Greta Milán
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Schicksalsfeder / Die Legende des Phönix Bd.2 (eBook, ePUB)
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In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie. So viel Verlust, so viel Trauer: Noch immer versucht Eden darüber hinwegzukommen, was beim Angriff der Rogues auf das Hauptquartier der Phönixkrieger passiert ist. Der Schmerz über Kanes Verrat sitzt tief - zu sehr hat sie ihm vertraut, zu viel von sich hat sie ihm gegeben. Deshalb stürzt Eden sich in die Suche nach der letzten Phönixfeder, die irgendwo im gewaltigen Death Valley versteckt ist. Sie will endlich den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit beenden. Doch ihr Herz hat eigene Pläne ... Band 2 des Urban-Romantasy-Zweiteilers SPIEGEL-Be...
In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie. So viel Verlust, so viel Trauer: Noch immer versucht Eden darüber hinwegzukommen, was beim Angriff der Rogues auf das Hauptquartier der Phönixkrieger passiert ist. Der Schmerz über Kanes Verrat sitzt tief - zu sehr hat sie ihm vertraut, zu viel von sich hat sie ihm gegeben. Deshalb stürzt Eden sich in die Suche nach der letzten Phönixfeder, die irgendwo im gewaltigen Death Valley versteckt ist. Sie will endlich den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit beenden. Doch ihr Herz hat eigene Pläne ... Band 2 des Urban-Romantasy-Zweiteilers SPIEGEL-Bestseller
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Greta Milán veröffentlichte 2013 ihr erstes Buch und schreibt seither gefühlvolle Liebesromane, New-Adult-Lovestorys und fantastische Jugendbücher. Mit "Die Legende des Phönix" gelang ihr der Sprung auf die SPIEGEL-Bestsellerliste. Bei Ravensburger sind von Greta Milán außerdem bereits "Der Schwur der Göttin", "Christmas at Tiffany's" und "Take Me Home to Willow Falls" erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Ravensburger Verlag
- Seitenzahl: 416
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783473512089
- Artikelnr.: 68160860
Nach dem Tod ihres Vaters und der Enttäuschung über Kanes Verhalten steckt Eden ihre ganze Energie in die Suche nach der Phönixfeder. Doch trotz ihrer lebendigen Träume vom Phönix scheint es zunächst so, als ob sie und ihre Freunde nur auf der Stelle treten, abgesehen …
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Nach dem Tod ihres Vaters und der Enttäuschung über Kanes Verhalten steckt Eden ihre ganze Energie in die Suche nach der Phönixfeder. Doch trotz ihrer lebendigen Träume vom Phönix scheint es zunächst so, als ob sie und ihre Freunde nur auf der Stelle treten, abgesehen von Kämpfen gegen vereinzelte Rogues passiert erst einmal gar nichts. Bis Kane plötzlich zurück ist und Edens verdrängte Gefühle gehörig durcheinander wirbelt, doch ist sie bereit, sich dieser emotionalen Auseinandersetzung zu stellen?
"Die Legende des Phönix, Schicksalsfeder" von Greta Milán ist der zweite Band einer fantasievoll geschriebenen Dilogie für Jugendliche - obwohl ich deutlich älter bin, als die angestrebte Zielgruppe, habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Der Roman beginnt ohne Vorgeplänkel genau dort, wo Teil eins endet, in meinen Augen ist es daher optimal, beide Bücher direkt hintereinander zu lesen. Die Protagonistin Eden war mir bereits im Vorgänger ans Herz gewachsen und ich habe mich gefreut, erneut in ihre Geschichte eintauchen zu können. Sie selbst und auch sämtliche Figuren im Umfeld fand ich wieder umfassend und lebensecht beschrieben, ich hatte von Allen ein klares Bild vor meinem geistigen Auge.
Den fesselnden Schreibstil habe ich ebenfalls schon im ersten Teil gemocht, selbst während der wochenlangen, ergebnislosen Suche von Eden und ihren Freunden, war ich tief in der Handlung versunken und mochte den E-Reader zwischenzeitlich kaum aus der Hand legen. Dass ich einige Wendungen vor dem Finale etwas vorhersehbar fand, hat das Lesevergnügen meiner Meinung nach nicht geschmälert, der Schluss hat mich dann rundum zufrieden zurück gelassen. Für diesen fantastischen Dilogieabschluss spreche ich daher gern eine Leseempfehlung aus.
Fazit: Der Abschlussband dieser fantasievoll geschriebenen Dilogie hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und wunderbar unterhalten. Für mich waren einige Szenen recht vorhersehbar, dennoch kann ich von einem runden Leseerlebnis sprechen, das ich gern weiter empfehle.
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Guter zweiter Teil der Phönix-Reihe
Inhalt: Der Verlust und das Entsetzen über den Angriff auf die Phönixkrieger und den Verrat von Kane, haben Eden tief getroffen. Deswegen will sie den Kampf endlich beenden und sucht nach der Phönixfeder die irgendwo im Death Valley versteckt …
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Guter zweiter Teil der Phönix-Reihe
Inhalt: Der Verlust und das Entsetzen über den Angriff auf die Phönixkrieger und den Verrat von Kane, haben Eden tief getroffen. Deswegen will sie den Kampf endlich beenden und sucht nach der Phönixfeder die irgendwo im Death Valley versteckt sein soll.
Meine Meinung: Das Cover des zweiten Bandes ist wieder so toll gestaltet und passt perfekt zum ersten Teil. Der zweite Band setzt direkt an den Ereignissen des ersten Bandes an. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht schnell wieder in die Geschichte zu finden.
Nachdem Angriff auf die Phönixkrieger im ersten Band, sitz der Schock über den Verrat bei Eden und ihren Freunden tief. Auch die Trauer über ihren Verlust scheint nicht so leicht zu sein. Die neue Situation schafft aber Raum für neue Dynamiken unter den Freunden und hier finde ich es wirklich gut, wie die Nebencharaktere mehr tiefe bekommen. Eden bleibt weiter ein toller Charakter, der viel stärke beweist und gefühlt immer mehr zu sich selber findet.
Die Geschichte bleibt spannend, da im Verlauf des zweiten Bandes immer noch unklar ist, wer hinter dem Angriff steckt. Im letzten Drittel, konnte ich schon erahnen wo die Geschichte hinführen wird, aber das Ende hat mir gut gefallen.
Toll finde ich in der Reihe die Thematik um den Phönix umgesetzt, das war wirklich toll beschrieben und macht die Reihe interessant.
Fazit: Runder Abschluss der Reihe, spannender zweiter Band.
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Achtung, zweiter Teil einer Dilogie und unbedingt vorher Teil 1 lesen.
Nach dem traurigen Ende des ersten Teils war ich sehr neugierig, wie es wohl mit Eden und ihren Freunden weitergehen würde. Aber zu Beginn des Buches brauchte ich doch ein wenig, um in die Geschichte wieder rein zu kommen …
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Achtung, zweiter Teil einer Dilogie und unbedingt vorher Teil 1 lesen.
Nach dem traurigen Ende des ersten Teils war ich sehr neugierig, wie es wohl mit Eden und ihren Freunden weitergehen würde. Aber zu Beginn des Buches brauchte ich doch ein wenig, um in die Geschichte wieder rein zu kommen und mich an alles zu erinnern. Das funktionierte dann aber zum Glück doch gut.
Nach dem Anschlag der Rogues, dem Tod von Edens Vater und dem Verlust so vieler Phönixkrieger, die entweder tot oder zu Rogues geworden sind, ist es nicht einfach, weiter zu machen. Kane ist abgehauen, aber Eden macht sich gemeinsam mit Aaron, Meghan und Tori auf die Suche nach der Phönixfeder, was sich jedoch als sehr schwierig herausstellt.
Außerdem weiß sie nicht, wem sie überhaupt noch trauen kann, denn es gibt einen Verräter in den Reihen der Phönixkrieger. Mein Verdacht hat sich am Ende bestätigt, aber dazu äußere ich mich hier natürlich nicht.
Zwischendurch "trat die Geschichte" zu sehr auf der Stelle und hier hätte ich mir ein wenig mehr Straffung gewünscht. Am Ende wird dann aber doch das Tempo angezogen und auch das Geheimnis des Phönix wird gelüftet.
Insgesamt hat mir die Idee gut gefallen, weil es mal - zumindest für mich - eine neue Idee war und die Geschichte eines Phönix hier gut umgesetzt wurde. Der Abschluss ist rund und die Geschichte hat ein Ende mit dem ich zufrieden bin.
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Den ersten Teil der Dilogie hatte ich vor knapp zwei Jahren bei Erscheinen gelesen und mich hat schon interessiert, was Eden im zweiten Band erwartet, aber nicht so sehr, als das ich es sofort lesen muss. Trotz der großen Zeitspanne konnte ich mich recht gut an den Vorgänger, vor allem an …
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Den ersten Teil der Dilogie hatte ich vor knapp zwei Jahren bei Erscheinen gelesen und mich hat schon interessiert, was Eden im zweiten Band erwartet, aber nicht so sehr, als das ich es sofort lesen muss. Trotz der großen Zeitspanne konnte ich mich recht gut an den Vorgänger, vor allem an die letzten Kapitel erinnern. Die Vorgeschichte blieb mir nicht so gut im Kopf, was aber sicherlich auch daran lag, dass es dauert bis der erste Band an Fahrt aufnimmt.
Kann Spoiler enthalten, da es sich um den zweiten Band handelt!
Eden trauert sehr um ihren Verlust beim Angllriff der Rogues auf das Hauptquartier und auch Kanes Verrat hat sie tief getroffen. Um alles zu vergessen, will sie unbedingt die Feder des Phönix finden, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Auch dieser Band zieht sich etwas, so wie auch der erste Teil. Die Idee mit den Phönixkriegern und den verschiedenen Fähigkeiten fand ich auch hier wieder faszinierend, die Umsetzung so semi gut. Dennoch fand ich die "Disney-Gang" lustig und auch ein paar andere Punkte haben mich überzeugt. Zum Ende hin wurde es aber immer vorhersehbarer und mir war schnell klar, wer hinter alldem steckt und wer Alpha ist. Sehr gut fand ich auch die wechselnde Perspektive zwischen Eden und Kane, so bekommt man einen umfassenderen Überblick.
Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse etwas und ich fand es etwas zu viel des Guten und sehr rosarote Brille.
An sich ein solider Abschluss, der braucht bis er an Fahrt aufnimmt und am Ende recht schnell abgehandelt ist. Die Idee mit Phönix und seinen Kriegern hat mir hingegen sehr gefallen!
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Inhalt: Nach dem Angriff auf das Hauptquartier der Phönixallianz und den damit verbundenen Verlusten ist Eden entschlossener den je, die letzte Phönixfeder zu finden und damit dem Krieg endgültig ein Ende zu bereiten und alle verwandelten zu retten. Doch nicht nur im Death …
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Inhalt: Nach dem Angriff auf das Hauptquartier der Phönixallianz und den damit verbundenen Verlusten ist Eden entschlossener den je, die letzte Phönixfeder zu finden und damit dem Krieg endgültig ein Ende zu bereiten und alle verwandelten zu retten. Doch nicht nur im Death Valley, in dem die Feder vermutet wird, lauern Gefahren. Und auch Kanes Verrat schmerzt tief.
Meinung: Hierbei handelt es sich um den zweiten und abschließenden Band einer Reihe und, um der Handlung folgen zu können, empfehle ich, zuerst den Vorgänger zu lesen, der mir ebenfalls unheimlich gut gefallen hatte.
Genau wie dieses Buch hier, das alles hat, was ich mir von einem guten Buch wünsche. Es gibt Freundschaft, Liebe, Verrat, Kämpfe, Magie und eine wundervolle spannende Geschichte.
Erzählt wird hauptsächlich aus Edens Sicht, aber auch Kane darf oft zu Wort kommen.
Eden ist entschlossen, hoffnungsvoll und empathisch. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als die Feder zu finden und die Rouges zurück in Menschen zu verwandeln.
Kane, der sich nach seinem Verrat zurückgezogen hat, ist trotz seiner Arroganz voll Selbstzweifel und Trauer.
Ebenso wie die taffe Meg und der charmante Aaron, die beide ihre besten Freunde verloren haben.
Zum Glück lockert Kanes lebenslustige und herzliche Schwester Tori die Stimmung immer wieder auf.
Meine liebste Figur war ganz klar Meg. Während sie im ersten Band noch Stellung gegen Eden bezogen hatte, ist nun eine zarte Freundschaft zwischen den beiden entstanden. Und so kann nicht Eden, sondern auch der Leser, die manchmal barsche aber sonst mitfühlenden junge Frau besser kennenlernen.
Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich. Außerdem voller Rätsel und Geheimnisse, denen gerade Eden auf den Grund kommen muss. Zudem geht es hier viel um Verlust und Trauer. Und natürlich um Liebe.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es nur jeden empfehlen, der bereits den ersten wundervollen Teil dieser Reihe mochte.
Fazit: Ein gelungener Reihenabschluss, der mir ausgesprochen gut gefallen hat. Sehr zu empfehlen.
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Broschiertes Buch
Konnte mich erst ganz am Schluss packen
Inhalt:
Eden kommt nicht über die vergangenen Ereignisse hinweg, ist aber fest entschlossen, die Sache zu einem guten Ende zu führen. Mit einigen Freunden macht sie sich auf die Suche nach der letzten Feder des Phönix, um ihn erneut zum …
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Konnte mich erst ganz am Schluss packen
Inhalt:
Eden kommt nicht über die vergangenen Ereignisse hinweg, ist aber fest entschlossen, die Sache zu einem guten Ende zu führen. Mit einigen Freunden macht sie sich auf die Suche nach der letzten Feder des Phönix, um ihn erneut zum Erwachen zu bringen.
Meine Meinung:
Während mich Band 1 dieser Dilogie von Anfang an begeistern konnte, schaffte der 2. Band dies leider nicht. Zunächst brauchte ich eine gewisse Zeit, um mir die Geschehnisse wieder ins Gedächtnis zu rufen; hier hätte ich definitiv mehr Hinweise gebraucht, was natürlich an meinem löcherigen Gedächtnis liegen mag. Als ich dann endlich wieder parat hatte, worum es geht, wer wer und was eigentlich das Ziel ist, konnte ich die Geschichte leider immer noch nicht genießen, denn es passiert - gefühlt - kaum etwas. Ein paar Kämpfe, ein bisschen Liebesgedöns, aber nichts, was unsere Protas weiterbringt. So sagt dann schließlich auch jemand zu ihnen:
»Ihr sucht nun schon seit Wochen nach dieser dubiosen Höhle, habt Zeit und Ressourcen verschwendet – und ihr habt absolut nichts vorzuweisen.«
Erst im letzten Drittel wird es dann richtig spannend und gefühlvoll. Da konnte ich endlich richtig mitfiebern und die letzten Seiten noch in einem Rutsch lesen, weil ich dann doch noch wissen wollte, wie es ausgeht. Die Idee fand ich sehr schön, wenn auch vieles vorhersehbar war.
Die Dilogie:
1. Dunkelaura
2. Schicksalsfeder
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Broschiertes Buch
„Die Legende des Phönix- Schicksalsfeder“ ist der zweite Band einer Dilogie. Man muss unbedingt Band 1 gelesen haben, weil man sonst storytechnisch schnell verloren ist. Es geht um den klassischen Kampf zwischen zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkelheit.
Zum Inhalt: nach …
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„Die Legende des Phönix- Schicksalsfeder“ ist der zweite Band einer Dilogie. Man muss unbedingt Band 1 gelesen haben, weil man sonst storytechnisch schnell verloren ist. Es geht um den klassischen Kampf zwischen zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkelheit.
Zum Inhalt: nach dem Rogueangriff auf das Hauptquartier der Phönixkrieger ist Eden entschlossen wie nie die versteckte Phönixfeder zu finden. Und sei es nur um sich von der Trauer und dem Schmerz abzulenken. Doch dann ist Kane zurück und mit ihm all die Gefühle, die Eden zu vergessen versuchte. Können sie sich gemeinsam der Dunkelheit stellen?
Die Story beginnt da, wo Band 1 endet, was für mich erstmal schwierig war, da es schon eine Weile her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe. Aber nach ein paar Seiten bin ich gut reingekommen. Dir Kapitel sind angenehm kurz und wieder aus Sicht von Eden und Kane geschrieben, wobei Edens Perspektive überwiegt.
Für meinen Geschmack hatte die Suche nach der Feder ein paar Längen, einfach weil sie auch so willkürlich ausgelegt war. Wirkte einfach ein bisschen wie ein Versuch, die Seiten zu füllen. Was mir aber stilistisch gut gefallen hat, waren die Traumsequenzen mit denen Eden mehr über den Phönix und die Phönixmagie erfahren hat. Generell ist der Schreibstil sehr bildhaft, besonders auch was die Actionszenen angeht.
Auch die dunkle Bedrohung durch die Rogues und alles was mit ihnen zusammenhängt fand ich spannend angelegt und am Ende auch schlüssig zusammengeführt. Das Ende selbst fand ich ja ein bisschen zu kitschig und auch sehr idealisiert. War irgendwie absehbar, dass es so kommt. Tut dem ganzen keinen Abriss, aber ich empfinde sowas immer als „weichgespült“.
Insgesamt fand ich den zweiten Band nicht ganz so stark wie den ersten, aber trotzdem unterhaltsam und angenehm zu lesen. Ein guter Abschluss für die Dilogie.
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Broschiertes Buch auch dieses Buch hier hab ich mal im Internet zufällig gesehen und ich fand es so interessant und hab mir das Buch gleich bestellt
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Broschiertes Buch
Enthält Spoiler zum Vorgänger!
Nach dem furchtbaren Angriff auf das Hauptquartier sind Eden und ihre Freunde voller Trauer, aber auch entschlossen, die Phönixfeder zu finden, um ihre in Rogues verwandelten Freunde zu retten. Dabei hat Eden keine Beweise für die Existenz der …
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Enthält Spoiler zum Vorgänger!
Nach dem furchtbaren Angriff auf das Hauptquartier sind Eden und ihre Freunde voller Trauer, aber auch entschlossen, die Phönixfeder zu finden, um ihre in Rogues verwandelten Freunde zu retten. Dabei hat Eden keine Beweise für die Existenz der Feder, sondern nur Träume und die Zeichnungen ihres Vaters.
Die Beziehung zwischen Eden und Kane hat mir besonders am Anfang nicht gefallen und das lag nicht nur an Kanes Verrat am Ende des Vorgängers, sondern auch, weil er nur oberflächlich zu Eden hält. Er kommt aus einer Welt voller Magie und während Eden neuen Entwicklungen gegenüber offen sind und auch ein paar Freunde an ihre Vision glauben, ist Kane eher aus Pflichtgefühl dabei. Er begleitet sie, weil sie sich in Gefahr begeben und er das Bedürfnis hat, sie mit seinen tollen Phönixkräften zu beschützen. Einerseits ist es schön, dass er zu seinen Freunden hält, obwohl er ihre Hoffnungen nicht teilt, andererseits hat er mich einfach genervt.
Aber bei anderen Charakteren hatte ich ähnliche Probleme. Man kommt schon schnell darauf, dass es vermutlich Verräter in den Reihen der Phönixkrieger geben muss, es gibt auch Verdächtige, aber es heißt ständig, die Person könne es nicht sein, ohne besonders überzeugende Begründungen. Dadurch gibt es einige Wiederholungen und irgendwann ist es auch egal, wen man verdächtigt. Überrascht hat mich auch nichts mehr.
Die magischen Wendungen haben schon zusammengepasst, auch wenn ich die Erklärungen zum Ende hin nicht so ganz überzeugend fand und sie für mich etwas zu sehr aus dem Hut gezaubert waren.
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