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SehnSucht In The City Über den Tod ihres Mannes tröstet sich Muriel mit SexAbenteuern. Mal allein, oft zu zweit, aber auch zu dritt. Eine neue Beziehung lehnt sie kategorisch ab. Sie will nur noch Lust, nie wieder Liebe. Bei einem ihrer OneNightStands "stolpert" sie jedoch über einen Mann, der ihr nicht mehr aus dem Sinn geht ... Leseprobe: Die Bar im Foyer war leer, die beiden Barkeeper polierten Gläser und unterhielten sich. Sie durchquerte die Halle und bog an den bereits geschlossenen Ticketverkaufstresen zu den Toiletten ab. Mit vor der Brust verschränkten Armen und überkreuzten Beinen…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
SehnSucht In The City Über den Tod ihres Mannes tröstet sich Muriel mit SexAbenteuern. Mal allein, oft zu zweit, aber auch zu dritt. Eine neue Beziehung lehnt sie kategorisch ab. Sie will nur noch Lust, nie wieder Liebe. Bei einem ihrer OneNightStands "stolpert" sie jedoch über einen Mann, der ihr nicht mehr aus dem Sinn geht ... Leseprobe: Die Bar im Foyer war leer, die beiden Barkeeper polierten Gläser und unterhielten sich. Sie durchquerte die Halle und bog an den bereits geschlossenen Ticketverkaufstresen zu den Toiletten ab. Mit vor der Brust verschränkten Armen und überkreuzten Beinen lehnte er an den Waschbecken. Sie schloss und verriegelte die Tür, warf ihre Jacke zwischen zwei Becken und trat zu ihm. Wie er sich aufrichtete und dicht vor ihr stand, war er einen ganzen Kopf größer als sie. Er legte die Hand in ihren Nacken und brachte seinen Mund nahe vor ihren, doch rückte er, als sie ihm entgegenkommen wollte, wiederum wenige Millimeter von ihr ab. Sein Grinsen verlor an Spott, als sie seine Bewegung imitierte, sobald er sich ihr abermals näherte. Statt ihren Mund küsste er ihren Hals und säte mal federleichte, mal fordernde Küsse darauf aus, die ihren Atem antrieben. "Das war einer der besten Filme überhaupt", murmelte er und ließ seine Hände ihren Rücken hinabwandern. Fest legten sie sich auf ihren Po. "Bis eben war ich davon überzeugt, dass wir im gleichen Kinosaal gesessen haben", entgegnete sie, doch war zu erregt, um wirklich überrascht zu sein. "Diesen Film meine ich nicht." Er zog die Bluse aus dem Bund ihrer Hose, um ihre Haut zu berühren und sie durch die Intensität seiner Berührungen wissen zu lassen, wie genau es um seine Lust auf sie bestellt war. "Sondern den in meinem Kopf. Genauer gesagt, war es eine Aneinanderreihung vieler Episoden." Mit einem Finger strich er über ihren Bauch. "Bei jeder ach so zufälligen Berührung hatte ich eine neue Episode vor Augen." Sie schob das Rervers seiner Jacke auseinander und öffnete sein Hemd, Knopf für Knopf. "Erzähl mir von ...", hob sie an, doch brachte die Aufforderung nicht zu Ende, weil er eine Hand zwischen ihre Beine schob. Der Druck, den er dort ausübte, sandte elektrisierende Schübe durch ihren Körper und so brachte sie außer einem gurrenden Ton nichts weiter zustande. "Ich hab dich gefickt", fuhr er fort und platzierte seinen Mund an ihrem Ohr. "In einer Pfütze auf kaltem Asphalt, auf einer Bank in einem nächtlich leeren Park, auf einer Yacht weit draußen auf dem See ... Wo auch immer du dir vorstellen kannst." Seine Worte brachten ihr Inneres zum Toben. Zusammen mit der Jacke schob sie das endlich offene Hemd halb über seine Schultern. "Außergewöhnliche Orte sind das alles. Kaum zu vergleichen mit einer Kinotoilette." "Nein, das war auch nur ..." Er hielt inne, als sie Kreise um seine Brustwarzen malte. "Eine Art Notlösung, weil es schnell gehen musste." Sie beobachtete, wie seine Nippel dank ihrer Spielerei hart wurden, leckte sie schließlich abwechselnd und pustete darüber. Er nahm ihr Kinn in die Hand, zwang sie, ihn anzuschauen und drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Die gegenüberliegende Wand war mit einem Spiegel verkleidet, der die gesamte Fläche einnahm. Während er ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse massierte, fixierte er ihren Blick in seinem. "Stell dir vor, wir hätten es einfach im Saal direkt vor der Leinwand geschehen lassen." ...

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Autorenporträt
Alexa McNight ist das Pseudonym der Autorin Juliane Käppler, die in unterschiedlichen Genres für verschiedene Verlage schreibt. Weitere erotische Romane veröffentlicht sie unter dem Pseudonym Jules Saint-Cruz. Mit ihren erotischen Romanen stellt sich Alexa McNight der Herausforderung, mehr zu Papier zu bringen als Worte, die eine körperliche Reaktion auslösen. Sie glaubt, dass Sex erst dann wirklich gut ist, wenn er eine Basis hat. Auf dieser Basis will sie ein Kopfkino erzeugen, das die Fantasie des Lesers aufblühen lässt - all dies begleitet von der leisen Botschaft, dass Euphorie und Erfüllung in den seltensten Fällen dort zu finden sind, wo man sie sucht.