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Das Projekt: unterirdische Seen in der Antarktis. Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern wird zusammen mit einer internationalen Journalistengruppe in die Antarktis eingeladen. Dort soll vor den Augen der Weltpresse in Terra Nova II, einer hochmodernen Forschungsstation, eine bahnbrechende Premiere gefeiert werden. Doch was genau wird in Terra Nova II eigentlich erforscht? Die Situation gerät außer Kontrolle, als Terroristen die Station überfallen. Worauf sind sie aus? Im ewigen Eis beginnt für Julia und ihren Kollegen George eine atemberaubende Flucht vor einem Gegner, der ...
Das Projekt: unterirdische Seen in der Antarktis. Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern wird zusammen mit einer internationalen Journalistengruppe in die Antarktis eingeladen. Dort soll vor den Augen der Weltpresse in Terra Nova II, einer hochmodernen Forschungsstation, eine bahnbrechende Premiere gefeiert werden. Doch was genau wird in Terra Nova II eigentlich erforscht? Die Situation gerät außer Kontrolle, als Terroristen die Station überfallen. Worauf sind sie aus? Im ewigen Eis beginnt für Julia und ihren Kollegen George eine atemberaubende Flucht vor einem Gegner, der zu allem bereit ist.
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Andreas J. Schulte, Jahrgang 1965, verheiratet, zwei Söhne, ist gelernter Radio- und Fernsehjournalist und arbeitete über 25 Jahre mit den Schwerpunkten Wissenschaft und Technik. Für zwei seiner Raumfahrtfilme wurde er auf dem World-Media-Festival mit dem "Intermedia Globe" in Silber und Gold ausgezeichnet. Seit zwei Jahren widmet sich Andreas Schulte ganz dem Schreiben von Kriminalromanen und Thrillern. Für "Tiefenzone" hat er mit namhaften Experten der Antarktisforschung gesprochen. Er ist Mitglied im "Syndikat" und in der britischen Crime Writers' Association. Infos unter krimiautor.com.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960416593
- Artikelnr.: 59398492
Broschiertes Buch
Titel:Tiefenzone:
Autor: Andreas J. Schulte
Reihe:
Verlag: Emons
Seiten: 304
Rezension:
Der Autor beschreibt seine Protagonisten etwas zu kurz, so dass ich mich nicht so gut in sie hinein versetzen konnte. Jedoch war es beim Lesen teilweise nicht so leicht nachvollziehbar, welche …
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Titel:Tiefenzone:
Autor: Andreas J. Schulte
Reihe:
Verlag: Emons
Seiten: 304
Rezension:
Der Autor beschreibt seine Protagonisten etwas zu kurz, so dass ich mich nicht so gut in sie hinein versetzen konnte. Jedoch war es beim Lesen teilweise nicht so leicht nachvollziehbar, welche Person gerade am Handeln waren. Das Buch beginnt zu Beginn etwas langatmig, dies dauert ein paar Kapitel. Aber danach wird das Buch sehr spannend. Dies liegt sicher auch am Schreibstil des Autoren, welcher zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig ist. .
Fazit:
Die obigen Kritikpunkte bedeuten nicht, dass das Buch schlecht wäre. Ganz im Gegenteil, es hat mir sehr viel Freude gemacht. Ich kann es daher jeden Thriller Fan empfehlen, jedoch sollte er dem Buch ein paar Kapitel geben, bis es ihm in die Tiefe gesogen hat.
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Broschiertes Buch
Ein packender Wissenschaftsthriller
„Das Ganze sah aus wie die Kreuzung aus einem Iglu und einer futuristischen Raumstation auf einem fernen Planeten. Der Komplex hatte einen Namen: Terra Nova II. (Zitat Seite 44)
Inhalt
Die Naturwissenschaftlerin Julia Kern ist als Journalistin …
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Ein packender Wissenschaftsthriller
„Das Ganze sah aus wie die Kreuzung aus einem Iglu und einer futuristischen Raumstation auf einem fernen Planeten. Der Komplex hatte einen Namen: Terra Nova II. (Zitat Seite 44)
Inhalt
Die Naturwissenschaftlerin Julia Kern ist als Journalistin für eine deutsche TV-Produktionsfirma tätig. Vor sechs Jahren nahm sie drei Monate lang an Forschungsarbeiten in der Arktis teil. Daher ist es für ihren Chef Harry Gantman klar, dass sie zu der kleinen Gruppe gehört, die als Teil einer internationalen Journalistendelegation eingeladen ist, die Antarktis-Forschungsstation zu besuchen. Terra Nova II ist ein High-Tech Komplex, mit den neuesten, zukunftsorientierten Technologien zur Tiefenforschung ausgestattet. Das Journalistenteam soll an einer wissenschaftlichen Premiere teilnehmen, die hier erstmals weltweit vorgestellt wird. Doch plötzlich geschieht ein Mord und kurz darauf übernimmt kampferprobte, gefährliche und absolut skrupellose Gruppe, die sich als Umwelt-Aktivisten bezeichnet, die Forschungsstation. Für Julia Kern und George O’Connor, ein britischer Fotojournalist, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: sie müssen versuchen, Hilfe zu holen und gleichzeitig wollen sie unbedingt herausfinden, worum es hier wirklich geht.
Thema und Genre
Dieser Thriller spielt in der Arktis und die Themen sind Wissenschaft, moderne Technologien, Forschung und Umwelt.
Charaktere
Die unterschiedlichen Figuren sind realistisch und ihre Handlungen und Beweggründe sind nachvollziehbar. Besonders interessant ist die Reaktion der einzelnen Charaktere auf die Situation. Julia und George sind sympathisch, agieren kreativ und mutig und geraten so in den Fokus des Anführers der Terroristen.
Handlung und Schreibstil
Die straffe Handlung findet innerhalb von wenigen Tagen statt, was die Spannung der Geschichte noch steigert. Die interessanten wissenschaftlichen Erklärungen fügen sich perfekt in die Handlung ein, sie ergänzen mit wichtigen Details, ohne jedoch je den Spannungsbogen zu unterbrechen. Ein Nachwort erklärt den realen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Hintergrund. Die Sprache entspricht dem Genre und den Themen, nimmt sich auch Zeit für die Konflikte und Gefühle der Figuren und zeigt in den Dialogen immer wieder auch lockeren Humor.
Fazit
Ein packender Wissenschaftsthriller, spannende Unterhaltung, die überzeugt und gerade an heißen Sommertagen durch die Reise in die eisigen Schneestürme der Antarktis wenigstens gedanklich für Abkühlung sorgt.
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Broschiertes Buch
Die junge Wissenschaftsjournalistin Julia Kern bekommt eine einmalige Chance gemeinsam mit einer internationalen Journalistengruppe in der Antarktis die hochmoderne Forschungsstation Terra Nova II zu besuchen. Was genau erforscht wird, soll medienwirksam an die Öffentlichkeit gelangen.Es wird …
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Die junge Wissenschaftsjournalistin Julia Kern bekommt eine einmalige Chance gemeinsam mit einer internationalen Journalistengruppe in der Antarktis die hochmoderne Forschungsstation Terra Nova II zu besuchen. Was genau erforscht wird, soll medienwirksam an die Öffentlichkeit gelangen.Es wird viel gerätselt und Bekanntschaften untereinander geschlossen, so wie Julia den zuerst nicht geraden sympathischen George kennenlernt, der aber im Laufe ihres Aufenthaltes eine wichtige Stütze für sie wird. Was keiner ahnt ist, dass Terroristen ebenfalls auf Terra Nova sind und schon bald beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn es dauert nicht lange, bis es erste Tote auf der Forschungsstation gibt und keiner weiß, welches Ziel die Terroristen wirklich verfolgen. Bei einem waghalsigen Manöver gelingt es Julia und George vor den Verbrechern zu fliehen, doch wie sollen sie in der Antarktis fern jeder Zivilisation Hilfe finden?
,, Tiefenzone“ von Andreas J. Schulte ist der interessante Thriller der den Leser in eine fiktive Geschichte rund um eine bahnbrechende Entdeckung unter dem Eis der Antarktis entführt. Der Autor hat dabei viele technische Spielereien und wissenschaftliche Elemente geliefert, wo man sich die Station in dieser ungemütlichen und kalten Gegend gut vorstellen kann. Da für mich ein Thriller schon früher noch spannender sein sollte, waren mir die ersten 100 Seiten mit den ganzen Ausführungen der Station und den Arbeiten und Aufgaben der Mitarbeiter etwas zu viel. Schön war, dass in der Geschichte besonders die Frauen, allen voran Julia selbstbewusst waren und engagiert agiert haben. Der Bösewicht, genannt Doc, hat ein wenig den Hauch eines Darstellers aus einem James Bond Filmes gehabt, der immer wieder einmal auftaucht und schnell wieder verschwindet. Der relativ kurze letzte Teil des Romans, der wieder in Köln spielt, war von Actionreichen Szenen vollgepackt, was fast schon ein wenig zu viel auf einmal war. Da hätte mir eine ausgewogene Mischung über den gesamten Roman besser gefallen. Der Autor hat einen ansprechenden Schreibstil der angenehm zu lesen ist. Manche seiner fiktiven Einfälle sind interessant und der Hauptgedanke in der Geschichte lässt hoffen, dass es im Namen der Wissenschaft doch noch Grenzen gibt, die hoffentlich nie überschritten werden.
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Gefahr im Eis
Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern ist sehr zufrieden mit ihrem neuen Job und freut sich nach ein wenig Bedenkzeit über das Angebot ihres Produktionsleiters ihn mit einem kleinen Team auf einer spektakulären Expedition zu begleiten. Sie dürfen …
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Gefahr im Eis
Die aufstrebende Wissenschaftsjournalistin Julia Kern ist sehr zufrieden mit ihrem neuen Job und freut sich nach ein wenig Bedenkzeit über das Angebot ihres Produktionsleiters ihn mit einem kleinen Team auf einer spektakulären Expedition zu begleiten. Sie dürfen exklusiv über die Arbeiten an einer hoch-modernen Forschungsstation in der Antarktis berichten. Der genaue Forschungszweck ist noch nicht wirklich an die Öffentlichkeit gedrungen und alle Beteiligten sind gespannt, was sie in der Kälte und Einsamkeit erwartet. Womit sie wohl alle nicht gerechnet haben, ist der Angriff mehrerer Terroristen, die in einem vermeintlichen Öko-Auftrag die Expedition stoppen wollen.
Mit "Tiefenzone" begibt sich der deutsche Krimi-Autor Andreas J. Schulte in die kälteste Region der Welt. Eine außergewöhnliche Kulisse für einen fesselnden Thriller mit einem ökologischen Anstrich. Er erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr gut zu lesenden Schreibstil und eröffnet den Spannungs-bogen sehr ausführlich über die Vorstellung der Protagonisten und dem Zustandekommen der Expedition. In der Antarktis entsteht ein klassisches Spannungs-Szenario, da die Protagonisten durch die widrigen Verhältnisse an die Forschungsstation gebunden sind, in die ein Terror-Kommando einfällt. Andreas J. Schulte gelingt es über einige wissen-schaftliche Details eine spannende Story aufzubauen und rundet das Ganze mit einem fulminanten Finale und einer überraschenden Auflösung gelungen ab.
Insgesamt ist "Tiefenzone" aus meiner Sicht ein gelungener Thriller mit spektakulärer Kulisse und einem ökologischen Anstrich, der den Leser im Nachgang auch noch mit der Frage zurücklässt, wie weit man im Sinne der Forschung in die Natur eingreifen darf. Ich empfehle den Thriller daher sehr gerne weiter und bewerte ihn mit guten vier von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
Ein Ausflug an den Südpol wird für eine Gruppe von Journalisten zu einem Alptraum. Auf Terra Nova II, einer ultramodernen Forschungsstation mitten im Schnee und Eis, sollte ihnen eigentlich eine bahnbrechende Entdeckung vorgeführt werden. Julia reist allerdings schon mit großer …
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Ein Ausflug an den Südpol wird für eine Gruppe von Journalisten zu einem Alptraum. Auf Terra Nova II, einer ultramodernen Forschungsstation mitten im Schnee und Eis, sollte ihnen eigentlich eine bahnbrechende Entdeckung vorgeführt werden. Julia reist allerdings schon mit großer Überwindung an, hatte sie doch vor Jahren schon einmal in einer eisigen Landschaft um ihr Leben kämpfen müssen. Kaum ist sie mit den weiteren Teilnehmern am Ziel angekommen, wird es auch schon gefährlich. Mitten im Nirgendwo und als Gruppe auf sich allein gestellt, werden sie überfallen.
Mir hat vor allem die Protagonistin Julia sehr gut gefallen, ihre taffe Art macht sie sehr sympathisch, durch ihre anfangs nur angedeutete Vergangenheit bleibt aber auch bei ihrer Figur die Neugier auf den Grund ihrer Verletzlichkeit. Auch die Beschreibungen der Antarktis und von der futuristischen Station sind sehr interessant und haben mich sehr gefesselt, man fühlt sich fast, als wäre man dabei. Die Story wird zudem abwechslungsreich und flüssig erzählt.
Immer wieder wechselnde Erzählfäden erzeugen zudem Spannung, die ihren scheinbaren Höhepunkt nach etwa 2/3 des Buches erreicht. Hier kommt nach dem ersten Höhepunkt eine etwas ruhigere Phase, dann wird es nochmal richtig spannend, denn wer glaubt, das Ende zu kennen, hat sich getäuscht, denn es gibt noch überraschende und sehr spannende Wendungen.
Der Krimi (kein Thriller) bietet spannende und interessante Unterhaltung, daher von mir 4,5 Sterne.
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Broschiertes Buch
„Ein Thriller aus dem ewigen Eis“ (Zitat von der Umschlaginnenseite)
Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
Ein Geheimnis, seit Millionen Jahren tief unter dem Eis der Antarktis verborgen – nun soll der Weltöffentlichkeit auf der Forschungsstation Terra Nova II eine …
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„Ein Thriller aus dem ewigen Eis“ (Zitat von der Umschlaginnenseite)
Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
Ein Geheimnis, seit Millionen Jahren tief unter dem Eis der Antarktis verborgen – nun soll der Weltöffentlichkeit auf der Forschungsstation Terra Nova II eine bahnbrechende Entdeckung präsentiert werden. Eine kleine Gruppe von Journalisten darf exklusiv vor Ort darüber berichten. Doch was für die Teilnehmer wie ein großes Abenteuer beginnt, verwandelt sich in einen Alptraum.
Meine Meinung:
Der Kategorie Thriller würde ich nicht unbedingt zustimmen.
Dennoch ein sehr spannender Roman
mit einem ungewöhnlichen Plot und
der an einem nicht alltäglichen Ort spielt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.
Grobe Fehler oder Lücken in der Story sind mir nicht aufgefallen.
Fazit: Echt gute Unterhaltung.
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Broschiertes Buch
Ein spannender, atmosphärischer Thriller in klirrender Kälte
"Tiefenzone" von Andreas J. Schulte ist als Taschenbuch mit 304 Seiten im Oktober 2020 bei Emons erschienen.
Das Cover sticht farblich schon mal sehr positiv ins Auge und der Klappentext macht neugierig.
Die …
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Ein spannender, atmosphärischer Thriller in klirrender Kälte
"Tiefenzone" von Andreas J. Schulte ist als Taschenbuch mit 304 Seiten im Oktober 2020 bei Emons erschienen.
Das Cover sticht farblich schon mal sehr positiv ins Auge und der Klappentext macht neugierig.
Die Wissenschaftsjournalistin Julia Kern wird zusammen mit Kollegen aus aller Welt zur Forschungsstation Terra Nova II in die Antarktis eingeladen. Vor Ort soll eine spektakuläre Neuigkeit verkündet werden - allerdings wird, bevor dies geschehen kann, die Terra Nova II von Terroristen überfallen. Nun bleibt Julia nur die Flucht...
Der Autor hat einen wunderbaren Schreibstil, der zugleich kontinuierlich eine leise Spannung aufbaut und so atmosphärisch dicht ist, dass man die Kälte und die Weite des ewigen Eises förmlich zu spüren glaubt...Auch die wissenschaftlichen Elemente des Thrillers waren spannend beschrieben und scheinen gut und fundiert recherchiert.
Die Charaktere, insbesondere die Hauptprotagonistin Julia, sind detailliert ausgearbeitet und Julia macht innerhalb der Expedition eine persönliche Entwicklung durch, von der eher schüchternen jungen Frau zur selbstbewussten, sich durchsetzenden Journalistin. Dadurch wirkt sie sehr authentisch, aber auch die anderen Figuren kommen glaubwürdig herüber und auch Julias Kollege George war mir sehr sympathisch.
Wer Thriller mag, die nicht so arg blutig sind, einem aber von hinten aus dem Nacken eine leise, sich stetig erweiternde Gänsehaut über den Körper schicken, wird "Tiefenzone" garantiert super finden!
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Broschiertes Buch
Tiefenzone – Andreas J. Schulte
Bereits das Setting dieses Wissenschaftsthrillers klingt vielversprechend: eine Forschungsstation (Terra Nova II) in der eisigen Wildnis der Antarktis. Eine Gruppe Journalisten, darunter die eigentlichen Protagonisten Julia und George, sollen bei der …
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Tiefenzone – Andreas J. Schulte
Bereits das Setting dieses Wissenschaftsthrillers klingt vielversprechend: eine Forschungsstation (Terra Nova II) in der eisigen Wildnis der Antarktis. Eine Gruppe Journalisten, darunter die eigentlichen Protagonisten Julia und George, sollen bei der Verkündung einer Sensation der wissenschaftlichen Forschung dabei sein. Doch es dauert nicht lange und die ersten seltsamen Zufälle häufen sich, bis es zum großen Showdown kommt.
Insbesondere die Lebensfeindlichkeit der Antarktis fand ich sehr gut beschrieben. Eine Wärmflasche schadet hier nicht zum Lesen. Wer allerdings mit durchgängiger atemloser Spannung (Thriller) rechnet, könnte enttäuscht werden. Über weite Teile liest sich dieses Werk nämlich vielmehr wie ein Abenteuerroman in der Kälte. Wirkliche Hochspannung kommt erst gegen Ende auf. Mir persönlich kam das ganz gelegen, ich mag es etwas ruhiger.
Die Protagonisten fand ich sehr gut ausgearbeitet, mit Ecken und Kanten und mit Vergangenheit. So kann man sich schnell identifizieren und voll auf die Geschichte einlassen. Dass ein Techtelmechtel dabei von Anfang an vorhersehbar war, naja, war in Ordnung für mich.
Ein spannender Plot, sehr gut recherchiert, sympathische Protagonisten, mit denen man mitfiebern kann. Darüber hinaus legt der Autor aber ganz offensichtlich Wert darauf, schwierige Fragen unserer Zeit auf den Tisch zu bringen. So geht es um die Arbeit der Journalisten an sich. Immer auf der Suche nach der besten Schlagzeile vergisst der ein oder andere den menschlichen Aspekt. Es darf dabei nicht unerwähnt bleiben, dass der Autor selbst Radio- und Fernsehjournalist ist, mit den Schwerpunkten Wissenschaft und Technik. Er weiß also wovon er schreibt und das merkt man.
Ein weiteres wichtiges Thema dieses Buches ist, wie weit der Mensch gehen darf im Namen der Forschung. Wie hoch ist dabei der Schutz der Antarktis einzuordnen? Eine schwierige Frage, die man kaum umfassend beantworten kann.
Es sind spannende Themen, die der Autor hier anspricht, atemberaubend verpackt. Dieser Wissenschaftsthriller hat mich sehr gut unterhalten und konnte mich zum Nachdenken anregen. 4 Sterne!
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Broschiertes Buch
Sehr interessante Geschichte vor toller KulisseTiefenzone war mein erster Roman des Autors Andreas J. Schulte den ich mit Begeisterung gelesen habe.
Zuerst muss ich das Cover loben. Es passt so gut zum Handlungsort und die Farben sehen toll aus. Ein Cover das auffällt und einem ins Auge …
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Sehr interessante Geschichte vor toller KulisseTiefenzone war mein erster Roman des Autors Andreas J. Schulte den ich mit Begeisterung gelesen habe.
Zuerst muss ich das Cover loben. Es passt so gut zum Handlungsort und die Farben sehen toll aus. Ein Cover das auffällt und einem ins Auge sticht.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und es gab schon zu Beginn eine Szene die eine spannende Handlung versprach.
Wir lernen die Wissenschaftsjournalistin Julia Kern kennen, die mit ihrem Chef und weiteren Kollegen in die Antarktis fahren soll, um bei einer sensationellen Bekanntgabe dabei zu sein. Ihr ist nicht wohl dabei, denn in der Vergangenheit hat sie ein tragischen Erlebnis traumatisiert. Dennoch begibt sie sich auf die Reise zum kältesten und einsamsten Ort der Welt und erlebt einen Albtraum.
Nach dem anfänglich spannenden Beginn, geht es erst mal wieder gemächlich zu. Die Protagonistin wird vorgestellt, sowie die Kollegen die mitreisen werden. So lernt man Julia gut kennen und ich konnte mich sehr gut in sie hineinfühlen.
Die Beschreibungen der Umgebung, der Handlungsorte und der Forschungsstation waren sehr gut dargestellt und so hatte ich ein gutes Bild im Kopf und konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Zwischendurch erfährt man auch etwas über die Terroristen aus der Sicht des Anführers "Doc". Das fand ich richtig gut und spannend.
Ich würde das Buch jetzt nicht als Thriller bezeichnen, sondern als einen spannenden Roman mit Krimi-Elementen. Dies tut der Geschichte aber keineswegs einen Abbruch.
Wäre im Verlauf der Geschichte so viel Aktion und Spannung gewesen wie kurz zum Schluss, dann hätte es volle 5 Sterne gegeben.
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe 4 super Sterne und eine Leseempfehlung für das Abenteuer in der Antarktis.
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