Ali Hazelwood
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Under One Roof - Liebe unter einem Dach (eBook, ePUB)
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Eine unwiderstehlich heiße, lustige, feministische Story über eine junge Wissenschaftlerin und ihren Kampf um die Karriere - und die Liebe ...Mara, Sadie und Hannah sind beste Freundinnen - und als Naturwissenschaftlerinnen leidvoll darin erprobt, sich in männlich besetzten Domänen zu behaupten. Eines wissen sie genau: In Fragen der Wissenschaft - ebenso wie der Liebe - sind es stets die Gegensätze, die die heftigsten Reaktionen hervorrufen.Insofern sollte gerade eine Umweltingenieurin wie Mara vernünftig genug sein, niemals mit der männlichen Verkörperung all dessen, was sie nicht au...
Eine unwiderstehlich heiße, lustige, feministische Story über eine junge Wissenschaftlerin und ihren Kampf um die Karriere - und die Liebe ...
Mara, Sadie und Hannah sind beste Freundinnen - und als Naturwissenschaftlerinnen leidvoll darin erprobt, sich in männlich besetzten Domänen zu behaupten. Eines wissen sie genau: In Fragen der Wissenschaft - ebenso wie der Liebe - sind es stets die Gegensätze, die die heftigsten Reaktionen hervorrufen.
Insofern sollte gerade eine Umweltingenieurin wie Mara vernünftig genug sein, niemals mit der männlichen Verkörperung all dessen, was sie nicht ausstehen kann, in ein Haus zu ziehen. Dennoch findet sie sich mit dem Mitbewohner aus der Hölle unter einem Dach: dem unausstehlichen Liam, Konzernanwalt und Klimazerstörungs-Lobbyist der übelsten Sorte. Obwohl er nicht nur mithilfe des Thermostats für eisige Verhältnisse in ihrer Zwangs-WG sorgt, gerät Mara schon bald in Gefahr, sich die Finger an ihrem (nervtötend heißen) Erzfeind zu verbrennen. Unkalkulierbar emotionale Folgeschäden nicht ausgeschlossen ...
Die Geschichten von Sadie und Hannah sind in den Storys »Stuck With You - An wem die Liebe hängen bleibt« und »Below Zero - Die unerwarteten Abgründe der Liebe« zu finden.
Mara, Sadie und Hannah sind beste Freundinnen - und als Naturwissenschaftlerinnen leidvoll darin erprobt, sich in männlich besetzten Domänen zu behaupten. Eines wissen sie genau: In Fragen der Wissenschaft - ebenso wie der Liebe - sind es stets die Gegensätze, die die heftigsten Reaktionen hervorrufen.
Insofern sollte gerade eine Umweltingenieurin wie Mara vernünftig genug sein, niemals mit der männlichen Verkörperung all dessen, was sie nicht ausstehen kann, in ein Haus zu ziehen. Dennoch findet sie sich mit dem Mitbewohner aus der Hölle unter einem Dach: dem unausstehlichen Liam, Konzernanwalt und Klimazerstörungs-Lobbyist der übelsten Sorte. Obwohl er nicht nur mithilfe des Thermostats für eisige Verhältnisse in ihrer Zwangs-WG sorgt, gerät Mara schon bald in Gefahr, sich die Finger an ihrem (nervtötend heißen) Erzfeind zu verbrennen. Unkalkulierbar emotionale Folgeschäden nicht ausgeschlossen ...
Die Geschichten von Sadie und Hannah sind in den Storys »Stuck With You - An wem die Liebe hängen bleibt« und »Below Zero - Die unerwarteten Abgründe der Liebe« zu finden.
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Ali Hazelwood hat unendlich viel veröffentlicht (falls man all ihre Artikel über Hirnforschung mitzählt, die allerdings niemand außer ein paar Wissenschaftlern kennt und die, leider, oft kein Happy End haben). In Italien geboren, hat Ali in Deutschland und Japan gelebt, bevor sie in die USA ging, um in Neurobiologie zu promovieren. Vor Kurzem wurde sie zur Professorin berufen, was niemanden mehr schockiert als sie selbst. Ihr erster Roman »Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe« wurde bei TikTok zum Sensationserfolg und ist ein internationaler Bestseller. Zuletzt erschien von ihr bei Rütten & Loening »Das irrationale Vorkommnis der Liebe«. Mehr unter: www.AliHazelwood.com; Instagram: @AliHazelwood
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841231642
- Artikelnr.: 65479402
Eine Lovestory mit Gefühl und Verstand
Was soll ich sagen, ich liebe die Geschichten von Ali Hazelwood und schätze besonders ihre durchdachten Hauptcharaktere und ihren Blick auf wichtige Themen. Die Kurzgeschichte von Mara versüßt die Wartezeit auf ihr nächstes Buch. …
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Eine Lovestory mit Gefühl und Verstand
Was soll ich sagen, ich liebe die Geschichten von Ali Hazelwood und schätze besonders ihre durchdachten Hauptcharaktere und ihren Blick auf wichtige Themen. Die Kurzgeschichte von Mara versüßt die Wartezeit auf ihr nächstes Buch.
Die Umweltingenieurin Mara landet mit Anwalt Liam unter einem Dach. Mara und Liam machen sich gegenseitig das Leben schwer - doch was sich liebt, das neckt sich, oder?
Ich bin begeistert, wie aus der anfänglichen Feindschaft eine wunderbare Freundschaft wächst. Zunächst fragil, doch Stück für Stück gewinnt sie an Stärke. Dazu kommt die tolle Chemie zwischen den beiden. Ein Highlight war für mich, wie Mara Liams Verhalten oft fehl-interpretiert. Abgerundet wird alles durch wenige erotische Szenen, die prickelnd formuliert sind und immer die emotionale Bindung im Fokus haben.
Nebenbei gelingt es der Autorin, wichtige Themen mit einzubringen und ich hoffe, dass sie mit ihren toll gesetzten Denkanstößen viele Leser:innen erreicht.
Leider ist die Geschichte etwas kurz. Zwar beweist die Autorin dadurch, wie geschickt sie mit eher wenigen Worten eine Liebesgeschichte kreieren kann, die berührt und unter die Haut geht, doch hätte ich mir zu den Charakteren und besonders ihrer Arbeit einfach mehr gewünscht.
Zum Glück hat Mara noch zwei tolle Freundinnen, Sadie und Hannah, die ebenfalls eine eigene Geschichte haben – diese sind direkt auf meiner Wunschliste gelandet.
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Mara und Liam sind Mitbewohner wider Willen, denn sie haben das Haus beide zur Hälfte geerbt. Liam würde Mara gerne auszahlen und loswerden, Mara hingegen möchte unbedingt bleiben, weil die Verstorbene ihr so viel bedeutet hat.
Es beginnt mit kleinen Streitigkeiten, aber sie …
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Mara und Liam sind Mitbewohner wider Willen, denn sie haben das Haus beide zur Hälfte geerbt. Liam würde Mara gerne auszahlen und loswerden, Mara hingegen möchte unbedingt bleiben, weil die Verstorbene ihr so viel bedeutet hat.
Es beginnt mit kleinen Streitigkeiten, aber sie vertragen sich doch ziemlich schnell. Es gibt keine großen Überraschungen, sondern eher die üblichen Missverständnisse, doch das stört nicht, weil das Buch trotzdem eine süße und unterhaltsame Liebesgeschichte bietet.
Es gibt auch Einblicke in das Jobs der Protagonisten, die aber eher kurz ausfallen, sodass bei mir im Gegensatz zu den längeren Romanen kein richtiges "STEM"-Gefühl aufkam, aber trotzdem spielt auch das Arbeitsleben der beiden eine große Rolle.
Insgesamt hätte die Geschichte sehr gerne noch etwas länger sein und sich mehr Zeit lassen können, besonders bei den verschiedenen Phasen der Liebesgeschichte, aber trotzdem ist alles dabei, was eine Enemies-to-Lovers-Romance braucht.
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Ich hab leider vorab nicht gemerkt, dass es sich um einen Kurzroman handelt und war daher sehr überrascht, dass das Büchlein nur knapp über 100Seiten zählt. Ich bin kein Freund von Kurzgeschichten und Kurzromanen, einfach weil ich finde, dass darin kein Raum für Tiefe und …
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Ich hab leider vorab nicht gemerkt, dass es sich um einen Kurzroman handelt und war daher sehr überrascht, dass das Büchlein nur knapp über 100Seiten zählt. Ich bin kein Freund von Kurzgeschichten und Kurzromanen, einfach weil ich finde, dass darin kein Raum für Tiefe und große Emotionen ist. Trotzdem war ich natürlich neugierig auf Ali Hazelwoods neustes Werk, einfach weil ich ihre Geschichten liebe.
Zum Inhalt: Umweltwissenschaftlerin Mara hat mit ihrer Stelle bei der EPA ihren Traumjob ergattert. Und da ihr ihre Freundin und Mentorin ein Haus hinterlassen hat, kann das Abenteuer Washington beginnen. Wäre da nicht Maras unfreiwilliger Mitbewohner Liam, dem die andere Hälfte des Hauses gehört und der keine Lust auf eine Zwangs-WG hat. Doch während noch die Fetzen fliegen, beginnt es auch ganz gewaltig zu knistern
Ich bin riesiger Fan von „from enemies to lovers“- Geschichten. Schade finde ich es immer nur, wenn mir der Prolog schon das, zugegeben vorhersehbare, Ende der Geschichte spoilert. Und das bei einem Buch das eh nur knapp 100 Seiten hat. Muss das sein? Das ist zugegebenermaßen mein einziger Kritikpunkt an diesem Buch, abgesehen natürlich davon, dass ich gerne noch ein paar Seiten mehr gehabt hätte.
Die Geschichte ist wirklich schön und zählt mit dem Kapitel quasi den Countdown zum Prolog runter. Mara und Liam sind tolle Protagonisten und ich hab die Mädelsclique um Mara direkt von Beginn an ins Herz geschlossen. Die Lästerattacken via Zoom sind einfach zu herrlich. Ich freue mich jetzt schon auf die Geschichten über die anderen beiden Mädels. Und Liam- hach der ist einfach zuckersüß.
Was ich ab dieser Geschichte so mag ist, wie viel Humor darin steckt. Ich hab irgendwann aufgehört aktiv mitzuzählen wie oft ich lautstark aufgelacht habe, weil die Handlung geradezu lächerlich witzig ist. Einfach großartig, wie leicht und einnehmend Ali Hazelwoods Geschichten immer sind.
Ich fand diese Geschichte super. Hätte mir da auch gut ein ganzes Buch von vorstellen können.
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Hach, was für ein schöner wohltuender Liebesroman. Eine Wonne für die Seele und das Herz. In diesem Buch geht es um Mara, der Umweltingenieurin und dem Anwalt Liam. Die zwei kennen sich nicht. Noch nicht.
Nachdem die Mentorin von Mara verstorben ist, hat sie ihr eine …
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Hach, was für ein schöner wohltuender Liebesroman. Eine Wonne für die Seele und das Herz. In diesem Buch geht es um Mara, der Umweltingenieurin und dem Anwalt Liam. Die zwei kennen sich nicht. Noch nicht.
Nachdem die Mentorin von Mara verstorben ist, hat sie ihr eine Haushälfte vererbt. In dem Haus wohnt Liam, der sie direkt auskaufen will. Mara lässt sich darauf nicht ein. Immerhin braucht sie eine Bleibe und sie will nicht so mit der Erbschaft umgehen. Sehr nachvollziehbar. Daher leben die zwei wohl oder übel zusammen.
Das Zusammenleben der beiden wirkt realistisch und amüsant. Denn zu Anfang machen sie sich das Leben doch schwer. Und doch merkt man schon da, dass die ersten Gefühle aufblitzen. Im Laufe des doch eher kurzen Buches lernen sie sich näher kennen. Ich finde die Beziehung der beiden so unglaublich süß. Generell mochte ich beide Charaktere sehr, die zwei haben sich wahnsinnig schnell in mein Herz geschlichen. Ihre Eigenarten sind individuell und passen einfach. Dazu wie immer dieser wissenschaftliche Aspekt, den ich so in den Büchern von Ali Hazelwood liebe, macht das Buch perfekt.
Fazit:
Es gibt keine große Dramen, sondern nur eine schöne süße Liebesgeschichte, die eine Wonne für die Seele und das Herz ist. Das Ganze mit zwei wunderbaren liebenswerten Charakteren unter einem Dach, die sich zu Anfang nicht so ganz gut leiden können. Und nicht zu vergessen der wissenschaftliche Aspekt. Auch wenn das Buch kurz ist, fand ich es einfach schön.
5/5 Sterne
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Wieder ein Meisterwerk
Ali Hazelwood hat es einfach drauf, mich mit ihren Büchern zu begeistern. Ihre Geschichten sind wie aus dem Leben entrissen und auf Papier gebannt. Sie sind witzig, ernsthaft, erwachsen und doch nie gestellt.
Auch hier habe ich wieder Tränen gelacht, litt mit den …
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Wieder ein Meisterwerk
Ali Hazelwood hat es einfach drauf, mich mit ihren Büchern zu begeistern. Ihre Geschichten sind wie aus dem Leben entrissen und auf Papier gebannt. Sie sind witzig, ernsthaft, erwachsen und doch nie gestellt.
Auch hier habe ich wieder Tränen gelacht, litt mit den Protagonisten und habe mich wie ein Schneekönig über das Happy End gefreut. Es werden außerdem wieder Themen aus der Gesellschaft behandelt, wie Sexismus und die Neuerfindung des eigenen Lebens. Das gefällt mir immer sehr gut, da es die allgemeinen Probleme der Wirtschaftswelt zeigt, die sich seit vielen Jahrzenten einfach festgesetzt haben.
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bücher der Autorin und hoffe auch da wieder auf das Hörbuch und die Sprecherin. Sie ist einfach perfekt für diese Bücher!
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Da ich „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ von Ali Hazelwood so großartig fand, habe ich mich schon sehr auf die drei „Steminist“-Kurzgeschichten gefreut, in denen es ebenfalls um Wissenschaftlerinnen auf der Suche nach dem persönlichen Glück …
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Da ich „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ von Ali Hazelwood so großartig fand, habe ich mich schon sehr auf die drei „Steminist“-Kurzgeschichten gefreut, in denen es ebenfalls um Wissenschaftlerinnen auf der Suche nach dem persönlichen Glück geht. Meine Erwartungen an den Auftakt „Under One Roof – Liebe unter einem Dach“ waren somit extrem hoch und doch muss ich sagen, dass ich letztendlich enttäuscht bin.
Die Geschichte selbst wird zwar an sich sehr lebhaft und humorvoll geschrieben, allerdings empfand ich vieles als vollkommen überspitzt dargestellt und besonders Mara, die erste Wissenschaftlerin, die man als Leser*in kennen lernt, ist für mich total gefloppt.
An sich klingt der überspitzte Plot ja ganz nett: Mara beginnt eine neue Stelle in Washington, D.C., bei der sie sich vollkommen dem Klima- und Umweltschutz widmen kann. Ein Dach über dem Kopf hat sie auch bereits, da ihre Mentorin ihr ein Haus vermacht hat. Einziges Problem: In diesem lebt auch noch ihr Neffe Liam, der Mara verständlicherweise nicht mit offenen Armen empfängt.
Mara ist von seiner Abweisung so empört, dass sie praktisch auf jeder Seite darüber spricht, wie sehr sie Liam hasst und auf welche Art und Weise sie ihn umbringen möchte. Dass sie möglicherweise sein komplettes Leben mit ihrem Einzug auf den Kopf stellt und ihre Unordentlichkeit auch nicht unbedingt ein Pluspunkt für sie ist, vergisst Mara dabei völlig und sie stellt Liam gnadenlos als egoistisch, frauenfeindlich und Co. hin, was mir persönlich vollkommen too much war, da Liam eigentlich ein ganz interessanter Charakter ist, der allerdings auch vollkommen überfordert ist und dementsprechend agiert. Verständnis, Feingefühl und eine gewisse Empathie ist für Mara vollkommen fremd, was dafür gesorgt hat, dass ich die junge Frau unerträglich fand.
Maras Verhalten und der überspitzte und klischeehafte Plot haben letztendlich dafür gesorgt, dass mich „Under One Roof – Liebe unter einem Dach“ enttäuscht und auch ein wenig ratlos zurückgelassen hat. Der typische Humor von Ali Hazelwood ist zwar unerkennbar, allerdings konnte auch dieser für mich die Geschichte nicht retten.
Fans von Ali Hazelwood sollten „Under One Roof – Liebe unter einem Dach“ sicherlich eine Chance geben, wer jedoch noch nie ein Werk von der sympathischen Autorin gelesen hat, sollte lieber zu anderen Werken von ihr greifen.
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Ali Hazelwood gehört mit einigen ihrer KollegInnen wohl zu den gehyptesten AutorInnen auf TikTok im RomCom-Genre. Bücher über Frauen, die sich emanzipieren, machen mich immer neugierig und so musste ich „Under on roof“ natürlich lesen.
Es geht um die umweltbewusste …
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Ali Hazelwood gehört mit einigen ihrer KollegInnen wohl zu den gehyptesten AutorInnen auf TikTok im RomCom-Genre. Bücher über Frauen, die sich emanzipieren, machen mich immer neugierig und so musste ich „Under on roof“ natürlich lesen.
Es geht um die umweltbewusste Mara, welche ein Haus erbt – oder vielmehr einen Teil von einem Haus. Sie ist die neue Mitbewohnerin von Liam, einem zielstrebigen Geschäftsmann, der ausgerechnet bei einer ganz und gar nicht ökologischen Firma arbeitet und ihre Anwesenheit zu hassen scheint. Wir verfolgen das Leben der Beiden über einige Monate…Arrangieren sie sich oder muss Mara möglichst bald wieder ausziehen?
Schon im Prolog wird klargestellt, worauf die Geschichte herauslaufen wird – man fiebert also die ganze Zeit auf die schon angefangene Szene hin. Mir hat das in diesem Fall tatsächlich sehr gut gefallen. Die Geschichte ist kurz, so weiß man, was man bekommt und es wird nicht unnötig kompliziert gemacht. Der Schreibstil lässt sich sehr leicht lesen, die Kapitel haben eine angenehme Länge und einige von Maras Gedanken und Aussagen haben mich wirklich zum Lachen gebracht, der Humor stimmt also.
Insgesamt hat die Novelle eine heimelige Atmosphäre, das Setting bleibt die ganze Geschichte über das gemeinsame Haus von Mara und Liam. Durch die schnelle Handlung kommt trotzdem keine Langeweile auf und ich habe es wirklich genossen Mara und Liam für eine Zeit begleiten zu können. Mara war für mich keine wahnsinnig interessante, aber doch eine sympathische und herzliche Protagonistin, an der ich vor allem mochte, wie sie schließlich sehr aufmerksam auf Liam zugeht. Er selbst war ein etwas undurchschaubarer Charakter. Teils sehr abweisend und grob, dann wieder sanft und fast schon schüchtern. Ihre Interaktionen waren die meiste Zeit sehr amüsant, an anderen Stellen haben sie mein Herz aufgehen lassen.
Allerdings gibt es einfach gewisse Punkte, an denen ich mich bei Ali Hazelwoods Büchern wirklich immer stoße. Erstens: Die Frau ist super winzig, dünn, zerbrechlich; der Mann dagegen riesig, also wirklich gigantisch, stark und GROß (an allen wichtigen Stellen versteht sich). Manchmal kann ich das ganz gut ausblenden, aber ich finde es irgendwie widersprüchlich, dass wir auf der einen Seiten für die Normalisierung von und den Respekt vor Frauen in der Wissenschaft kämpfen, auf der anderen Seite aber alte und wirklich schädliche Geschlechterrollen unterstützen und verbreiten. Zweitens: Alle Sexszenen von der Autorin lösen irgendwie immer ein seltsames Gefühl in mir aus. So ein bisschen, hmm, das ist unangenehm, das will ich wirklich nicht lesen. Auch hier war das leider wieder so, besonders hat mich irritiert, dass beide Charaktere betonen, dass Sex nicht etwas ist, was ihnen wirklich Spaß macht. Zwei Sekunden später geht es wirklich ab und Liam benutzt Mara für sein Vergnügen. Ich bin verwirrt und etwas verstört. Mit der Szene endet das Buch dann leider fast auch schon, ich hätte mir eine andere Abrundung gewünscht.
FAZIT:
Auf der einen Seiten mochte ich die herzlichen vibes und den Humor in „under one roof“, auf der anderen Seite sind die sehr stereotypen Charaktere und die seltsame Sexszene mir negativ aufgefallen, sodass das Buch am Ende für mich nur noch knappe drei Sterne bekommt.
3/5 Sternen
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Unterhaltsam für Zwischendurch
Mara ist Umweltingenieurin und findet sich plötzlich in einer Wohngemeinschaft mit Liam wieder. Er ist Konzernanwalt, Klimazerstörungslobbyist und all das, was Mara hasst. Aber leider findet sie ihn doch irgendwie heiß.
Mist.
In dieser …
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Unterhaltsam für Zwischendurch
Mara ist Umweltingenieurin und findet sich plötzlich in einer Wohngemeinschaft mit Liam wieder. Er ist Konzernanwalt, Klimazerstörungslobbyist und all das, was Mara hasst. Aber leider findet sie ihn doch irgendwie heiß.
Mist.
In dieser Kurzgeschichte bekommt man all das, was Ali Hazelwoods Bücher ausmacht in Kompaktform. Verpeilte, normschöne Charaktere, Kommunikationsprobleme, Frauen in Männerdomänen, unterhaltsame Dialoge, merkwürdige explizite Szenen und einen genialen Humor.
Dadurch, dass es sich hier um eine Kurzgeschichte mit etwa 160 Seiten handelt, wird die Geschichte aber sehr schnell abgearbeitet, die Szenen wirkten etwas losgelöst voneinander und um wirklich mitzufiebern hätte ich wahrscheinlich mehr Seiten gebraucht. Es bleibt alles ein wenig flach.
Die Charaktere waren charmant und ähnelten stark den Protagonist:innen ihrer anderen Bücher. Mara ist etwas verpeilt, aber liebenswert und er ist unnahbar, aber letztendlich doch nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint.
Die Handlung ist natürlich etwas vorhersehbar, aber der Humor hat mich total überzeugt. Die Kurzgeschichte hat mich gut unterhalten und ich musste beim Lesen andauernd grinsen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ali Hazelwood aus der Story auch ein echtes Highlight hätte machen können. So ist es aber ein unterhaltsamer Lese-Snack, bei dem das Lesen richtig Spaß macht und mit dem man die Wartezeit bis zu ihrem nächsten Buch gut überbrücken kann.
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„Under One Roof – Liebe unter einem Dach“ von Ali Hazelwood ist eine süße Kurzgeschichte, die mich bestens unterhalten konnte.
Die junge Umweltingenieurin Mara hat in Washington ihren Traumjob ergattert und ist glücklich, dass sie sich in ihrer finanziell …
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„Under One Roof – Liebe unter einem Dach“ von Ali Hazelwood ist eine süße Kurzgeschichte, die mich bestens unterhalten konnte.
Die junge Umweltingenieurin Mara hat in Washington ihren Traumjob ergattert und ist glücklich, dass sie sich in ihrer finanziell angespannten Situation keine Sorgen um eine bezahlbare Wohnung machen muss. Ihre Mentorin Helena hat ihr ein wunderschönes Stadthaus vermacht – oder genauer gesagt, die Hälfte davon. Die andere Hälfte gehört Liam, Helenas Neffen. Liam ist nicht nur außerordentlich abweisend, er gehört als Firmenanwalt eines Umweltzerstörer-Konzerns auch zur dunklen Seite der Macht. Die unfreiwillige Wohngemeinschaft artet in einem täglichen Kleinkrieg aus, der beide nervt, aber auch Spaß zu machen scheint. Anders lassen sich die immer stärker fliegenden Funken wohl nicht erklären.
Ich liebe die Bücher von Ali Hazelwood und von mir aus hätte die Geschichte ruhig noch etwas länger sein dürfen. Frauen in der Wissenschaft ist erneut der rote Faden und Mara ist die passende Heldin dazu. Die komplette Story wird aus ihrer Perspektive erzählt, was kein Problem ist, denn Liam gewinnt nebenbei auch so alle Herzen.
Mara ist clever, etwas nerdig und absolut liebenswert. Ich mag die geniale Dynamik zwischen ihr und ihren beiden besten Freundinnen, die einfach ein super loyales und witziges Trio abgeben. Mara ist zwar tough, aber auch sie hat verletzliche Seiten, wodurch sie noch authentischer und nahbarer wirkt.
Liam erfüllt zu Beginn alle Kriterien für die Rolle des attraktiven Superschurken. Aber er hat sorgsam versteckte Facetten, die einen irgendwann dahinschmelzen lassen.
Der teils kindische und skurrile Kleinkrieg von Mara und Liam ist sehr amüsant beschrieben und ich hatte viel Spaß bei ihren witzigen Schlagabtauschen. Die knisternde Chemie ist für die Leser natürlich viel früher erkennbar als für die Protagonisten, doch Mara und Liam sind definitiv total süß zusammen.
Nun bin ich sehr gespannt auf die weiteren Teile dieser wundervollen Reihe.
Mein Fazit:
Ali Hazelwood trifft genau meinen Geschmack und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!
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Glücksgefühle
Das Cover ist niedlich gestaltet und passt wunderbar zu den vorherigen Veröffentlichungen der Autorin.
Zum Inhalt: Mara erbt eine Haushälfte von ihrer verstorbenen Betreuerin. Doch leider bedeutet das, dass sie, Umweltingenieurin, mit Liam zusammenleben muss, …
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Glücksgefühle
Das Cover ist niedlich gestaltet und passt wunderbar zu den vorherigen Veröffentlichungen der Autorin.
Zum Inhalt: Mara erbt eine Haushälfte von ihrer verstorbenen Betreuerin. Doch leider bedeutet das, dass sie, Umweltingenieurin, mit Liam zusammenleben muss, dem Eigentümer der zweiten Haushälfte und seines Zeichens Konzernanwalt bei einem so ganz und gar nicht umweltfreundlichen Unternehmen. Kann das gutgehen?
Erneut hat Ali Hazelwood eine kurzweilige und humorvolle Story vorgelegt. Ich bin beim Lesen nur so durch die Seiten geflogen. Auch die Protagonisten waren mir direkt sympathisch und wurden liebevoll sowie detailliert ausgearbeitet. Vor allem mochte ich die knisternde Anspannung zwischen den beiden und ihre gemeinsamen Vibes im Allgemeinen. Den enemies-to-lovers-plot finde ich hier ganz großartig umgesetzt. Ich hatte beim Lesen praktisch ein vergnügtes Dauergrinsen im Gesicht.
Aufgrund der Kürze, es handelt sich hierbei um eine Kurzgeschichte, sollte man allerdings mit der Vorhersehbarkeit der Handlung leben können. Trotzdem bin ich überrascht, wie viele Handlungsbestandteile überzeugend in diese wenigen Seiten eingeflochten werden konnten, ohne dass es überladen wirkt. So kommt auch keine Langeweile auf.
Dennoch tauchen eine Menge Elemente auf, die auch in den beiden ausführlichen Romanen der Autorin bereits eine Rolle gespielt haben. Und ja, das Beuteschema ihrer weiblichen Charaktere und die Beschreibungen der Protagonisten ähneln sich definitiv, was etwas schade ist. Trotzdem habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen und freue mich wahnsinnig auf die Erlebnisse von Sadie und Hannah, Maras besten Freundinnen. Für mich rangiert diese Kurzgeschichte sogar noch vor dem neuesten Roman der Autorin.
Wer eine romantische Wohlfühlgeschichte für einen verregneten Nachmittag oder vielleicht einen unterhaltsamen Ausweg aus einer Leseflaute sucht, sollte hier definitiv einmal reinlesen.
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