Sofort per Download lieferbar
Statt: 10,99 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Lavendel-Duft und ein mörderischer Rosenkrieg: Mit einer Leiche in einem Badesee beginnt der 5. Provence-Krimi um die sympathische junge Kommissarin Lilou Braque. Die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon wollen einen wunderbar warmen Herbsttag im beschaulichen Carpentras für einen Badeausflug nutzen - und machen eine furchtbare Entdeckung: Im Wasser des Lac du Péty treibt der leblose Körper einer Frau. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin. Kurz darauf wird Lilou zu einem weiteren Todesfall gerufen, offenbar hat sich der Notar Jean-Claude Sousteron mit seiner eigenen ...
Lavendel-Duft und ein mörderischer Rosenkrieg: Mit einer Leiche in einem Badesee beginnt der 5. Provence-Krimi um die sympathische junge Kommissarin Lilou Braque. Die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon wollen einen wunderbar warmen Herbsttag im beschaulichen Carpentras für einen Badeausflug nutzen - und machen eine furchtbare Entdeckung: Im Wasser des Lac du Péty treibt der leblose Körper einer Frau. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin. Kurz darauf wird Lilou zu einem weiteren Todesfall gerufen, offenbar hat sich der Notar Jean-Claude Sousteron mit seiner eigenen Waffe erschossen. Als Lilou jedoch herausfindet, dass die Tote vom See eine Mitarbeiterin des Notars war, kommen ihr erste Zweifel. Und die einzige Spur führt ausgerechnet in Simons Restaurant ... Cosy Crime mit viel Provence-Flair und einer unvergleichlichen Kommissarin: Die perfekte Urlaubslektüre mit französischem Flair Carine Bernards Krimi-Reihe »Die Lavendel-Morde« verströmt den Duft von Lavendel und provenzalischen Köstlichkeiten und bietet spannende Unterhaltung zum Wohlfühlen - ob im Frankreich-Urlaub oder auf dem heimischen Balkon. Die Provence-Krimis von Carine Bernard sind in folgender Reihenfolge erschienen: - Lavendel-Tod - Lavendel-Gift - Lavendel-Fluch - Lavendel-Grab - Lavendel-Zorn - Lavendel-Sturm - Lavendel-Wut
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.75MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Entspricht WCAG Level AA Standards
- Entspricht WCAG 2.1 Standards
- Alle Inhalte über Screenreader oder taktile Geräte zugänglich
- Sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 7 =>1)
- Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
- ARIA-Rollen für verbesserte strukturelle Navigation
- Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 4.5 =>1)
- Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Entspricht EPUB Accessibility Specification 1.1
Carine Bernard wurde 1964 in Niederösterreich geboren und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie hat ein Faible für Frankreich und erkundet Land und Leute am liebsten entlang kleiner Nebenstraßen mit dem Campingbus. Die Provence mit ihren malerischen Dörfern und der vorzüglichen Küche ist dabei schon seit Jahren ihr liebstes Ziel.
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426466414
- Artikelnr.: 66273854
"Kurzweiliger Krimiurlaub in der Provence [...] "Lavendel-Zorn" ist wieder eine gelungene Mischung aus Krimi-Spannung, Privatleben und Frankreichflair" Sommerleses Bücherkiste (Blog) 20230508
Broschiertes Buch
Kurzweiliger Krimiurlaub in der Provence
"Lavendel-Zorn" ist der fünfte Fall aus der Provence-Krimireihe von Carine Bernard, die im Knaur Verlag erscheint.
In Carpentras ist warmes Spätsommerwetter angesagt. Endlich haben Lilou Braque und ihr Freund Simon mal neben …
Mehr
Kurzweiliger Krimiurlaub in der Provence
"Lavendel-Zorn" ist der fünfte Fall aus der Provence-Krimireihe von Carine Bernard, die im Knaur Verlag erscheint.
In Carpentras ist warmes Spätsommerwetter angesagt. Endlich haben Lilou Braque und ihr Freund Simon mal neben Polizeiarbeit und Restaurantbetrieb Zeit füreinander und nutzen das schöne Wetter zu einem Ausflug zum Stausee Lac du Péty. Doch kaum ist Lilou im Wasser, entdeckt sie im Wasser die Leiche einer Frau. Es wirkt wie ein tragischer Badeunfall. Kurz nach diesem Fund wird Lilou zu einem weiteren Todesfall gerufen, dort hat sich offenbar ein Notar mit seiner eigenen Waffe das Leben genommen. Merkwürdig ist nur, dass die Tote vom See seine Mitarbeiterin war, Lilou wird hellhörig und übernimmt die Ermittlungen in ihrem ersten Fall als Commissaire. Wie hängen die Fälle zusammen und warum führt eine Spur in Simons Restaurant?
Die Krimis von Carine Bernard lesen sich immer wie kleine Urlaubsreisen in die Provence, denn die Handlung spielt sich vor der schönen landschaftlichen Kulisse ab und das französische Lebensgefühl wird immer sehr stimmig mit kulinarischen Häppchen einbezogen. Dafür sorgt schon der Restaurantbetrieb von Lilous Freund Simon, der als Koch für leckere Gerichte sorgt. Sie wohnen beide nebeneinander, haben aber mit ihren konträren Arbeitszeiten wenig gemeinsame Zeit.
Der Erzählstil ist wie gewohnt flüssig, bildhaft und mit lebendigen Details unterhaltsam aufbereitet, die Krimihandlung sorgt für spannende Momente und man kann wunderbar mitraten.
Während der Ermittlungen kann man nicht nur Lilou, sondern auch den Kriminaltechnikern über die Schulter schauen und erlebt so die Untersuchungen aus nächster Nähe mit. Dabei zeigt sich, wie beharrlich Lilou sich in diesen Fall verbeißt und mit logischen Schlussfolgerungen der Lösung auf die Schliche kommt.
Ich mochte es, neben der Krimihandlung immer wieder ins Privatleben von Lilou und ihrem Simon einzutauchen und mir dabei die Schauplätze mit Lavendelfeldern und kulinarischen Genüsse optisch vorzustellen. Das weckt Urlaubsgefühle und zeigt auf atmosphärische Weise das Lebensgefühl von Land und Leuten in der Provence. Dabei wirken alle Charaktere sehr glaubhaft und sie werden lebensnah und mit menschlichen Facetten gezeigt.
Die Spannung zieht sich auf einem gemächlichen Level durch das ganze Buch, am Ende steigt die Kurve dann noch einmal zu einem gefährlichen Finale an. Insgesamt wird der Fall nicht blutig und grausam dargestellt, sodaß man durch die Ermittlungs-Puzzleteile gut mitraten und nebenbei das Flair der Provence genießen kann.
Lavendel-Zorn ist mal wieder eine gelungene Mischung aus Krimispannung, Privatleben und Frankreichflair und damit ein schöner Urlaubskrimi.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Carine Bernard hat mit „Lavendel-Zorn“ den 5. Krimi in der Reihe der Lavendel-Krimis und den 4. Krimi um die Ermittlerin und Commissaire Lilou Braque geschrieben. Die Krimis spielen im beschaulichen Städtchen Carpentras in Südfrankreich.
Lilou wollte endlich mal einen Tag mit …
Mehr
Carine Bernard hat mit „Lavendel-Zorn“ den 5. Krimi in der Reihe der Lavendel-Krimis und den 4. Krimi um die Ermittlerin und Commissaire Lilou Braque geschrieben. Die Krimis spielen im beschaulichen Städtchen Carpentras in Südfrankreich.
Lilou wollte endlich mal einen Tag mit ihrem Partner am Badesee verbringen. Dieser Tag wird durch einen Leichenfund empfindlich gestört. Im Wasser treibt eine Frauenleiche, die auch recht bald identifiziert werden kann. Die tote Dame ist Mitarbeiterin in einem Notariat vor Ort. Zunächst ist von einem Unfall auszugehen und die Gendarmerie lehnt Ermittlungen ab.
Doch schon am nächsten Tag wird die Polizei zum Vorgesetzten der Toten gerufen, er hat sich offenbar erschossen, die Türen seines Amtszimmers waren von innen verschlossen, von Fremdverschulden kann also nicht ausgegangen werden.
Lilou glaubt jedoch nicht an Zufälle und beginnt, der Sache auf den Grund zu gehen. Die Spurensuche gestaltet sich schwierig und im Umfeld der beiden Opfer scheint es auch keine Ungereimtheiten zu geben. Charlene Thomas war glücklich liiert und Notar Sousteron führte wohl ein gänzlich korrektes und unauffälliges Leben. Man kann im Buch über vier Kapitel nachvollziehen, dass dieser Teil der Polizeiarbeit mühevoll ist, man stochert im Leben eines Verstorbenen herum, sucht nach einem Motiv, sei es für Mord oder Selbstmord und zunächst einmal scheint alles in bester Ordnung zu sein, nirgendwo ergibt sich ein Anhaltspunkt.
Die Autorin versteht es gut, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Und wäre da nicht Kommissar Zufall gewesen, dann hätte der Mörder mit seiner Tat straffrei davonkommen können. Es hätte sein können, dass die Lügen des Täters überzeugender wirkten als die Beteuerungen des Tatverdächtigen.
So wurde aus Unfall und Suizid doch noch eine veritable Mordermittlung.
Ich fand den Krimi sehr lesenswert und habe ihn in einem Rutsch durch gelesen.
Dennoch habe ich eine kleine Kritik: Das Cover mit dem Lavendelfeld und dem pittoresken Haus ist wunderschön und natürlich muss zur Reihe der Lavendel-Krimis auch ein Feld mit Lavendel abgebildet werden. Der Titel allerdings gefällt mir nicht ganz so gut.
Er erinnert mich an die Ostfriesen-Krimis von Klaus-Peter Wolf, da gibt es auch "Ostfriesenzorn". Vor allem auch im Zusammenspiel mit Lavendel erschließt sich mir der Sinn nicht.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Atmosphärischer Krimi
Dies ist bereits der fünfte Fall für Lilou Braque, die inzwischen zum Commissaire aufgestiegen ist. Dies ist ihr erster eigener Fall und sie muss sich beweisen. Es ist gar nicht so einfach, denn der Fall ist verzwickt und es bedarf vieler kleiner …
Mehr
Atmosphärischer Krimi
Dies ist bereits der fünfte Fall für Lilou Braque, die inzwischen zum Commissaire aufgestiegen ist. Dies ist ihr erster eigener Fall und sie muss sich beweisen. Es ist gar nicht so einfach, denn der Fall ist verzwickt und es bedarf vieler kleiner Puzzleteilchen bis zur Lösung.
Carine Bernard hat mit Lilou eine sehr sympathische und junge Ermittlerin für diese Reihe gewählt. Ich mag ihre Art sehr und die eingefügten Auszüge aus ihrem Privatleben lassen sie sehr authentisch wirken. Ich habe sie das ein oder andere Mal um ihren Freund Simon, der ein Restaurant führt, beneidet. Nicht wegen des Mannes, sondern wegen der Leckereien, die sie bekommt.
Die Autorin hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil. Dadurch fiel es mir leicht, mich in die Provence versetzt zu fühlen. Mein Kopfkino präsentierte mir Bilder und ich meinte den Lavendel riechen zu können.
Insgesamt ein schöner und unblutiger Regionalkrimi mit viel provenzalischem Flair, der zum Miträtseln einlädt. Ich hoffe auf viele weitere Fälle mit Lilou Braque.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Endlich wieder Lavendelduft!
Es fühlt sich beinahe an wie das Treffen mit einer alten Freundin, wenn ein neuer Band der Lavendelkrimis von Carine Bernard eintrudelt.
Ich habe mich sehr auf das Wiederlesen mit Lilou Braque gefreut und wurde nicht enttäuscht. Inzwischen ist sie zur …
Mehr
Endlich wieder Lavendelduft!
Es fühlt sich beinahe an wie das Treffen mit einer alten Freundin, wenn ein neuer Band der Lavendelkrimis von Carine Bernard eintrudelt.
Ich habe mich sehr auf das Wiederlesen mit Lilou Braque gefreut und wurde nicht enttäuscht. Inzwischen ist sie zur Commissaire ernannt worden und wohnt noch immer Tür an Tür mit ihrem Freund Simon, dem Koch und Restaurantbesitzer. Also manchmal möchte ich schon mit Lilou tauschen, zumindest was alle die leckeren Gerichte angeht, die sie im Laufe eines Falles vorgesetzt bekommt.
Die Autorin schreibt und beschreibt mit Liebe zum Detail, dabei aber keineswegs kitschig oder oberflächlich. Man erkennt außerdem sehr gut, wie gut sie die kriminaltechnischen Hintergründe zu diesem fiktiven Fall recherchiert hat. Das finde ich sehr beeindruckend und positiv, denn es steigert die Qualität des Romans noch mehr und wirkt vor allem glaubwürdig. Ich war ab dem ersten Wort an Lilous Seite, habe hautnah miterlebt, wie sie ihren neuen Fall mit Hartnäckigkeit, logischem Denken und gutem Appetit gelöst hat.
Der Krimi war sehr spannend und gut konstruiert. Für mich genau richtig – nicht blutrünstig oder düster, sondern authentisch, mit vielen kleinen Puzzlestücken versetzt, die am Ende die Lösung ergeben, mit dem wundervollen Setting in der Provence und mit Figuren, die greifbar sind. Die Charaktere sind alle sehr glaubwürdig dargestellt. Spannend auch, wie manche Mitmenschen andere manipulieren können – das wurde hier sehr gut gezeigt. Als Betroffene kann ich das nur bestätigen. Ab dem letzten Drittel konnte ich das Buch jedenfalls nicht mehr aus der Hand legen.
Und jetzt bin ich traurig, dass der Kurzurlaub in der Provence schon wieder vorbei ist. Die Vorstellung über den Duft all der Leckereien und der weiten Lavendelfelder wird mir hoffentlich noch ein Weilchen vorgaukeln, ich sei wirklich dort gewesen. Das gelungene Cover ist dabei sehr hilfreich.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Klapptext:
Die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon wollen einen wunderbar warmen Herbsttag im beschaulichen Carpentras für einen Badeausflug nutzen – und machen eine furchtbare Entdeckung: Im Wasser des Lac du Péty treibt der leblose Körper einer Frau. …
Mehr
Klapptext:
Die junge Kommissarin Lilou Braque und ihr Freund Simon wollen einen wunderbar warmen Herbsttag im beschaulichen Carpentras für einen Badeausflug nutzen – und machen eine furchtbare Entdeckung: Im Wasser des Lac du Péty treibt der leblose Körper einer Frau. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin.
Kurz darauf wird Lilou zu einem weiteren Todesfall gerufen, offenbar hat sich der Notar Jean-Claude Sousteron mit seiner eigenen Waffe erschossen. Als Lilou jedoch herausfindet, dass die Tote vom See eine Mitarbeiterin des Notars war, kommen ihr erste Zweifel. Und die einzige Spur führt ausgerechnet in Simons Restaurant …
Meine Meinung:
Dies ist der 5.Band einer Pronce-Krimireihe mir der Kommissarin Lilou Braque.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Die Autorin hat mich sofort wieder in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die relativ kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich freute mich die Kommissarin und ihren Freund wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich die beiden bei ihren Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Durch die sehr fesselnde und mitreisende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.,Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Die Spannung stieg stetig an.Die Handlung bleib durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die wunderschönen bildhaften Beschreibungen der Provence-Gegend.Am liebsten hätte ich gleich die Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Auch der Abschluss hat mir bestens gefallen.
Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Nun freue ich mich schon auf einen weitere.Fall.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Cover:
Das Cover wirkt sehr atmosphärisch und auch die farblichen Komponenten sind sehr schön und passend umgesetzt. Das Lavendelfeld leitet regelrecht und der dunkle Hummel macht eine leicht düstere Stimmung aus. Optisch passt es auch sehr gut zu den anderen Covern der Reihe und …
Mehr
Cover:
Das Cover wirkt sehr atmosphärisch und auch die farblichen Komponenten sind sehr schön und passend umgesetzt. Das Lavendelfeld leitet regelrecht und der dunkle Hummel macht eine leicht düstere Stimmung aus. Optisch passt es auch sehr gut zu den anderen Covern der Reihe und ein Wiedererkennungseffekt ist hier auf jeden Fall vorhanden.
Meinung:
Dies ist bereits der fünfte Band dieser Reihe, aber man kann diese auch durchaus unabhängig voneinander lesen, da die Fälle in sich geschlossen sind. Mir war bereits einer der vorherigen Bände bekannt und daher habe ich mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit Kommissarin Lilou Braque gefreut.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten, um nicht zu spoilern oder gar Details vorweg zu nehmen. daher hakte ich mich hier mit weiteren Angaben dazu bedeckt.
Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen. Man kommt schnell in Handlungen und Charaktere hinein. Es liest sich sehr locker und flüssig und man wird schnell von diesem Provinz Krimi und seinem ganz eigenen Flair gepackt.
Die Charaktere sind gut durchdacht und die Handlungen nachvollziehbar. Die Ermittlungen sind spannend aufgebaut und so wird man hier gut unterhalten. Nach und nach setzten sich die verschiedenen Fäden zusammen und man folgt Lilou gern bei ihrer Spurensuche. Die Spannung wird dabei gut aufgebaut und auch gehalten. Man wird immer mehr gefesselt, um zu erfahren, was genau geschah. Aber auch das Private und das Drumherum kommt nicht zu kurz, übernimmt aber auch nicht zu viel die Oberhand. Die Mischung aus Kriminalfall, Privatem und französischem Flair ist hier gut umgesetzt und gelungen.
Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelanfänge sind gut erkennbar.
Fazit:
Alles in allem ein spannender und atmosphärischer Krimi mit französischem Provinz - Flair und Charme.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Spannender kurzweiliger Krimi
Inhalt:
Die junge Polizistin Lilou will endlich wieder Zeit mit ihrem Freund Simon am See verbringen. Doch als die beiden an einer ruhigen Stelle baden gehen, entdecken sie eine Frauenleiche im Wasser. Bald darauf werden Lilou und ihre Kollegen zum Notarbüro …
Mehr
Spannender kurzweiliger Krimi
Inhalt:
Die junge Polizistin Lilou will endlich wieder Zeit mit ihrem Freund Simon am See verbringen. Doch als die beiden an einer ruhigen Stelle baden gehen, entdecken sie eine Frauenleiche im Wasser. Bald darauf werden Lilou und ihre Kollegen zum Notarbüro gerufen, da der Notar Sousteron sich vermutlich selbst umgebracht hat. Doch die Frauenleiche war eine Mitarbeiterin des Notars. Alles nur Zufall?
Fazit:
Ein schöner kurzweiliger Krimi, der mich zum Miträtseln animiert hat. Sehr schön finde ich das kulinarische Geschmackserlebnis und den Provence-Charme im Buch. Obwohl dieser Krimi zu einer Buchreihe gehört, kommt man auch ohne Vorkenntnisse schnell in das Buch, was mir gut gefällt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Man kann schon sagen, dass es sich hier um einen kulinarischen Krimi handelt, bei dem es vordergründig um Unfall und Selbstmord geht. Im Fall des Unfalls tauchen dann aber Ungereimtheiten auf, im Fall des Selbstmords will der Staatsanwalt gründliche Ermittlungen. Während der sehr …
Mehr
Man kann schon sagen, dass es sich hier um einen kulinarischen Krimi handelt, bei dem es vordergründig um Unfall und Selbstmord geht. Im Fall des Unfalls tauchen dann aber Ungereimtheiten auf, im Fall des Selbstmords will der Staatsanwalt gründliche Ermittlungen. Während der sehr zähen und lange Zeit ergebnisfreien Befragungen, Recherchen und Reflexionen, die beiden Fälle betreffend, taucht auch der Leser ein in eine reizende Landschaft mit ihren zahlreichen kulinarischen Genüssen, wähnt sich vor Ort und schlemmt quasi mit. Ruhig, aber spannend erzählt, wendungsreich, mit vielen versteckten Hinweisen auf Zusammenhänge und wahre Täterschaft wird die Geschichte entwickelt. Die Leser werden bis zum Ende mitgenommen. Und auf weitere Folgen vorbereitet.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Lilous erster Fall als Commissaire
„Lavendel-Zorn“ von Carine Bernard ist ein wunderbar stimmiger Cosy-Regionalkrimi.
Worum geht es?
Eine junge Frau ertrinkt am selben Tag in einem See, an dem ihr Chef, ein Notar, Selbstmord begeht. Eigentlich völlig klare Fälle, doch …
Mehr
Lilous erster Fall als Commissaire
„Lavendel-Zorn“ von Carine Bernard ist ein wunderbar stimmiger Cosy-Regionalkrimi.
Worum geht es?
Eine junge Frau ertrinkt am selben Tag in einem See, an dem ihr Chef, ein Notar, Selbstmord begeht. Eigentlich völlig klare Fälle, doch Lilou Braque kommen bei ihrem ersten Fall als Commissaire gewisse Zweifel an den Todesursachen, sie vermutet außerdem, dass die beiden Fälle zusammenhängen.
Bereits das Cover stimmt sehr eindrucksvoll auf das Umfeld ein, in dem der Krimi spielt. Das Buch erschien 2023 und ist bereits der 5. Band dieser Reihe mit Lilou Braque als zentrale Protagonistin. Nichtsdestotrotz kam ich als Quereinsteigerin problemlos in die Geschichte hinein und überblickte auch den relevanten Personenkreis mühelos. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Das Flair der Provence kommt sehr eindrucksvoll zum Ausdruck durch stimmungsvolle Szenerien, anschauliche Beschreibungen der Landschaft, des dörflichen Treibens und insbesondere von verlockenden kulinarischen Genüssen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, verfügen jedoch über keine Zeitangaben. Die Handlung spielt in der nicht näher festgelegten Gegenwart.
Von Beginn an ist man voll in die Ermittlungen integriert und mit den rätselhaften Komponenten konfrontiert. Wie Lilou tappt man voll im Dunkeln, ahnt, dass da etwas nicht stimmt und kann es sich doch nicht erklären. Viel Raum für eigene Theorien und zum Miträtseln, was ich sehr schätze. Im Prinzip ergeben die zwei scheinbar unabhängigen Fälle, die noch dazu von verschiedenen Polizeibehörden bearbeitet werden, zwei Handlungsstränge, die nach und nach zueinander finden. Der Spannungsbogen hält sich bis zuletzt auf gutem Niveau. Letztendlich klärt sich alles schlüssig und die Falle schnappt für den Mörder zu.
Das polizeiliche Ermittlerteam ist generell sehr sympathisch gezeichnet, durch freundschaftlichen Umgangston, Teamarbeit, aber auch Empathie und Interesse an privaten Problemen. Lilou, seit kurzem erst Commissaire, muss sich erst Respekt verschaffen innerhalb der männlichen und teils älteren Kollegen, aber sie ist selbstbewusst, zielgerichtet und durchsetzungsstark. Ihr Privatleben ist nur peripher erwähnt, der rote Faden fehlte mir ein wenig, weil ich die Vorgängerbände (noch) nicht kenne.
„Lavendel-Zorn“ war ein Krimi genau nach meinem Geschmack: Wohlfühlambiente kombiniert mit Spannung und ein bisschen Reisesehnsucht. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle mit Lilou und möchte die anderen Bände nachlesen.
Eine unbedingte Leseempfehlung!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Ein Krimigenuss
"Lavendel-Zorn" ist bereits der fünfte Band aus der Provence-Krimireihe von Autorin Carine Bernard. Die Protagonistin und junge Kommissarin Lilou Braque verbringt mit ihrem Freund Simon einen schönen Spätsommertag als sie im Wasser des Lac du Péty …
Mehr
Ein Krimigenuss
"Lavendel-Zorn" ist bereits der fünfte Band aus der Provence-Krimireihe von Autorin Carine Bernard. Die Protagonistin und junge Kommissarin Lilou Braque verbringt mit ihrem Freund Simon einen schönen Spätsommertag als sie im Wasser des Lac du Péty den leblosen Körper einer Frau treiben sehen. Alles deutet zunächst auf einen tragischen Unfall hin. Am nächsten Tag wird der Notar Jean-Claude Sousteron mit seiner eigenen Waffe erschossen aufgefunden. Als Lilou jedoch herausfindet, dass die Tote vom See eine Mitarbeiterin des Notars war, kommen ihr erste Zweifel. Und die einzige Spur führt ausgerechnet in Simons Restaurant Der Krimi enthält alle Zutaten die einen guten Regionalkrimi ausmachen. Lokalkolorit entsteht durch die bildhafte Beschreibung der Provence und ihrer kulinarischen Genüsse.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote