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Beim Spielen an einem Dorfteich finden Kinder ein Schmuckstück aus der Wikingerzeit. Das Artefakt hatte sich zuletzt in Obhut einer Archäologiestudentin befunden, die kurz darauf vermisst gemeldet wurde. Kommissarin Pia Korittki und ihre Kollegen vom Lübecker K1 rollen den Cold Case wieder auf: Der furchtbare Verdacht bestätigt sich, als die Leiche der jungen Frau in einem Grab im Wald gefunden wird. Nun stehen die Dorfbewohner und die Mitarbeiter der Ausgrabung unter Mordverdacht. Dann verschwindet auch noch Pias Kollege Broders ...
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Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Sie ist Autorin der erfolgreichen Ostseekrimireihe um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki und der AKTE-NORDSEE-Reihe um die Rechtsanwältin Fentje Jacobsen und den Journalisten Niklas John. Eva Almstädt lebt in Hamburg.

© Lübbe Verlag
Produktdetails
- Verlag: Lübbe
- Seitenzahl: 412
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751774536
- Artikelnr.: 72130239
Bereits zum 20. Mal erfreut uns Eva Almstädt mit einem Ostseekrimi
Und der hat es wieder in sich. Als Vito und Trine beim Spielen ein altes Artefakt finden, können sie nicht ahnen, was das auslöst. Pia Korittki bekommt es mit einem Cold Case zu tun, der dazu noch von einem Mord in …
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Bereits zum 20. Mal erfreut uns Eva Almstädt mit einem Ostseekrimi
Und der hat es wieder in sich. Als Vito und Trine beim Spielen ein altes Artefakt finden, können sie nicht ahnen, was das auslöst. Pia Korittki bekommt es mit einem Cold Case zu tun, der dazu noch von einem Mord in der Gegenwart begleitet wird. Pia ermittelt in dem kleinen Dorf, aber alle Einwohner haben entweder ein Alibi oder kein Motiv. Doch Pia lässt nicht locker…
Wieder entführt uns Almstädt an die Ostsee und lässt Pia einen kniffligen Fall lösen. Diese hat ihre Entführung noch nicht ganz verdaut (hierzu ist es praktisch, wenn man die Vorgängerbände kennt) und das fließt immer wieder in die Handlung mit ein, macht sie authentisch und miterlebbar. Auch Pias Privatleben kommt nicht zu kurz, wobei eine Sache mir etwas zu lapidar abgehandelt wurde. Zwar einfühlsam, aber nachdem in den letzten Bänden so viel Spannung drumherum aufgebaut wurde, war mir das etwas zu dünn.
Die Handlung beginnt mit dem Fund der Kinder und der Spannungsbogen braucht eine Weile, bis er sich aufgebaut hat. Sehr gut fand ich den Teil mit Broders‘ Verschwinden und die Szene im Stall.
Der Fall selbst ist sehr vielschichtig. Es gibt zahlreiche Wendungen und überraschende Enthüllungen, die den Leser immer wieder in die Irre führen und ihn bis zum Schluss miträtseln lassen. Ich hatte zwar irgendwann einen Verdacht auf den Täter, aber bis zur Enthüllung dauerte es dann doch recht lange.
Fazit: schöner, ruhiger Küstenkrimi mit durchdachter Handlung, präzise und mitreißend geschrieben.
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Spannender Ostsee-Krimi
Der Teich, der zum Gut Hövelau gehört, ist für Trine und Vito ihr Abenteuerspielplatz. Trine meint, auf eine Glasscherbe getreten zu sein. Bei näherer Betrachtung sieht die etwa zwei mal drei cm große, bronzefarbene Scheibe mit …
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Spannender Ostsee-Krimi
Der Teich, der zum Gut Hövelau gehört, ist für Trine und Vito ihr Abenteuerspielplatz. Trine meint, auf eine Glasscherbe getreten zu sein. Bei näherer Betrachtung sieht die etwa zwei mal drei cm große, bronzefarbene Scheibe mit vier Löcher und goldenen Verzierungen dann doch nach einem alten Schmuckstück aus. Wie sich bald herausstellt, wurde dieses Artefakt zuletzt bei Mira Schneider gesehen, einer Archäologiestudentin, die in einer renovierten Kate auf dem Grundstück von Hubertus von Steben gewohnt hat, bis sie vor eineinhalb Jahren spurlos verschwunden ist. Diesen Vermisstenfall bekommt Pia Korittki auf den Tisch. Nach Miras Verschwinden hatten andere Kollegen ihre Spur verfolgt, die jedoch im Sande verlaufen ist. Und nun wird dieser Fall wieder aufgerollt, Pia ermittelt in ihrem nunmehr zwanzigsten Fall.
Nicht jeden dieser zwanzig Bände habe ich gelesen, irgendwann bin ich eingestiegen und nun verfolge ich gespannt Pia Korittkis weitere Ermittlungen. Sie ist Kriminalhauptkommissarin im K1 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck, ihr Freund Marten Unruh arbeitet beim LKA Kiel, ihr Sohn Felix verbringt so manches Wochenende bei Pias Ex-Freund Hinnerk. Auch wenn es von außen betrachtet nicht so aussieht, so hat sie ihr Privatleben ganz gut im Griff, wenngleich sie schon an Felix denkt, wenn sie einer gefährlichen Situation ausgesetzt ist.
Der Vermisstenfall Mira Schneider führt Pia zu deren nächstem Umfeld, zu ihren Eltern, zu ihrem Noch-Ehemann. Miras letzter Wohnsitz mitsamt den Bewohnern von Gut Hövelau wird unter die Lupe genommen, dabei scheint mir so mancher verdächtig. Ebenso sind es so einige der Dorfbewohner, die bei näherer Betrachtung dem Anschein nach doch einiges zu verbergen haben.
Zunächst gilt es, den vielen Personen nachzuspüren, denn meinem ersten Verdacht folgen so einige nach. Mias Leiche wird gefunden, die Dorfbewohner und neue Zeugen werden befragt. Die Ermittlungen weiten sich aus, es gibt immer wieder überraschende neue Erkenntnisse und auch meine Verdächtigen werden zahlreicher. Hatte ich anfangs eine klare Linie zu einer gewissen Person, so ging mir der Durchblick mehr und mehr verloren. Eva Almstädt versteht es bestens, falsche und durchaus glaubhafte Fährten zu legen, bis sich dann doch eine heiße Spur herauskristallisiert. Bis dahin dauert es allerdings, um gegen Ende nochmal so richtig dramatisch zu werden.
Mich hat die „Ostseedämmerung“ gut unterhalten, mein Spürsinn war gefordert, zwischendurch gab es einige Längen, die Ermittlung kam nicht recht vorwärts. Und doch hätte ich das Buch nicht weglegen wollen und letztendlich hatte Pia die richtigen im Verdacht. Die Handlung war logisch aufgebaut, die Charaktere waren allesamt überzeugend, der Schreibstil mitreißend, es war ein wiederum spannender Ostsee-Krimi und nun bin ich auf Pias nächsten Fall gespannt, auch wenn es bis dahin noch etwas dauern mag.
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Schauplatz des neuen 20. Falls von Pia Korittki ist das beschauliche Dorf Hövelau in Ostseenähe. Hier finden Kinder beim Spielen im Teich eine Wikinger-Fibel.
Mit diesem kleinen Schmuckstück zusammen verschwand vor über einem Jahr die Archäologie- Studentin Mira. Das …
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Schauplatz des neuen 20. Falls von Pia Korittki ist das beschauliche Dorf Hövelau in Ostseenähe. Hier finden Kinder beim Spielen im Teich eine Wikinger-Fibel.
Mit diesem kleinen Schmuckstück zusammen verschwand vor über einem Jahr die Archäologie- Studentin Mira. Das Artefakt war bereits erfasst und katalogisiert. So wird der alte Vermisstenfall wieder neu aufgerollt. Die Auswertung der alten Akten bringt Pia und ihr Team nicht wirklich weiter. Deshalb wird das familiäre und berufliche Umfeld der verschwundenen Mira noch einmal genauer untersucht. Bei den akribischen Befragungen des Ehemanns, der Eltern, der Kollegen und der Dorfbewohner erschließt sich nach und nach den Ermittlern und dem Leser ein immer genaueres Bild. So gelingt Eva Almstädt eine präzise Personen- und Charakterbeschreibung, die hilft sich alles gut vorzustellen.
Als kurze Zeit später in einem ca. 3 km entfernten Waldstück Miras Leiche gefunden wird, ergeben die gerichtsmedizinischen Untersuchungen schnell, dass es ein Mord war.
Bei der Suche nach dem Mordmotiv und dem Täter stoßen Pia und ihre Kollegen immer wieder auf Ungereimtheiten und Geheimnisse. Plötzlich gibt es mehrere Verdächtige, doch ein schlüssiges Motiv fehlt lange Zeit. Die Lösung des Falls gestaltet sich schwierig. Irgendetwas verschweigen die Dorfbewohner, obwohl sie kooperativ erscheinen.
Als Pias Kollege Broders plötzlich spurlos verschwindet und ein Toter gefunden wird, nimmt der Krimi weiter an Tempo auf. Die Spannung steigt permanent und ich konnte nicht aufhören zu lesen.
Die Ermittlungen sind spannend. Der Krimi liest sich ausgezeichnet, denn der Schreibstil von Eva Almstädt ist fesselnd, flüssig und packend. Auch die Informationen zu Pias Privatleben und dem der Verdächtigen fügt sich perfekt in die Ermittlungsarbeit ein und bereichert den Krimi.
Wie es Pia Korittki und ihren Kollegen gelingt Licht in das Dunkel zu bringen und die Mordfälle zu lösen möchte ich nicht verraten, denn den Leser und die Ermittler erwarten noch einige Überraschungen.
Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein gut ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde und eine gelungene Jubiläumsfortsetzung der erfolgreichen Reihe.
Gern vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Ostseedämmerung ist Band 20 der bekannten Krimi Reihe von Eva Almstädt. Das Buch hat 416 Seiten. Das Cover zeigt ein Dorf an der Ostsee. Das ruhige Gewässer hütet ein Geheimnis. Man ist als Leser sofort neugierig, was sich hinter diesem Fall verbirgt. Die Farbtöne sind eher …
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Ostseedämmerung ist Band 20 der bekannten Krimi Reihe von Eva Almstädt. Das Buch hat 416 Seiten. Das Cover zeigt ein Dorf an der Ostsee. Das ruhige Gewässer hütet ein Geheimnis. Man ist als Leser sofort neugierig, was sich hinter diesem Fall verbirgt. Die Farbtöne sind eher dunklen Schattierungen angepasst. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist, wie von Eva Almstädt gewohnt, leicht, locker, flüssig, mit viel Spannung. Die Beschreibungen sind bildhaft gut dargestellt. Die Charaktere sind teils bekannt, teils neu, sie wirken echt und authentisch auf den Leser. Die Kommissarin und ihre private Lebensgeschichte erlebt der Leser emotional und voller Neugier mit, wie sich das Leben bei Pia so abspielt. In diesem Fall kann der Leser auch wieder miträtseln und überlegen beim Lesen, wer der Täter sein könnte und, warum die gewählten Personen sterben müssen.
Zur Geschichte selbst: Beim Spielen an einem Dorfteich finden Kinder ein Schmuckstück aus der Wikingerzeit. Für die Beiden hat es auf den ersten Blick keinen grossen Wert. Es hat sich vorher im Besitz der Archäologiestudentin Mira befunden, die kurz darauf, nachdem die Kinder das Schmuckstück gefunden haben, als vermisst gemeldet wurde. Kommissarin Pia und das Team vom Lübecker K1 rollen den Cold Case wieder auf. Die Leiche von Mira wird im Wald in einem Grab gefunden. Es stehen einige Personen unter Mordverdacht. Es sind nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch die Mitarbeiter der Ausgrabung. Also hat Polizei viel zu tun, alle, die unter Verdacht stehen, müssen einzeln befragt werden. Und die Zeit läuft. Wer ist der Mörder? Als wenn das noch nicht alles wäre, verschwindet auch noch Pias Kollege Heinz. Pia ist jetzt mehr gefragt, denn je. Eine private Herausforderung macht ihr zusätzlich zu schaffen. Wie soll man die Arbeit und das Private unter einen Hut bringen und allen gerecht werden? Ein Spagat, den Pia da machen darf. Im Inneren hofft sie nur eins, dass der Heinz lebend gefunden wird.
Die Spannung hält durchgehend an, man liest am besten am Stück, weil man neugierig ist, was als nächstes passiert. Das Ende ist gut ausgearbeitet, wie man das schon von der Autorin kennt. Spannend und dramatisch bis zum Schluss. Man wird nicht enttäuscht als Leser, weshalb ich 4 Sterne vergebe und eine Weiterempfehlung für die Jubiläumsausgabe ausspreche, für alle Pia Fans, aber auch für alle, die es werden möchten.
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Broschiertes Buch
Die Schildmaid
20 Jahre Pia Korittki werden von Eva Almstädt würdig gefeiert. Natürlich wird die Storyline um Pia und ihren Sohn Felix moderat weiterentwickelt.
Aber Pia ist, auch wenn sie des Öfteren ihren eigenen Kopf durchsetzen möchte, kein Einzelkämpfer, sondern …
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Die Schildmaid
20 Jahre Pia Korittki werden von Eva Almstädt würdig gefeiert. Natürlich wird die Storyline um Pia und ihren Sohn Felix moderat weiterentwickelt.
Aber Pia ist, auch wenn sie des Öfteren ihren eigenen Kopf durchsetzen möchte, kein Einzelkämpfer, sondern ein Teamplayer. Und dieses Team wird einmal mehr gefordert, um das Verschwinden der Archäologin Mira und den Fund einer Fibel aus der Wikingerzeit aufzuklären. Pias Lieblingskollege Broders sticht dabei besonders hervor, der sich selbst eine Veränderungskur auferlegt hat und besonders gefordert wird. Aber auch die vermeintlich Kleinen haben ihre großen und wichtigen Momente, um das Geflecht aus Lügen, Missgunst und Mord zu entwirren.
Eva Almstädt hat zu ihrem 20-jährigen Jubiläum eine hervorragende Lektüre für die zahlreichen alten und neuen Korittki-Fans geschaffen.
Unter dem Motto altes und bewährtes erhalten aber dabei nicht die Evaluierung vergessen ist zum wiederholten Male prickelnde Spannung und erholsamer Lesegenuss entstanden. Jetzt heißt es erst einmal auf Band 21 zu warten.
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Broschiertes Buch
Die beiden Kinder Vito und Trine spielen am Teich von Gut Hövelau und finden dort eine bronzene Gewand-Fibel aus der Wikingerzeit. Vor gut einem Jahr verschwand dort eine junge Archäologiestudentin, die das Fundstück mit nach Kiel nehmen sollte. Sie hatte ein kleines Haus auf dem Gut …
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Die beiden Kinder Vito und Trine spielen am Teich von Gut Hövelau und finden dort eine bronzene Gewand-Fibel aus der Wikingerzeit. Vor gut einem Jahr verschwand dort eine junge Archäologiestudentin, die das Fundstück mit nach Kiel nehmen sollte. Sie hatte ein kleines Haus auf dem Gut der von Stebens gemietet. Mit ihr verschwand auch ihr Auto und das Gepäck. Als Pia Korittki und ihr Team vom Lübecker K1 den Fall überprüfen, finden sie die vergrabene Leiche des jungen Mädchens in einem nahe gelegenen Waldstück. Beim Ausgrabungsteam und bei den Bewohnern von Gut Hävelau scheinen einige geheimnisse zu schlummern.
Die Protagonisten um die Ermittlerin Pia Korittki sind bekannt und auch ihr Privatleben entwickelt sich weiter. Für Pia als Mutter stehen wichtige Entscheidungen an. Diesen 20. Fall aus dieser Ostsee-Reihe kann man auch ohne Vorkenntnisse lesen und gestaltet sich sehr spannend und vielfältig.
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Broschiertes Buch
Beim bereits 20. Fall dieser Reihe handelt es sich um einen Cold Case, bei dem eine junge Archäologiestudentin aus einem kleinen Dorf vermisst wurde. Damals dachte man, dass sie einfach weggegangen ist, ohne etwas zu sagen. Ihr Ausgrabungsleiter hatte ihr damals eine Gewandfibel aus der …
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Beim bereits 20. Fall dieser Reihe handelt es sich um einen Cold Case, bei dem eine junge Archäologiestudentin aus einem kleinen Dorf vermisst wurde. Damals dachte man, dass sie einfach weggegangen ist, ohne etwas zu sagen. Ihr Ausgrabungsleiter hatte ihr damals eine Gewandfibel aus der Wikingerzeit anvertraut, die mit ihr verschwunden war. Doch nun haben spielende Kinder im Dorfteich eben jene Fibel gefunden und die Polizei beginnt, wieder zu ermitteln. Leider stellt sich heraus, dass sie ermordet und in der Nähe vergraben wurde. Es gibt einige Verdächtige im Ort und auch bei den Ausgrabungen - Pia und ihre Kollegen haben viel zu tun, um alle Alibis zu überprüfen.
Dieser Krimi ist von Anfang bis Ende sehr spannend geschrieben. Er lässt sich gut lesen und man rätselt bis zum Schluss, wer der Täter ist. Auch über Pias Privatleben erfährt man einiges, was ich immer ganz schön finde. Die Gegend und die Personen werden gut beschrieben, man kann sich alles bildlich vorstellen. Am Ende wird es nochmal richtig aufregend und gefährlich. Auf jeden Fall habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt.
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Im Jübiläumsband Teil 10 rund um die sympathische und authentische Kriminalkommissarin Pia Korittki von der Lübecker K1 stellt ein mystischer Fund aus der Wikingerzeit die Ermittlerin und ihre Kollegen vor einen rätselhaften Cold-Case. Die Kripo recherchiert erneut in diesem Fall …
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Im Jübiläumsband Teil 10 rund um die sympathische und authentische Kriminalkommissarin Pia Korittki von der Lübecker K1 stellt ein mystischer Fund aus der Wikingerzeit die Ermittlerin und ihre Kollegen vor einen rätselhaften Cold-Case. Die Kripo recherchiert erneut in diesem Fall und was da zu Tage tritt, ist leider das befürchtete Ergebnis: Die vermisste junge Archäologiestudentin ist zu Tode gekommen und es gilt herauszufinden, in welchem Zusammenhang der Mord und das aufgefundene Artefakt aus der Wikingerzeit stehen. Als hätte Pia nicht schon genug mit dem Fall zu tun, muss sich auch noch um das Leben ihres Kollegen Heinz Broders bangen, der auf einmal wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Ein rundum fesselnder Kriminalroman, der mich spannend unterhalten hat.
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Spannender neuer Fall
Ein Mädchen findet eine alte Wikingerfibel, die mit einem Vermisstenfall zusammenhängt. Daraufhin wird der Fall von Pia und ihrem Team neu aufgerollt und kurz darauf finden sie die Leiche der verschwundenen jungen Frau.
Für mich war es ein spannender Fall, …
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Spannender neuer Fall
Ein Mädchen findet eine alte Wikingerfibel, die mit einem Vermisstenfall zusammenhängt. Daraufhin wird der Fall von Pia und ihrem Team neu aufgerollt und kurz darauf finden sie die Leiche der verschwundenen jungen Frau.
Für mich war es ein spannender Fall, mit vielen potenziellen Verdächtigen und meine Vermutung hat sich immer mal wieder geändert. Bis zum Ende hin war ich mir nie wirklich sicher, sodass die Auflösung zum einen überraschend kam, zum anderen dann aber auch wieder nicht. Aber genau das macht einen spannenden Krimi aus. Bis zum Ende konnte ich mir nicht sicher sein. Einzig das Verschwinden ihres Kollegen Broders kam nicht überraschend, da es im Klappentext bereits erwähnt wurde. So spät, wie dies im Buch vorkommt wäre es ohne den Spoiler im Klappentext noch etwas spannender gewesen!
Pia als Ermittlerin finde ich super sympathisch und mag sie sehr auch wenn ich nicht nachvollziehen konnte, warum sich Hinnerk denkt erlauben zu können ihr in ihre Beziehung mit Marten reinreden zu können. Ich bin gespannt, wie es in der Richtung auch in Zukunft weitergehen wird. Denn das kam diesmal etwas kurz, wobei das ja auch nicht so viel mit dem eigentlichen Fall zu tun hat. Aber auch das macht die Krimis aus meiner Sicht aus!
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Fälle von Pia!
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Broschiertes Buch
Beim Spielen finden zwei Kinder ein altes Artefakt aus der Wikingerzeit. Da das Schmuckstück zusammen mit einer Archäologiestudentin verschwand, die es eigentlich zur Universität bringen sollte, rollen Pia Korittki und ihre Kollegen den alten Fall wieder auf. Leider bestätigen …
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Beim Spielen finden zwei Kinder ein altes Artefakt aus der Wikingerzeit. Da das Schmuckstück zusammen mit einer Archäologiestudentin verschwand, die es eigentlich zur Universität bringen sollte, rollen Pia Korittki und ihre Kollegen den alten Fall wieder auf. Leider bestätigen sich Pias schlimmste Befürchtungen, da die Leiche der jungen Frau vergraben im Wald gefunden wird. Die Dorfbewohner und die Mitarbeiter der Ausgrabungsstätte rücken in den Fokus der Ermittlungen....
"Ostseedämmerung" ist bereits der zwanzigste Fall für die Kommissarin Pia Korittki. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil dieser Serie gelesen hat. Es gibt allerdings berufliche und private Nebenhandlungen, die sich durch die Reihe ziehen. Um diese besser nachvollziehen zu können, empfiehlt sich, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge.
Eva Almstädt versteht es wieder hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Dadurch gelingt der Einstieg in diesen Fall mühelos. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wodurch man einen guten Überblick erhält. Da man nicht nur die Ermittlungen, sondern auch einige Charaktere beobachtet, wird man dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen.
Da es sich dieses Mal um einen Cold Case handelt, starten die Ermittlungen eher gemächlich, dennoch wird es nie langweilig, da die Spurensuche der Polizei interessant und glaubhaft wirkt. Man kann sich ganz auf die Suche nach dem Täter einlassen. Doch der lässt sich bei diesem Fall nicht so schnell in die Karten schauen. Man hat zwar gelegentlich einen Verdacht, da es aber auch andere Möglichkeiten gibt, kann man sich nicht sicher sein, ob man mit der eigenen Vermutung richtig liegt und fiebert bis zum Schluss mit.
Fans der Reihe dürfen sich darüber freuen, die Weiterentwicklung in Pias Privatleben zu beobachten. Dieser Handlungsstrang drängt sich allerdings nicht in den Vordergrund, sondern sorgt eher dafür, dass die Protagonistin Pia Korittki noch lebendiger wirkt. Der Fokus der Handlung ruht ganz klar auf den Ermittlungen.
Wieder ein spannender Fall, der dazu anregt, eigene Überlegungen anzustellen.
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