Richard Löwenherz
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Mit Bike und Boot zur Beringsee (eBook, ePUB)
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Mit Fahrrad und Boot bis ans Ende der Welt: Eine atemberaubende Reise nach Tschukotka Im äußersten Nordosten Russlands liegt mitten in der sibirischen Tundra die autonome Grenzregion Tschukotka, eine der abgelegensten und einsamsten Gegenden der Welt: Erklärtes Sehnsuchtsziel des Extrem-Radlers Richard Löwenherz, der mit seinem ersten Buch weit über die Radreiseblog-Szene hinaus als "lonely traveller" bekannt wurde. Mit dem Fatbike und einem Schlauchboot im Gepäck macht sich der Abenteurer im kurzen ostsibirischen Sommer auf ans gefühlte Ende der Welt und bereist einen der am schwersten...
Mit Fahrrad und Boot bis ans Ende der Welt: Eine atemberaubende Reise nach Tschukotka Im äußersten Nordosten Russlands liegt mitten in der sibirischen Tundra die autonome Grenzregion Tschukotka, eine der abgelegensten und einsamsten Gegenden der Welt: Erklärtes Sehnsuchtsziel des Extrem-Radlers Richard Löwenherz, der mit seinem ersten Buch weit über die Radreiseblog-Szene hinaus als "lonely traveller" bekannt wurde. Mit dem Fatbike und einem Schlauchboot im Gepäck macht sich der Abenteurer im kurzen ostsibirischen Sommer auf ans gefühlte Ende der Welt und bereist einen der am schwersten zugänglichen Landstriche Sibiriens. - Bike-Rafting jenseits des Polarkreises: Eine aufregende Tour durch Russlands abgelegene Region Tschukotka - Eine Abenteuerreise in unberührter Natur und ursprünglicher Landschaft - Packender Reisebericht und einzigartige Fotos vom Extrem-Radler und Solo-Reisenden Richard Löwenherz - Vom Autor des spannenden Abenteurer-Blogs "lonely traveller" - Die Fortsetzung des erfolgreichen Reisebuches "Eis. Abenteuer. Einsamkeit." Abenteuer pur: Bike-Rafting in der Wildnis am russischen Polarkreis Schneestürme, Entkräftung, wilde Schotterpisten und Attacken von Bären - das unbesiedelte Landesinnere Tschukotkas stellt den erfahrenen Radreisenden Richard Löwenherz vor enorme Herausforderungen. "Die spannendsten Wege beginnen dort, wo alle Straßen enden!": Lesen Sie in diesem Reisebuch, wie das überwältigende Naturerlebnis in der Abgeschiedenheit der Wildnis für alle Strapazen der Reise entschädigte.
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Richard Löwenherz ist begeisterter Abenteuer-Reisender mit einer Vorliebe für die wilden undabgelegenen Regionen, wie z. B. Island, Kirgistan oder der Mongolei. Sein Reisestil ist geprägt vom intensiven Eintauchen in unbekannte Gefilde und dem Ausloten persönlicher Fähigkeiten und Grenzen. Seit einigen Jahren zieht es ihn verstärkt in die schwer zugänglichen Wildnisgebiete Nordsibiriens und des Polarkreises. www.lonelytraveller.de
Produktdetails
- Verlag: Delius Klasing Verlag
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 1. September 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783667127761
- Artikelnr.: 68848361
Broschiertes Buch
Nur wer das Abenteuer wagt, wird neue Welten entdecken
Richard Löwenherz zieht es immer wieder dorthin, wo es fast menschenleer und einsam ist. Entlegene Gegenden, die viele von uns nur vom Hörensagen oder vom Blättern in Atlanten kennen, sind seine Ziele. Löwenherz steht …
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Nur wer das Abenteuer wagt, wird neue Welten entdecken
Richard Löwenherz zieht es immer wieder dorthin, wo es fast menschenleer und einsam ist. Entlegene Gegenden, die viele von uns nur vom Hörensagen oder vom Blättern in Atlanten kennen, sind seine Ziele. Löwenherz steht für gelebtes Abenteuer, für Träume, die nicht nur geträumt, sondern auch umgesetzt werden.
In "Mit Bike und Boot zur Beringsee" entführt er seine Leserschaft an Orte, die inmitten unberührter Natur liegen und fernab jeglicher Zivilisation sind. Und doch findet er dort Gastfreundschaft, Zusammenhalt und neue Freunde, die ihm aufmerksam zuhören, ihn unterstützen und ihm hilfreich zur Seite stehen.
Löwenherz geht oft an Grenzen - nicht nur territoriale - und auch darüber hinaus, um sich selbst und seine Fähigkeiten immer besser kennenzulernen, auszutesten und zu überwinden. Schwer zugängliche und fast unwegbare Wildnisgebiete sind genau sein Ding und er verschenkt sein Herz an die fast unwirkliche Schönheit und Kargheit des nördlichsten Zipfels Russlands.
Das Buch lebt von der begeisternden Erzählweise des Abenteurers Löwenherz und er fängt regelrecht seine Fans mit dem Kescher ein, um ihnen die unglaublichen Farben, die Weite und die Faszination des unbekannten Sibiriens näher zu bringen. Seine Begegnungen mit Land und Leuten, aber auch mit dem Tieren des Landes hinterlassen tiefe Spuren in seinem Herzen (und die fiesen Stechmücken auf seiner Haut).
Reich bebildert, wird diese Abenteuerreise für alle ein fesselnder Ausflug, der zeigt, dass sich Träume verwirklichen lassen.
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Broschiertes Buch
Ich habe schon das erste Buch regelrecht verschlungen und mich schon sehr auf das nächste Reiseabenteuer gefreut.
Ich finde den Autor/Abenteurer Richard Löwenherz sehr sympathisch und bodenständig. Er nimmt uns mit auf seine Reise quer durch Russland und ich verstehe voll und ganz …
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Ich habe schon das erste Buch regelrecht verschlungen und mich schon sehr auf das nächste Reiseabenteuer gefreut.
Ich finde den Autor/Abenteurer Richard Löwenherz sehr sympathisch und bodenständig. Er nimmt uns mit auf seine Reise quer durch Russland und ich verstehe voll und ganz diesen Drang, so eine Reise anzutreten. Ich würde es mich niemals trauen, so viel sei gesagt, aber ich kann dennoch verstehen, dass eine Reise wie diese reizt und so ein Weg entsprechend "erobert" werden will, immer hart an seinen eigenen Grenzen.
Ehrlich gesagt wusste ich noch relativ wenig über Tschukotka. Andere Teile Russlands, wie zum Beispiel Jakutien und auch Kamtschatka, kenne ich bereits aus anderen Büchern oder Fernsehdokus. Auf mich übt das alles auch einen großen Reiz aus. Allein die Bilder in diesem Buch erzählen so viel und versprechen eine große Weite, die mich einfach fasziniert.
Was mich ebenfalls fasziniert, ist die Gastfreundlichkeit, die Richard erfährt. Darüber hat er ja bereits im ersten Buch berichten können. Es scheinen tolle Begegnungen auf dem Weg gewesen zu sein. Und auch wenn ich nicht mit auf Reisen war, lässt mich das Gelesene und die Begegnungen mit anderen Abenteurern bzw. Richards Gleichgesinnten ganz beseelt zurück.
Ich liebe die Ehrlichkeit, die in diesem Buch mitschwingt. Manchmal ist die Grenze früher erreicht und es ist einfach genug. Das zu erkennen und sich nicht aus falschen Motiven in Gefahr zu begeben, zeigt eine charakterliche Stärke.
Bitte lieber Richard, nimm uns auch weiterhin mit! Auf zu neuen Abenteuern! 😁
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Broschiertes Buch
Richard Löwenherz bereist die Regionen Russlands, die uns ebenfalls reizen, allerdings lieben wir es mittlerweile doch komfortabler. In diesem Buch berichtet er von seiner Tour zum Beringsee. Das Buch macht einen hochwertigen Eindruck und hat ein angenehmes Format. Auf der vorderen …
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Richard Löwenherz bereist die Regionen Russlands, die uns ebenfalls reizen, allerdings lieben wir es mittlerweile doch komfortabler. In diesem Buch berichtet er von seiner Tour zum Beringsee. Das Buch macht einen hochwertigen Eindruck und hat ein angenehmes Format. Auf der vorderen Umschlaginnenseite befindet sich ein Kartenschnitt mit der Reiseroute, auf der hinteren befindet sich eine Auflistung von allen bisherigen Reisen, die er seit 1999 - 2021 unternommen hat. Richard Löwenherz ist ein begeisterter Abenteuer Reisender, er liebt die abgelegensten Stellen, die schwierigsten Routen und vor allem - die Stille. Bereits als ich nur den Prolog gelesen habe, war ich Landschaftsverliebt. Sein Erzählstil ist lebhaft und jeder Abschnitt lässt sich interessant und spannend lesen. Die Menschen, die ihm hier in dieser kargen Gegend begegnen würde ich ebenfalls gerne einmal kennen lernen. Es ist toll zu erfahren wie diese in der abgelegenen Gegend überleben und sich dabei wohlfühlen, von ihrer Gastfreundschaft ganz zu schweigen. Bei allem wurde natürlich auch nicht vergessen die unangenehmen Situationen zu beschreiben wie z.B. die Begegnung mit Bären, plötzlich auftretende Schneestürme oder die Mückenplage. Besonders toll finde ich die zahlreichen Fotos von der Tour, die die Geschehnisse und die Landschaft so richtig aufleben lassen. Ein tolles Naturabenteuer, das im Regal verbleibt und sicherlich noch öfter einmal zur Hand genommen wird.
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Sommer in Sibirien - Mücken und Bären
Auf Seite 44 beginnt die eigentliche Reise, aber da liegen schon einige Erlebnisse hinter uns: ein Sommerfest in Jakutien, ein Besuch im Pleistozän Park (ein Klimaschutzprojekt), die weite Anreise und viel Reisevorbereitung. Nach 2 Jahren begebe …
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Sommer in Sibirien - Mücken und Bären
Auf Seite 44 beginnt die eigentliche Reise, aber da liegen schon einige Erlebnisse hinter uns: ein Sommerfest in Jakutien, ein Besuch im Pleistozän Park (ein Klimaschutzprojekt), die weite Anreise und viel Reisevorbereitung. Nach 2 Jahren begebe ich mich erneut auf Sibirienreise mit Richard Löwenherz, diesmal im Sommer und in den nordöstlichen Zipfel, kurz vor der Beringsee.
Auch diese Reise ist wieder reich bebildert und spannend erzählt. Wir lernen viele Einheimische und einige andere Abenteurer*innen kennen. Z. B. Marina Galkina, von der zunächst einiges erzählt wird und die wir dann gleich dreimal persönlich treffen. Die Mückenplage wird körperlich spürbar und die Begegnungen mit Bären verlaufen zum Glück glimpflich, soviel sei verraten.
Auch diesmal gibt es wieder jede Menge großartige, einsame Landschaft und ein paar Wodka-Gelage. Da die Reise im Sommer stattfindet, wird es fast nie dunkel und manchmal sogar angenehm warm.
All das versteht Richard Löwenherz eindrücklich zu schildern. Man versteht, was ihn immer wieder zu diesen Reisen antreibt.
Die Gestaltung des Buchs ist wieder sehr gelungen: das quadratische Format bietet Platz für jede Menge beeindruckende Farbbilder, auch Großformate. Sehr schade, dass er einen Teil des Bildmaterials verloren hat, aber es bleibt noch genug übrig. Die Karten in den Umschlagseiten zeigen den Verlauf dieser und der anderen Reisen von Richard Löwenherz. Dazwischen die Texte zu den einzelnen Abschnitten der Reise, lebendig und spannend erzählt.
Erneut eine beeindruckende Reise in einem sehr ansprechend gestalteten Buch, volle Punktzahl!
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Broschiertes Buch
Beeindruckender Reisebericht abseits von Touristenpfaden
Ein Blick auf die bisherigen Reisen des Autors Richard Löwenherz lässt erahnen, dass dieses Buch keine nette Reiselektüre, die von Jedermann nachgefahren werden kann, sein wird. Der Autor beschreibt in diesem Buch seine …
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Beeindruckender Reisebericht abseits von Touristenpfaden
Ein Blick auf die bisherigen Reisen des Autors Richard Löwenherz lässt erahnen, dass dieses Buch keine nette Reiselektüre, die von Jedermann nachgefahren werden kann, sein wird. Der Autor beschreibt in diesem Buch seine aufregende Reise per Fahrrad und Schlauchboot zu dem nordöstlichsten Zipfel Russlands, Tschukotka.
Für den interessierten Leser bedeutet dies, machen Sie es sich gemütlich, lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie in eine fremde Welt mit einer beeindruckenden Natur, anderen Kulturen und interessanten Begegnungen ein. Der Autor schafft es den Leser von Anfang an zu fesseln und für seine Reise zu begeistern. Der Reisebericht wird hierbei mit beeindruckenden Bildern untermauert.
Während des Lesens habe ich mich mir das ein oder andere mal vorgestellt wie es wäre, solch eine abenteuerliche Reise selber durchzuführen. Wahrscheinlich wird es dann doch eher eine Nummer kleiner werden, das Interesse ist auf jeden Fall geweckt.
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Weite, Einsamkeit und Freiheit – Fernweh und echtes Abenteuer zum Lesen
„Steine poltern unter meinen Stiefeln. Es ist das lose Geröll eines Flussbetts, das sich wie eine gepflasterte Straße durch ein menschenleeres Tal zieht. Karge Bergketten umschließen es, mit …
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Weite, Einsamkeit und Freiheit – Fernweh und echtes Abenteuer zum Lesen
„Steine poltern unter meinen Stiefeln. Es ist das lose Geröll eines Flussbetts, das sich wie eine gepflasterte Straße durch ein menschenleeres Tal zieht. Karge Bergketten umschließen es, mit graubraunen Flanken und schroffen Gipfeln, die umgarnt von mystischen Nebeln den Himmel zu berühren scheinen.“ (aus dem Prolog über das Tal Gillenumkyveen)
„Mit jedem Schritt, den wir uns hinauswagen, verschiebt sich auch der eigene Horizont. Was jenseits davon liegt, erscheint uns nur so lange unvorstellbar, bis wir in der Lage sind, es mit eigenen Augen zu sehen.“ (S. 152)
Meine Meinung:
Abenteurer und Autor Richard Löwenherz (ja, er heißt wirklich so!) ist mir schon von seinem bemerkenswerten Buch „Eis. Abenteuer. Einsamkeit“ bekannt, das ich wirklich sehr empfehlen kann, wenn man sich für abenteuerliche und außergewöhnliche Reiseberichte interessiert! Daher war ich auch auf sein neues Buch sehr gespannt.
Schon der Prolog gewährt auf den ersten Seiten einen Einblick in die unendliche Weite dieser Natur und einen Ausblick auf die Herausforderungen, vor denen der Autor bei diesem Abenteuer stehen wird - mutterseelenallein und Tage entfernt von jeglicher menschlichen Behausung.
Wie schon in dem oben erwähnten Buch begleiten wir Löwenherz hier von der Anreise bis zur Abreise, und natürlich die ganze Wegstrecke dazwischen, die auf 1.100 km durch eine unbesiedelte Bergwildnis Russlands führt („es ist ein schutzloses Land, in dem ich von nun an den launischen Wetterwechseln voll und ganz ausgesetzt sein werde.“ S. 60). Ein Landstrich, zweimal so groß wie Deutschland und mit gerade mal 50.000 Einwohnern – und das Ganze ohne GPS!
Es ist ein spannender, authentischer und natürlich sehr abenteuerlicher Bericht, der uns Lesende zumindest ansatzweise erahnen lässt, wie sich totale Einsamkeit in schroffer Wildnis anfühlen muss. Besonders interessant fand ich dabei die zufälligen Begegnungen des Autors, sei es mit wilden Bären oder auch mit anderen, oft ebenfalls sehr außergewöhnlichen Menschen, die es aus ganz unterschiedlichen Beweggründen auch in diese unwirtliche Gegend verschlagen hat. Darunter finden sich ebenfalls Abenteurer auf der Suche nach ihren eigenen Grenzen, aber auch Menschen, die in der Einöde ihr Leben der Wissenschaft, der Forschung und dem Schutz der Natur verschrieben haben.
Spannend sind auch die immer wieder neuen Herausforderungen, denen sich Richard Löwenherz stellen musste, von apokalyptischen Mückenplagen („entwickelt sich das ganze recht schnell zu einer grotesken Blutspendeparty“ S. 52), über Schnee und Eis im meteorologischen Sommer bis hin zu unachtsam versenkter Ausrüstung im Fluss. Glücklicher Weise sind dem Autor dabei nicht alle Fotos abhandengekommen, denn die Fotos, die es in diesem Buch zu betrachten und bestaunen gibt, sind teilweise wirklich großartig. Sie vermitteln die Weite, die Freiheit und die Unberührtheit dieser Gegend „am Ende der Welt“.
Am Ende hat es mich gefreut, dass Richard Löwenherz seinem Reisebericht noch einen Epilog „Was wurde aus…?“ hinzugefügt hat, so dass wir auch noch miterlesen können, wie es seinen zufälligen Reisebegegnungen weiter ergangen ist. Ebenfalls: sehr beeindruckend!
FAZIT:
Ein sehr atmosphärischer und bildgewaltiger Bericht einer beeindruckenden Reise.
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Broschiertes Buch
Richard Löwenherz brennt für einsame, kalte Touren durch die weite, unberührte Wildnis der Welt. Dieses Mal berichtet er von seiner Reise im Nordosten Russlands voller Bären und Abenteuer.
Das Buch ist groß und nicht im handelsüblichem Format, jedoch sieht man …
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Richard Löwenherz brennt für einsame, kalte Touren durch die weite, unberührte Wildnis der Welt. Dieses Mal berichtet er von seiner Reise im Nordosten Russlands voller Bären und Abenteuer.
Das Buch ist groß und nicht im handelsüblichem Format, jedoch sieht man schnell darüber hinweg, weil man mit großen, farbigen Fotos belohnt wird, die von einer sehr spannenden Reise untermalt werden. Er berichtet von den schönen Seiten des Reisens, von der Gastfreundschaft des Landes, von Leuten, denen er zufällig begegnet, sodass man auch ein wenig Landeskunde und etwas von der Bevölkerung erfährt, wobei der Fokus jedoch mehr auf seiner Reise gesetzt ist. Jedes Mal, wenn die Situation auf dem Boot oder eine Begegnung mit Bären brenzlig wird, fiebert man mit und fragt sich, wie er aus der Lage bloß lebendig wieder herauskommen soll. Das alles ist sehr spannend und interessant erzählt. Ich bin ein Fan geworden, auch wenn diese Art von Reisen für mich (kälteempfindlich) persönlich nach Horror statt Entspannung klingt.
Empfehlenswert für alle, die gern über echte Abenteuer lesen und selbst gern einmal mit Bike und Boot durch ferne Länder, unberührte Natur reisen wollen.
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Broschiertes Buch
Ich kenne den Autor bereits von dem Buch "Eis Abenteuer Einsamkeit" und war auf dieses Buch sehr gespannt, ich wurde nicht enttäuscht. Beeindruckt. Richard Löwenherz ist gut getroffen und die Natur im Hintergrund gefällt mir sehr gut. Der Prolog hat mich gut auf das Buch ein …
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Ich kenne den Autor bereits von dem Buch "Eis Abenteuer Einsamkeit" und war auf dieses Buch sehr gespannt, ich wurde nicht enttäuscht. Beeindruckt. Richard Löwenherz ist gut getroffen und die Natur im Hintergrund gefällt mir sehr gut. Der Prolog hat mich gut auf das Buch ein gestimmt. Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und gefällt mir der Autor Richard Löwenherz erzählt eindrucksvoll wie es ist durch die Natur mit Bike und Boot zu reisen. Diesmal möchte er zum Behringsee alles was er bis dahin erlebt hat er in diesem Buch zusammen gefasst. Wie zum Beispiel wie man Eisbären vertreibt oder auch über den Bergpässe ins Bärenreich. Unterwegs trifft er immer wieder neue Bekanntschaften und unberührte Natur. Die Bilder in diesem Buch waren wieder sehr beeindruckend und haben die Geschichte authentischer gemacht. Durch den sehr detaillierten und treffenden Schreibstil konnte ich mir die verschiedenen Routen sehr gut vorstellen. Der Autor hat es geschafft mich wieder zu begeistern. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Broschiertes Buch
Nach dem ersten Reiseabenteuer „Eis.Abenteuer.Einsamkeit“ von Richard Löwenherz, das ich verschlungen habe, folgt nun ein weiteres Abenteuer per Fahrrad (Fat Bike) und aufblasbaren Kanu in die Region Sibiriens. Diesmal wagt er eine Reise durch die Wildnis Tschukotkas bis an die …
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Nach dem ersten Reiseabenteuer „Eis.Abenteuer.Einsamkeit“ von Richard Löwenherz, das ich verschlungen habe, folgt nun ein weiteres Abenteuer per Fahrrad (Fat Bike) und aufblasbaren Kanu in die Region Sibiriens. Diesmal wagt er eine Reise durch die Wildnis Tschukotkas bis an die Beringsee. Dabei muss er viele Kilometer nördlich des Polarkreises auf provisorischen Straßen fahren (und teils schieben) und viele Flüsse mit seinem Kanu überqueren. Dabei trifft er auf Bären, schlechtes Wetter, auf verlassene Hütten und nur selten auf Menschen. Ein richtiges „lonely traveller“ Abenteuer!
Wie auch im ersten Buch, hat mich der Autor sofort auf die Reise mitgenommen. Vom sicheren Sofa aus, konnte ich nur staunen, wie der Autor mit den extremen Bedingungen im Norden Russlands, dem Mini-Zelt und der ständigen Gefahr durch Bären in der Wildnis zurechtkam. Der Autor schildert seine Erlebnisse sehr lebendig und man lernt viel über die abgelegene Gegend Tschukotka kennen. Ergänzt wird der packende Text mit wunderschönen Fotos, die alles noch verdeutlichten und anschaulich machen. Das größere Format der Buchs (24 x 21,5 x 2cm) finde ich sehr passend und so kommen die Fotos sehr gut zur Geltung.
Fazit: wieder ein tolles mitreißendes Buch aus dem Delius-Klasing Verlag, das ich von ganzem Herzen empfehlen kann.
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Broschiertes Buch
Wie auch in seinem ersten Buch kann Richard Löwenherz mit einem weiteren seiner Abenteuer begeistern! Es ist immer wieder toll, wie er seine Geschichte, seine Abenteuer erzählt. Es macht richtig Spaß ihm hier bei seiner Tour über die Schulter sehen zu können, teils wirken …
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Wie auch in seinem ersten Buch kann Richard Löwenherz mit einem weiteren seiner Abenteuer begeistern! Es ist immer wieder toll, wie er seine Geschichte, seine Abenteuer erzählt. Es macht richtig Spaß ihm hier bei seiner Tour über die Schulter sehen zu können, teils wirken seine Eindrücke und Empfindungen regelrecht poetisch beim Lesen.
All die Erlebnisse, die Begegnungen, aber auch die wundervolle Natur, die ihm immer wieder begegnet. Von Rentierherden bis Bären gibt es immer wieder spannende Begegnungen und ganz tolle Bilder! Zwar sind die Fotos bei dieser Tour ganz anders, als bei seinem ersten Buch, aber sie können genau so verzaubern und haben auch wieder ihre ganz eigene Magie. Hier reist man schon fast selbst mit, jedenfalls im Kopf.
Ich finde es einfach immer wieder faszinierend, wie er auf Menschen trifft, was sich daraus ergibt und wie es einfach immer so herzlich ist. Sowas kennt man aus dem normalen Alltag gar nicht so richtig. Das ist noch mal völlig anders, aber dabei wirklich schön zu sehen/lesen.
Auch hier kann ich nur wieder betonen; das ist kein beliebiger Reisebericht, kein stumpfes oder trockenes widergeben einer Reise. Das hier ist der Bericht von einem Abenteuer, von etwas besonderem und irgendwo auch bedeutenderem. Von einer Sache die man vermutlich nicht zwingend Urlaub nennen würde, die aber viel mehr auf dem Weg zu sich selbst und der Natur bringen kann, als jeder Urlaub es schaffen könnte. So allein für sich, in eher verlassener Gegend, und mit der Natur und allem dem man eben auch ausgesetzt ist. Eben ein wirkliches Abenteuer. Ich finde es total spannend, sowas mit dem Fahrrad (und Boot) zu machen. So lang, auf solchen Strecken und unter den Bedingungen, die gegeben waren.
Mindestens genauso interessant sind die zusätzlichen Fakten und Geschichten, zu anderen, die ähnliche Touren gemacht haben und machen. Ob nun jene, die er unterwegs getroffen hat, oder die, die vorher etwas ähnliches gemacht haben. Eigentlich total cool, dass es doch einige gibt, die auch sowas tun.
Und falls man selbst so etwas mal planen sollte: In diesem Buch lernt man sogar Eisbärenabwehr kennen.
Alles in allem wieder ein richtig tolles Buch, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Lest es unbedingt und lasst euch auch "Eis. Abenteuer. Einsamkeit" nicht entgehen. Ich hoffe nur, dass bald noch ein weiteres Buch folgen wird, denn hier kann man sich wirklich in die Ferne träumen und Lust auf mal ganz anderes bekommen. Es ist immer wieder Atemberaubend, faszinierend und unendlich cool die Geschichten von Richard Löwenherz zu verfolgen.
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