Elle Cook
eBook, ePUB
The Man I Never Met - Kann man lieben, ohne sich zu kennen? (eBook, ePUB)
Roman
Übersetzer: Strüh, Christine
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Hannah liebt Davey, und Davey liebt Hannah - doch warum will er ihr nicht begegnen?Ein Telefonat, das zwei Leben verändert. Es ist ein Zahlendreher. Davey ruft Hannah an, aus Versehen. Ein nettes Gespräch, doch was soll's? Davey lebt in Amerika und Hannah in England. Aber dann nimmt Davey einen Job in London an, und auf einmal könnten sich ihre Wege kreuzen. Und als aus Nachrichten Telefonate werden und aus Telefonaten Videocalls, fühlt sich das wie der Anfang von etwas an, das Liebe sein könnte. Doch kann man jemanden wirklich lieben, dem man noch nie begegnet ist? Dann taucht Davey plÃ...
Hannah liebt Davey, und Davey liebt Hannah - doch warum will er ihr nicht begegnen?
Ein Telefonat, das zwei Leben verändert. Es ist ein Zahlendreher. Davey ruft Hannah an, aus Versehen. Ein nettes Gespräch, doch was soll's? Davey lebt in Amerika und Hannah in England. Aber dann nimmt Davey einen Job in London an, und auf einmal könnten sich ihre Wege kreuzen. Und als aus Nachrichten Telefonate werden und aus Telefonaten Videocalls, fühlt sich das wie der Anfang von etwas an, das Liebe sein könnte. Doch kann man jemanden wirklich lieben, dem man noch nie begegnet ist? Dann taucht Davey plötzlich ab. Wird er für immer der Mann bleiben, den Hannah niemals traf?
Eine große Lovestory, die süchtig macht.
Ein Telefonat, das zwei Leben verändert. Es ist ein Zahlendreher. Davey ruft Hannah an, aus Versehen. Ein nettes Gespräch, doch was soll's? Davey lebt in Amerika und Hannah in England. Aber dann nimmt Davey einen Job in London an, und auf einmal könnten sich ihre Wege kreuzen. Und als aus Nachrichten Telefonate werden und aus Telefonaten Videocalls, fühlt sich das wie der Anfang von etwas an, das Liebe sein könnte. Doch kann man jemanden wirklich lieben, dem man noch nie begegnet ist? Dann taucht Davey plötzlich ab. Wird er für immer der Mann bleiben, den Hannah niemals traf?
Eine große Lovestory, die süchtig macht.
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Elle Cook arbeitete als Journalistin und in der PR-Branche, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Unter dem Namen Lorna Cook sind von ihr drei historische Romane erschienen, die sich mehrere hunderttausendmal verkauft haben. »The Man I Never Met« ist ihr erster zeitgenössischer Roman. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in der Küstenregion von Essex. Mehr zur Autorin unter www.lornacookauthor.com Facebook: LornaCookWriter Instagram: LornaCookAuthor Twitter: LornaCookAuthor Christine Strüh übertrug u. a. Kristin Hannah, Cecelia Ahern und Ali Hazelwood ins Deutsche. Sie lebt in Berlin.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 14. Februar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841232281
- Artikelnr.: 66425405
»Wenn mit so viel echtem Gefühl erzählt wird, wie hier, fiebere ich mit.« Annalena Lüder emotion 20230401
Schwere Thematik romantisch umgesetzt
Der Beginn der Geschichte ist einfach nur traumhaft schön. Man spürt das Knistern zwischen Hannah und Davey auf jeder Seite. Die Kennlernphase, die Vertrautheit, alles entwickelt sich zart und romantisch. Als dann der Grund für das Nichttreffen …
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Schwere Thematik romantisch umgesetzt
Der Beginn der Geschichte ist einfach nur traumhaft schön. Man spürt das Knistern zwischen Hannah und Davey auf jeder Seite. Die Kennlernphase, die Vertrautheit, alles entwickelt sich zart und romantisch. Als dann der Grund für das Nichttreffen bekannt wird, war ich kurz davor das Buch abzubrechen. Ich lese keine Bücher mit der Thematik und doch habe ich es nicht getan. Letztlich wurde die Thematik nicht so aufgebauscht. Hannahs weitere Lebensphase verlief dann alles andere als schön. George blieb bis zum Schluss unnahbar und unsympathisch. Es war klar, dass die Beziehung zu Hannah nicht echt war, das fühlte man auf jeder Seite. Gerade zum Ende hin, konnte ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Die Jagd zum Glück war emotional beschrieben. Hannahs und Daveys Gefühle waren immer nachvollziehbar. Ich finde gut, wie Elle Cook die Perspektivenwechsel dosiert hat, es passte einfach. Das Nachwort der Autorin hat mich dann nochmals sehr berührt und ich konnte die Geschichte noch besser verstehen.
The man I never met ist eine emotionale und romantische Liebesgeschichte, die durch ein Tal der Tränen und purer Freude gleitet. Es war aufwühlend, witzig, aber vor allem auf jeder Seite authentisch. Die Thematik ist durchaus schwer, aber es lohnt sich, bis zum Schluss zu lesen!
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Vor einigen Jahren hab ich einen Briefroman (Gut gegen Nordwind gelesen), der mir total gut gefallen hat. Daher habe ich mich schon lange auf dieses Buch gefreut, da es ähnliche Vibes versprochen hat.
Aber worum geht es?
Durch einen Zahlendreher in einer Telefonnummer lernt Davey Hannah …
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Vor einigen Jahren hab ich einen Briefroman (Gut gegen Nordwind gelesen), der mir total gut gefallen hat. Daher habe ich mich schon lange auf dieses Buch gefreut, da es ähnliche Vibes versprochen hat.
Aber worum geht es?
Durch einen Zahlendreher in einer Telefonnummer lernt Davey Hannah kennen. Anstatt es bei dem einen zufälligen Telefonat zu belassen, sind beide neugierig und beginnen, sich regelmäßig zu schreiben und zu telefonieren. Langsam aber sicher fühlen sie sich auch zueinander angezogen - da kommt es gerade passend, dass Davey beruflich in Hannahs Nähe zieht, nämlich aus Amerika nach London. Leider verläuft nicht alles so reibungslos und das Leben kommt dazwischen…
Hannah mit ihrem kunterbunten Leben und ihren Bekanntschaften war mir direkt sympathisch, ihr Leben in London ist aufregend und abwechslungsreich, aber teilweise doch etwas einsam - da kam Davey zur rechten Zeit in ihr Leben.
Die Chemie zwischen Davey und Hannah hat einfach gestimmt und ich habe die Anziehung förmlich gespürt. Ich mochte ihre offene Kommunikation über Kontinente hinweg, ihre abendlichen Gespräche und wie sie ihren Alltag geteilt haben. Ein zunächst lockerer Smalltalk, der zu mehr führt, aber dennoch nicht einengt und jedem den nötigen Raum gibt. Die Zeitverschiebung hat ihr übriges getan und manche Dinge erschwert, doch die beiden haben immer einen Weg gefunden.
Ich mochte das Buch sehr und hätte gerne erfahren, ob und wie die beiden sich sehen und zueinander finden, allerdings musste ich es leider nach guten 100 Seiten weglegen, da es ein Thema behandelt, was für mich persönlich sehr belastend ist. Das Buch hat keine Triggerwarnung, vor dem Kauf lohnt sich also definitiv ein Blick ins Nachwort - dieses spoilert zwar natürlich, aber so kann man entscheiden, ob man diesem Thema gewachsen ist. Dazu möchte ich gerne noch sagen, dass es definitiv ein wichtiges Thema ist, über das gesprochen werden muss. Da ich aber leider einen familiären Hintergrund dazu habe und mich das Thema sehr bedrückt, habe ich das Buch abgebrochen. Alles, was ich bis dahin gelesen hatte, mochte ich aber sehr!
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„The Man I Never Met – Kann man lieben, ohne sich zu kennen?“ von Elle Cook ist so viel mehr als eine lustige Lovestory um eine ungewöhnliche Fernbeziehung.
Ein Zahlendreher in der Telefonnummer und der Amerikaner Davey landet bei der Engländerin Hannah und einem netten …
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„The Man I Never Met – Kann man lieben, ohne sich zu kennen?“ von Elle Cook ist so viel mehr als eine lustige Lovestory um eine ungewöhnliche Fernbeziehung.
Ein Zahlendreher in der Telefonnummer und der Amerikaner Davey landet bei der Engländerin Hannah und einem netten Gespräch mit einer Unbekannten. Die Verbindung reißt nicht ab, denn die Sympathie ist ab der ersten Sekunde vorhanden. Doch dann nimmt Davey einen Job in London an und die Telefonate und Nachrichten der beiden werden immer tiefgründiger und lassen die gegenseitigen Gefühle ernster werden. Als schließlich das erste Treffen der beiden ansteht, taucht Davey jedoch plötzlich komplett ab und lässt Hannah enttäuscht und ratlos zurück.
In Zeiten von Online-Dating ist es für mich schon realistisch, dass man jemanden lieben kann, den man nie zuvor persönlich getroffen hat. Genauso geht es unserer Hauptfigur Hannah, die Davey zumindest per Videocall kennenlernt. Irgendwie erwartet man ein romantisches Hin und Her und eine lockere Romanze, aber schon nach wenigen Kapiteln dreht sich die Story abrupt und in eine Richtung, die alles andere als witzig ist.
Im Nachwort erläutert Elle Cook ihre ganz persönlichen Motive für dieses ernste Thema und man kann sie dadurch noch besser verstehen. Ihr Schreibstil liest sich leicht und flüssig und der Hauptteil der Handlung fokussiert sich auf Hannah und ihre Erlebnisse und Gefühle. Davey darf zwar auch zu Wort kommen, aber meiner Meinung nach hätte sein Part ruhig größer ausfallen können.
Das Schicksal hat für Hannah und Davey offenbar andere Pläne als ein schnelles Happy End und so darf man sie bei all ihren Höhen und Tiefen begleiten, die sich getrennt voneinander durchstehen müssen. Ich konnte nicht alle ihre jeweiligen Entscheidungen nachvollziehen, was aber nicht schlimm ist. Da Leben ist nun einmal nicht vorhersehbar und nimmt oft unerwartete Umwege, die man einfach akzeptieren muss. Im Buch ist aber die ganz besondere Verbindung von Hannah und Davey immer spürbar.
Mein Fazit:
Eine etwas andere Lovestory, die von mir gern eine Leseempfehlung bekommt!
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Eine schöne Geschichte mit eins der tollsten Happy Ends
Inhalt:
Als plötzlich Hannahs Handy klingelt, stutzt sie erst über die Vorwahl, geht aber ran. Der Anrufer namens Davey hat sich verwählt. Beide hatten ein kurzes und nettes Gespräch, doch Hannah lebt in England und …
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Eine schöne Geschichte mit eins der tollsten Happy Ends
Inhalt:
Als plötzlich Hannahs Handy klingelt, stutzt sie erst über die Vorwahl, geht aber ran. Der Anrufer namens Davey hat sich verwählt. Beide hatten ein kurzes und nettes Gespräch, doch Hannah lebt in England und Davey in Amerika. Als sie jedoch Nachrichten austauschen und bald öfter telefonieren, fühlt es sich an wie Seelenverwandtschaft. Denn es ist doch wohl kaum Liebe, wenn man sich noch nie begegnet ist, oder?
Als Davey einen Job in London annimmt und Hannah ihm vom Flughafen abholen will, taucht er nicht auf. Wird Hannah ihn jemals begegnen können?
Fazit:
Ich fand die Idee der Story von Anfang an toll. Wie oft passiert es, dass man sich verwählt hat. Doch was ist, wenn man diesen Gedanken, dieses kurze Telefonat, weiterspinnt? Die Autorin hat diese Geschichte so schön beschrieben, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Die Story ist wie aus dem Leben gegriffen und irgendwie auch wieder nicht, was für mich fesselnd ist und ein starkes Buch ausmacht. Ein absolut toller Roman, welchen ich wärmstens empfehlen kann.
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Hannah ist Ende Zwanzig und lebt in London. Eines Tages bekommt sie einen Anruf von Davey. Er hat sich versehentlich verwählt und wollte eigentlich seinen neuen Arbeitgeber in London anrufen. Er wohnt in Texas und zieht in ein paar Wochen nach London. Die beiden unterhalten sich sehr angeregt …
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Hannah ist Ende Zwanzig und lebt in London. Eines Tages bekommt sie einen Anruf von Davey. Er hat sich versehentlich verwählt und wollte eigentlich seinen neuen Arbeitgeber in London anrufen. Er wohnt in Texas und zieht in ein paar Wochen nach London. Die beiden unterhalten sich sehr angeregt miteinander und tauschen am Ende ihre Telefonnummern aus. Zwischen den beiden entsteht eine wunderschöne Freundschaft. Sie schreiben sich oft, gehen dann schon bald zum Telefonieren und zum Schluss zum Telefonieren mit Facetime über. Beide merken, dass sie mehr füreinander empfinden und können es kaum abwarten, sich im richtigen Leben zu sehen. Doch als Hannah in vom Flughafen abholen möchte, kommt er nicht, denn es ist etwas Furchtbares passiert.....
Der Roman hat mir sehr, sehr gut gefallen und mich total gefesselt und fasziniert. Der Schreibstil ist wunderschön und es wird abwechselnd aus Daveys und aus Hannahs Sicht erzählt. Die Geschichte der beiden ist mal was ganz Anderes und als ich erfahren habe, warum Davey nicht gekommen ist, war ich sehr berührt. Aber ich will nicht so viel verraten. Auf jeden Fall war das Buch ein absolutes Highlight für mich, das ich nicht so schnell vergessen werde!
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Tiefgründige und ergreifende Liebesgeschichte
Durch einen Zahlendreher wählt der Amerikaner Davey ausversehen Hannahs Nummer in London und beide kommen ins Gespräch und fühlen sich von Anfang an wohl miteinander. Als Davey Hannah erzählt, dass er schon bald …
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Tiefgründige und ergreifende Liebesgeschichte
Durch einen Zahlendreher wählt der Amerikaner Davey ausversehen Hannahs Nummer in London und beide kommen ins Gespräch und fühlen sich von Anfang an wohl miteinander. Als Davey Hannah erzählt, dass er schon bald nach London ziehen wird, werden aus Telefonaten Videocalls und aus Videocalls ensteht auf einmal eine starke Zuneigung. Und für beide steht fest, dass sie sich sehen wollen, sobald Davey in London landet. Doch dann taucht Davey nicht wie versprochen auf und Hannah fragt sich, ob sie sich die ganze Zeit nur in ihm getäuscht hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mich ab der ersten Seite komplett gefesselt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Zu Hannah und Davey habe ich sehr schnell eine Bindung aufgebaut und mit ihnen mitgefiebert. Beide sind ganz tolle Protagonisten, die man einfach nur in sein Herz schließen muss. Ihre Gefühle und Handlungen sind authentisch und ich konnte mich jeder Zeit in beide sehr gut hineinversetzen. Mir war schnell klar, dass mehr dahinter stecken muss, dass Davey Hannah versetzt und so war es dann auch. Und sein Handeln war zwar herzzerreißend - sowohl für Hannah als auch für mich als Leser - aber durchaus verständlich. Eine wirklich außergewöhnliche und ergreifende Liebesgeschichte, die ein sehr ernstes und wichtiges Thema anspricht. Von meiner Seite aus eine absolute Leseempfehlung!
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Es war ein Coverkauf, außerdem wollte ich auch mal ein Buch mit Farbschnitt haben, und dann auch noch in meiner Lieblingsfarbe grün. Ich habe eine Liebesgeschichte für zwischendurch erwartet, doch weit gefehlt! Ich wurde angenehm überrascht.
Vorweihnachtszeit in London: Hannah, …
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Es war ein Coverkauf, außerdem wollte ich auch mal ein Buch mit Farbschnitt haben, und dann auch noch in meiner Lieblingsfarbe grün. Ich habe eine Liebesgeschichte für zwischendurch erwartet, doch weit gefehlt! Ich wurde angenehm überrascht.
Vorweihnachtszeit in London: Hannah, 28, hat kein Glück mit Männern, ihre Freizeit verbringt sie mit ihrer Freundin Miranda und deren Freund Paul, trinkt am Wochenende Kaffee mit ihrer Nachbarin Joan, ansonsten trainiert sie mehr aus Pflichtgefühl als mit Begeisterung im Fitnessstudio.
Eines Tages wird sie von einer unbekannten Nummer mit amerikanischer Vorwahl angerufen. Davey hat sich verwählt, eigentlich wollte er seinen zukünftigen Arbeitgeber in London anrufen. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, aus WhatsApp-Nachrichten werden Anrufe, die schließlich in stundenlangen Videocalls resultieren. Als Davey seinen neuen Job in London antreten will, macht Hannah sich auf zum Flughafen, um ihn abholen. Doch sie wartet vergebens.
Das Schicksal meint es nicht gut mit dem frisch verliebten Paar und schlägt erbarmungslos zu, Davey kommt nicht nach London.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus Hannahs Sicht erzählt, zwischendurch gibt es einige kurze Kapitel aus Daveys Perspektive.
Hannahs Verzweiflung und der Wunsch nach Ablenkung bringen sie mit ihrem Fitnesstrainer zusammen. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden bis auf das Körperliche nichts verbindet.
Hannahs Beziehung mit George wurde für meinen Geschmack etwas zu ausführlich beschrieben, so dass die Geschichte etwas langatmig wurde, das Ende jedoch war wunderschön, romantisch und märchenhaft. Für einige vielleicht etwas zu kitschig und zu weit hergeholt, aber mir hat es sehr gut gefallen. Hannah war mir sehr sympathisch, genauso wie ihre Nachbarin Joan und ihre Freundin Miranda. Daveys Handlungen konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Im Nachwort erklärt die Autorin, dass der Roman auf ihren eigenen Erlebnissen basiert, dadurch gewinnt er für mich noch an Authentizität. Von mir eine Leseempfehlung für alle, die gerne eine tiefgründige Liebesgeschichte mit einer guten Prise Drama und Tragik lesen wollen.
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Dieser Roman hatte mich angesprochen, weil die bereits in der Kurzbeschreibung angesprochenen Umstände denen gleichen, die dazu führten, dass ich geheiratet habe ;) und damit dazu, dass die im deutschen Untertitel aufgeworfene Frage für mich absolut eindeutig zu beantworten ist und …
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Dieser Roman hatte mich angesprochen, weil die bereits in der Kurzbeschreibung angesprochenen Umstände denen gleichen, die dazu führten, dass ich geheiratet habe ;) und damit dazu, dass die im deutschen Untertitel aufgeworfene Frage für mich absolut eindeutig zu beantworten ist und sie mich nur dazu führte, zu denken: „Buch, du bist ein Kitschroman. Wehe, du sagst, nö, geht nicht, und drehst Hannah stattdessen einen Mann aus ihrer direkten Umgebung an!“
Apropos Kitschroman: Eigentlich können nur völlig schmalzige Geschichten mit so vielen glücklichen „Zufällen“ enden, wie es dieser Roman tut, und mir schien der Schluss von „The Man I Never Met“ viel zu übertrieben; aaaaaaawww, das muss Schicksal sein!; weswegen ich eigentlich einen Stern in der Endwertung abziehen würde, denn das war echt zu viel für mich, aber ich packe den Stern wieder dazu, weil jemand im Verlag raffiniert genug war, das Erscheinungsdatum dieses Romans ausgerechnet auf den Valentinstag zu legen – und zum Valentinstag ist diese Geschichte mit diesem Schluss definitiv angemessen herzzerreißend romantisch.
Dabei ist „The Man I Never Met“, ehe es in dieses schmalztriefende Schicksalsbrimborium mündet, erstaunlich unkitschig: Frau in London und Mann auf der anderen Seite des großen Teichs kommen zufällig miteinander in Kontakt, entwickeln eine Art immer inniger werdender Telefonfreundschaft, Mann nimmt Job in London an und plant darum seinen Umzug… alles sieht super aus, und das Buch ist zu kaum einem Viertel vorüber, als sie ihn eigentlich am Flughafen abholen soll – und man sich beim Lesen schon fragt, um was es nun die nächsten drei Viertel noch gehen soll, denn das Happy End ist nah, aber dann taucht der Kerl gar nicht am Flughafen auf.
Hier erzählt die Handlung übrigens keine klassische Ghosting-Geschichte, denn es wird hier schnell offengelegt, was hinter Daveys „Verschwinden“ steckt, wobei ich mit diesem Grund absolut nicht gerechnet gehabt hätte und ab da schon befürchtete, der Roman würde nun noch den Nicholas Sparks machen. „The Man I Never Met“ ist über weite Strecken hinweg also ein eher ernsthafter, wenn auch äußerst unterhaltsamer, Liebesroman, in dem Hannah auch nicht vornehmlich, von Liebeskummer geplagt, weinend in der Ecke sitzt, sondern auch versucht, das Kapitel Davey für sich abzuschließen und ihr Leben ohne ihn wieder aufzunehmen. Umgekehrt gilt für Davey Ähnliches, und da erzählt der Roman sehr lange die Geschichte zweier Menschen, die zweifelsohne fast ein Paar geworden wären und einander noch immer im Kopf und Herzen tragen, zwischen denen es aber doch zu einem Cut gekommen ist.
Für mich blieb es erstmals auch ziemlich offen, wie „The Man I Never Met“ enden würde; da habe ich den Roman schon auch als recht spannend und nicht wirklich vorhersehbar empfunden; meiner Meinung nach ist dies ein wirklich toller zeitgenössischer Liebesroman, aber die letzten Seiten (und zwar nur diese!) waren mir halt einfach viel zu rührend, grade dafür, dass die Geschichte bis dahin sehr lässig erzählt worden war.
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Zum Inhalt:
Davey ruft versehentlich Hannah an, die er gar nicht kennt. Sie haben ein nettes Gespräch und das war es. Doch dann kommt alles anders, denn Davey wird bald einen Job in London annehmen, wo Hannah lebt. Warum sollten sie sich nicht einfach kennen lernen? Sie telefonieren, …
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Zum Inhalt:
Davey ruft versehentlich Hannah an, die er gar nicht kennt. Sie haben ein nettes Gespräch und das war es. Doch dann kommt alles anders, denn Davey wird bald einen Job in London annehmen, wo Hannah lebt. Warum sollten sie sich nicht einfach kennen lernen? Sie telefonieren, schreiben, telefonieren per Video und irgendwie fühlt es sich gut an. Doch dann taucht Davey ab.
Meine Meinung:
Kann man jemanden lieben, den man noch nie getroffen hat? Klingt kitschig und unrealistisch und doch das geht. Meine Geschichte war zwar schon anders und nicht so dramatisch, aber auch ich war schon in einen Mann verliebt, bevor ich ihn getroffen hatte. Von daher fand ich die Geschichte nicht unrealistisch, manchmal berührt einen ein Mensch, ohne dass man ihn wirklich kennt. Der Schreibstil hat mir gefallen. Das Nachwort der Autorin hatte es auch ganz schön in sich.
Fazit:
So kann es gehen
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Ich hatte- trotz des grässlichen Covers- richtig Lust auf dieses Buch. Es klang nach einer turbulenten, leichten ( um nicht zu sagen seichten) Liebesgeschichte. Voller Vorfreude fing ich mit der Geschichte an und die ersten 100- 150 Seiten kam ganz langsam Stimmung auf. Dann aber nimmt die …
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Ich hatte- trotz des grässlichen Covers- richtig Lust auf dieses Buch. Es klang nach einer turbulenten, leichten ( um nicht zu sagen seichten) Liebesgeschichte. Voller Vorfreude fing ich mit der Geschichte an und die ersten 100- 150 Seiten kam ganz langsam Stimmung auf. Dann aber nimmt die Geschichte eine völlig unvorhersehbare Wendung und die gesamte Grundstimmung ist- für mich zumindest- gedrückt.
Habe ich am Anfang der Story noch Sympathien für Hannah, so wird das mit jeder Seite weniger. Ich kann zu Ihr leider keine Bindung aufbauen und ehrlich gesagt quäle ich mich sogar ein wenig durch die Seiten. Das Ende kann mich ein wenig vertrösten, aber leider nicht darüber hinweg täuschen das die von mir erwartete lustige und schwungvolle Liebesgeschichte hier leider nicht zu finden war.
Schlussendlich kein schlechtes Buch, aber auch kein Happening.
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