Kevin Hearne
eBook, ePUB
Tinte & Siegel / Die Chronik des Siegelmagiers Bd.1 (eBook, ePUB)
Die Chronik des Siegelmagiers 1
Übersetzer: Mader, Friedrich
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»Tote Schüler sind auf Dauer schlecht für den Ruf. Inzwischen frage ich mich, ob meiner noch zu retten ist.« Al MacBharrais Al MacBharrais ist gesegnet. Gesegnet mit einem ungewöhnlich schönen Schnurrbart, einem Sinn für kunstvoll gemixte Cocktails - vor allem aber mit einem einzigartigen magischen Talent. Er schreibt mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche. Und als ehrbarer Schotte setzt er alles daran, unsere Welt vor den schurkischen Knechten verschiedener Pantheons zu beschützen, im Besonderen vor Feenwesen, die alles andere als nett sind. Traurig, aber wahr: Al ist auch verfluch...
»Tote Schüler sind auf Dauer schlecht für den Ruf. Inzwischen frage ich mich, ob meiner noch zu retten ist.« Al MacBharrais Al MacBharrais ist gesegnet. Gesegnet mit einem ungewöhnlich schönen Schnurrbart, einem Sinn für kunstvoll gemixte Cocktails - vor allem aber mit einem einzigartigen magischen Talent. Er schreibt mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche. Und als ehrbarer Schotte setzt er alles daran, unsere Welt vor den schurkischen Knechten verschiedener Pantheons zu beschützen, im Besonderen vor Feenwesen, die alles andere als nett sind. Traurig, aber wahr: Al ist auch verflucht. Jeder, der seine Stimme hört, geht sofort mit unvorstellbarem Hass auf ihn los. So kann er nur schriftlich oder mit Sprach-Apps kommunizieren. Und schlimmer noch: Alle seine Lehrlinge starben bei höchst sonderbaren Unfällen. Fergus wurde bei den Highland-Spielen von einem schlecht geworfenen Baumstamm erschlagen, Ramsey wurde von schusseligen amerikanischen Touristen, die auf der falschen Straßenseite unterwegs waren, überfahren. Als sein letzter Lehrling Gordie tot in seiner Wohnung in Glasgow aufgefunden wird - er erstickte an einem rosinenhaltigen Gebäck -, entdeckt Al, dass Gordie ein geheimes, verbrecherisches Doppelleben führte und in einen schwunghaften Menschenhandel mit nichtmenschlichen Wesen verstrickt war ...
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Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. »Die Chronik des Eisernen Druiden« machte ihn unter Fantasyleserinnen und -lesern mit einem Schlag weit über die USA hinaus bekannt.
Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta Verlag
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783608120806
- Artikelnr.: 60507416
»'Tinte & Siegel' [ist] ein Muss für Fans von Urban Fantasy und alle, die gut erzählte Geschichten mit einer Prise Humor und Magie lieben.« Tina Würz, Magie der Bücher, 30. Mai 2024 Tina Würz Magie der Bücher 20240530
Mein erstes Buch von Kevin Hearne & ich tendiere leider auch dazu das es auch erstmal das letzte bleiben wird. Die Geschichte konnte mich fast gar nicht fesseln. Die Grundidee fand ich sogar sehr gut & auch der Klappentext hat mich total angesprochen. Agenten die, die Welt der Menschen, also …
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Mein erstes Buch von Kevin Hearne & ich tendiere leider auch dazu das es auch erstmal das letzte bleiben wird. Die Geschichte konnte mich fast gar nicht fesseln. Die Grundidee fand ich sogar sehr gut & auch der Klappentext hat mich total angesprochen. Agenten die, die Welt der Menschen, also unsere Welt, davor beschützen das sie sich nicht mit der Feenwelt vermischt. Die Hauptfigur ist Al er ist Spiegelagent. Er hat viel zu tun, da sich nicht alle Wesen an die Regeln halten. Al MacBharrais ist schon im Rentenalter & doch merkt man es ihm nicht wirklich an. Der Schreibstil ist locker & humorvoll. Die Geschichte spielt in Glasgow der heutigen Zeit.
Ich weiß nicht mal so recht warum ich das Buch nicht mochte. Bin leider so gar nicht mit den Charakteren / Protagonisten warm geworden. Einzig das Cover fand ich sehr gut gelungen.
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In Tinte & Siegel - Die Chronik des Siegelmagiers 1 lerne ich Aloysius MacBharrais kennen. MacBharrais ist Siegelmacher - und ein ziemlich guter noch dazu. Einzig verstörend ist, dass sein Lehrling noch während der Ausbildung verstirbt. Erstickt! Ausgerechnet an einer Rosine. Wo diese …
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In Tinte & Siegel - Die Chronik des Siegelmagiers 1 lerne ich Aloysius MacBharrais kennen. MacBharrais ist Siegelmacher - und ein ziemlich guter noch dazu. Einzig verstörend ist, dass sein Lehrling noch während der Ausbildung verstirbt. Erstickt! Ausgerechnet an einer Rosine. Wo diese doch als "verderbenbringende Perversionen" gelten.
MacBharrais - der auch gern nur einfach Al genannt wird - steht schnell im Fokus der polizeilichen Ermittlungen. Das ist sehr unangenehm, da ja nicht alle Welt wissen muss, dass er ein begabter Siegelmagier ist. Gut, dass seine Mitarbeiterin Nadia ihm den Rücken freihält.
Nadia hat eine herzerfrischende, direkte Art. Dies wird durch ihren Kleidungsstil und ihre Ausdrucksweise gut zur Geltung gebracht.
"Dazu gehörten ein Lippenstift mit dem fröhlichen Markennamen Vaters Asche und ein Nagellack, der Satans Schwärzestes Loch hieß, wie sie mir glaubhaft versichert hatte." - Seite 23
MacBharrais konnte ich anfangs eher weniger greifen. Mal hieß Herr MacBharrais, mal Al, mal Aloysius. Auf Anhieb gefiel mir seine jugendliche Auftrittsweise - und das, obwohl er selbst Schüler ausgebildet hat. Als es später hieß, er wäre 60 Jahre alt und weißhaarig stellte das für mich ganz schön das bisher Erlebte auf den Kopf. Ich hatte ihn eher so auf 40 geschätzt.
Der Schreibstil ist eher ungewöhnlich, was aber auch an der Übersetzung und der Wortwahl liegen mag. Daher ist es ganz praktisch, dass die Sätze meist einen erklärenden Charakter haben.
"Ich schrieb meine Erwiderung. [Mein beknackter Scheiß sorgt dafür, dass sich die Leute weiter über Wirtschaft und Politik den Kopf zerbrechen statt über die Möglichkeit, irgendwelche Trolle könnten ihre Kinder zum Frühstück verspeisen, deswegen sollten wir das nicht auf die leichte Schulter nehmen.] "In Ordnung, ich mach die Schulter schwer."" - Seite 33
Die Ausdrucksweise ist zudem eher etwas unflätig, was nicht ganz so mein Stil ist. Zu den Charakteren und ihren Umgang miteinander ist es stimmig, so dass ich mich damit schnell arrangieren konnte.
Etwas ausgebremst fühlte ich mich anfangs auch durch die Entgegnungen von MacBharrais, die in den eckigen Klammern dargestellt werden. Das liegt daran, dass MacBharrais auf das gesprochene Wort verzichtet, da er sich mit dem Klang seiner Stimme bei seinem Gegenüber sonst schnell unbeliebt macht. Das war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, passt aber prima zum Charakter.
Einen Vorteil haben Leser, die sich in dem Genre gut auskennen, den Humor teilen und die ganzen Wesen wir Clurichaun, Leprechaun und Hobgoblin kennen. Für mich waren diese Wesen zunächst unbekannt und damit ein ziemliches Abenteuer und ob der schwer lesbaren Namen eine Herausforderung.
Sobald ich diese anfänglichen Holprigkeiten gemeistert hatte, kam ich in einen zügigen Lesefluss, denn es passiert ständig etwas in der Geschichte. Seien es Unverschämtheiten, Tarnversuche oder Ermittlungen - ich hatte jede Menge Spaß.
Glücklicherweise hat mich das Cover zu einem Ausflug in diese magische Agentengeschichte gelockt. Denn das Cover ist eindeutig Schuld daran, dass ich mich für das Buch interessiert und hier zugegriffen habe. Und nun kann ich es kaum erwarten, MacBharrais in seinem nächsten Abenteuer zu begleiten.
Fazit
Ein Buch für alle, die magische Agentengeschichten mit fluchenden Feenwesen und derbem Humor mögen.
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„Tinte & Siegel: Die Chronik des Siegelmagiers“ von Kevin Hearne ist ein witziges und skurriles Abenteuer mit einem ungewöhnlichen Protagonisten.
Al MacBharrais ist einer von vier Siegelmagiern auf der Welt, der anscheinend vom Pech verfolgt wird. Mittlerweile hat der siebte …
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„Tinte & Siegel: Die Chronik des Siegelmagiers“ von Kevin Hearne ist ein witziges und skurriles Abenteuer mit einem ungewöhnlichen Protagonisten.
Al MacBharrais ist einer von vier Siegelmagiern auf der Welt, der anscheinend vom Pech verfolgt wird. Mittlerweile hat der siebte seiner Schüler einen seltsamen Tod gefunden und wie es scheint, kann er es langsam aufgeben, einen Nachfolger ausbilden zu wollen. Bei den Untersuchungen des mysteriösen Todesfalls findet Al jedoch heraus, dass sein Schüler Gordie alles andere als ein Unschuldslamm war. Sein Lehrling betrieb einen schwunghaften illegalen Handel mit Feenwesen und bediente sich dabei mächtiger Siegelmagie, die seine Kenntnisse normalerweise weit übersteigen würde.
Das Cover und der witzige Klappentext haben mich quasi magisch angezogen (wahrscheinlich auch durch Siegelmagie) und schon in der ersten Szene konnte ich mein lautes Lachen nicht zurückhalten. Allein die Ausführungen zu dem Rosinenscone, an dem Gordie erstickt ist, waren einfach nur genial.
Al ist ein außergewöhnlicher Protagonist und mit seinem schottischen Schandmaul und seinem gewachsten Schnurrbart ein ganz untypischer Held. Mit Anfang sechzig taugt er auch nicht unbedingt zum Kämpfer, was ihn aber nicht daran hindert, sich mit vollem Einsatz in die Aufklärung der üblen Machenschaften seines verstorbenen Schülers zu stürzen. Zur Seite stehen ihm dabei nicht minder skurrile und eigenwillige magische Wesen, die genauso hart und herzlich austeilen können.
Der Autor zeichnet in seinem Buch eine bunte magische Welt, in die man leicht eintauchen kann. Der humorvolle Schreibstil und die grandiosen Charaktere sorgen für Spannung und gute Laune. Mit Wortwitz, amüsanten Schlagabtauschen und neuen Ideen hat mich Kevin Hearne bis zum Ende sehr gut unterhalten, so dass ich zukünftig unbedingt noch mehr von Al und seinen Freunden lesen möchte. Selbst klitzekleine Details sind hier zum Schreien komisch.
Mein Fazit:
Man sollte sich einfach von der Geschichte mitreißen lassen und Spaß haben. Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung
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„Tote Schüler sind auf Dauer schlecht für den Ruf.“
Dieser Satz hat mich sehr angesprochen. Urban Fantasy vom Feinsten. Al MacBharrais ist ein kauziger älterer Mann. Er ist ehrbar und sehr genau. Und er übt neben seiner Druckerei einen ungewöhnlichen Beruf …
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„Tote Schüler sind auf Dauer schlecht für den Ruf.“
Dieser Satz hat mich sehr angesprochen. Urban Fantasy vom Feinsten. Al MacBharrais ist ein kauziger älterer Mann. Er ist ehrbar und sehr genau. Und er übt neben seiner Druckerei einen ungewöhnlichen Beruf aus. Mit selbst hergestellten Tinten schreibt er Zaubersprüche. Aber über ihn liegt ein Fluch. Er kann mit Personen nicht mündlich kommunizieren. Dauert ein Gespräch etwas länger, würde derjenige ihn hassen. So benutzt er eine Sprachapp.
Ein ungewöhnliches Setting mit einem Anti-Held. Der Anfang war etwas langatmig, aber je mehr ich von der Vergangenheit von Al erfuhr wurde es interessanter. Al MacBharrais mit seinem schönen Schnurrbart und seinen ungewöhnlichen Helfern, dieses tolle magische Universum, das alles hat mich angesprochen. Es ist mein erstes Buch dieses Autors, es wird nicht das letzte sein.
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Zum Inhalt:
Es ist nicht gut für den Ruf einer Schule, wenn die Schüler sterben und sann auch noch auf so sonderbare Weise. Auf der einen Seite scheint Al verflucht, auf der anderen Seite hat er ein einzigartiges magisches Talent. Er kann mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche …
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Zum Inhalt:
Es ist nicht gut für den Ruf einer Schule, wenn die Schüler sterben und sann auch noch auf so sonderbare Weise. Auf der einen Seite scheint Al verflucht, auf der anderen Seite hat er ein einzigartiges magisches Talent. Er kann mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche schreiben und er will die Welt vor dem Bösen schützen.
Meine Meinung:
Was habe ich mich auf das Buch gefreut, das Cover hatte mich schon extrem angezogen, weil es total schön aussieht. Leider konnte ich mich mit der Geschichte überhaupt nicht anfreunden. Auch die Art und Wrise, wie es geschrieben ist, konnte mich nicht begeistern. Dieses Stilmittel der Klammern gefiel mir nicht wirklich auch wenn es eine Art der Darstellung ist, die eben deutlich machen soll, dass es eine besondere Konversation ist. Ich kam auch irgendwie nicht in die Geschichte rein und habe mich leider etwas durchs Buch gequält.
Fazit:
Nicht mein Ding
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Herrlich schräge und humorvolle Fantasygeschichte
Al MacBharrais ist einer von nur fünf Siegelagenten weltweit, deren Aufgabe darin besteht, die Feenwesen zu kontrollieren, die auf der Erde wandeln. Mit diversen Tinten vermag er es, Siegel zu zeichnen, die kraftvolle Magie enthalten, …
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Herrlich schräge und humorvolle Fantasygeschichte
Al MacBharrais ist einer von nur fünf Siegelagenten weltweit, deren Aufgabe darin besteht, die Feenwesen zu kontrollieren, die auf der Erde wandeln. Mit diversen Tinten vermag er es, Siegel zu zeichnen, die kraftvolle Magie enthalten, dieses Wissen versucht er auch an seinen jeweiligen Schüler weiter zu geben. Doch die sterben einer nach dem anderen an einer Reihe seltsamer Unfälle, als sein aktueller Lehrling Gordie an einem Rosinenscone erstickt, findet Al heraus, dass der nebenbei einen schwunghaften Feenhandel betrieben hat und dazu auch einige Siegel nutzte, die er nicht von Al gelehrt bekam.......
"Tinte & Siegel: Die Chronik des Siegelmagiers 1" ist das erste Buch, das ich von Kevin Hearne gelesen habe - es wird nicht das letzte bleiben. Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich diese herrlich schräge Fantasygeschichte gefesselt, die skurrilen Figuren und die witzige Schreibweise haben mich begeistert und über den gesamten Handlungsverlauf prächtig unterhalten. Der einzigartige Protagonist Al MacBharrais ist bereits um die sechzig Jahre alt und hat mich mit seiner kauzigen Art sehr begeistert, er unterscheidet sich deutlich, von allen Figuren, die ich in diesem Genre bereits kennen lernen durfte. Und da die Zahl im Buchtitel auf eine Fortsetzung hoffen lässt, freue ich mich schon darauf, mehr aus der Welt des Siegelagenten lesen zu können.
Auch die Idee, Magie mithilfe gezeichneter Siegel zu wirken, zu deren Herstellung Tinten mit diversen seltenen Ingredienzien angemischt werden müssen, habe ich als recht außergewöhnlich empfunden. Zusätzlich lässt der Autor in diesem Buch eine große Anzahl verschiedener magischer Wesen auftreten, einige davon aus der irischen und schottischen Mythologie entliehen, jedes einzelne beschreibt er umfassend, so dass ich beim Lesen des Öfteren Bilder im Kopf hatte. Auch der Humor hatte es mir angetan, immer wieder gab es Stellen, bei denen ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte und die das wunderbar abgefahrene Leseerlebnis perfektioniert haben. Alles in Allem hat mich der Roman nicht nur bis zum Ende fest gehalten, sondern dabei noch köstlich amüsiert, daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung für alle Freunde fantastischer Geschichten.
Fazit: Dieses Buch glänzt durch herrlich skurrile Figuren, eine schräge Handlung und wunderbarem Wortwitz, ich empfehle die fantasievoll geschriebene Geschichte mit Freude weiter.
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Broschiertes Buch
Grandios unterhaltsam
Mit "Tinte & Siegel" hat Kevin Hearne (Autor der Chronik des Eisernen Druiden) den ersten Band einer neuen Buchreihe (Chronik des Siegelmagiers) geschaffen - und ich bin absolut begeistert von der grandiosen Mischung aus Spannung, Witz, Schabernack aber auch …
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Grandios unterhaltsam
Mit "Tinte & Siegel" hat Kevin Hearne (Autor der Chronik des Eisernen Druiden) den ersten Band einer neuen Buchreihe (Chronik des Siegelmagiers) geschaffen - und ich bin absolut begeistert von der grandiosen Mischung aus Spannung, Witz, Schabernack aber auch sehr ernsten Themen, die der Autor hier in Form einer fesselnden Geschichte niedergeschrieben hat.
Das auf dem Buchrücken abgedruckte Lob einer meiner Lieblingsautorinnen (Charlaine Harris) ist definitiv begründet und ich kann mich ihrer sehr, sehr guten Meinung von diesem Fantasyroman nur anschließen.
Mit Al, Nadia und Buck (und natürlich noch weiteren Charakteren) hat Kevin Hearne eine Truppe exzentrischer, aber durchaus liebenswerter Protagonisten zu liefern, mit denen ich mitgefiebert und mitgelitten habe. Besonders Al ist mir im Verlauf der Geschichte sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich schon auf den nächsten Band der Geschichte, um zu erfahren, wie es mit ihm weitergeht.
Die Geschichte rund um den Siegelagenten Al spielt zudem (zumindest hauptsächlich) in Schottland - und als Leser erfährt man so einiges über die magischen Wesen, die man vielleicht aus Sagen und Erzählungen zumindest dem Namen nach bereits kennt und wie sie sich in unserer Welt herumtreiben. Kevin Hearne hat es wunderbar geschafft, dass man ein Gefühl für Glasgow und Schottland im allgemeinen bekommt.
Das gesamte Buch hindurch wurde ein kontinuierlicher Spannungsbogen aufgebaut, der sich zwar immer mal wieder in kleinen Wellen ein wenig entladen hat, aber dafür gesorgt hat, dass die Geschichte bis zum Ende spannend geblieben ist.
Zum Schluss noch ein paar Worte zu dem meiner Meinung nach unglaublich gelungenen Cover, auf dem diverse Gegenstände abgebildet sind, denen man im Laufe der Geschichte begegnen wird. Das Cover ist ein wenig skurril und düster, die bunte blaue Schrift bringt da einen schon beinahe verspielten Touch mit hinein in das Gesamtbild - und spiegelt gerade dadurch ganz wunderbar den Charakter der Geschichte und den Schreibstil des Autors.
Ich habe "Tinte & Siegel" jedenfalls geliebt und vergebe daher auch volle fünf Sterne für den Roman.
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Broschiertes Buch
Tinte und Siegel ist ein Spin-Off der Eisernen Druiden Chroniken - welche ich nicht vorab gelesen habe. Das ist aber auch gar nicht notwendig um die Welt Al MacBharrais zu verstehen.
Das Buch ist magisch, mystisch, action-reich - aber insbesondere ganz einfach immens humorvoll geschrieben. Das …
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Tinte und Siegel ist ein Spin-Off der Eisernen Druiden Chroniken - welche ich nicht vorab gelesen habe. Das ist aber auch gar nicht notwendig um die Welt Al MacBharrais zu verstehen.
Das Buch ist magisch, mystisch, action-reich - aber insbesondere ganz einfach immens humorvoll geschrieben. Das Buch spielt in Schottland und lehnt sich massiv an gälischer Mystik an. Der Hauptcharakter ist ein in die Jahre gekommener Agent, was ich relativ erfrischend in der Fantasy-Welt empfinde. Der Schreibstil ist humoristisch und locker - auch das empfinde ich als eine wilkommene Abwechslung in der Fantasy-Szene.
Das Buch ist voll mit amüsanten Nebencharakteren, wobei insbesondere der Hobgoblin versucht Marc-Uwe Klings Känguruh Konkurrenz zu machen.
Leider war auch genau das der Punkt warum ich nur 4/5 Sternen geben konnte. So sehr ich den Humor die ersten 200 Seiten schätzen konnte und es eine erfrischende Abwechslung zur Fantasy-Landschaft war so sehr fing es mir dann an auf die Nerven zu gehen. Es sind die am Ende halt doch die gleichen kleine-jungen witze die wieder und wieder rausgeholt werden, die uns zum Lachen bringen sollen. Fans der Känguruh-Chroniken oder Per Anhalter durch die Galaxis, die diese Art überdrehten Humor in einer Fantasy Welt für mehr als 200 Seiten aushalten können und wollen sind hier auf jeden Fall richtig.
Dieses Buch wir in meinem wrap up video auf meinem Youtube Channel erwähnt werden, welches am 8. April veröffentlicht wird.
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Broschiertes Buch
Zum Buch:
Al MacBharrais ist Siegelagent. Er sorgt dafür, dass das magische dort bleibt wo es hingehört und er bildet Schüler aus. Leider sterben die Schüler schneller als er neue finden kann.
Sein letzter, Gordie, hatte ein Geheimnis vor Al. Er hinterging ihn und handelte mit …
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Zum Buch:
Al MacBharrais ist Siegelagent. Er sorgt dafür, dass das magische dort bleibt wo es hingehört und er bildet Schüler aus. Leider sterben die Schüler schneller als er neue finden kann.
Sein letzter, Gordie, hatte ein Geheimnis vor Al. Er hinterging ihn und handelte mit Feenwesen.
Eine Suche beginnt, eine Suche nach einem Verräter
Meine Meinung:
Eine total schräge, humorvolle Geschichte. Allerdings dauert es schon lange, bis ich reingefallen hatte. Manche Dinge waren so langatmig und auch unnötig, das sie die Story nur unnötig in die Länge zogen. Aber dennoch ist es ein großer Lesegenuss. Al, der nicht oder nur wenig redet, da seine Stimme verflucht ist, unterhält sich durch eine App. Das fand ich langwierig zu lesen.
Ansonsten ist es ein total humorvoller Auftakt in eine neue Trilogie. Gut und flüssig zu lesen. Ich fand zwar das Cover ein wenig langweilig und unpassend, aber die Geschichte ist sehr unterhaltend.
Ich habe schon lange keinen Fantasieroman mehr gelesen, aber dieser hat definitiv was besonderes. Es macht Spaß.
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Broschiertes Buch
Humorvolles und magisches Lesevergnügen
Lustig, skurril und mit jeder Menge Fantasie entführt uns Kevin Hearne in seinem neuen Roman in die Welt von Al. Er kann sich nur schriftlich oder mittels Sprachapps verständigen, da er verflucht ist. Sobald er mit jemandem spricht, empfindet …
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Humorvolles und magisches Lesevergnügen
Lustig, skurril und mit jeder Menge Fantasie entführt uns Kevin Hearne in seinem neuen Roman in die Welt von Al. Er kann sich nur schriftlich oder mittels Sprachapps verständigen, da er verflucht ist. Sobald er mit jemandem spricht, empfindet derjenige einen unbändigen Hass auf ihn. Dennoch macht er das Beste aus seinem Leben und seinem Talent, magische Zaubersprüche mittels Geheimtinte zu schreiben und zu verkaufen. Nur das mit der Weitergabe seines Wissens klappt nicht so, all seine Schüler sterben auf unterschiedlichste sonderbare Weise. Und plötzlich steckt er mitten drin in geheimen Machenschaften nicht-menschlicher Wesen und Menschenhandel…
Der Autor hat in diesen Roman alles an absurden, verrückt-lustigen Ideen verpackt, was sein kreativer Verstand hervorgebracht hat. Von Elfen und Goblins bis zu bösen Elfen, es ist von allem etwas dabei. Die Charaktere um Al sind liebeswert und verrückt zugleich, mit Ecken und Kanten und daher sehr interessant. Mit liebe zum Detail beschreibt der Autor eine magische Welt und spart dabei nicht an unterhaltsamen und skurrilen Situationen. Die angenehm bildhafte Sprache unterstützt dies sehr gut. Die Handlung ist durchdacht und unterhaltsam. Es ist jedoch gerade zu Anfang recht viel, mit was einen der Autor überschüttet und man muss sich erst einmal an die Namen und irischen Begriffe gewöhnen. Der Handlung hat mir Zeitweise etwas die Spannung gefehlt.
Tinte & Siegel ist jedoch eine runde Geschichte mit jeder Menge Fantasie, Witz und Charme. Die Charaktere sind interessant und das schöne irisch/schottische Setting gepaart mit dem wunderbar erfrischend skurrilen Humor des Autors verzeihen manch Länge.
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