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Nachts der Job im Krankenhaus, tagsüber Familien-Chaos - Samira hat absolut keine Zeit für die Liebe. Oder? »Das St. Alex - Nachtleuchten« ist der erste Liebesroman einer romantischen neuen New-Adult-Reihe um drei junge Krankenschwestern in Berlin. Samira hat keine Zeit für die Liebe: Neben ihrem Job auf der Kinder-Palliativstation des Berliner St.-Alex-Krankenhauses hat sie alle Hände voll damit zu tun, sich um ihre drei jüngeren Brüder zu kümmern. Ihre Mutter ist dazu offenbar nicht in der Lage. Deshalb übernimmt Sami auch so oft wie möglich Nachtschichten, um tagsüber für ihre ...
Nachts der Job im Krankenhaus, tagsüber Familien-Chaos - Samira hat absolut keine Zeit für die Liebe. Oder? »Das St. Alex - Nachtleuchten« ist der erste Liebesroman einer romantischen neuen New-Adult-Reihe um drei junge Krankenschwestern in Berlin. Samira hat keine Zeit für die Liebe: Neben ihrem Job auf der Kinder-Palliativstation des Berliner St.-Alex-Krankenhauses hat sie alle Hände voll damit zu tun, sich um ihre drei jüngeren Brüder zu kümmern. Ihre Mutter ist dazu offenbar nicht in der Lage. Deshalb übernimmt Sami auch so oft wie möglich Nachtschichten, um tagsüber für ihre Familie da zu sein. Der junge Arzt Louis hingegen zieht nach einem späten Feierabend gern noch durch die Berliner Clubs. Jemand wie er passt überhaupt nicht in Samis Leben, findet sie. Aber dann kommen die beiden bei einer gemeinsamen Nachtschicht dem seltsamen Fall einer jungen Patientin auf die Spur - und einander näher ... Die romantische neue New-Adult-Reihe von Anne Lück erzählt die Geschichten von drei jungen, miteinander befreundeten Krankenschwestern in Berlin. Im zweiten Liebesroman der Reihe, »Das St. Alex - Tagmond«, fängt Samis Freundin Tessa auf der Kinderonkologie-Station an und muss feststellen, dass nicht alles im Leben ihren Pläne folgt - schon gar nicht die Liebe.
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Anne Lück wurde 1991 in Sachsen-Anhalt geboren. Schon im Kindergarten dachte sie sich Geschichten aus, mit dreizehn schrieb sie ihren ersten Roman. Nach einer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitete sie in einer renommierten Klinik im psychiatrischen Kinder- und Jugendbereich in Berlin als Betreuerin und Schreibtherapeutin. Mittlerweile hat es sie nach Leipzig verschlagen, wo sie die Nähe zu Familie und Freunden genießt und sich neben der Arbeit in einer Klinik endlich mehr Zeit zum Schreiben nimmt.
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. August 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426464557
- Artikelnr.: 63737535
"Ein wundervolles und gefühlvolles Buch, welches einen [...] so schnell nicht mehr loslässt." bookish lifelines (Blog) 20221027
Samira ist 23 und arbeitet als Nachtschwester im St. Alex Krankenhaus. Neben ihrer Arbeit kümmert sie sich liebevoll um ihr beiden jüngeren Brüder, die seit einem familiären Zwischenfall vor etwa einem Jahr bei ihr wohnen. Klar, dass für Sami da wenig Zeit übrig bleibt, …
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Samira ist 23 und arbeitet als Nachtschwester im St. Alex Krankenhaus. Neben ihrer Arbeit kümmert sie sich liebevoll um ihr beiden jüngeren Brüder, die seit einem familiären Zwischenfall vor etwa einem Jahr bei ihr wohnen. Klar, dass für Sami da wenig Zeit übrig bleibt, sich um ihr eigenes Wohlbefinden und Liebesleben zu kümmern, da wird auch der attraktive Louis nichts daran ändern können - aber ob ihre Gefühle das auch wissen?
Der Auftakt der „St. Alex“ Reihe besticht in jedem Fall durch das pastellfarbene Cover, das direkt ins Auge sticht. Auch der Klappentext klingt vielversprechend und so durfte das Buch bei mir einziehen.
Die Kapitelverzierungen sind total schön und der Schreibstil ist gelungen, da kommt man direkt gut rein und es gibt nur ein paar wenige Logik-Stolpersteine im Laufe der Geschichte. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und so erwischt man sich oft dabei doch noch weiterzulesen, ganz nach dem Motto „ein Kapitel geht noch“.
Das Buch wird ausschließlich aus Samiras Perspektive erzählt, weshalb man sie zwar gut kennenlernt, die anderen Protagonisten aber leider doch recht farblos bleiben. Da hätte ich mir hin und wieder einen Perspektivenwechsel zumindest zwischen Samira und Louis gewünscht.
Das Krankenhaus-Setting, das ich in der Regel sehr wertschätze, und die vielen Nebengeschichten (auf die ich wegen Spoilergefahr nicht näher eingehen kann) haben mir aber zeitweise viel zu viel Raum eingenommen und die Liebesgeschichte nahezu unterdrückt. Kapitelweise war von Louis überhaupt nicht die Rede, er wirkte wie aus der Story gestrichen. Vielleicht ist das auch ein Grund, wieso mich die Liebesgeschichte leider nicht packen konnte, weil ich das Kribbeln zwischen Louis und Samira nicht ausreichend gespürt habe oder es zu schnell wieder verflogen ist, weil andere Dinge wieder zu sehr in den Vordergrund rückten. Hier hätte ich mir mehr Ausgeglichenheit gewünscht.
Dennoch hatte ich eine schöne Zeit in Berlin und freue mich, Louis und Samira kennengelernt zu haben.
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Ein weiterer neuer Trend zeichnet sich ab. Was im TV schon lange für hohe Einschaltquoten sorgt, war in den letzten Jahren in der Literatur eigentlich eher bei den Groschenromanen zu finden: ein Liebesroman mit Ärzten und Pflegepersonal.
Die junge Krankenschwester Samira arbeitet …
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Ein weiterer neuer Trend zeichnet sich ab. Was im TV schon lange für hohe Einschaltquoten sorgt, war in den letzten Jahren in der Literatur eigentlich eher bei den Groschenromanen zu finden: ein Liebesroman mit Ärzten und Pflegepersonal.
Die junge Krankenschwester Samira arbeitet aufopferungsvoll auf der Kinderpalliativstation im Berliner Krankenhaus St. Alex. Die Nachtschicht ist sie für sie Standard, da sie sich tagsüber um ihre Brüder Fynn, Jannis und Maxi kümmert. Kaffee ist daher ihr Lebenselixier. Als da der junge Arzt Louis zu ihrem getakteten Alltag hinzukommt, platzt ihr beinahe der Kragen. Ein Party Boy und Krankenhauscharmeur auf der Sonnenseite des Lebens….
Als beide zusammenarbeiten müssen, um einer jungen Patientin zu helfen, kommen sich beide näher.
Mir hat der Schreibstil gut gefallen. Samira, genannt Sami, war mir sehr sympathisch, obwohl ich mich gleich gefragt habe, wie lange sie dieses Tempo und Aufopferung eigentlich durchhalten will. Die übernommene private Verantwortung resultiert jedoch nicht aus den inzwischen standardisierten verstobenen Elternteilen. Nein lest selbst, mit was für einer Mutter sich Sami herumschlagen muss. Auch die Erwartungen des Krankenhauses zeigen nur einen Bruchteil der Realität. Kein Wunder, dass Sami keine Zeit für ihr eigenes Privatleben hat und empfindlich auf Louis und seinen Ruf reagiert.
Doch näher hingeschaut hat der seine eigenen Motive und Päckchen zu tragen. Erwartungen und Ängste beeinflussen ihn erheblich. Beide finden im großen Krankenhaus zusammen. Es zeigt sich, dass so ein Krankenhaus wie ein Dorf ist und die dort Beschäftigten genauso agieren. Fast wie beim Genre „small town“ wird hier gelacht, gelebt und gelitten. Womöglich auch geliebt? (Daher bin ich schon jetzt gespannt, wie es mit dem St. Alex mit „Tagmond“ weitergehen wird.)
Als Fan von Emergency Room und Grey’s Anatomy ist diese Buchreihe für mich wirklich eine tolle Entdeckung. Auch sind die thematisierten Erkrankungen und Probleme glaubwürdig und anschaulich geschildert. Da merkt man der Autorin den beruflichen eigenen Background als Krankenschwester an. Ich vergebe volle Punktzahl.
P.S. Das Cover ist auch hervorragend gelungen und hat rein gar nichts mit den smarten Nackenbeisser-Arztkittel-Covern der Groschenromane zu tun. Sinuskurve und Daumen hoch.
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Broschiertes Buch
Wow, das war ja ganz anders als gedacht. Mich hat das Cover angesprochen und die Farben die eher schlicht sind aber stimmig.
Der Einstieg ins Buch fiel mir mega leicht, man lernt Samira kennen und Hut ab was sie alles leistet, die Arbeit im Krankenhaus und dann noch Ersatzmutter für ihre …
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Wow, das war ja ganz anders als gedacht. Mich hat das Cover angesprochen und die Farben die eher schlicht sind aber stimmig.
Der Einstieg ins Buch fiel mir mega leicht, man lernt Samira kennen und Hut ab was sie alles leistet, die Arbeit im Krankenhaus und dann noch Ersatzmutter für ihre Brüder. Sie meistert ihr Leben sehr gut und ich bin, ihr sehr nahe gekommen, auf der anderen Seite hätte ich sie in manchen Situationen echt schütteln können und hätte am liebsten gesagt versuch dein Glück, sag es ihm, er kann immer noch sagen ist ihm zu viel.
Es war eine tolle Liebesgeschichte dabei, die ich echt genossen habe vom ersten aufflammen der Gefühle. Was mir aber etwas zu kurz kam, da hätte ich mir mehr Details gehofft, war der Klinik Alltag, die Fälle die sie betreute, es war kurz Thema, mir aber zu kurz, aber Hauptthema war Samira und ihr leben. Ich habe sie bewundert, die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, bin gespannt auf den zweiten Band, kann es nur empfehlen.
Aber Achtung Suchtgefahr!
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Broschiertes Buch
Die Story bewegt mich!
Eine hilfreiche Hand ist ein Segen, sie nicht zu ergreifen ein Fluch des eigenen Stolzes.
Um was es geht:
Samira ist mit der Arbeit im Krankenhaus und ihrer Familie mehr als ausgelastet. Da bleibt keine Zeit für ein Privatleben, geschweige denn für romantische …
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Die Story bewegt mich!
Eine hilfreiche Hand ist ein Segen, sie nicht zu ergreifen ein Fluch des eigenen Stolzes.
Um was es geht:
Samira ist mit der Arbeit im Krankenhaus und ihrer Familie mehr als ausgelastet. Da bleibt keine Zeit für ein Privatleben, geschweige denn für romantische Stunden mit einem attraktiven Mann, der ohnehin null in ihr ungewöhnliches Leben passt. Zum Glück hat Amor Pläne, die er sich nicht durchkreuzen lässt.
Zu den Figuren:
Samira Frey ist 23 Jahre alt und Krankenschwester. Sie liebt ihren Job auf der Kinder-Palliativstation. Um sich und ihre jüngeren Brüder durchzubringen, arbeitet sie nur in der Nachtschicht und verbringt die wenige freie Zeit mit dem Haushalt und ihren Geschwistern. Sami ist aufopferungsbereit, etwas stur und irre fürsorglich.
Louis Reichert ist Assistenzarzt und arbeitet wie Sami im St. Alex Krankenhaus in Berlin. Er fährt ein schickes Auto und seine Mutter ist eine erfolgreiche und bekannte Chirurgin. Nach außen hin verkörpert er ein privilegiertes Luxusleben, doch trügt hier der Schein? Ich mag Louis mit den ersten Buchstaben und das ändert sich bis zum Schluss nicht.
Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist ein Highlight in dieser New Adult Romance. Lück gelingt es spielend, eine dichte Atmosphäre aufzubauen und so stecke ich rasch bis zum Hals in Samiras Sorgen, genieße die wenigen Momente mit ihren Brüdern und die unterschiedlichen Seiten ihres Jobs. Überhaupt gefällt es mir prima, dass ich einiges aus dem Krankenhausalltag mitbekomme, aber auch Samis Privatleben kommt nicht zu kurz. Die Autorin trifft hier gekonnt die Balance.
Das Zusammenspiel der Figuren lässt mich lachen, mitfiebern, ein paar Tränen vergießen und glücklich sein. Die Arbeit auf einer Palliativstation ist nicht leicht und das hier Kinder involviert sind, macht es emotional noch mal komplizierter, aber ich lese auch, das ein Aufenthalt dort nicht immer zwingend den Tod nach sich zieht.
Zwischen dunklen Wolken blitzt die Sonne hervor, was irre guttut. Neben der sich langsamen, aber fesselnd entwickelnden Liebesgeschichte schmuggelt sich eine Spannung in die Seiten, die mich zwar die Aufklärung rasch erahnen lässt und dennoch mitnimmt. Ich durchlebe alles aus Samiras Ich-Perspektive in der Vergangenheit und habe zu keiner Sekunde das Gefühl, etwas bei einer anderen Figur zu verpassen. Die Katze Schnurrsula hat sich einen besonderen Platz in meinem Herz erobert.
Mein Fazit:
„Das St. Alex – Nachtleuchten“ ist kein durchweg heiterer Liebesroman, aber er erdrückt mich auch nicht mit schlechter oder zu belastender Stimmung. Im Gegenteil, der fulminante Schreibstil zieht mich mit einer Leichtigkeit durch die Seiten, sodass ich selbst erstaunt bin, wie rasch ich das Buch beende. Der Blick hinter die Kulissen der Stationsarbeit wird anschaulich präsentiert und Lück lässt mir in jeder Szene ausreichend Spielraum für meine Gedanken und Emotionen. Die Liebesgeschichte schickt mir immer wieder ein Kribbeln durch den Bauch und umfängt mich warm. Wie sich Louis und Sami einander annähern und öffnen, berührt mich. Ich kann kaum den nächsten Band abwarten, indem Tessa und Beck ihre Geschichte erhalten und ich hoffentlich ein paar Blicke auf Louis und Sami werfen darf.
Von mir erhält „Das St. Alex – Nachtleuchten“ 5 bewegende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Meine Meinung:
Nachdem ich so viele positive Meinungen über dieses Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich mir auch unbedingt mein Urteil dazu bilden möchte. Denn ich LIEBE Geschichten, die im Krankenhaus spielen und diese Kombination hier klang besonders interessant. Tatsächlich …
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Meine Meinung:
Nachdem ich so viele positive Meinungen über dieses Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich mir auch unbedingt mein Urteil dazu bilden möchte. Denn ich LIEBE Geschichten, die im Krankenhaus spielen und diese Kombination hier klang besonders interessant. Tatsächlich hatte ich anfangs so meine Bedenken, ob mich die Thematik mit der Kinder-Palliativ eher herunterziehen würde, aber das war keineswegs der Fall. Die Autorin hat das Thema bedacht und mit dem gewissen Feingefühl bearbeitet und uns als Leser den Alltag im Krankenhaus realitätsnah herangetragen. Tatsächlich war es aber nicht der einzige Mittelpunkt und Handlungsort, denn auch Samiras Privatleben wird beleuchtet und beeinflusst die Handlung maßgeblich.
Die Story ist auf 392 Seiten und insgesamt 34 Kapitel aufgeteilt, sodass die einzelnen Abschnitte für mich eine angenehme Leselänge und ideale Aufteilung hatten. Inzwischen sieht man immer häufiger Romane, in denen die Perspektiven beider Protagonisten beschrieben werden, sodass es hier mal ganz erfrischend war, sich nur mit Samiras Gedanken auseinanderzusetzen. Mir persönlich hat die männliche Sicht auch gar nicht gefehlt. Der Schreibstil von Anne Lück war sehr flüssig zu lesen, trotz der ganzen Gefühle und tiefgründigen Thematiken. Einmal angefangen, habe ich das Buch kaum noch aus der Hand legen können, denn die Geschichte von Louis und Samira ist eher slow-burn, aber umso emotionaler und tiefsinniger. Es werden Themen wie elterliche Erwartungen, toxische Beziehungen und große Verantwortungen beschrieben. Aber auch eine Liebe, die zwei komplett unterschiedliche Umfelde unter einen Hut bringen soll. Alles in allem ist ihr Weg komplex und steinig, aber jede einzelne Wendung hat die Beiden in ihrer Beziehung reifen lassen.
Das Cover gefällt mir wirklich richtig gut, man sieht auf den ersten Blick, dass hier medizinische Themen behandelt werden, aber trotzdem verströmt es auch den typischen Charme eines New-Adult Romans. Die Farbgestaltung ist eher schlicht, aber passt hier perfekt dazu. Auch innen wurde kleine liebevolle Details eingearbeitet und meiner Ansicht nach wurde hier so einige Detailliebe geleistet.
Widmen wir uns doch noch den beiden Hauptpersonen, um die es in dem ganzen Roman geht. Samira ist eine unglaublich starke, selbstbewusste Frau, die schon viel zu früh, viel zu viel Verantwortung für ihr Leben und das ihrer Brüder übernehmen hat müssen. Sie arbeitet wie ein Tier und stellt ihre Familie an erste Stelle, das zeigt nur wie loyal und verantwortungsbewusst sie ist. Außerdem ist sie emphatisch und mitfühlend, die Schicksale ihrer Patienten sind ihr alles andere als egal. Sie ist wahnsinnig aufmerksam und kann ziemlich stoisch sein, wenn ihr etwas wichtig ist. Augenscheinlich ist das bei Louis anders, denn es scheint als würde er das perfekte Leben führen. Finanziert von Mami, kann er ein entspanntes Leben mit Partys nach dem Dienst führen und muss sich um nichts Relevantes kümmern. Aber der glückliche Sunnyboy ist tatsächlich nur eine Fassade, denn auch Louis ist viel ernster als es anfangs den Anschein macht. Er nimmt seinen Job ziemlich ernst und auch sein Leben ist nicht so leicht, wie andere annehmen. Louis muss mit einem enormen Druck klarkommen und versucht sich dabei nebenbei noch selbst treu zu bleiben.
Tatsächlich sind sich die Beiden gar nicht so unähnlich und auch wenn es anfangs nicht so aussieht, passen die Louis und Samira einfach perfekt zusammen und die Momente, die sie miteinander teilen, verdeutlichen das Ganze nur.
Liebe. Hass. Schmerz. Verzweiflung. Überforderung. Spaß. Vertrauen. Emotionen, Emotionen, Emotionen. Sie sind ein unglaublich großer Teil dieses wunderschönen New Adult Romans, der mich tief berührt hat. Ich kann euch „Nachtleuchten“ nur wärmstes ans Herz legen, denn mir hat es wundervolle Lesemomente verschafft.
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Broschiertes Buch
Samira – Ein Engel der Palliativstation
Ein Spagat zwischen der Arbeit, der Familie und der Liebe
Dieses tolle Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen, so dass ich mir unbedingt anschauen musste, worum es in diesem Buch geht. Die Farben und der Farbverlauf sind wunderschön. Dazu der …
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Samira – Ein Engel der Palliativstation
Ein Spagat zwischen der Arbeit, der Familie und der Liebe
Dieses tolle Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen, so dass ich mir unbedingt anschauen musste, worum es in diesem Buch geht. Die Farben und der Farbverlauf sind wunderschön. Dazu der glitzernde und leicht erhobene Titel, sowie der Sinusrhythmus mit dem Herz in der Mitte gefallen mir sehr gut. Mich lädt das Cover zu träumen ein. Manchmal braucht es nicht viel, um wunderschön zu sein.
Der Klappentext hört sich sehr interessant an. Die Krankenschwester, die privat viel um die Ohren hat und der junge Arzt, der das feiern liebt. Eine typische Arztromanze, aber genau das liebe ich.
Was wohl vorgefallen ist, dass Samira sich um ihre 3 Brüder kümmern muss? Und wie wird Louis darauf reagieren? Aber auch der seltsame Fall der jungen Patientin macht mich neugierig.
Auf geht’s nach Berlin ins St. Alex Krankenhaus.
Die im Buch vorkommenden Charaktere wurde sehr authentisch und ausführlich beschrieben. Dadurch wurden die Personen noch realer, auch wenn ich die ein oder andere Person liebend gerne auf den Mond geschossen hätte. Alles in allem eine gelungene Mischung an verschiedenen Charakteren, von denen ich einige sehr sympathisch finde.
Meine Meinung
Anne Lück ist mit dem New Adult Roman „Das St. Alex – Nachtleuchten“ aus dem Knaur Verlag ein wirklich toller erster Band der Buchreihe rund um das St. Alex gelungen. Der Schreibstil der Autorin war angenehm leicht und flüssig zu lesen. Leider tat ich mir bei den ersten 7 Kapitel etwas schwer mit dem Lesen. Es gab so überhaupt nichts positives, wodurch ich hoffte, dass es nicht so bedrückt weiter geht. Zum Glück änderte sich dann plötzlich mein Lesegefühl und ich fühlte mich immer wohler mit Samira, ihren Geschwistern und den anderen und es fing an mir richtig gut zu gefallen. Womöglich lag es daran, dass ich mich immer besser in sie hineinversetzen konnte.
Samira ist eine starke, junge Frau, die ihren Job als Krankenschwester, auf der Kinderpalliativstation des Krankenhauses aus tiefstem Herzen liebt. Sie tut alles, damit es den Kindern und Jugendlichen so gut wie möglich geht. Da sie sich tagsüber um ihre Brüder, die sie über alles liebt, kümmert, arbeitet sie immer im Nachtdienst, was sehr anstrengend für sie ist. Schließlich will sie auf Hilfe verzichten. Doch ist das so eine gute Idee?
Louis ist ein junger Arzt, der nur darauf wartet in die Fußstapfen seiner Mutter, einer angesehenen Chirurgin, zu treten. Den Gerüchten um ihm, schenkt Samira vollen Glauben, da er sie selbst davon überzeugt hat. Er schenkt den Patienten absolut kein Interesse. Für ihn zählt nur die Diagnose. Steckt noch ein anderer Louis in ihm?
Mein Fazit
Auch wenn ich zu Beginn meine Schwierigkeiten hatte, hat mir das Buch dann doch noch recht gut gefallen. Wer Bedenken wegen der Palliativstation hat, der muss sich keine Sorgen machen, denn die Autorin hat die Arbeit dort so dargestellt, dass es nicht bedrückend oder gar belastend wird.
Ich habe großen Respekt vor Samira. Wie sehr sie sich um ihre jüngeren Brüder gekümmert hat und trotz der Sorgen, die sie hatte, alles gegeben hat, um die Jungs glücklich zu machen. Aber auch, dass sie sich so rührend um ihre Patientinnen gekümmert hat. Sie liebt ihren Job wirklich sehr und das spürt man richtig.
Mir persönlich haben etwas die Gefühle zwischen Samira und Louis gefehlt. Ich fand das Verhältnis eher freundschaftlich. Da hätte ich mir gerne etwas mehr knistern und Liebe gewünscht. Wenn man bedenkt, wie die Gefühle zu ihren Brüdern sind, ist bei Louis doch noch Luft nach oben.
Ganz toll fand ich Bine und Vinz. Sie sind wirklich tolle Nachbar und hätten gerne noch etwas öfter auftauchen können. Solche Nachbar sind Gold wert.
Ich freue mich schon auf den zweiten Band „Das St. Alex – Tagmond“ der am 1. Dezember 2022 erscheinen soll.
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Broschiertes Buch
*Meine Meinung*
"Nachtleuchten" ist der erste Band der Romane um das St. Alex Krankenhaus in Berlin. In diesem Roman begegnen wir Samira, die ich von Anfang an mochte. Auch wenn sie in ihrem Beruf als Krankenschwester auf einer Kinderpalliativstation schon genug leisten muss, kümmert …
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*Meine Meinung*
"Nachtleuchten" ist der erste Band der Romane um das St. Alex Krankenhaus in Berlin. In diesem Roman begegnen wir Samira, die ich von Anfang an mochte. Auch wenn sie in ihrem Beruf als Krankenschwester auf einer Kinderpalliativstation schon genug leisten muss, kümmert sie sich aufopferungsvoll um ihre Brüder - anders als ihre Mutter. Und gerade diese Hingabe für ihre Familie gefiel mir an ihr so gut, gerade weil ihre Brüder wirklich tolle Geschwister zu sein scheinen und sehr zu schätzen wissen, was Samira für sie leistet. Ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ihr nur Vorwürfe macht und auch noch eifersüchtig ist, weil sich ihre Brüder viel mehr nach Samira richten, als nach der eigenen Mutter...
Louis wirkt auf den ersten Blick wie ein schnöseliger Schönling, der nur darauf bedacht ist, möglichst schnell Karriere zu machen - doch das täuscht. Je besser man ihn kennenlernt, umso mehr offenbart sich die gute Seele in ihm und seine Hingabe für seinen Beruf... doch wie so oft haben auch die größten Sonnenscheinchen irgendein Laster zu tragen und nicht nur deshalb - aber auch - mochte ich Louis nur noch mehr.
Samiras Brüder fand ich durch die Band weg grandios und ich bewundere, wie sie sich jeder einzelne von ihnen mit der entsprechenden Lebenssituation arrangiert - Hut ab.
Der Plot ist großartig, da er so viel mehr enthält, als nur eine Liebesgeschichte - oder sagen wir, mehr als eine partnerschaftliche Liebe, denn das Buch strotzt nur so vor Liebe, Hingabe und Zuneigung für die eigene Familie, Freundschaft, aber auch ein Stückchen weit den Weg, den man beschreiten muss um sich selbst zu finden. Neben Samiras Fällen auf der Arbeit erfahren wir so viel mehr als nur einen Aspekt aus ihrem Leben - und genau das fand ich absolut fantastisch. Man lernt nicht nur ihre familiäre Situation kennen, sondern auch die auf der Arbeit - und das macht die Geschichte realistisch und die Figuren absolut authentisch.
Der Schreibstil ist fesselnd, bildhaft und so toll, dass ich stellenweise kaum aufhören konnte zu lesen. Ich liebe jeden einzelnen der Charaktere und besonders Schnurrsula wird sicherlich immer einen Platz in meinem Herzen behalten! :-D
*Fazit*
Ein wunderschönes Buch, das mir wirklich ans Herz gewachsen ist - ich freue mich sehr auf mehr Geschichten aus dem St. Alex!
Wertung: 5 von 5 Sterne
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Broschiertes Buch
So fesselnd, dass ich nicht mehr zu lesen aufhören konnte...
Samira arbeitet seit einem Jahr auf der Kinder-Palliativstation des St.-Alexander-Krankenhauses in Berlin. Sie ist dreiundzwanzig Jahre alt, trägt aber so viel mehr Last mit sich herum, als andere junge Frauen. Denn sie ist …
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So fesselnd, dass ich nicht mehr zu lesen aufhören konnte...
Samira arbeitet seit einem Jahr auf der Kinder-Palliativstation des St.-Alexander-Krankenhauses in Berlin. Sie ist dreiundzwanzig Jahre alt, trägt aber so viel mehr Last mit sich herum, als andere junge Frauen. Denn sie ist seit einem Jahr für ihre beiden Brüder verantwortlich, die gerade einmal neun und dreizehn Jahre alt sind. Da ihre Mutter sich nur um sich kümmert und ihre Kinder erst weit nach ihrer Karriere als Schauspielerin kommen, wurden diese ständig vernachlässigt. Nur auf der Arbeit kann sie vom stressigen Alltag abschalten. Samira liebt die Arbeit mit den Kindern, auch wenn diese oft anstrengend und emotional belastend ist. Als sie während einer Nachtschicht den neuen Assistenzarzt Louis kennenlernt, weiß sie erst nicht, was sie von ihm halten soll, denn die Gerüchteküche brodelt. Doch mit der Zeit merkt sie, dass er wirklich in Ordnung ist und sie die kurzen Gespräche mit ihm genießt. Allerdings kennt er nicht ihr Geheimnis und Samira hat Angst, ihn damit zu verscheuchen...
Anne Lücks neue Reihe ist die perfekte Kombination aus einer jungen Protagonistin, die ihr Leben und sämtliche Hürden phänomenal meistert, das aber gar nicht weiß, einer Liebesgeschichte und dem, nicht immer ganz einfachen, Krankenhausalltag. Ihre Schilderungen der Arbeit in der Klinik sind sehr authentisch, was Anne Lücks eigener beruflicher Werdegang mit sich bringt. Die beiden Hauptpersonen Samira und Louis sind sehr sympathisch und machen es dem Leser leicht, sie zu mögen. Die Sprache der Autorin ist modern und liest sich schnell und flüssig.
Von der ersten Seite an, wusste ich, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann - und so war es! Da ich selbst als Krankenschwester arbeite, habe ich mich sehr gefreut, wie nah an der Realität die Schilderungen der Autorin sind. Aber auch die Geschichte von Sami und Louis hat mich sehr bewegt und gefesselt, sodass ich einfach immer weiterlesen musste, um zu erfahren, ob es wohl doch noch ein Happy End für die beiden geben kann. Ein Buchschatz, den ich euch allen da draußen nur empfehlen kann!
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Broschiertes Buch
Ich hatte sehr unterschiedliche Ansichten zu dem Buch gehört, daher war ich eher skeptisch als ich begann es zu lesen-vorgestern. Was soll ich sagen, ich fand es so fesselnd (gerade die Lovestory um Samira und Louis) das ich die Hälfte am ersten Tag rum hatte. Leider hatte es dann aber …
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Ich hatte sehr unterschiedliche Ansichten zu dem Buch gehört, daher war ich eher skeptisch als ich begann es zu lesen-vorgestern. Was soll ich sagen, ich fand es so fesselnd (gerade die Lovestory um Samira und Louis) das ich die Hälfte am ersten Tag rum hatte. Leider hatte es dann aber doch einige Längen, so das ich mein fünf Sterne Urteil auf vier Sterne revidiere. So interessant und komplettierend für die Geschichte die Tatsache ist, das Samira ihre Brüder allein erzieht, irgendwie fand ich das nicht recht überzeugend. Und gerade da der Teil im zweiten Abschnitt einen großen Raum einnimmt, nahm mein Interesse proportional dazu ab. Insgesamt aber eine unterhaltsame Story, nur zu wenig Prickeln für meinen Geschmack
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Broschiertes Buch
Diese Geschichte hab ich so sehr geliebt. Gerade beendet schon schreibe ich die Rezension. Samira war von der ersten Seite an so sympathisch. Sami ist 23 Jahre alt, schiebt Nachtschicht um Nachtschicht im St. Alex. Auf der Kinder - Palliativstation ist sie für die Kinder unermüdlich im …
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Diese Geschichte hab ich so sehr geliebt. Gerade beendet schon schreibe ich die Rezension. Samira war von der ersten Seite an so sympathisch. Sami ist 23 Jahre alt, schiebt Nachtschicht um Nachtschicht im St. Alex. Auf der Kinder - Palliativstation ist sie für die Kinder unermüdlich im Einsatz um für die schwerkranken Kinder das leichter zu machen. Zuhause kümmert sie sich dann noch um ihre jüngeren Brüder. Für die Liebe bleibt da für Samira nicht viel Zeit. Dann ist da noch Louis der junge Arzt geht nach seinen Nachtdiensten gerne noch feiern. Die beiden treffen aufeinander & eigentlich passt der attraktive Assistensarzt gar nicht in ihren Plan. Doch lernen sie sich immer mehr kennen. Die Autorin hat einen wunderbaren flüssigen, leichten, fesselnden, tollen & einfühlsamen Schreibstil. Die Charaktere sind wirklich sehr gut beschrieben, mega sympathisch & wirken authentisch. Sami ist so ein mega Charaktere, sie hat es nicht so einfach & doch beißt sie sich durch & ist für ihre kleineren Brüder da. Louis ist mir etwas dünn geblieben, wirkt halt eher als verwöhnter Schnösel, dennoch auch sympathisch. Super klare Kauf - & Leseempfehlung! Freue mich schon jetzt auf dem 2. Band!
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