Renate Bergmann
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Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! / Online-Omi Bd.19 (eBook, ePUB)
Die Online-Omi packt den Ranzen Der neue Bestseller der Twitter-Omi
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Sehr gut, setzen! »Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen. Lehrkräftemangel! Ariane war ganz außer sich vor Sorge, dass das Kind auf der Strecke bleibt. Dabei ist die Kleine wirklich schlauer als zum Beispiel der Jemie-Dieter von meiner Nachbarin Frau Berber. Der hat sogar schon einen blauen Brief bekommen, aber das liegt daran, dass die Berber mit ihm die Hausaufgaben macht - und die ist nicht gerade die hellste Lampe im Laden. Na, jedenfalls musste man da ...
Sehr gut, setzen! »Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen. Lehrkräftemangel! Ariane war ganz außer sich vor Sorge, dass das Kind auf der Strecke bleibt. Dabei ist die Kleine wirklich schlauer als zum Beispiel der Jemie-Dieter von meiner Nachbarin Frau Berber. Der hat sogar schon einen blauen Brief bekommen, aber das liegt daran, dass die Berber mit ihm die Hausaufgaben macht - und die ist nicht gerade die hellste Lampe im Laden. Na, jedenfalls musste man da eingreifen. Die reden von sozialem Pflichtjahr - aber warum eigentlich nur für die Jungen? Und die Rente soll es jetzt sogar erst mit 70 geben, denken Se das mal! Ich bin schon mit 60 in Pension gegangen! Da ist es besser, wenn ich noch was nacharbeite, bevor die mir draufkommen. Eine Renate Bergmann hilft doch, wo sie kann! Auch wenn meine eigene Schulzeit schon eine Weile her ist, an die wichtigsten Dinge erinnere ich mich noch: kleines Einmaleins, Kreuzstich und auch an die Eselsbrücke mit nämlich. Stefan musste mir aber erstmal eine ordentliche Tafel an die Wand dübeln, auf diesem Smartbord hat man die Kreide nicht gesehen.« Renate holt Zeigestock und Geodreieck raus und erklärt den Kindern, wie Schule richtig geht.
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RENATE BERGMANN, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Trümmerfrau, Reichsbahnerin und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Ihre riesige Fangemeinde freut sich täglich über ihre Tweets und Lebensweisheiten im »Interweb« - und über jedes neue Buch. TORSTEN ROHDE, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. Es folgten mehrere Bestseller unter dem Pseudonym Renate Bergmann und neuerdings auch unter Günter Habicht.

© Thorsten Wulff
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 27. Juli 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843729468
- Artikelnr.: 66216718
Nicht, dass noch einer sitzenbleibt, Humoristischer Roman von Renate Bergmann alias Torsten Rhode, 240 Seiten, ein Ullstein-Taschenbuch.
Im 19. Band erzählt die Twitter-Omi von ihren Erlebnissen als LOVL. Lehrkraft ohne volle Lehrbefähigung.
Lisbeth ist die Tochter von Renates Neffen …
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Nicht, dass noch einer sitzenbleibt, Humoristischer Roman von Renate Bergmann alias Torsten Rhode, 240 Seiten, ein Ullstein-Taschenbuch.
Im 19. Band erzählt die Twitter-Omi von ihren Erlebnissen als LOVL. Lehrkraft ohne volle Lehrbefähigung.
Lisbeth ist die Tochter von Renates Neffen Stefan. Auch für sie beginnt nun der Ernst des Lebens. Doch schon bei den ABC-Schützen fallen Stunden aus. Lehrkräftemangel! Das kann die Online-Oma nicht einfach so stehen lassen, denn eine Renate Bergmann hilft doch, wo sie nur kann. Gerne denkt Renate an ihre eigene Schulzeit zurück und solange zwei plus zwei vier bleibt, können die Kleinen von Renate noch etwas lernen. So holt Renate den Zeigestock raus und zeigt wie es wirklich geht.
Wieder einmal habe ich den neuen Oma Renate Band genossen, habe bei der Lektüre geschmunzelt und gekichert. Denn Renate redet bzw. schreibt wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Bei Wotzäpp, I-Mehls und Fäßbock kennt sie sich aus, da kann ihr keiner ein X für ein U vormachen, wissen Se. Durchgehend und ohne Kapiteleinteilung aber mit genügend Leseabschnitten. Am Ende hat Renate noch ein Personenregister eingefügt, da werden die wichtigsten Personen aus ihrem Universum in alphabetischer Reihe aufgeführt. In kürzester Zeit war ich mit der Lektüre von Band 19 schon wieder am Ende. Flüssig zu lesen, leicht und unbeschwert.
Am besten gefallen mir ihre witzigen Wortneuschöpfungen, die Knödelmädchen die es auch unter den jungen Lehreinnen gibt, ihre Wörkleif-Bällänz ist durchaus in Ordnung. Sie kennt sich aus mit den neuen Kaffeebrauapparaten und produziert Mackenlatte. Und mit dem Tischerücken ala Scheng Pfui kann man eine Renate Bergmann nicht beeindrucken.
Doch in diesem Band geht sie sehr kritisch mit dem Schulsystem mit Stundenausfällen, mit dem Lehrermangel um, auch wie manche überfürsorgliche Helikoptereltern ihre Kinder verziehen, ja das kann nicht gut sein für Hortensia-Lisa und Luca-digga. Und genau da habe ich mich erwischt wie ich immer wieder zustimmend nicken musste. Sehr gefallen haben mir die Erlebnisse aus ihrer eigenen Kindheit, die sie immer wieder einstreut. Oft habe ich auch an meine eigene Schulzeit gedacht und bin ehrlich froh, dass ich keine schulpflichtigen Kinder mehr habe. Ganz besonders amüsant, ist im Buch, auch der Ablauf eines Elternabends und ein Klassenausflug in den Zoo geschildert.
Es war wieder ganz toll mit der resoluten Oma und ich hoffe, dass es bald wieder etwas Neues von Renate zu lesen gibt. Ein rundherum gelungener neuer Band, ich werde nicht müde immer weiter zu lesen. Das Schöne daran ist, die Bücher müssen nicht in Reihenfolge gelesen werden.
Eine Leseempfehlung an alle die gerne beim Lesen Schmunzeln, oder sogar lachen. Ich vergebe 5 Sterne.
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Lauere ich angesichts des (sich nie von 82 Jahren fortbewegenden) Alters der Online-Omi regelrecht darauf, dass es in einem ihrer Bücher mal um eine Beerdigung gehen wird, wird nach der noch nicht allzu lang zurückliegenden Organisation einer Hochzeit im fortgeschrittenen Alter ("Man …
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Lauere ich angesichts des (sich nie von 82 Jahren fortbewegenden) Alters der Online-Omi regelrecht darauf, dass es in einem ihrer Bücher mal um eine Beerdigung gehen wird, wird nach der noch nicht allzu lang zurückliegenden Organisation einer Hochzeit im fortgeschrittenen Alter ("Man muss sich nur trauen") nun also zur Schule gegangen und den dortigen Lehrkräften als Assistenz zugearbeitet. Inzwischen zig erschienene Bände der Online-Omi-Reihe haben Renate Bergmanns Kult-Faktor regelrecht zementiert, wozu meiner Meinung auch die kongenial vorgetragenen Hörbücher beitrugen und nach wie vor beitragen: Die Stimme von Carmen-Maja Antoni und ihre Lesart SIND einfach die Online-Omi. Ich würde auch in diesem Fall wiederum raten, sich eher das Hörbuch zu Gemüte zu führen als selbst zu lesen; ich versuche es zwar auch immer wieder, aber ohne Antonis Stimme fehlt Renate Bergmann meiner Meinung nach einfach etwas ganz Wesentliches.
Im Falle von "Nicht, dass noch einer sitzenbleibt" fehlte mir aber nun noch etwas ganz Anderes: die Bergmann-Bücher drehen sich in der Regel doch längst immer um ein bestimmtes Geschehnis, welches hernach abgeschlossen ist (Hochzeit, Camping-Urlaub, Kreuzfahrt, Krönung...), und hier ist bereits im Vorfeld klar, dass die kleine Lisbeth nun definitiv noch sehr viel länger zur Schule gehen wird als die Online-Omi dort tätig sein würde und dass es der Online-Omi auch nicht gelingen wird, die Schullandschaft zu reformieren. Es gab da einfach keinen klaren Dreh- und Angelpunkt wie z.B. eine Schulaufführung (ähnlich des Krippenspiels aus einem anderen Bergmann-Buch) oder ein Schulfest. Stattdessen besteht dieser Titel hauptsächlich aus Beobachtungen des heutigen Schulalltags und dessen Be- bis Verurteilung durch die Online-Omi; da war nun schon sehr viel Gesellschaftskritik und Sozialstudie enthalten. Aber abgesehen davon, dass der Inhalt hier meiner Meinung nach ein wenig aus dem typischen Rahmen fiel, hatte ich auch häufig das Gefühl, die Online-Omi würde sich sehr unentschlossen zwischen "früher lief das alles besser", "gut, dass sich dies und das geändert hat" und "ich bin allem gegenüber absolut aufgeschlossen" bewegen; da dachte ich doch so manches Mal: "Möchte sie jetzt eine eher konservative oder doch eher progressive Figur sein?"
Andererseits war es durchaus interessant, so diverse Generationsunterschiede nochmals deutlich gemacht zu bekommen, aber außer einem diffusen "irgendwas muss sich ändern"; und dass es im Lande Schulsystem seit geraumer Zeit absolut nicht rundläuft, sollte dabei längst klar sein; wurde hier nur wenig an Essenz und sehr viel Verwünschung der gegenwärtigen Verhältnisse (wobei massiver Unterrichtsausfall bei uns auch vor 20 Jahren bereits zum Thema wurde; wenn auch nicht wegen direkten Mangels an Lehrkräften, sondern weil der Etat schon damals einfach keine weiteren Einstellungen vorsah) geboten. Nach einem Bergmann-Titel eher ratlos dazusitzen, ist allerdings auch mal etwas ganz Neues. Allerdings positiv, dass durch dieses etwas andere Renate-Bergmann-Buch ebenfalls das Publikum einen durchaus authentischen Einblick in die Schullandschaft der letzten Jahr(zehnt)e erhält, das womöglich längst sehr viel weiter weg von diesem System ist.
Ansonsten ist die leicht verschrobene Online-Omi in diesem Buch wiederum charmant wie eh und je; ihrem Kultfaktor wird "Nicht, dass noch einer sitzenbleibt" wohl nix anhaben können, aber meiner Meinung nach wird er durch diesen Titel auch nicht weiter befeuert. Ein schlechtes Buch ist es nicht, halt ungewöhnlich für die Reihe, und wie gesagt: mir fehlte einfach ein großer Zielpunkt inmitten des ganzen Schwadronierens, Philosophierens und Reflektierens.
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Broschiertes Buch
"Nicht, dass noch einer sitzenbleibt" ist der neuste Teil von Renate Bergmann und wie immer großartig!
Da an der Schule der Tochter ihres Neffen Lehrkräftemangel herrscht, packt Renate Bergmann kurzerhand mit an und wird durch einen Zufall eine LOVL; eine "Lehrkraft ohne …
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"Nicht, dass noch einer sitzenbleibt" ist der neuste Teil von Renate Bergmann und wie immer großartig!
Da an der Schule der Tochter ihres Neffen Lehrkräftemangel herrscht, packt Renate Bergmann kurzerhand mit an und wird durch einen Zufall eine LOVL; eine "Lehrkraft ohne volle Lehrbefähigung".
Mit ihren rüstigen 82 Jahren und viel Lebenserfahrung wirbelt Renate Bergmann die Schule und das dort herrschende System ordentlich durcheinandner.
Sie schlägt sich mit den anderen Lehrern, nervigen Eltern und aufgedrehten Schülern herum und schafft es mit Hilfe von Harry Potter den Kindern das Rechnen beizubringen.
Selbstredend wird auch wieder mit vielen Klischees gespielt aber auch eine ordentlichen Portion Sozialkritik ist eingebaut.
Mit Witz und Charme sind in diesem Buch wieder einige Missstände verpackt die Renate Bergmann zwischen den Zeilen anspricht, sei es das Schulsystem, fehlende Lehrer, schlechte Chancen und Bezahlung aber auch Politik, Querdenker und überfürsorgliche Eltern.
Natürlich dürfen dabei auch Anekdoten ihrer Freunde Gertrud, Kurt und Ilse nicht fehlen oder aber auch von Günter Habicht. Wer mit allen Namen zum Teil durcheinander kommt findet am Ende des Buches auch eine Übersicht über alle wichtigen Charaktere aus Renate Bergmanns Leben, natürlich nicht nur einfach aufgelistet sondern auch mit der ein oder anderen Prise Humor beschrieben.
Wieder einmal ein großartiges Buch welches mir schöne und witzige Lesestunden bereitet hat!
Renate Bergmann? Jederzeit wieder!
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Broschiertes Buch
Nichts unerwartetes
Ich bin großer Fan von Renate Bergmann und freue mich immer über neue Weisheiten aus ihrem Leben. Auch auf dieses Buch habe ich mich gefreut. Wer Renate kennt und schon wie ich einige Bücher gelesen hat, wird von diesem nicht überrascht werden. Der Stil …
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Nichts unerwartetes
Ich bin großer Fan von Renate Bergmann und freue mich immer über neue Weisheiten aus ihrem Leben. Auch auf dieses Buch habe ich mich gefreut. Wer Renate kennt und schon wie ich einige Bücher gelesen hat, wird von diesem nicht überrascht werden. Der Stil ist wie immer leicht zu lesen und man kommt zügig voran. Leider sind die Witze immer die gleichen und kamen in den Vorgängern bereits häufig vor. Was neues findet man hier nicht. Schmunzeln musste ich dennoch, denn das heutige Schulsystem mit samt Lehrern und anstrengende Eltern inklusive Schülern werden hier ordentlich in die Mangel genommen. Das schlimme ist, genauso ist es und sollte zumindest den ein oder anderen zum nachdenken anregen. Allerdings ist es auch innerhalb des Buches so, das vieles wiederholt thematisiert wird, was mitunter etwas fad wird. Was mich mittlerweile bei vielen Büchern aus renommierten Verlagen stört, sind die vielen Rechtschreibfehler. Auch in diesem Buch sind sie im großen Stil vorhanden und damit meine ich nicht die beabsichtigten, welche Renate immer einbaut, sondern fehlende Worte im Text oder einzelne Buchstaben die fehlen. Im Großen und Ganzen ist das Buch wie immer humorvoll gestaltet und macht Spaß beim lesen. Für Renate Fans sollten aber die Erwartungen nicht zu hoch sein, für Neulinge eine Empfehlung. Ansonsten kann man es durchaus lesen, ist aber nichts besonderes und eignet sich für Zwischendurch. An seine Vorgänger kommt es aber nicht ran.
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Broschiertes Buch
Renate wie sie leibt und lebt. Endlich gibt's es wieder neue Geschichten von Frau Bergmann. Ich habe mich sehr darüber gefreut wieder mitlesen zu dürfen.
Diesmal geht Renate Bergmann wieder zur Schule, ja richtig gelesen! Mit 82 Jahren muss sie nochmal die Schulbank drücken.
Sie …
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Renate wie sie leibt und lebt. Endlich gibt's es wieder neue Geschichten von Frau Bergmann. Ich habe mich sehr darüber gefreut wieder mitlesen zu dürfen.
Diesmal geht Renate Bergmann wieder zur Schule, ja richtig gelesen! Mit 82 Jahren muss sie nochmal die Schulbank drücken.
Sie hilft in der Grundschule als Aushilfslehrerin aus und erlebt dabei wieder allerhand Neues und Lustiges.
Da geht's um den stressigen Lehreralltag an sich, Chaos im Lehrerzimmer und Kinder die nicht mal die einfachsten Dinge alleine bewältigen können.
Ich persönlich finde das Buch nicht nur lustig-sondern es hat auch eine ernsthafte Seite. Da geht es um den gravierenden Lehrermangel, eine Menge ausgefallener Schulstunden. Und zu gutes Letzt natürlich die riesige Bildungslücke.
All das von und mit Renate Bergmann. Da kann so mancher noch was lernen.
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Renate Bergmann enttäuscht nie, einfach herrlich!
Renate Bergmann, die legendäre Online-Omi, ist einfach Kult! … und ein zuverlässiger Garant für zauberhafte Lesestunden. Ich habe Band 19 der Erfolgsreihe aus der Feder von Torsten Rohde in einem Rutsch verschlungen und …
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Renate Bergmann enttäuscht nie, einfach herrlich!
Renate Bergmann, die legendäre Online-Omi, ist einfach Kult! … und ein zuverlässiger Garant für zauberhafte Lesestunden. Ich habe Band 19 der Erfolgsreihe aus der Feder von Torsten Rohde in einem Rutsch verschlungen und mich - wie immer - köstlich amüsiert.
So oft musste ich Oma Renate hinsichtlich ihrer scharfsinnigen Beobachtungen schmunzelnd zustimmen, denn sie trifft mit ihren sympathisch-pragmatischen, logischen Ansichten und ihren Lebensweisheiten den Nagel auf den Kopf - nicht nur wenn es um das große Thema 'Bildungssystem' geht. (Apropos 'Kopf': Ich wette, ihr habt auch schon mal ein "Knödelmädchen" kennengelernt, hihi - die bevölkern nämlich nicht nur das "Interweb", sondern sind durchaus real.)
Es war mir ein Fest, Oma Bergmann bei ihrer Tätigkeit als Lernhelferin über die Schulter zu schauen und sie im alltäglichen Umgang mit dem Lehrpersonal zu erleben, beim Elternabend, beim Klassenausflug in den Zoo …
Kluger Humor, erfrischende Ehrlichkeit, gesunder Menschenverstand und eine optimistische Packen-wir’s-an-Mentalität zeichnen das Wesen der herzlich-patenten Seniorin aus, aus deren Perspektive erzählt wird. Ich sag’s euch, am liebsten würde ich sie vom Fleck weg adoptieren!
Dieses Mal erwartet euch im Anhang sogar ein ganz besonderes Schmankerl: Eine Übersicht aller wichtigen (bzw. unausweichlichen) Personen in Renates Leben. - Theoretisch eignet sich das Werk also hervorragend für alle Reihen-Neulinge, die mit einem Quereinstieg liebäugeln. Ich persönlich bin einst mit Band 15 eingestiegen ("Fertig ist die Laube"), bin seitdem erklärter Online-Omi-Fan und lese mich nun nach und nach durch das gesamte Bergmann-Universum.
Ich schließe meine Rezension mit einem Anliegen: Oma Bergmann muss bitte mindestens 110 Jahre alt werden, damit sie uns noch möglichst lange erhalten bleibt.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Jeder Mensch braucht eine Renate Bergmann in seinem Leben. Ganz große Liebe für diese Reihe und für diese einzigartige, rundum liebenswerte Omi!
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Broschiertes Buch
Dies ist schon der 19. Band der beliebten Online-Oma. Das Cover ist wie immer passend und sehr schön im Stil der vorherigen Bücher gestaltet.
Renate Bergmann hat in jedem Roman ein aktuelles, brisantes Thema über das sie schreibt, und uns mit ihren Lebensweisheiten und Sichtweisen …
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Dies ist schon der 19. Band der beliebten Online-Oma. Das Cover ist wie immer passend und sehr schön im Stil der vorherigen Bücher gestaltet.
Renate Bergmann hat in jedem Roman ein aktuelles, brisantes Thema über das sie schreibt, und uns mit ihren Lebensweisheiten und Sichtweisen auf die Welt zum Lachen bringt.
In diesem Band, kommt ihre Urenkelin Lisbeth in die Schule. Somit kommt die Online-Oma mit unserem Schulsystem und Schulproblemen wieder in Berührung.
Realitätsnah und sehr lustig erzählt sie uns vom Schulsystem, wo jeder mitreden aber keiner handeln will / kann, kaputten Toiletten, ausgefallen Stunden, Helikoptereltern, Lehrermangel etc.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, lustig und oft so wie Oma halt spricht. Das Thema wirklich gut verarbeitet und ich habe wieder viel geschmunzelt aber auch nachgedacht.
1 Stern weniger als sonst, weil ich nicht lauthals losgelacht habe, wie bei den vorherigen Bänden.
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Broschiertes Buch
Renate Bergmann erzählt, fast ohne Punkt und Komma
Mir ist Renate Bergmann immer wieder über den Weg gelaufen, daher habe ich jetzt zu „Nicht, dass noch einer sitzenbleibt“ gegriffen.
Beim Lesen hatte ich ständig das Bild von ihr vor Augen wie sie mir …
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Renate Bergmann erzählt, fast ohne Punkt und Komma
Mir ist Renate Bergmann immer wieder über den Weg gelaufen, daher habe ich jetzt zu „Nicht, dass noch einer sitzenbleibt“ gegriffen.
Beim Lesen hatte ich ständig das Bild von ihr vor Augen wie sie mir gegenübersitzt und redet, redet, redet. Witzig, manchmal schreibt sie Begriffe, wie man sie spricht. Und das nicht unbedingt in der Schriftsprache. Doch grundsätzlich ist der Schreibstil leicht zu lesen. Auch fördert er dieses Gefühl des Dauerredens.
Die Online-Omi kommt dadurch natürlich vom Hundertsten ins Tausendste. Erzählt mal hiervor und ist schon beim nächsten Thema, der nächsten Person. Hilfreich ist bei so einer Erzählung natürlich eine Personenbeschreibung, die der Leser auch am Ende des Buches findet. Das ‚Wer ist Wer‘ von Frau Bergmann.
Allerdings suchte ich einen Höhepunkt vergebens. Die Oma erzählt in einem fort, aber extrem wichtig, witzig oder spannend fand ich keines der Ereignisse. Als Fazit ziehe ich für mich, dass es sich um ein Buch mit leichtem Humor, aber keinerlei erkennbarer Entwicklung handelt. Es ist gut zu lesen, aber ein Band reicht für mich völlig aus.
Das Cover passt zu Oma Bergmann, auch wenn diese im Buch natürlich nicht nur im Klassenzimmer steht.
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Broschiertes Buch
Der Ullstein Taschenbuch Verlag veröffentlichte unter der ISBN 978-3-548-06477-2 mit "Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! - Die Online-Omi packt den Ranzen" den neuesten Band der Reihe über die unkaputtbare (schließlich überlebte sie nicht nur den Zweiten Weltkrieg, …
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Der Ullstein Taschenbuch Verlag veröffentlichte unter der ISBN 978-3-548-06477-2 mit "Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! - Die Online-Omi packt den Ranzen" den neuesten Band der Reihe über die unkaputtbare (schließlich überlebte sie nicht nur den Zweiten Weltkrieg, sondern immerhin insgesamt 4 Ehemänner) 82-jährige Online-Omi Renate Bergmann geb. Strelemann aus Berlin-Spandau.
Nach dem Campingabenteuer "Ans Vorzelt kommen Geranien dran", den teilweise skurrilen Sparvorschlägen in "Dann lassen wir eben die Heizdecke weg!", dem Blick in die Küche "Ihr könnt doch nicht schon satt sein!" sowie einigen leider nicht mehr genau erinnerlichen Titeln aus Spital- oder Reha-Leihbibliotheken konnte ich nicht widerstehen.
Und wie erwartet:
Renate Bergmann trainiert wie gewöhnlich äußerst erfolgreich die Lachmuskeln ihrer Leserschaft. Es ist ja schließlich auch nicht mit anzusehen: Wegen Lehrermangels fallen viel zu viele Unterrichtsstunden aus. Sie kann da Abhilfe schaffen. Zwar nicht ganz so, wie geplant, und auch manchmal ein wenig unkonventionell, aber dafür deckt sie tatsächlich Schwächen im System auf und macht interessante Verbesserungsvorschläge...
Für vergnügliche Lesestunden sehr zu empfehlen!
P.S.:
Hinter Renate Bergmann steckt der Autor Torsten Rohde, *1974.
Er studierte Betriebswirtschaft in Brandenburg/Havel und arbeitete als Controller. Auf Familienzusammenkünften kam ihm dann die Idee zu Renate Bergmann.
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Broschiertes Buch
"Renate Bergmann, diesmal in der Schule, damit auch dort der Laden richtig läuft"
Als Lisbeth, Tochter von Ariane und Stefan, dem Großneffen aus erster Ehe, in die Schule kommt und Renate feststellt, dass da was ganz schief läuft, beschließt sie ihre Hilfe …
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"Renate Bergmann, diesmal in der Schule, damit auch dort der Laden richtig läuft"
Als Lisbeth, Tochter von Ariane und Stefan, dem Großneffen aus erster Ehe, in die Schule kommt und Renate feststellt, dass da was ganz schief läuft, beschließt sie ihre Hilfe anzubieten.
Es fehlt in der Schule an allem, aber vorwiegend an Lehrern.
"Da muss doch was zu machen sein!"
Und so beschließt sie ausgerechnet der hypermusikalischen Frau Schlode, die nun nicht mehr im Kindergarten sondern in der Schule dirigiert, zur Hand zu gehen, zunächst nur ehrenamtlich, dann später fest eingestellt als Lernhelferin.
Und wie man es nicht anders erwartet, macht sie nicht nur "Dienst nach Vorschrift", sondern kümmert sich phantasievoll und immer mit einen Blick zurück in ihre eigene Schulzeit um Schüler, Lehrer, Sekretärin, Studienrat Grobke und die Eltern.
Selbst Harry Potter hilft mit dem Zauberhut dabei mathematisches Wissen zu vermitteln, wenn auch nur für einen Tag.
Frau Westermann, die Klassenlehrerin, welcher sie nach ihrer Festanstellung zugeordnet wird, ist zwar zu jung und trägt bauchfrei, aber Renate beginnt sie mit der Zeit immer mehr zu schätzen.
Es ist wieder ein gelungenes Leseabenteuer von und mit Renate Bergmann mit vielen lustigen, teils skurrilen Begebenheiten. An irgendeiner Stelle tauchen sie auch auf, alle die bekannte Personen aus ihren vorigen Büchern und werden gut in die entsprechende Szene gesetzt.
Das Schulsystem, Eltern und Lehrer bekommen ihr Fett weg, doch wird aus der strengen Aushilfslehrerin immer mehr eine Menschenversteherin.
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