Michelle C. Paige
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Where have the Stars gone (eBook, ePUB)
Roman Berührende Slow Burn-Romance über Trauer, Liebe und Musik im Hochland Islands
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Berührende Slowburn-Romance mit Rockstar und endlosen Sommertagen im traumhaften Island. Für Fans von Kira Mohn und Kathinka Engel »Tyler stimmt die nächste Melodie an, summt dabei ein paar Töne. Ich schließe die Augen, lege mich auf den Rücken und höre einfach nur zu. Irgendwann höre ich ihn die ersten Worte wispern.« Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen ...
Berührende Slowburn-Romance mit Rockstar und endlosen Sommertagen im traumhaften Island. Für Fans von Kira Mohn und Kathinka Engel »Tyler stimmt die nächste Melodie an, summt dabei ein paar Töne. Ich schließe die Augen, lege mich auf den Rücken und höre einfach nur zu. Irgendwann höre ich ihn die ersten Worte wispern.« Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen Rockstar Tyler, der Inspiration für das neue Album seiner Band sucht. Die beiden haben einiges gemeinsam und zum ersten Mal seit Ingvis Tod hat Saga das Gefühl, wieder atmen zu können. Doch ist das genug? Der Sommer zieht vorbei, und damit auch ihre Zeit in den Bergen. Und Tyler geht bald mit seiner Band auf Welttournee ...
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Michelle C. Paige, geboren 1990, hat schon als Kind in jedes Freundebuch als Traumberuf »Schriftstellerin« geschrieben, denn ihre Leidenschaft ist und war schon immer nur eins: Geschichten schreiben. Wenn man sie nicht in einem ihrer vielen Tagträume findet, dann vermutlich irgendwo in Island, wo sie seit 2016 jedes Jahr hingereist ist, und ihr Herz verloren hat. Seit Sommer 2022 darf sie die nordische Insel ihre neue Heimat nennen und geht dort zur Filmschule, um Geschichten nicht mehr nur auf dem Papier zu erzählen.
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 290
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783377900074
- Artikelnr.: 67431019
Das Leben muss weitergehen
Das Cover und auch der Klappentext hatten mich sofort angesprochen, dennoch habe ich mich extrem schwer mit dem Buch getan, es sogar zwischenzeitlich abgebrochen. Ich brauchte einen Moment um wieder reinzufinden, wollte es aber dennoch unbedingt beenden. Und das habe …
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Das Leben muss weitergehen
Das Cover und auch der Klappentext hatten mich sofort angesprochen, dennoch habe ich mich extrem schwer mit dem Buch getan, es sogar zwischenzeitlich abgebrochen. Ich brauchte einen Moment um wieder reinzufinden, wollte es aber dennoch unbedingt beenden. Und das habe ich nun nach einer Weile getan.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen schnell und leicht ins Buch finden. Dennoch hatte ich Probleme in die Welt reinzufinden. Woran es genau lag, ich kann es leider nicht sagen.
Die Geschichte konnte mich nicht unbedingt fesseln. Das Drama ist bereits passiert, die Protagonistin in ihrer Trauer versunken. Sie wirkte melancholisch, gefangen und lustlos. Natürlich, sie hat einen wichtigen Menschen in ihrem Leben verloren, doch sie wollte scheinbar gar nicht mehr richtig leben. Das hat mich selbst ein wenig getriggert, weshalb ich das Buch häufiger beiseite legen musste. Es passt einfach nicht zu meiner aktuellen Stimmung. Dann fällt es mir immer schwer etwas gegenteiliges zu lesen. Natürlich wollte ich Saga unbedingt verstehen, doch sie hat es mir nicht leicht gemacht. Sie hat lange gebraucht um zu heilen, was ich für ein Buch nicht sehr gut finde. Es dauert, bis sie endlich wieder aufatmen kann. Natürlich hat das etwas mit Tyler zu tun, den sie im Urlaub kennenlernt. Doch er hat mit eigenen Dämonen zu kämpfen.
Ich hatte das Gefühl, dass die Liebe hier zu einem falschen Zeitpunkt kam. Es war nicht passend, nicht gut genug heilsam. Ich konnte mich in keinen der Protas gut reinversetzen. Daher wirkte alles unstimmig und abgehakt. Natürlich ist das nur meine eigene Meinung, aber mir fehlten bestimmte Gefühle und Emotionen, da andere zu stark in den Vordergrund gerückt sind.
Zum Ende hin wurde es dann tatsächlich besser, doch es hat arg lang gedauert.
Mein Fazit: Trotz das ich nicht mit dem Buch gut klargekommen bin, habe ich es nicht bereut zu Ende zu lesen. Ich bin mir sicher, dass das Buch viele Romance Leser begeistern wird. Für mich kam es bloß einfach zum falschen Zeitpunkt und konnte mich daher nicht vollständig überzeugen. Dennoch empfehle ich es weiter, da es keine schlechte Story ist.
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„Where have the Stars gone“ von Michelle C. Paige erzählt die emotionale Reise ihrer Heldin zurück zu sich selbst und ihrer eigenen Zukunft.
Die junge Musikstudentin Saga hat gleichzeitig mit ihrem besten Freund und Duett-Partner Ingvi auch ihre eigenen Zukunftsträume …
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„Where have the Stars gone“ von Michelle C. Paige erzählt die emotionale Reise ihrer Heldin zurück zu sich selbst und ihrer eigenen Zukunft.
Die junge Musikstudentin Saga hat gleichzeitig mit ihrem besten Freund und Duett-Partner Ingvi auch ihre eigenen Zukunftsträume und jeglichen Antrieb verloren. Alles in ihrem Leben erinnert Saga an Ingvi und die Leere, die er hinterlassen hat. Also flieht Saga förmlich in die Abgeschiedenheit der isländischen Highlands, um endlich Abstand zu gewinnen. Als Betreuerin in einem Touristenstützpunkt lernt sie dabei den amerikanischen Rockmusiker Tyler kennen. Auch er will hier seine Inspiration finden und so dauert es nicht lange, bis Saga und Tyler diesen Weg gemeinsam gehen. Aber wie wird ihre Reise nach diesem Sommer enden?
Dies ist nicht mein erstes Buch der Autorin, die mich schon einmal mit ihrem faszinierenden und atmosphärischen Setting in Island begeistern konnte. Und auch diesmal ist ihre Story alles andere als ein Leichtgewicht und Trauer, Verlust, Schmerz und Hoffnung spielen eine große Rolle.
Die allumfassende Verlorenheit von Saga kann einen beim Lesen fast überwältigen und man spürt ihren tiefen Kummer. Doch niemand kann vor sich selbst fliehen und so ist auch der Tapetenwechsel für Saga kein Allheilmittel. Schritt für Schritt sammelt sie neue kleine Momente des Glücks und natürlich auch Rückschläge, die sie aber langsam zurück zu sich selbst führen und zum Weitermachen motivieren.
Tyler hat seine eigenen Dämonen, die ihn nach Island geführt haben. Mit Hilfe von Saga fühlt auch er wieder Hoffnung und so stützen sich beide gegenseitig.
Die langsame Annäherung in dieser Slow Burn Romance ist wunderschön und berührend beschrieben, so dass die Emotionen jederzeit authentisch wirken. Die Lovestory ist eher leise, aber alles andere hätte hier auch überhaupt nicht gepasst oder funktioniert.
Ich liebe den Zauber Islands, der in den detailreichen und bildhaften Naturbeschreibungen überspringt. Hier braucht es nicht viele Worte, sondern fühlen reicht aus. Vor dieser traumhaften Kulisse gelingt es sowohl Saga als auch Tyler langsam zu heilen und zu neuen und alten Zielen zurückzufinden.
Mein Fazit:
Mich hat die Story mitten ins Herz getroffen und ich gebe eine klare Leseempfehlung!
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Über manche Bücher stolpert man durch Zufall und sie sind echte Juwelen…in diesem Fall aber eher ein kleiner Stern.
Die junge Musik-Studentin Saga hatte große Pläne. Sie wollte mit ihrem Duett-Partner und bestem Freund nach Amerika. Dort sollte der Traum vom eigenen …
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Über manche Bücher stolpert man durch Zufall und sie sind echte Juwelen…in diesem Fall aber eher ein kleiner Stern.
Die junge Musik-Studentin Saga hatte große Pläne. Sie wollte mit ihrem Duett-Partner und bestem Freund nach Amerika. Dort sollte der Traum vom eigenen Album wahr werden. Doch durch einen tragischen Unfall verliert Saga alles: Ingvi ist tot und damit sind auch die Zukunft, Träume und die Musik aus Sagas Leben verschwunden.
Da sie sich selbst als Stadtkind bezeichnet, beschließt sie, den Sommer in den isländischen Highlands zu verbringen, um dort an kleinen Touristen Hot Spots in der einsamen Idylle zu sich selbst zurückzufinden.
Als sie dort auf den Amerikaner Tyler trifft, der in seinem Zelt an einer Gitarre herumzupft, klingt auch in ihr eine Saite an. Tyler ist nicht nur ein bedeutungsloser Musiker, nein, er ist ein Rockstar, dem die Ideen ausgegangen sind. Kann Saga da vielleicht helfen?
Der Schreibstil der Autorin hat mir von Anfang an gut gefallen. Etwas Orientierung habe ich bei den isländischen Namen gebraucht, aber nach einigen Seiten, bin ich im Lesefluss nur noch über die Ortsnamen gestolpert. Oder kennt ihr Hraftntinnusker, Landsmannalaugar oder Alftavatn? Nein? Doch; googelt mal. Das sind die reinsten Kalenderbilder, die man schon auf dem einen oder anderen Sehnsuchtskalender gesehen hat. Und in dieser Landschaft treffen die beiden Protagonisten aufeinander. Da kommt man doch ins Träumen. Jedoch kann das Wetter dort schon sehr hart sein und das passt ja auch hervorragend zur Gefühlslage der beiden.
Trauer, Perspektivlosigkeit und Einsamkeit stehen auf einmal Freiheit, Zeitlosigkeit und Zuneigung gegenüber. Besteht Hoffnung? Können sich beide inspirieren und erkennen rechtzeitig, was sie aneinander haben? Denn der Alltag fordert beide schneller zurück als gedacht.
Abwechslungsreich fand ich hier auch die Nebencharaktere Hildur, Iris, Einar und Allison. Wie das häufig bei solchen Büchern ist, verdienen diese durchaus ein eigenes Buch. Da ich hierzu noch nichts finden konnte, soll dies eine Bitte an Verlag und Autorin sein. Es würde Euch doch nichts ausmachen, noch ein wenig Liebe in die Landschaft Islands zu bringen? Ich vergebe volle Punktzahl.
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Saga ist tief gefallen. Nach dem Tod ihres besten Freundes und Duettpartners Ingvi gibt es für sie kein Ziel mehr. Nicht nur er, auch die gemeinsamen Pläne sind gestorben. Und mit ihnen ihr Wille am Leben teilzunehmen.
Um von der Erinnerung nicht erdrückt zu werden, flieht sie zu …
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Saga ist tief gefallen. Nach dem Tod ihres besten Freundes und Duettpartners Ingvi gibt es für sie kein Ziel mehr. Nicht nur er, auch die gemeinsamen Pläne sind gestorben. Und mit ihnen ihr Wille am Leben teilzunehmen.
Um von der Erinnerung nicht erdrückt zu werden, flieht sie zu Freunden in die Camps der isländischen Highlands. Auf der Flucht vor Ingvis Vermächtnis und sich selbst muss sie ihren Weg neu finden und das ist nicht so leicht wie es klingt. Doch nicht nur Saga ist auf der Flucht, auch der amerikanische Tourist Tyler flieht vor seiner Gegenwart. Doch manche Mauern lassen sich nicht einreißen.
Mit "Where have the stars gone" reist der Leser in eine nahezu fantastische Welt fast schon am Ende der Zivilisation. Doch so schön das Ambiente ist, so traurig ist auch die Geschichte. Nicht nur die der Protagonistin Saga, den mit dem bitteren Verlust kämpft, auch die vom verlorenen Tyler, der von den Erwartungen fasst zerquetscht wird. Auch wenn die beiden eine zarte Verbindung finden, läuft viel Wasser den Fluss hinab, bevor die beiden sich annähern (im geistigen Sinne ;).
Trotz Parallelen in ihren Geschichten erleben Saga und Tyler ihre Zeit in den Highlands sehr unterschiedlich. Während Tyler eher eine klare Linie fährt, ist Saga sehr unruhig unterwegs.
Der Anfang des Buches lässt die Stimmung von Saga sehr intensiv miterleben und dennoch fand ich es sehr gut geschrieben und eben lebhaft, ohne zu erdrückend zu sein. Ich kann nicht genau festmachen, was meine Vorstellung war, nur zu Ende hin kam die Geschichte nicht mehr auf die gleiche Art bei mir an. Dennoch findet sie nach dem Start und Verlauf einen passenden Abschluss.
Diese, in der Geschichte thematisierte, bezaubernde Seite von Island ist sehr bildhaft dargestellt und mancher kann das Buch vielleicht sogar als Reiseführer nutzen, vielleicht auch im übertragenen Sinn.
Es war eine besondere, außergewöhnliche Geschichte, die viel Spiel für eigene Emotionen bietet.
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Nach den Sternen greifen
Hinter diesem schönen Buchcover verbirgt sich nicht nur eine aufregende "Slow Burn Rockstar-Romance" voller knisternder Spannung und tiefer Emotionen. Sie entführt auch an einen traumhaften Handlungsort, Endlose Sommertage vor der Kulisse …
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Nach den Sternen greifen
Hinter diesem schönen Buchcover verbirgt sich nicht nur eine aufregende "Slow Burn Rockstar-Romance" voller knisternder Spannung und tiefer Emotionen. Sie entführt auch an einen traumhaften Handlungsort, Endlose Sommertage vor der Kulisse Finnlands.
Tyler und Saga scheinen sich gesucht und gefunden zu haben. Aber auf dem Weg zum Happy End liegen nicht nur schöne Momente vor ihnen, sie müssen auch einige Hürde überstehen. Beide geben sich Halt, Inspiration und neuen Lebensmut.
Eine wunderbare Geschichte voller Leidenschaft, Musik und Sternenzauber! Die beiden Hauptfiguren habe ich sofort ins Herz geschlossen und bin ihnen gerne gefolgt. Sie nehmen einen mit in ihre ganz private Gedankenwelt, ihre Träume und Ängste.
Die Autorin hat einen sehr einnehmenden Schreibstil, der es leicht macht durch die Seiten zu schweben!
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Nach dem Tod ihres besten Freundes steht die junge Musikerin Saga am Abgrund ihres Lebens. Um den Erinnerungen und der Trauer zu entkommen flieht sie für einen Sommerjob in die isländischen Highlands. Dort will sie ihre Freunde als Warden der Touristencamps unter die Arme greifen und …
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Nach dem Tod ihres besten Freundes steht die junge Musikerin Saga am Abgrund ihres Lebens. Um den Erinnerungen und der Trauer zu entkommen flieht sie für einen Sommerjob in die isländischen Highlands. Dort will sie ihre Freunde als Warden der Touristencamps unter die Arme greifen und versuchen auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem lernt sie dort den gut aussehenden Rockstar Tyler kennen, der ihr zum ersten Mal wieder das Gefühl gibt, dass ihr Leben einen Sinn hat. Doch Tyler muss wieder zurück nach Amerika. Können diese ersten Gefühle ausreichen?
Zunächst einmal beginnt die Geschichte wirklich traurig. Nicht nur ein bisschen, sondern absolut traurig. Dafür muss man auf jeden Fall gewappnet sein. Aber leider konnte ich auch mit Saga einfach nicht warm werden. Ihr Charakter war für mich einfach nicht authentisch. Für mich passte der chaotische Stadtmensch überhaupt nicht zum angeblichen Search & Rescue Mitglied. Auch ihre Art der Trauerbewältigung ist alles andere als gesund und ich finde es unmöglich wie sie mit ihren Freunden umgeht. Immerhin kommt sie im Laufe der Geschichte etwas zu Sinnen und wird mir dadurch auch sympathischer. Allerdings hat das Ende für mich nicht mehr viel von Slow Romance. Während es am Anfang wirklich schleppend voran ging, kam mir das Ende viel zu plötzlich. Auch die Gefühle zwischen Tyler und ihr waren für mich beim Lesen nicht richtig spürbar. Schade, denn aus dem tollen Setting und der spannenden Grundidee hätte man viel machen können. Denn wenn etwas wirklich bei mir ankam ist es die Liebe zu diesem faszinierenden Land.
Ein tolles Setting und eine interessante Idee, aber leider konnte mich die Umsetzung und vor allem die Protagonistin nicht wirklich überzeugen. Mehr als 2,5 Sterne kann ich daher leider nicht vergeben.
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Saga hatte einen Plan, sie hatte einen besten Freund, der diesen Plan teilte: Als Musiker in Amerika groß rauskommen. Doch Ingvi stirbt bei einer Rettungsaktion und Saga ist plötzlich auf sich gestellt. Alle Träume scheinen verloren. Um wieder zu sich selbst zu finden, besucht sie …
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Saga hatte einen Plan, sie hatte einen besten Freund, der diesen Plan teilte: Als Musiker in Amerika groß rauskommen. Doch Ingvi stirbt bei einer Rettungsaktion und Saga ist plötzlich auf sich gestellt. Alle Träume scheinen verloren. Um wieder zu sich selbst zu finden, besucht sie ihre Freunde in den isländischen Bergen, die dort als Betreuer für Camper und Wanderer jobben. Die Abgeschiedenheit gibt ihr Zeit zum Nachdenken.
Unter den Campern befindet sich ein junger, geheimnisvoller Musiker, der Sagas Interesse weckt. Die beiden freunden sich an, teilen ihren Schmerz, doch Tyler muss zurück zu seiner Band nach Amerika und Saga steht plötzlich vor der größten Entscheidung ihres Lebens …
Dies ist der erste Roman vor Isländischer Kulisse, den ich gelesen habe und ich habe Paiges Beschreibungen der rauen und mystischen Landschaft sehr genossen. Man spürt beim Lesen, das sie alles mit eigenen Augen gesehen hat und die Liebe für das Land und seine Leute sind deutlich spürbar.
Auch Sagas Verzweiflung und Trauer über ihren Verlust hat die Autorin gut herausgearbeitet. Es fällt Saga verständlicherweise schwer, sich auf Nähe einzulassen und Tyler konfrontiert sie schon bald mit erneutem Verlust.
Saga war mir sympathisch. Die Geschichte lebt von den Emotionen, die Handlung ist eher langsam und undramatisch. Der Roman wird aus Sagas Ich-Perspektive erzählt. Man ist als Leser also nah an ihren Gedanken und Gefühlen.
Tyler blieb mir vergleichsweise fremd. Er wirkt undurchsichtig und nicht wirklich greifbar. Das soll zum Teil wohl auch so sein, aber es hat mich gestört, dass er überhaupt nicht aus sich herauskommt. Nicht kämpft, nicht laut sagt, was er will. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass er bei mir einen unmännlichen und eher schwachen Eindruck hinterlassen hat. Da hätte ich mir mehr Einsatz und Willenskraft gewünscht. Die beiden sollen immerhin schon über zwanzig sein. Aufgrund ihres Verhaltens hätte ich sie locker darunter geschätzt.
Insgesamt eine schöne, eher langsame New bzw. Young Adult - Love Story. Ich bin überhaupt kein „Rockstar-Liebe“-Fan und war froh, dass dieser Teil in der Geschichte relativ kurz kam. Ich habe sie gerne gelesen und mochte wie bereits erwähnt die wunderschöne Natur, in die sie eingebettet ist. Die Geschichte ist wie eine Wanderung, die Sagas Schritten zurück zu sich selbst und ihren Wünschen folgt.
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Saga, die ihren Freund auf einer tragischen Rettungsmission verloren hat, weiß ohne ihn nicht mehr weiter, bis eine Freundin ihr rät, im Sommer in den Highlands zu arbeiten und so den Kopf wieder freizukriegen. In einem dieser Etappen trifft sie auf Tyler, einem Musiker, der nach …
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Saga, die ihren Freund auf einer tragischen Rettungsmission verloren hat, weiß ohne ihn nicht mehr weiter, bis eine Freundin ihr rät, im Sommer in den Highlands zu arbeiten und so den Kopf wieder freizukriegen. In einem dieser Etappen trifft sie auf Tyler, einem Musiker, der nach Inspiration für sein neues Album sucht.
Stilistisch ist der Roman leicht zu lesen und für Musikliebhaberinnen geeignet.
Inhaltlich gibt es sehr viele Gedichte auf Englisch, die ich überflogen habe, da ich mit Lyrik nicht viel beginnen kann. Außerdem ging es sehr viel um Trauerbewältigung, sodass der verstorbene Freund mit wirklich viel zu viel Platz im Buch einnahm, dafür, dass man als Leserin keine Beziehung zu ihm aufbauen konnte, da er von Anfang an schon tot war. Ansonsten ist es eine idyllische Wanderreise durch Island, sodass ich den Roman gern Frauen empfehle, die selbst schon durch Island gereist sind. Eventuell können sie sich hier alles viel besser vorstellen als ich es konnte. Weiterhin kann ich es Frauen, im Young Adult Alter empfehlen, die in Musik interessiert sind und eventuell selbst wie Saga auch, Musik studieren.
Ansonsten war es mir etwas zu kitschig und auch klischeebeladen mit der Drogenhintergrund. Außerdem lässt Saga etwas im Fluss los, sodass sie die Umwelt verunreinigt und Fische dies eventuell mit Nahrung verwechseln und daran verenden. Das kann ich nicht gutheißen, auch wenn ich die Metapher mit dem Loslassen verstanden habe. Außerdem fand ich es unrealistisch, dass Eine, die noch nie das Land verlassen hat, plötzlich von heute auf morgen ein Flug bucht und den Kontinent verlässt.
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Broschiertes Buch
Saga hat ihren besten Freund Ingvi durch einen Unfall verloren. Ihre Kindheit und ihr gemeinsames Musikstudium schweißten sie einst zusammen. Um ihre Trauer verarbeiten zu können, reist Saga in die isländischen Highlands, um dort über den Sommer als Betreuerin für …
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Saga hat ihren besten Freund Ingvi durch einen Unfall verloren. Ihre Kindheit und ihr gemeinsames Musikstudium schweißten sie einst zusammen. Um ihre Trauer verarbeiten zu können, reist Saga in die isländischen Highlands, um dort über den Sommer als Betreuerin für Feriengäste zu arbeiten. Eines Tages trifft sie dort auf Tyler, der als Rockstar bereits durch die Welt tourte, und nun neue Inspirationen sucht. Endlich beginnt sich Saga wieder zu öffnen, denn in Tylers Gegenwart fühlt sie sich verstanden. Doch der Musiker hat nur eine begrenzte Zeit in Island – soll sich Saga wirklich auf ihn einlassen?
Ein außergewöhnlicher Handlungsschauplatz und eine Rockstar-Romance? Was für eine Kombination! Her damit! Ich freute mich sehr auf diese Geschichte, die im Teaser einiges an Gefühl und Aufregung versprach.
Doch je mehr ich las, desto desillusionierter wurde ich. Natürlich begann Sagas Weg mit der Trauer um ihren Freund Ingvi, aber diese schwermütige, bedrückende Stimmung legte sich nicht, sondern zog sich durch das ganze Buch hindurch. Zudem fand ich den Schreibstil der Autorin sehr nüchtern, fast schon monoton, was vielleicht mit der Grund dafür war, dass bei mir der Funke einfach nicht überspringen wollte. Passend dazu wirkte die Handlung unspektakulär, langatmig, auch gefühlt beengt, und der Rockstar erschien mir wie ein unscheinbarer, verschüchterter Junge, wobei die Verbindung zwischen im und Saga für mich nicht wirklich spürbar war. Als Figuren und auch als Paar waren sie mir viel zu langweilig und nichtssagend, es fehlte einfach das gewisse Etwas. Alles in allem erschien mir die Story im Grunde genommen karg, oder auch reduziert.
Auf der anderen Seite kümmerte sich die Autorin ausgiebig um Sagas Emotionen. Für meinen Geschmack ging die junge Frau nämlich zu sehr in ihrer Trauer auf. Sie zelebrierte es fast schon. Als sie anfing, sich imaginär mit ihrem verstorbenen Freund zu unterhalten, war mir das Drama doch zu viel und zu ausschweifend gestaltet. Ich wartete vergebens auf die Rockstar-Liebesgeschichte, die nicht wirklich in die Gänge kam. Aber eine Liebesgeschichte war es schon: Die Liebe zu Island! Die Natur des Landes wurde in allen Facetten eingehend beschrieben, was mir in einem gewissen Maß auch sehr gut gefiel. Jedoch wurde hier ein Schwerpunkt gesetzt, welcher die Story, die ich mir versprach, auf die Ersatzbank verwies, und die somit mehr im Hintergrund vor sich hin plätscherte. Zu guter Letzt erwartete mich gegen Ende ein allzu perfekter, kitschiger Schluss, der mich in seiner Gestaltung eher nervte. Denn gefühlt waren es zwei mir Unbekannte, die sich hier begegneten, und deren Emotionen ich nicht teilen konnte.
Rückblickend war dieses Buch eine herbe Enttäuschung für mich. Ich hatte etwas gänzlich anderes von der Geschichte erwartet. Gelegentlich werde ich ja von einer unerwarteten Umsetzung einer Romanidee positiv überrascht, doch diese Erzählung gehörte definitiv nicht dazu. Für einen Liebesroman fehlte mir hier eindeutig das Prickeln des Verliebtseins, interessante Charaktere und eine spürbare Spannung zwischen den Protagonisten.
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Broschiertes Buch
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Es ist die Geschichte von Saga und Tyler und sie ist echt wunderbar geworden. Saga hat ihren besten Freund sowie auch Duett Partner …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Es ist die Geschichte von Saga und Tyler und sie ist echt wunderbar geworden. Saga hat ihren besten Freund sowie auch Duett Partner für immer verloren, nur weil eine Mutter nicht auf ihre Tochter aufgepasst hat und Ingvi sie rettete. Sie flüchtet auch aus ihrer WG in die isländischen Highlands. Sie sucht in den Bergen seine Lieblingsorte auf, um sich ihm wieder nah zu fühlen. Sie trifft Tyler, der Sänger ist und der neue Inspiration brauchte. Ob vielleicht Saga seine Inspiration werden wird? Wird sie das Lied fertig bekommen, dass sie mit Ingvi singen wollte? Kann sie Tyler ihr Herz öffnen? Wird sie mit Ihm glücklich werden? Wird sie sich trauen mit Tyler und seiner Band aufzutreten?
Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Ich fand, dass die Gegenden in den Saga unterwegs war, wahnsinnig gut beschrieben worden sind. Ich war noch nie in Island, aber ich fühlte mich aber wegen dieser Beschreibung sehr wohl dort. Die Nebencharaktere fand ich auch toll, doch leider habe ich nicht so viel über sie erfahren, wie ich es gerne getan hätte. Ich brauchte auch einige Taschentücher, da es sehr emotional ist. Es wurden die Themen wie Verlust sowie Unsicherheit und seelischen Wohlgefühl feinfühlig, taktvoll sowie authentisch beschrieben. Ich konnte alles genauso fühlen. Saga ist ein toller Charakter und ich konnte mich gut in sie hinein fühlen. Man konnte gut merken, wie sie sich in der Geschichte veränderte. Tyler und Saga haben sich gegenseitig gebraucht. Ohne Saga, hätte Tyler kein neues Album gehabt. Sie sind wie Ying und Yang. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.
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