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Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder Auge in Auge mit einem irren Mörder - der elfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig Ein nackter Mann läuft mit einem Holzkreuz auf der Schulter durch die Stadt. Er ist ausgemergelt, sein Mund wurde mit Garn zugenäht. Als die Polizei den Mann aufgreift, reicht er einen Timer an Hauptkommissar Zorn und Schröder weiter. Der Countdown besagt, dass noch elfeinhalb Stunden verbleiben. Doch was passiert dann, um vier Uhr nachts? Am nächsten Morgen wissen die Ermittler es: Der Mann ist tot, er wurde gekreuzigt, neben...
Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder Auge in Auge mit einem irren Mörder - der elfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig Ein nackter Mann läuft mit einem Holzkreuz auf der Schulter durch die Stadt. Er ist ausgemergelt, sein Mund wurde mit Garn zugenäht. Als die Polizei den Mann aufgreift, reicht er einen Timer an Hauptkommissar Zorn und Schröder weiter. Der Countdown besagt, dass noch elfeinhalb Stunden verbleiben. Doch was passiert dann, um vier Uhr nachts? Am nächsten Morgen wissen die Ermittler es: Der Mann ist tot, er wurde gekreuzigt, neben der Leiche ist ein umgedrehtes A aufgemalt. Während Zorn und Schröder sich noch den Kopf zerbrechen, ob ihnen der Mörder eine Botschaft senden will, wird ihnen erneut ein Timer zugespielt. Sie haben genau zwölf Stunden. Zwölf Stunden, bis wieder ein Mensch sterben wird. Nur wer? Und wo? Als sie zu einem verlassenen Hotel gerufen werden, machen sie sich auf das Schlimmste gefasst - zu Recht.
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Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.

© Claudia Kern
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104913698
- Artikelnr.: 61534071
Spannend bis zum Schluss. Irina Queck Märkische Oderzeitung 20220705
Zorn & Schröder – Spannung und kurzweilige Unterhaltung garantiert…!
Wenn man, wie bei der Krimireihe von Stephan Ludwig rund um das Ermittlerduo Zorn & Schröder, bei Band 11. angekommen ist und die ersten Seiten des Buches liest, dann ist das in der Welt des …
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Zorn & Schröder – Spannung und kurzweilige Unterhaltung garantiert…!
Wenn man, wie bei der Krimireihe von Stephan Ludwig rund um das Ermittlerduo Zorn & Schröder, bei Band 11. angekommen ist und die ersten Seiten des Buches liest, dann ist das in der Welt des Lesens ein bisschen wie einen guten Freund zu besuchen.
Das hört sich etwas kitschig an, aber es ist immer wieder schön, in die Welt dieser doch so unterschiedlichen Hauptprotagonisten eintauchen zu können.
Opferlamm kommt zunächst mit einem ansprechenden Cover daher. Wenn man die vorherigen Bücher kennt, bleibt der Autor seiner Linie auch hier treu. Die Story ist wie gewohnt gut und angenehm lesbar. Für mich ist Stephan Ludwig ein klassischer Krimiautor, im besten Sinn. Die Geschichte ist spannend erzählt, die brutalen Morde und deren Darbietung sorgen bei mir als Leserin für viel Denkstoff darüber wer, der nach einander auftauchenden und immer mal mehr, mal weniger verdächtig wirkenden Personen, es denn gewesen sein könnte oder die Finger im Mordspiel hat. Das kann man wunderbar lesen, es ist eine stimmige und interessante Story.
Natürlich lebt die Reihe von der über elf Bände unglaublich gut entwickelten „Beziehung“ zwischen Zorn & Schröder. Der ewig muffelige, emotionslos wirkende, unsichere Zorn und sein freundlicher, unauffälliger, aber brillianter „Chef“ Schröder.
Es macht so viel Spaß den beiden bei ihrem ständigen Geplänkel zu „lauschen“. Auch die Beziehung von Zorn zu seinen Liebsten: seine große Liebe Staatsanwältin Frieda und sein pfiffiger Sohn Edgar – was für ein Vergnügen, das zu verfolgen.
Alle Personen haben sich und ihre Beziehungen zueinander in jedem Buch weiterentwickelt, aber es wird nie langweilig ihnen zu folgen und wieder ein kleines Stückchen ihren beruflichen und privaten Weg zu gehen macht unglaublich viel Spaß.
Fazit: Auch diesen Buch von Stephan Ludwig hat mir ausnehmend gut gefallen. Durchgängig spannend und gut geschrieben, eine richtig interessante Story und das alles, wie gewohnt unterhaltsam, eingerahmt von Geschichten rund um Zorn & Schröder.
Eine klare Empfehlung von mir…
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Warum läuft ein nackter Mann mit einem Holzkreuz durch die Stadt und gibt Zorn und Schröder einen Timer? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Ein neuer Fall für Zorn und Schröder!
Der Autor bedient sich kurzer, knackiger Kapitel, so dass ein guter Lesefluss entsteht. …
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Warum läuft ein nackter Mann mit einem Holzkreuz durch die Stadt und gibt Zorn und Schröder einen Timer? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Ein neuer Fall für Zorn und Schröder!
Der Autor bedient sich kurzer, knackiger Kapitel, so dass ein guter Lesefluss entsteht. Leider ist man dadurch dazu geneigt, immer noch ein Kapitel zu lesen und so nicht mehr aufhören zu können. Ich fand den Anfang sehr spannend. Jedoch flacht die Spannung irgendwie dann ab und ich fand die bockige Art von Zorn am Ende etwas nervig. Das Ende kommt auch sehr abrupt und ihre Idee, den Fall aufzulösen, kam sehr spät. Auf diese Idee bin ich schon viele Seiten vorher gekommen und dachte, warum macht ihr es nicht so! Das Streiten haben die beiden Ermittler auch nicht verlernt. Wer die Reihe kennt, der weiß, dass es auch immer wieder um das Privatleben von Zorn geht. Vor allem Edgar hat sich zu einem kessen Jungen entwickelt. Ich würde die Buchreihe eher in die Richtung Kriminalroman einordnen, als in die Sparte Thriller. Trotzdem fand ich den Fall wieder gut geschrieben und die Auflösung war auch schlüssig.
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Broschiertes Buch
Ein nackter, vollkommen ausgemergelter Mann, dessen Mund mit Garn vernäht ist, läuft mit einem Holzkreuz durch die Stadt. Als die Polizei ihn aufgreift, lässt er ihnen einen Timer da, auf dem ein Countdown läuft. Dieser Countdown wird um 4 Uhr morgens ablaufen. Doch was wird dann …
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Ein nackter, vollkommen ausgemergelter Mann, dessen Mund mit Garn vernäht ist, läuft mit einem Holzkreuz durch die Stadt. Als die Polizei ihn aufgreift, lässt er ihnen einen Timer da, auf dem ein Countdown läuft. Dieser Countdown wird um 4 Uhr morgens ablaufen. Doch was wird dann geschehen? Trotz erhöhter Polizeipräsenz, bemerkt niemand, was passiert. Der Mann wird schließlich gekreuzigt aufgefunden. Zorn und Schröder beginnen zu ermitteln. Das umgedrehte A, das neben dem Leichnam aufgemalt wurde, bereitet ihnen Kopfzerbrechen. Sie vermuten, dass es sich um die Botschaft des Täters handelt, doch die ist nicht so einfach zu entschlüsseln. Kurz darauf wird ihnen ein weiterer Timer zugespielt, auch hier läuft der Countdown unaufhaltsam ab...
"Opferlamm" ist bereits der elfte Fall für das Ermittlerduo Zorn und Schröder. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man die Bände durchaus unabhängig voneinander lesen. Allerdings sind Zorn und Schröder ein ganz besonderes Gespann. Ihre Ermittlungsarbeit ist alles andere als alltäglich. Gerade Zorn fällt völlig aus dem Rahmen der sonstigen Ermittler. Zusammen sind sie allerdings unschlagbar. Um ihre humorvollen Wortgefechte, die Insiderwitze und die Weiterentwicklung der privaten Handlungsstränge voll auskosten zu können, empfiehlt sich deshalb die Einhaltung der Reihenfolge.
Der elfte Fall hat es wirklich in sich. Denn Zorn und Schröder stehen vor einem Rätsel, das man beim Lesen gerne gemeinsam mit den beiden lösen würde. Deshalb ist man sofort mitten im Geschehen. Doch hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Immer, wenn man meint, dass man der Lösung einen Schritt näher ist, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man die eigenen Überlegungen überdenken muss. Die Wortgefechte zwischen Zorn und Schröder sind dabei wieder herrlich zu lesen und machen einen großen Reiz dieser Reihe aus. Deshalb gerät man früh in den Sog der Ermittlungen. Das Ganze gipfelt in einem Finale, das so spannend ist, dass man jedes Wort verschlingt.
Rätselhafte Morde und humorvolle Wortgefechte sorgen dafür, dass Fans der Reihe wieder voll auf ihre Kosten kommen.
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Broschiertes Buch
Einen mehr als abstrakten Mord müssen Schröder und Zorn in ihrem neuen Fall aufklären. Erst schleppt ein Mann ein Kreuz durch die ganze Stadt und übergibt Schröder einen Timer, der die Zeit rückwärts zählt. Doch Schröder und Zorn wissen erst, was es damit …
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Einen mehr als abstrakten Mord müssen Schröder und Zorn in ihrem neuen Fall aufklären. Erst schleppt ein Mann ein Kreuz durch die ganze Stadt und übergibt Schröder einen Timer, der die Zeit rückwärts zählt. Doch Schröder und Zorn wissen erst, was es damit auf sich hat, als die Zeit abgelaufen ist und die Leiche des Mannes, an das Kreuz genagelt, gefunden wird. Erste Anhaltspunkte auf den Täter finden sich erst nach einem weiteren Mord. Und was beide nicht wissen: der Täter hat sich einen ganz besonders krönenden Abschluss einfallen lassen.
Dieses Buch hat den Titel Thriller wirklich verdient. Auch wenn der Unterton in Ludwigs Büchern immer eher locker ist, schafft er es dennoch, eine hohe Spannung aufzubauen und die bis zum Ende zu halten. Aufgelockert wird alles durch Zorns Familienleben und hier besonders durch Söhnchen Edgar, das mittlerweile auch schon 7 Jahre alt ist.
Ungewohnt blutig ist Ludwigs neuer Thriller, aber gewohnt lustig die Dialoge zwischen Schröder und Zorn. Und was mich auch freut: dass das Liebesglück von Zorn anhält.
Startet die erste Hälfte des Buches noch relativ gemächlich mit den ersten Morden, gerät die zweite Hälfte zu einem spannenden Showdown, der einen Seite um Seite verschlingen und nicht mehr loslässt. So gefährlich war es für die beiden Kommissare noch nie.
Als Leser ist man, dank Einschubkapiteln, den beiden Ermittlern ein klein wenig voraus. Zumindest was die Hintergründe angeht. Und hier danke ich dem Autor besonders, dass er sich für diese Art entschieden hat und nicht wie viele andere, am Ende noch den Täter ewig mit den Opfern verhandeln und seine Motive begründen lässt.
Fazit: Bereits der 11. Fall für Zorn und Ögi und die Reihe bleibt interessant und spannend und ich hoffe, dass sie noch lange fortgesetzt wird.
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Broschiertes Buch
Kunst oder was?
Man liebt oder hasst Zorn und Schröder und ähnlich ist es wohl auch mit Kunstwerken.
Das Buch beginnt gruselig. Ein Mann mit Dornenkorne und Kreuz und vielen weiteren Verstümmelungen. Er geht zu Polizei, gibt Rätsel auf und verschwindet wieder. Als er am …
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Kunst oder was?
Man liebt oder hasst Zorn und Schröder und ähnlich ist es wohl auch mit Kunstwerken.
Das Buch beginnt gruselig. Ein Mann mit Dornenkorne und Kreuz und vielen weiteren Verstümmelungen. Er geht zu Polizei, gibt Rätsel auf und verschwindet wieder. Als er am nächsten Tag tot aufgefunden wird, führen die Ermittlungen in die Kunstszene.
In diesem Buch hat meiner Meinung nach Zorn einen Großteil erhalten. Er mimt den Unverständlichen und hat doch immer wieder sehr gute Einwände und Ideen. Schröder ist nicht der „Über-Ermittler“ wie sonst oft. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und auch die Frage nach dem Warum oder Wer?
Der Schreibstil lässt einen schnell lesen, durch die kurzen Kapitel und Szene-, Personen- Zeitwechsel kommt keine Langeweile auf. Die Kappeleien zwischen den beiden muss man mögen. Es ist ein dauerndes Hin- und Her, ohne zu sagen was man an dem andren hat und gespickt mit Wortspielen. Das Privatleben von Zorn ist gut integriert von Schröder erfährt man hingegen in diesem Buch nichts.
Fazit: Ich freue mich auf einen weiteren Fall für die beiden und konnte auch diesmal nicht das große Ganze erahnen.
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Broschiertes Buch
Das Cover ist sehr stimmig und passt zu der Zorn-Reihe.
" Opferlamm " ist bereits der 11. Fall des Ermittlerduo's Zorn und Schröder.
Die Fälle sind in sich abgeschlossen und daher kann man die Bände unabhängig voneinander lesen.
Der Schreibstil ist sehr …
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Das Cover ist sehr stimmig und passt zu der Zorn-Reihe.
" Opferlamm " ist bereits der 11. Fall des Ermittlerduo's Zorn und Schröder.
Die Fälle sind in sich abgeschlossen und daher kann man die Bände unabhängig voneinander lesen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend.
Ich war von der ersten Seite an gefesselt und sofort mitten drin.
Die Charaktere sind schon etwas ganz besonderes.
Die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend und man kann schön miträseln.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
»Es handelte sich um eine Ankündigung. Was genau passieren würde, war unmöglich zu sagen. Nur der Zeitpunkt war klar und deutlich auf dem Display abzulesen.
12:04:45
Etwas mehr als zwölf Stunden.
Punkt vier Uhr morgens.
Wie bei Arvid Walkow.«
Die Kommissare …
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»Es handelte sich um eine Ankündigung. Was genau passieren würde, war unmöglich zu sagen. Nur der Zeitpunkt war klar und deutlich auf dem Display abzulesen.
12:04:45
Etwas mehr als zwölf Stunden.
Punkt vier Uhr morgens.
Wie bei Arvid Walkow.«
Die Kommissare Zorn und Schröder haben es in ihrem elften Fall mal wieder mit einem besonders üblen Fall von Serienkiller zu tun. Er inszeniert seine Taten, agiert extrem blutig und schockierend und spielt mit den Ermittlern, indem er ihnen ohne weitere Infos einen laufenden Timer zukommen lässt. Das Problem ist nur: Selbst, wenn man weiß, dass um vier Uhr morgens ein furchtbares Verbrechen geschehen wird, weiß man noch lange nicht, wo…
Bei der fieberhaften Suche nach dem Täter analysieren Zorn und Schröder unter anderem religiöse Szenarien und diverse Beispiele moderner Kunst. Diese Szenen unterhalten durch die grundverschiedenen Charaktere der beiden Protagonisten, die sich so oft auf die Nerven gehen, aber auf gar keinen Fall ohne einander sein könnten. Für mich sind sie schlicht zwei Kultcharaktere. Und generell lebt auch dieser Fall wieder von dem Mit- und Gegeneinander der beiden und der persönlichen Entwicklung insbesondere Zorns. Obwohl man den reinen Thriller auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände lesen könnte, sollte man die Reihe daher auch von vorne beginnen.
Der Fall war nicht einer der besten, ich fand ihn recht vorhersehbar. Trotzdem jedoch fesselte mich die Lektüre, Stephan Ludwig hat es einfach raus, spannend zu schreiben. Zusammen mit dem Unterhaltungswert war das Grund genug, das Buch am Ende zufrieden zuzuklappen und sich auf den hoffentlich im kommenden Jahr erscheinenden zwölften Band zu freuen.
Fazit: Nicht der stärkste Band der Reihe, aber trotzdem spannend und unterhaltsam.
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Broschiertes Buch
Nun sitze ich hier und nach zwei Gläsern Wein fällt es mir ein wenig leichter zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben. Denn diese Reihe ist schon etwas Besonderes und es fällt mir schwer meine Gefühle in Worte zu packen. Schröder und Zorn sind ein unvergleichliches Duo, …
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Nun sitze ich hier und nach zwei Gläsern Wein fällt es mir ein wenig leichter zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben. Denn diese Reihe ist schon etwas Besonderes und es fällt mir schwer meine Gefühle in Worte zu packen. Schröder und Zorn sind ein unvergleichliches Duo, diese Protagonisten vergisst man nicht so schnell, eigentlich nie wieder, sie haben einen extremen Wiedererkennungswert. Was ich sehr gut finde. Die Lässigkeit, mit der der Autor seine Geschichten erzählt, ist ebenfalls unvergleichlich, besteht die Rahmenhandlung doch mehr aus Gespött und Gezänk der Protagonisten , als aus Ermittlungen. Und trotzdem kommt etwas dabei heraus. Wenn auch auf Umwegen. Ungewöhnlich ist der Anfang, schleppt sich doch ein nackter Mann mit einem Kreuz auf den Schultern durch die noch immer namenlose Stadt. Und hier nehme ich auch gleich einen meiner Kritikpunkte vorneweg, etwas ungewöhnlich und noch nie dagewesen, aber ich würde mir wünschen, wenn der Autor sein Nachwort als Vorwort auf die erste Seite geschrieben hätte. Dieses Nachwort hat echt viel erzählt und erklärt und ich dachte wirklich bei mir" Warum zum Teufel schreibt er das nicht zu Beginn...." Ansonsten ist der Fall zwar mit einigen Längen erzählt, ansonsten jedoch grundsolide und spannend, wobei sich ein Großteil der Spannung aus den Nickeligkeiten der Protagonisten ergibt. Taucht man tiefer in die Symbolik der Helden, so kommt man dazu dem Autor tatsächlich eine Message nachsagen zu können. Freundschaft besteht darin, den anderen so zu akzeptieren wie er ist. Hochtrabende Gefühle ausgedrückt in einer wundervoll sarkastischen Ausdrucksweise, wobei ich bei jedem Buch des Autors feststelle, sein Heimatdialekt ist Zynismus. Aber fein, zuweilen feinsinnig, immer auf den Punkt und niemals langweilig.
Fazit: Man sollte die Vorgängerbände kennen, ansonsten ein toller Lesegenuss der etwas anderen, typischen Stephan Ludwig'schen Art eben. So und darauf noch ein Gläschen Wein :)
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