageturner ist „Die große Pause“ wirklich nicht. Dass der Künstler seine Bühnen-Zwangspause zum Schreiben genutzt hat, ist verständlich. Dass er ein Händchen für amüsante Beobachtungen hat, unbestritten. Zudem ist es sicher schwierig, ein Buch zu einem Thema zu schreiben, das noch nicht ausgestanden ist – noch dazu ein Tagebuch, das Einblicke in einen eingeschränkten Alltag zeigen, aber sicher auch nicht alles Persönliche enthüllen soll. Und so liest sich „Die große Pause“ alles in allem etwas lahm. Ich hätte mir zumindest noch ein paar Reflektionen zur pandemiegebeutelten Veranstaltungsbranche gewünscht, ein paar Ideen für die Zukunft, irgendein Thema mit Biss, bei dem Bielendorfer sich klar positioniert.
Und so vergebe ich nur drei Sterne für „Die große Pause“ plus – gedanklich – viele Sympathiepunkte an den Autor, den man nach seinem sehr persönlichen Epilog am liebsten in den Arm nehmen würde.
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Ab und zu brauche ich mal etwas leichtere Kost zwischendurch. Was bietet sich da besser an, als im Genre Humor auf die Suche zu gehen? Gerade in der aktuellen Zeit kann man den einen oder anderen Schmunzler gut gebrauchen. So kam ich also zum neuesten Buch von Bastian Bielendorfer „Die …
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Ab und zu brauche ich mal etwas leichtere Kost zwischendurch. Was bietet sich da besser an, als im Genre Humor auf die Suche zu gehen? Gerade in der aktuellen Zeit kann man den einen oder anderen Schmunzler gut gebrauchen. So kam ich also zum neuesten Buch von Bastian Bielendorfer „Die große Pause“. (By the way: Was für ein treffender Buchtitel für den ersten Lockdown, den wir im Frühjahr erlebt haben.)
Bielendorfer beginnt sein Corona-Tagebuch kurz vorm Lockdown. Sehr treffend beschreibt er die damalige Lage so: „Wir haben das Gefühl, dass eine Lawine bevorsteht, man hört bereits das Knacken des Eises oberhalb des Berges, aber der Schnee ist noch nicht in Bewegung geraten.“ Seite 15
Und dann ging es los: Gähnende Leere auf Berlins Straßen, tägliche Pressekonferenzen des Robert-Koch-Instituts und TV-Botschaften von Angela Merkel, Ausgangssperre in Bayern. Aber es gab auch positive Nebeneffekte: Peking ohne Smog und blaues Wasser in Venedigs Kanälen, die Natur hat definitiv von dieser Pandemie profitiert.
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Seit seinem Auftritt bei WWM und seinem Buch "Lehrerkind" verfolge ich die Karriere des Comedian Bastian Bielendorfer sehr interessiert. Für seine selbstironische Ader bewundere ich ihn sehr.
In seinem neuesten Werk verarbeitet er die Zeit des Corona-Lockdowns. Auf einmal steht das …
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Seit seinem Auftritt bei WWM und seinem Buch "Lehrerkind" verfolge ich die Karriere des Comedian Bastian Bielendorfer sehr interessiert. Für seine selbstironische Ader bewundere ich ihn sehr.
In seinem neuesten Werk verarbeitet er die Zeit des Corona-Lockdowns. Auf einmal steht das öffentliche bzw. kulturelle Leben still und Auftritte des Entertainers werden abgesagt. Bastian hat jetzt ungewöhnlich viel Zeit und Langeweile. Zuhause in Köln zieht zwischenzeitlich seine Schwiegermutter zu ihm und seiner Frau Nadja. Doch die Mehrgenerationen-WG birgt einige Konflikte in sich. Während die Schwiegermutter die Wohnung einmal auf links dreht und abgelaufene Lebensmittel rigoros entfernt, arbeitet seine Frau im Home-Office und Bastian ist mehr und mehr für Botengänge und Gassirunden mit Mops Otto außer Haus zuständig.
Mir gefällt, dass der Autor trotz Corona-Pandemie und deren Folgen seinen Humor nicht verloren hat. Das mediale Wirrwarr am Anfang des Lockdowns nimmt er genauso auf die Schippe wie seinen arglos agierenden Vater, der auch mit Kontaktverbot und anderen Schutzempfehlungen relativ locker umgeht. Auch Auftritte vor mehreren Autos können den Comedian nicht schrecken.
Doch sind es nicht nur die witzigen Töne, sondern auch die durchaus ernsthaften, nachdenklichen über die berufliche Zukunft oder den Tod seiner Mutter, mit denen Bastian Bielendorfer bei mir punkten konnte.
Alles in allem ließ sich das kurzweilige Buch sehr flüssig lesen. Ich habe mich herrlich über seine Erlebnisse, vor allem in seinem familiären Umfeld, amüsiert.
FAZIT
Ein humorvolles Coronatagebuch, das ich mit Freude gelesen habe.
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Endlich mal ein lustiges Buch mit genau der Art von Humor, die ich so liebe.
Bastian , bekannt aus Wer wird Millionär, ist nun Autor und ein bekannter Entertainer. Er hat es geschafft, würde man so sagen. Bastian lebt mit Frau Nadja und dem Hund, einen Mops, in Köln.
Wir haben das …
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Endlich mal ein lustiges Buch mit genau der Art von Humor, die ich so liebe.
Bastian , bekannt aus Wer wird Millionär, ist nun Autor und ein bekannter Entertainer. Er hat es geschafft, würde man so sagen. Bastian lebt mit Frau Nadja und dem Hund, einen Mops, in Köln.
Wir haben das Jahr 2020- DAS Corona- Jahr schlechthin. Bastian ist Entertainer und kann natürlich keine Auftritte ab sofort mehr war nehmen. Es herrscht der Lookdown in Deutschland. Seine Frau Nadja arbeitet in Home Office zu Hause. Seine Schwiegermutter zieht zu ihnen nach Köln und das Chaos ist nun perfekt. Die Schwiegermutter dreht die komplette Wohnung einmal auf links. Bastian wird zum Gassigehen mit dem Hund abgeordnet.
Bastian schreibt dieses Buch mit so viel Humor und kann auch herrlich über sich selbst lachen.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es war herrlich spritzig witzig ! Genau meine Art von Humor.
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Zum Inhalt:
Auch Bastian Bielendorfer erwischte die Corona-Krise ziemlich heftig. Statt die geplanten Auftritte durchzuführen, stand plötzlich Nichtstun und social distancing im Vordergrund. Doch er blieb nicht untätug, sondern nutzte die Zeit, um ein Art Corona-Tagebuch zu …
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Zum Inhalt:
Auch Bastian Bielendorfer erwischte die Corona-Krise ziemlich heftig. Statt die geplanten Auftritte durchzuführen, stand plötzlich Nichtstun und social distancing im Vordergrund. Doch er blieb nicht untätug, sondern nutzte die Zeit, um ein Art Corona-Tagebuch zu führen.
Meine Meinung:
Was für ein kurzweiliges Buch! In Bastian Bielendorfers einzigartigen Art lässt er uns an seinen Gedanken und Erlebnisse mit der Corona zeit teilhaben. Und das einzige was ich wirklich an dem Buch zu kritisieren habe ist, dass es einfach zu kurz ist. Ich hätte gerne noch viel mehr und viel länger seine Geschichten zu dem Thema gelesen. Mehr als einmal habe ich gedacht, ja genauso war das. Oder mitunter musste ich herzhaft lachen. Einfach klasse. Der Schreibstil ist einfach mitreißend und es macht einfach nur Spaß, das Buch zu lesen.
Fazit:
Sehr amüsant
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Humor hilft bei jeder Krise!
Man kennt Bastian Bielendorfer als Lehrerkind, Comedian und Autor witziger Bücher. Ich verfolge seine Karriere seit seinem legendären WWM-Auftritt und habe nun mit Vergnügen auch sein Corona-Tagebuch gelesen. Allerdings habe ich ihn auf dem Cover-Foto …
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Humor hilft bei jeder Krise!
Man kennt Bastian Bielendorfer als Lehrerkind, Comedian und Autor witziger Bücher. Ich verfolge seine Karriere seit seinem legendären WWM-Auftritt und habe nun mit Vergnügen auch sein Corona-Tagebuch gelesen. Allerdings habe ich ihn auf dem Cover-Foto fast nicht erkannt und zuerst mit Steven Gätjen verwechselt. Entweder wurde es ziemlich bearbeitet oder er hat sich seit seinen letzten Auftritten leicht verändert...
Sein neuestes gedrucktes Werk trifft aber wieder einmal genau meinen Humor und ich konnte mich über seine plakativen Vergleiche aufs Beste amüsieren. Wie er sich selbst durch den Kakao zieht und seine Schwächen buchstäblich ins Rampenlicht zerrt, finde ich herrlich. Außerdem wirft er mit einem Augenzwinkern den Blick auf sein Verhalten und das seiner Mitmenschen während dieser Ausnahmensituation. Ob Klopapier-Hamstern oder Maskenpflicht, es wird alles thematisiert, was uns alle in dieser schwierigen Zeit betrifft und bewegt. Natürlich bekommen auch sein Vater, seine Schwiegermutter, seine Frau und ihre Freunde samt ihren Macken und Eigenheiten ihr Fett weg, was mich oft zum Schmunzeln gebracht hat. Neben all dem Witz gibt es diesmal aber auch nachdenkliche und tiefsinnige Töne von ihm. Man merkt, dass er auch ernst sein kann und der Epilog hat mich so berührt, dass ich sogar Tränen in den Augen hatte.
Leider ist das Buch sehr schnell gelesen, da es viele ganzseitige Datumsblätter und auch ein paar Zeichnungen enthält, die zwar dem Stil eines Tagebuchs gerecht werden, aber den Seitenumfang künstlich aufblähen. Insgesamt hat mir dieses Corona-Tagebuch aber gut gefallen und ich begrüße alles, was sich auf humorvolle Weise damit auseinander setzt. Denn am besten kommt man mit einem Lachen durch jede Krise!
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eBook, ePUB
Bewertet mit 4 Sternen
Zum Buch:
Bastian Bielendorfer ist bekannt als das Lehrerkind und er ist Komiker. Nun ist er natürlich auch von der Pandemie betroffen und beschreibt humorvoll seine Zeit im ersten Lockdown.
Meine Meinung:
Ich kannte den Autor/Komiker bisher nur vom …
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Bewertet mit 4 Sternen
Zum Buch:
Bastian Bielendorfer ist bekannt als das Lehrerkind und er ist Komiker. Nun ist er natürlich auch von der Pandemie betroffen und beschreibt humorvoll seine Zeit im ersten Lockdown.
Meine Meinung:
Ich kannte den Autor/Komiker bisher nur vom Hörensagen, sein "Lebenslänglich Lehrerkind" möchte ich schon lange lesen. Nun habe ich mit dem Corona Tagebuch angefangen.
Begonnen hat das Buch im März, kurz vor se ersten Lockdown, als Bastian nochmal bei Nuhr aufgetreten ist. Er beschreibt die Situation humorvoll und witzig, aber auch ernst und ehrlich.
Ihre erzwungene Wohngemeinschaft mit der Schwiegermutter, der Urlaub kurz vor der offiziellen Genehmigung an der Ostsee, viele ernste Momente, aber auch viele witzige. Er nimmt die Aluhutträger auf die Schippe, erzählt aber auch wie es sich anfühlt, wenn man von hundert auf null runtergebremst wird und die Situation so unwirklich ist.
Nun sind wir mittlerweile im zweiten Lockdown, es ist noch schlimmer als beim erstenmal. Aber dennoch sind solche Bücher genau das was wir brauchen. Ich habe so gelacht und habe dennoch nicht dad Gefühl gehabt, das hier irgendwer Corona auf die leichte Schulter nimmt.
Ja, ich kann es empfehlen und werde nun wohl auch ganz bald das Lehrerkind und andere Bücher von ihm und seinem Legen-Däd lesen (;
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