Autor im Porträt

Toptitel von Renate Bergmann

Aber nach drei Strophen ist Schluss!

Broschiertes Buch
Die Online-Omi rettet Weihnachten!
Ob Weihnachten oder nicht, bei Renate Bergmann sind die guten Gläser immer poliert und das Silber geputzt. Man will ja auf alles vorbereitet sein, nicht wahr? Und das ganze Jahr war wirklich genug los. Jetzt steht endlich der Advent an, und Renate freut sich auf eine gemütliche Zeit und ein besonders schönes Fest mit Gänsebraten, «Sissi» und allem, was dazugehört.
Aber wie immer kommt es anders. Kaum brennt die erste Kerze auf dem Kranz, geht alles drunter und drüber. Stromausfall, kein fließendes Wasser, alle müssen bei Frau Maisel vor den Ofen - und dann kommt auch noch Kirsten aus dem Sauerland angereist, mit der Deutschen Bahn! Als wäre das nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Nie hätte Renate gedacht, dass am Ende die ganze Hausgemeinschaft in ihrer Wohnstube sitzen und zusammen Weihnachten feiern wird - sogar Frau Berber ist dabei und der nette Alex mit seiner WG. Es wird ein ganz besonderes Fest, das kann man wohl sagen. Aber das alles erzählt Ihnen Renate am besten selbst. Denn wenn Renate Bergmann etwas kann, dann Geschichten erzählen - und diese hier wird ganz besonders schön, das können Sie uns glauben.
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12,00 €

Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! / Online-Omi Bd.19

Broschiertes Buch
Sehr gut, setzen!
»Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen. Lehrkräftemangel! Ariane war ganz außer sich vor Sorge, dass das Kind auf der Strecke bleibt. Dabei ist die Kleine wirklich schlauer als zum Beispiel der Jemie-Dieter von meiner Nachbarin Frau Berber. Der hat sogar schon einen blauen Brief bekommen, aber das liegt daran, dass die Berber mit ihm die Hausaufgaben macht - und die ist nicht gerade die hellste Lampe im Laden. Na, jedenfalls musste man da eingreifen. Die reden von sozialem Pflichtjahr - aber warum eigentlich nur für die Jungen? Und die Rente soll es jetzt sogar erst mit 70 geben, denken Se das mal! Ich bin schon mit 60 in Pension gegangen! Da ist es besser, wenn ich noch was nacharbeite, bevor die mir draufkommen. Eine Renate Bergmann hilft doch, wo sie kann! Auch wenn meine eigene Schulzeit schon eine Weile her ist, an die wichtigsten Dinge erinnere ich mich noch: kleines Einmaleins, Kreuzstich und auch an die Eselsbrücke mit nämlich. Zum Glück gab es in den meisten Klassenräumen noch ordentliche Tafeln! Auf diesen Weitbords sieht man ja die Kreide gar nicht.«
Renate holt Zeigestock und Geodreieck raus und erklärt den Kindern, wie Schule richtig geht.
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11,99 €

Renate Bergmann

Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Trümmerfrau, Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und
vierfach verwitwet: Seit Anfang 2013 erobert sie Twitter mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und
mit diesem Buch jetzt die ganze analoge Welt.

Interview mit Renate Bergmann

Liebe Frau Bergmann! Hätten Sie sicher nicht gedacht, dass Sie in Ihrem rüstigen Alter einen Roman schreiben würden, oder?
Renate Bergmann: Eigentlich wollte ich nur für die Kinder und Enkel ein paar Erinnerungen aufschreiben. Die hören einem ja nicht zu, wenn man erzählen will. Kennen Sie das? Man sitzt an der Kaffeetafel und will von früher erzählen und schon rennen sie alle weg und müssen angeblich beim Abwaschen helfen. Wenn die Familie es nicht hören und lesen will, na, dann eben nicht. Aber andere interessieren sich vielleicht.



In dem Buch spielt auch Ihre beste Freundin Gertrud Potter eine Rolle. Die war sicher nicht so begeistert, dass Sie alles über sie in die Welt hinausposaunen.
Renate Bergmann: Gertrud ist fast immer mit dabei und kommt deshalb auch im Buch vor. Sie kann aber Ehrlichkeit vertragen, wissen Se, sie ist eine ehrliche und treue Seele und unterm Strich die beste Freundin, die ich habe. Da muss einem nicht alles gefallen, was der andere macht. Dass sie sich den Doberschnauzer Norbert angeschafft hat, gefällt mir auch nicht. Der leckt und tobt immer so, nee!



Sie haben ja schon einiges er-, äh,mehr