Nadine Erdmann
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Neue Wirklichkeit (eBook, ePUB)
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Als eingeschworenes Team arbeiten Riley, Ayden, Jo und Parker unter dem Namen Hunters in Edinburgh als paranormal begabte Geisterjäger. Privat stemmen sie gemeinsam den nicht immer leichten Alltag, stets darauf bedacht, unter dem Radar des Institute for Paranormal Science zu bleiben. Doch dann geschieht eine Katastrophe, die nicht nur das Leben der Hunters völlig aus der Bahn wirft. Während die vier noch versuchen, sich in der neuen Wirklichkeit zurechtzufinden, bahnt sich geheim gehalten vor der Bevölkerung bereits das nächste Grauen an. Ein Grauen, bei dessen Bekämpfung die Fähigkeite...
Als eingeschworenes Team arbeiten Riley, Ayden, Jo und Parker unter dem Namen Hunters in Edinburgh als paranormal begabte Geisterjäger. Privat stemmen sie gemeinsam den nicht immer leichten Alltag, stets darauf bedacht, unter dem Radar des Institute for Paranormal Science zu bleiben. Doch dann geschieht eine Katastrophe, die nicht nur das Leben der Hunters völlig aus der Bahn wirft. Während die vier noch versuchen, sich in der neuen Wirklichkeit zurechtzufinden, bahnt sich geheim gehalten vor der Bevölkerung bereits das nächste Grauen an. Ein Grauen, bei dessen Bekämpfung die Fähigkeiten der Hunters sehr hilfreich sind. Ihre Hilfe könnte allerdings äußerst tödlich für sie enden ... Dich erwarten: Geisterjagd im dystopischen Schottland Charaktere mit paranormalen Fähigkeiten Eine starke, liebenswerte Gemeinschaft Found Familiy, Heartwarming Queere Figuren
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Nadine Erdmann liebt Bücher und Geschichten, seit sie denken kann. Selbst welche zu schreiben, war aber lange Zeit nur eine fixe Idee. Nach der Krebserkrankung ihrer Schwester wagte sie den Schritt in die Schriftstellerei. Seitdem veröffentlichte sie drei Reihen ("CyberWorld", "Lichtstein-Saga" und "Totenbändiger") in ganz unterschiedlichen Genres.
Produktdetails
- Verlag: Kuneli Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 1. März 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783948194338
- Artikelnr.: 69914005
Sehr guter Start in eine neue Reihe
Neue Wirklichkeit (Haunted Hunters 1) von Nadine Erdmann, erschienen im Kuneli Verlag am 1. März 2024.
In Edinburgh wohnen vier sehr begabte Geisterjäger. Jo und Parker sind ein Liebespaar, Riley und Ayden Geschwister. Dazu kommt noch Aydens Sohn …
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Sehr guter Start in eine neue Reihe
Neue Wirklichkeit (Haunted Hunters 1) von Nadine Erdmann, erschienen im Kuneli Verlag am 1. März 2024.
In Edinburgh wohnen vier sehr begabte Geisterjäger. Jo und Parker sind ein Liebespaar, Riley und Ayden Geschwister. Dazu kommt noch Aydens Sohn Henry, der noch ein Kleinkind ist. Alle sind paranormal begabt und decken ein weites Spektrum der möglichen Begabungen, die es gibt, ab. Als die fünf nicht in Edinburgh sind ereignet sich eine Katastrophe und die Gruppe muss sich ein neues Leben aufbauen in einem Land, dass sich selbst neu erfinden muss und in dem nichts so ist, wie es mal gewesen ist.
Wer die Totenbändiger Reihe kennt, taucht sofort tief ab, wer sie nicht kennt, hat zwar was verpasst, kann aber mit den Hunters direkt durchstarten.
Die Hunters haben eine moderne Familie gebildet, die aufeinander aufpasst, einander liebt und füreinander da ist. Natürlich kommt es wie in den anderen Büchern der Autorin zu spannenden Auseinandersetzungen mit Geistern und Fremden, die sich an der Not Anderer Bereichern.
Alle Hauptcharaktere werden schon in diesem ersten Band der Trilogie sehr gut aufgebaut und man erlebt schon das erste Knistern einer möglichen Beziehung.
Der Auftaktband ist spannend, gibt herzerwärmende Gefühle und ist trotzdem maximal entspannend. Klare Kaufempfehlung.
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Kein Licht am Ende des Tunnels
Die Mitglieder der Geisterjägergruppe Hunters sind nicht nur beruflich verbunden. Riley ist die Schwester von Ayden. Jo und Parker sind ein Paar und die besten Freunde der Geschwister. Zusammen mit Aydens vierjährigen Sohn Henry bilden sie eine …
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Kein Licht am Ende des Tunnels
Die Mitglieder der Geisterjägergruppe Hunters sind nicht nur beruflich verbunden. Riley ist die Schwester von Ayden. Jo und Parker sind ein Paar und die besten Freunde der Geschwister. Zusammen mit Aydens vierjährigen Sohn Henry bilden sie eine Wahlfamilie. Alle verfügen über paranormale Fähigkeiten, die bei der Geisterjagd von hohem Nutzen sind.
Nach einer Katastrophe biblischen Ausmaßes zieht die Familie nach Aberdeen, um dort neu anzufangen. Das beginnt mit neuer Kleidung, Gegenständen des täglichen Lebens, eine neue Wohnung und endet mit einer neuen Arbeitsstelle. Da erweist es sich als Glücksfall, dass sie Will kennenlernen, der ihnen zu einem Job beim Militär verhilft. In dessen Auftrag sollen sie ein Areal von Geistern säubern. Was sie dort antreffen, übertrifft ihre kühnsten Vorstellungen und muss vor der Bevölkerung unbedingt geheim gehalten werden.
Ich mochte bereits die Serials der Autorin über die Totenbändiger und komme zu dem Urteil, dass dieses Buch noch um einiges besser ist. Da es sich um einen Roman handelt, gibt es der Autorin mehr Raum, die Personen und die Handlung langsamer und dadurch eingänglicher zu entwickeln. Ich konnte dadurch mehr in das Leben der Gruppe eintauchen und mich ihnen zugehörig fühlen. Der Spannungsbogen wird immer wieder durch alltägliche Ereignisse rund um die Familie gedehnt. Das hat mir gut gefallen , da diese Szenen zum Teil sehr berührend, aber auch witzig sind. Dabei verstärkt sich meine Nervosität, denn mir ist bewusst, dass es mit der Ruhe jederzeit vorbei sein kann. Die Kämpfe gegen die Geister intensivieren sich mit jedem Einsatz und sind bedeutend härter und gefährlicher, als ich es bisher von der Autorin gewohnt war. Mir hat es sehr gut gefallen.
Meine Lieblingsfigur neben den erwachsenen Mitgliedern der Gruppe war eindeutig Henry, der mit seiner offenen, kindlichen Art für viele schöne Momente sorgt. Sein Vater Ayden hat in meinen Augen die größten Geheimnisse, die auch mit Henrys Geburt zu tun haben könnten. Auf jeden Fall sind sie ein gelungener Cliffhänger für den 2. Band neben der herausfordernden Aufgaben, die sich für die Gruppe andeuten. Für mich ein überzeugender, fesselnder Roman, der mit realem Schrecken und paranormalen Ereignissen den Leser in Atem hält.
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Gelungene Mischung aus Fantasy und Horror, verfeinert mit einem ordentlichen Schuss Dystopie
Mit diesem Buch legt die Autorin Nadine Erdmann den ersten Band ihrer Reihe „Haunted Hunters“ vor und bietet dabei eine gelungene Mischung aus Fantasy und Horror, die mit einem ordentlichen …
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Gelungene Mischung aus Fantasy und Horror, verfeinert mit einem ordentlichen Schuss Dystopie
Mit diesem Buch legt die Autorin Nadine Erdmann den ersten Band ihrer Reihe „Haunted Hunters“ vor und bietet dabei eine gelungene Mischung aus Fantasy und Horror, die mit einem ordentlichen Schuss Dystopie verfeinert ist.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Geschwister Riley und Ayden, die zusammen mit ihren Freunden Jo und Parker als paranormale Geisterjäger in Edinburgh unterwegs sind. Zudem bildet das eingeschworene Team eine WG, zu der auch Aydens kleiner Sohn Henry gehört. Als eine gigantische Katastrophe einige große Städte in Europa, u. a. auch Edinburgh, in Schutt und Asche legt, müssen sich auch die knapp mit dem Leben davongekommenen Hunters erst einmal in der neuen Wirklichkeit zurechtfinden und behaupten. Viel Zeit bleibt dafür aber nicht, denn schon bald entsteht aus den Begleitumständen der Katastrophe eine neue Bedrohung für die Menschheit, bei deren Bekämpfung die besonderen Fähigkeiten der Hunters mehr als hilfreich sind. Doch diese Hilfe ist zugleich mit großen Gefahren verbunden.
Nachdem mich Nadine Erdmann bereits mit den Totenbändigern und der Lichtstein-Saga auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte, besticht auch ihre neue Reihe durch eine atmosphärisch dichte Geschichte, einen packenden Schreibstil und ein hohes Erzähltempo. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die durchgehend über sehr viel Tiefe verfügen und mir schnell ans Herz gewachsen sind. Der übliche Spagat eines Auftaktbandes, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, gelingt ganz hervorragend und hängt die Messlatte für die weiteren Bände gleich mächtig hoch. Zudem werden hier neben einer in sich schlüssigen Geschichte bereits einige vielversprechende Fäden gesponnen, die in den nachfolgenden Bänden noch für ordentlich Spannung und einige Überraschungen sorgen dürften.
Wer auf einen spannenden Genre-Mix aus Fantasy, Horror und Dystopie steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Auf den nächsten Band der Reihe bin ich nun schon sehr gespannt.
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Ein richtig toller Auftakt, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Meinung:
Nachdem mir die Totenbändiger-Reihe der Autorin zu viele Bände hatte, hat mich die neue Reihe als Trilogie wieder sofort angesprochen. Aufgrund der Geisterjäger-Thematik und auch nach den ersten …
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Ein richtig toller Auftakt, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Meinung:
Nachdem mir die Totenbändiger-Reihe der Autorin zu viele Bände hatte, hat mich die neue Reihe als Trilogie wieder sofort angesprochen. Aufgrund der Geisterjäger-Thematik und auch nach den ersten Kapiteln, hatte ich doch starke Assoziationen zur Lockwood & Co-Reihe von Jonathan Stroud. Das hätte mich wirklich nicht gestört, da ich die Reihe sehr gerne mochte. Aber diese Vergleiche haben sich nach der Katastrophe wirklich schnell aufgelöst und die Geschichte hat sich völlig eigenständig weiterentwickelt.
Die Katastrophe hat mich eiskalt erwischt und fand ich ja trotz des etwas dystopischen und fantastischen Ansatzes der Geschichte wirklich erschreckend realistisch und dementsprechend auch sehr beklemmend und schockierend. Kein Wunder, dass sich die Figuren erstmal neu sortieren müssen.
Prinzipiell fand ich den Plot extrem gut aufgebaut. Zu Beginn ein guter und auf den Punkt gebrachter Weltenaufbau, mit genau der richten Menge an Details und auch die Charaktere können von Beginn an überzeugen. Danach die große Katastrophe und die Neuorientierung mit all ihren Bedrohungen, Sorgen und Ängsten, aber auch den tollen Lichtblicken dazwischen.
Ich fand die Charaktere richtig besonders und sie sind mir alle sofort ans Herz gewachsen. Nicht nur die Geschwister Ayden und Riley, aus deren Sichten wir den Großteil der Handlung erleben, sondern auch ihre Freunde und Wahlfamilie Jo und Parker und ganz besonders der kleine Henry, der sich mit seiner kindlichen, aber so offenen Art in alle Herzen schleicht. Und auch Will und später seine Familie passen super dazu. Dabei wird deutlich, dass alle ihr Päckchen zu tragen haben und vor allem bei Ayden doch noch einige Geheimnisse zu offenbaren sind. Und ich fand es einfach super, wie bedingungslos die kleine Familie zusammenhält.
Aber auch sonst gibt es einiges an Entwicklungen. Durch die große Katastrophe haben sich die Geister verändert und die Figuren müssen sich auf neue Gefahren einstellen. Ich fand die Fähigkeiten der Charaktere sehr interessant und bin auch gespannt, was da noch so kommt.
Ebenso konnte mich der Schreibstil sofort wieder mitreißen. Die Autorin versteht es super, eine anschauliche, fesselnde Geschichte mit vielen Höhepunkten zu erzählen, sodass man hautnah dabei ist.
Es ist klar, dass sich eine Liebesgeschichte andeutet, jedoch ist diese hier über diese kleinen Andeutungen nicht hinausgegangen, was ich sehr angenehm und definitiv realistisch fand.
Das Ende ist für einen Auftakt angenehm abgeschlossen, auch wenn natürlich noch ein paar Fragen für die Fortsetzung aufgeworfen werden.
Fazit:
Ein richtig toller Auftakt, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Setting, Weltaufbau, Charaktere, Handlung, Action und Emotionen waren für mich sehr stimmig und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Somit gibt es wohlverdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Neue Wirklichkeit ist der Auftaktband der Trilogie Hauntes Hunters der Autorin Nadine Erdmann. Die Hunters sind eine eingeschworene Familie bzw. Freunde die sich gegenseitig unterstützen. Nach einer globalen und menschengemachter Katastrophe sehen sie sich einer neuen Wirklichkeit ausgesetzt, …
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Neue Wirklichkeit ist der Auftaktband der Trilogie Hauntes Hunters der Autorin Nadine Erdmann. Die Hunters sind eine eingeschworene Familie bzw. Freunde die sich gegenseitig unterstützen. Nach einer globalen und menschengemachter Katastrophe sehen sie sich einer neuen Wirklichkeit ausgesetzt, die alle bis aufs äußerste fordern wird.
Die Geschichte rund um die Hunters ist lebendig und interessant geschrieben. Nach und nach lernt man die Charaktere kennen und in meinem Fall auch lieben. Alle haben mit ihren eigenen Ängsten und Problemen zu kämpfen, doch nach außen stehen sie zusammen. Das gefällt mir sehr gut an dieser Geschichte, auch das allmählich neue Charaktere in den Kreis vordringen können bei denen ich mir eine größere Rolle im eingeschworen Kreis vorstellen kann.
Die Geisterjagden dominieren die Geschichte nicht, sind aber ein interessanter Begleiter der Ereignisse. Wer gerne viel über Kämpfe liest kommt hier weniger auf seine Kosten. Vielmehr geht es hier um einen Personenkreis der trotz aller Widerstände versucht das Leben in einer neuen Umgebung zu meistern und mit den kleinen und großen Ereignissen klar zu kommen. Dabei kommen auch herzerwärmende Familienmomente nicht zu kurz, die für mich die Geschichte auflockern und nicht zu düster werden lässt.
Den Cliffhanger finde ich interessant aber nicht herzzerreißend. Auf jeden Fall bin ich gespant auf die Fortsetzung und weiteren Details zu den einzelnen Charakteren und was sie zu dem gemacht hat was sie derzeit sind.
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Geisterjäger mit ganz viel Herz in einem beklemmendem, dystopischem Setting.
Nadine Erdmann hat hier wieder eine tolle Truppe geschaffen, die sich direkt in mein Herz katapultiert hat.
Hier kommen neben ganz normalen Problemen und Gefühlen noch Para-Kräfte, Geister, eine …
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Geisterjäger mit ganz viel Herz in einem beklemmendem, dystopischem Setting.
Nadine Erdmann hat hier wieder eine tolle Truppe geschaffen, die sich direkt in mein Herz katapultiert hat.
Hier kommen neben ganz normalen Problemen und Gefühlen noch Para-Kräfte, Geister, eine Katastrophe, Mutanten und Gefahr dazu...alles in einem Schreibstil und Setting, der es unmöglich macht, davon los zu kommen.
Die Story packt einen auf mehreren Ebenen und besitzt mehr Tiefgang als man vermuten mag. Die Charaktere sind alle auf ihre Art einzigartig und bewältigen so manches Problem und so manche Gefahr.
Ich liebe die Hunters und ihre Geschichte auf jeden Fall jetzt schon und freue mich so sehr auf mehr.
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Mit einem Schlag ist alles anders
Ich mag Nadines Art zu schreiben unheimlich gerne. Die Mischung aus Action, Spannung und Herzmomenten gefällt mir persönlich sehr gut. Und auch diesmal habe ich genau diese Mischung perfekt abgestimmt bekommen.
Zu Beginn hat mich die Geschichte …
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Mit einem Schlag ist alles anders
Ich mag Nadines Art zu schreiben unheimlich gerne. Die Mischung aus Action, Spannung und Herzmomenten gefällt mir persönlich sehr gut. Und auch diesmal habe ich genau diese Mischung perfekt abgestimmt bekommen.
Zu Beginn hat mich die Geschichte tatsächlich etwas an die Totenbändiger erinnert. Und es gibt ein paar unbestreitbare Parallelen. Aber schnell entwickelt sich die Geschichte in eine ganz andere Richtung, deutlich dystopischer als ich erwartet hatte - auf positive Weise. Mir waren Ayden, Riley, Jo, Parker und Henry von Anfang an sympathisch. Genauso Will, der später den Weg der Hunter kreuzt. Mir ging es mit ihm wie Henry, ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen. Darum fand ich die Skepsis von Riley, Jo und Parker irgendwann fast etwas anstrengend. Bei Ayden hat es für mich gepasst, weil es einfach seinem Charakter entspricht. Auch gab es für mich zwischendurch ganz minimale Längen, die zum Glück immer recht schnell von Action oder wunderschönen Herzmomenten abgelöst wurden. Das Ende des Buches hat keinen klassischen Cliffhanger, lässt einen aber mit so vielen offenen Fragen zurück, dass ich mich schon sehr darauf freue, in Band 2 ein paar Antworten zu bekommen.
Fazit:
Ich liebe die Mischung aus Spannung, Action und Herzmomenten, wie sie so nur Nadine schreiben kann. Zwischendurch gab es minimale Längen, aber das Ende war dann wieder sehr packend. Ich freue mich auf Band 2!
Ganz klare Leseempfehlung!
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Wir befinden uns in einer Parallelwelt, unserer nicht ganz unähnlich, nur das Geister und paranormale Fähigkeiten hier ganz normal sind. Eine gewaltige Katastrophe erschüttert diese Welt und die Hunters müssen sich in dieser neuen Wirklichkeit zurecht finden.
Die Autorin nimmt …
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Wir befinden uns in einer Parallelwelt, unserer nicht ganz unähnlich, nur das Geister und paranormale Fähigkeiten hier ganz normal sind. Eine gewaltige Katastrophe erschüttert diese Welt und die Hunters müssen sich in dieser neuen Wirklichkeit zurecht finden.
Die Autorin nimmt sich anfangs Zeit, das Gefüge und die Personen vorzustellen. Ich dachte erst, ich bekomme das mit den ganzen paranormalen Fähigkeiten etc. nicht auf die Reihe, das gab sich allerdings sehr schnell. Zugegeben hätte eine Personenregister mit den Fähigkeiten oder anderen Informationen auch zu sehr gespoilert, denn es hat richtig Spaß gemacht, jeden einzelnen Hunter kennen zu lernen. Diese verstehen sich als eine Familie und legen enormen Wert auf Zusammenhalt. Dies spiegelt sich in dem achtsamen Umgang miteinander und den Gesprächen wieder. Besonders Ayden und sein Sohn Hunter haben eine sehr herzerwärmende Verbindung. Für mich waren gerade diese Verbindungen untereinander und die Wärme, die durch vermittelt wird, das Herzstück des Buches. Im Gegensatz dazu stehen die Geister - die sind nicht wirklich wie in Ghostbusters und Co., sondern sehr speziell und teilweise richtig gruselig. Gerade das Eingefangen derer brachte jede Menge Action in die Handlung. Insgesamt war ich angenehm überrascht, wie "erwachsen" die Figuren und die Geschichte rüber kamen - mir hat das sehr gut gefallen. Leider bleiben am Ende einige Fragen offen - es ist ja eine Trilogie - und ich bin schon sehr gespannt, welche neuen Abenteuer (und Geister) auf die Truppe warten. Ich bin mir sicher, da kommen noch ein paar Überraschungen auf die Hunters und uns als Leser zu. Hoffentlich lässt die Fortsetzung nicht allzu lange auf sich warten;)
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der Auftakt der Trilogie hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das Worldbuilding ist der Autorin hervorragend gelungen. Zwar handelt es sich um Edinburgh, das ich von meinen Reisen kenne, aber in Bezug auf das Paranormale wurde ich gekonnt in diese …
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der Auftakt der Trilogie hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das Worldbuilding ist der Autorin hervorragend gelungen. Zwar handelt es sich um Edinburgh, das ich von meinen Reisen kenne, aber in Bezug auf das Paranormale wurde ich gekonnt in diese Thematik eingeführt. Dank perfektem „Show, don’t tell“ fand ich mich direkt zurecht und war mitten in der Handlung. Ich lebte mit den Hunters in der WG und lernte die unterschiedlichen Charaktere, ihre Geschichte und ihren Background kennen. Sie sind lebendig und könnten genau so nebenan wohnen mit ihren Ecken und Kanten.
Das war alles so fesselnd, dass ich ebenso wie die Figuren von dem Grauen, welches schon im Klappentext angedeutet wurde, überrascht wurde. Und dann ging es richtig rund. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und fiebert mit, machte mir Gedanken über die Hunters.
Für mich gibt es nichts Frustrierenderes als überflüssige Ausführungen, bei denen die Protagonisten sinnlos handeln, ohne dass es für die Handlung, das Worldbuilding oder die Charakterentwicklung relevant ist. Und das liebe ich bei Erdmann. Bei ihr muss man alles im Blick haben, genau lesen, denn sie verschwendet keine Zeilen, kein Wort. Alles bringt die Handlung und Figuren voran, steigert die Spannung und hält mich in der Handlung. Da schweifen keine Gedanken ab.
Tja, und dann ist Band eins auch schon beendet. WHAT? Verd4mmt, wann geht es weiter? Die Handlung ist schon in sich abgeschlossen, aber es sind noch Punkte offen und ich will wissen, wie es weitergeht.
Eine interessante Welt mit wundervoll geschaffenen Figuren und einem locker-flockigen Schreibstil -> so müssen Bücher sein. Genug geschwafelt, 5 paranormale Sterne.
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Ayden, seine Schwester Riley, sein Sohn Henry, Jo und Parker wohnen zusammen in einer WG in Edinburgh. Sie sind Paras und so arbeiten die Erwachsenen als Geisterjäger. Als Riley jedoch eine Vision hat, fliehen sie aus Edinburgh aus Angst vor dem Institute for Paranormal Science, denn die beiden …
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Ayden, seine Schwester Riley, sein Sohn Henry, Jo und Parker wohnen zusammen in einer WG in Edinburgh. Sie sind Paras und so arbeiten die Erwachsenen als Geisterjäger. Als Riley jedoch eine Vision hat, fliehen sie aus Edinburgh aus Angst vor dem Institute for Paranormal Science, denn die beiden Geschwister haben eine Fähigkeit, die sie nicht bekanntgeben wollen. Kurz darauf schickt Präsident Karpov Raketen mit Giftgas rund um die Welt, auch Edinburgh wird zerstört. Die 5 kommen nach Aberdeen, wo sie sich nicht nur der neuen Realität stellen müssen, sondern auch ihr Leben neu aufbauen - ohne Job, ohne Wohnung, kaum Geld und kaum Kleidung. Da bekommen sie einen Job vom Militär als Geisterjäger und lernen Will kennen, der die 5 schnell in sein Herz schließt - besonders Henry und Ayden.
Das Cover ist ein echter Hingucker und lässt einen sofort auf das Buch aufmerksam werden.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer grandios; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben, wie man es von Nadine Erdmann gewohnt ist.
Die Autorin nimmt sich wieder Geisterjäger vor - wie schon in der Reihe "Die Geisterjäger". Obwohl beide Serien viel vereint, sind sie doch ganz unterschiedlich. Sicher gibt es auch Gemeinsamkeiten, allerdings sind die Unterschiede doch größer.
Zu Beginn des Buches tat ich mir dann doch etwas schwer, denn es wirkte am Anfang doch zu sehr nach einem Abklatsch der bekannten Reihe. Allerdings spätestens mit der Vision Rileys - oder besser gesagt dem Angriff Karpovs - nimmt der 1. Teil der Trilogie dann doch eine ganz andere Wendung und man sieht, dass die Charaktere dieses Buches sich auch in fast allem unterscheiden von den Hunts der vorigen Reihe.
Die Hunters - allen voran Henry - muss man sofort in sein Herz schließen. Und wie auch schon in den bisherigen Büchern der Autorin merkt man nicht nur ihre Kinderliebe und den Wunsch nach Gleichheit aller Menschen, sondern auch ihre Detailverliebtheit.
Das Ende des 1. Bandes endet nicht direkt mit einem Cliffhanger (höchstens leicht durch den Epilog), man weiß aber genau wohin die Reise gehen wird. Und man wird auch erfahren, was mit Aydens Frau passiert ist und warum die Hunters gegen das IPS sind.
Der 2. Band soll im September 2024 erscheinen - und ich kann es jetzt schon kaum erwarten.
Fazit: Auftakt der neuen Geisterjäger-Trilogie. 5 von 5 Sterne und absolute Leseempfehlung
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