Riley Sager
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Hope's End (eBook, ePUB)
eFirst Du kannst niemandem trauen - Thriller Der neue Thriller des internationalen Bestsellerautors: düster, atmosphärisch, packend.
Übersetzer: Blum, Christine
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Eine grausame Familientragödie, ein blutiges Geheimnis Der neue packende Psychothriller von Riley Sager 1929 erschüttert eine schreckliche Bluttat ganz Maine. Die 17-jährige Lenora Hope wird verdächtigt, ihre Eltern und ihre Schwester grausam ermordet zu haben. Sie streitet die Tat jedoch vehement ab. Erst als fast fünfzig Jahre später die junge Pflegerin Kit nach Hope's End, den Familiensitz und Schauplatz der Tragödie, kommt, scheint sich das Geheimnis um die grausamen Morde zu lüften. Denn Lenora Hope, die nach einem Schlaganfall nur noch mithilfe einer Schreibmaschine kommunizieren...
Eine grausame Familientragödie, ein blutiges Geheimnis Der neue packende Psychothriller von Riley Sager 1929 erschüttert eine schreckliche Bluttat ganz Maine. Die 17-jährige Lenora Hope wird verdächtigt, ihre Eltern und ihre Schwester grausam ermordet zu haben. Sie streitet die Tat jedoch vehement ab. Erst als fast fünfzig Jahre später die junge Pflegerin Kit nach Hope's End, den Familiensitz und Schauplatz der Tragödie, kommt, scheint sich das Geheimnis um die grausamen Morde zu lüften. Denn Lenora Hope, die nach einem Schlaganfall nur noch mithilfe einer Schreibmaschine kommunizieren kann, will Kit die ganze Geschichte erzählen. Doch Kit begreift schnell, dass sie niemandem trauen kann. Und schon bald weiß sie, dass sie in tödlicher Gefahr ist ... - Ein altes Herrenhaus, ein ungeklärtes Verbrechen, eine tödliche Gefahr: Riley Sager at his best - Die blutige Geschichte des alten Famlienanwesens Hope's End droht sich fünfzig Jahre später zu wiederholen: bester Psychothrill - Ein Lesevergnügen voller unerwarteter Twists - atmosphärisch, düster, packend Ebenfalls von Riley Sager bei dtv erschienen sind die Thriller >NIGHT - Nacht der Angst<, >HOME - Haus der bösen Schatten<, >Verschließ jede Tür<, >Schwarzer See< und >Final Girls<.
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Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.

Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423442831
- Artikelnr.: 67769956
Zusammenfassend ein von Anfang bis Ende hochspannender Thriller mit vielschichtigen Charakteren, atmosphärischem Setting und so vielen Plottwists, dass man mit dem Rätseln kaum hinterher kommt. @zeilen.taenzerin Instagram 20240128
Die junge Pflegerin Kit sieht sich in den 80er Jahren gezwungen, eine Stelle in dem sagenumwobenen Herrenhaus „Hope‘s End“ anzunehmen, in dem 1929 grausame Morde begangen wurden. Ihr neuer Schützling ist niemand geringeres als Leonora Hope selbst, die mit 17 Jahren der Morde …
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Die junge Pflegerin Kit sieht sich in den 80er Jahren gezwungen, eine Stelle in dem sagenumwobenen Herrenhaus „Hope‘s End“ anzunehmen, in dem 1929 grausame Morde begangen wurden. Ihr neuer Schützling ist niemand geringeres als Leonora Hope selbst, die mit 17 Jahren der Morde an ihren Familienmitgliedern beschuldigt wurde. Nun ist sie 71 Jahre alt und eine mehrfache Schlaganfall-Patientin, die sich nur durch Klopfzeichen verständigen kann. Bereits nach kurzer Zeit gibt sie Kit zu verstehen, dass sie nun enthüllen will, was damals geschah…
Riley Sager verbindet in diesem Roman auf geschickte Weise gruselige Elemente mit einer tragischen Geschichte. In der Mitte des Buchs hätte das Erzähltempo für meinen Geschmack etwas höher sein können, das Ende war für mich nicht vorhersehbar. Insgesamt war die Handlung für meinen Geschmack etwas zu konstruiert, aber dennoch hat das Buch mir unterhaltsame und spannende Stunden beschert.
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Was damals geschah
Ich mag die Bücher von Riley Sager und auch „Hope’s End“, eine Mischung aus Thriller und Horrorroman, überzeugt.
Hat die 17-jährige Lenora Hope 1929 tatsächlich ihre Familie umgebracht? Und wie sieht es 50 Jahre später mit Kit …
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Was damals geschah
Ich mag die Bücher von Riley Sager und auch „Hope’s End“, eine Mischung aus Thriller und Horrorroman, überzeugt.
Hat die 17-jährige Lenora Hope 1929 tatsächlich ihre Familie umgebracht? Und wie sieht es 50 Jahre später mit Kit McDeere aus? Hat sie womöglich eine Patientin getötet oder Beihilfe zum Suizid geleistet?
Wir schreiben das Jahr 1983. Kit tritt einen Vollzeitjob als häusliche Pflegerin bei Lenora an, nachdem ihre Vorgängerin Mary einfach gegangen war. Wird es Kit gelingen, hinter die entsetzliche Wahrheit von damals zu kommen?
Hope's End, der Name passt. Ein gruseliges, altes Herrenhaus an der Klippe, das sich zum Meer hinneigt.
Den Einstieg fand ich etwas zäh, aber dann geht die Post ab. Nichts ist wie es scheint. Niemand ist der, der er zu sein scheint. Der Plot ist fesselnd. So gibt es in „Hope‘s End“ wirklich jede Menge Geheimnisse und Geständnisse zu entdecken.
Der Roman bewegt sich zwischen Kits Erzählung in der Gegenwart und Lenoras maschinengeschriebenem Bericht über das Leben im Vorfeld der Morde. Das ist spannend, keine Frage.
Auf überraschende Wendungen, wie man sie vom Autor gewohnt sind, und die Auflösung darf die lesende Welt sehr gespannt sein.
Fazit: Unterhaltsamer Thriller. Für mich aber nicht das beste Buch des Autors.
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"Eine Adaption der Geschichte rund um Lizzie Borden?", das war mein erster Gedanke angesichts des Klappentextes, und tatsächlich wird die Figur der Lenora Hope in diesem Roman auch frühzeitig von der ich-erzählenden Protagonistin Kit als "die örtliche Lizzie …
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"Eine Adaption der Geschichte rund um Lizzie Borden?", das war mein erster Gedanke angesichts des Klappentextes, und tatsächlich wird die Figur der Lenora Hope in diesem Roman auch frühzeitig von der ich-erzählenden Protagonistin Kit als "die örtliche Lizzie Borden" bezeichnet;diese Assoziation ist also nicht allzu weit hergeholt.
Kit, eben noch selbst im Zentrum eines Skandals stehend, welcher zunächst zaghaft angedeutet wird und dem Leser im weiteren Verlauf des Romans in Gänze enthüllt wird, wird von ihrem Chef als Ersatz der bisherigen Pflegerin, die sich unvermittelt abgesetzt hat, nach Hope’s End geschickt, um die häusliche Betreuung Lenora Hopes sicherzustellen. Kit verspürt bezüglich dieses Engagements zwar gleich ein unbehagliches Gefühl, aber dies scheint im Nachgang des sie betreffenden Skandals ihre letzte Chance auf eine weitere Anstellung zu sein und hey, selbst wenn Lenora Hope vor (übrigens etwas mehr als) 50 Jahren ihre ganze Familie ermordet haben sollte - was soll sie einem nun, gelähmt und im Rollstuhl sitzend, schon groß antun können?
Im Hope-Anwesen trifft Kit noch auf die Verwalterin Miss Baker und den Koch Archie, die beide schon zum Zeitpunkt der Morde für die Familie tätig waren und Lenora Hope seither die Treue halten, sowie ein deutlich jüngeres Zimmermädchen sowie eine Art Gärtner-Hausmeister, die beide seit unter 5 Jahren dort angestellt sind: Kit ist Anfang 30, Lenora Hope ist rein rechnerisch 1912 geboren, der Roman spielt über 50 Jahre, nämlich Anfang der 1980er, nach der sich 1929 ereignet habenden Bluttat - und die Zeitstränge fand ich teils doch sehr seltsam, vor Allem da der aktuell immer noch aktive Polizist auch klare Erinnerungen an die Umstände des alten Falls hat. Zeitweise wirkte der Roman auf mich in diesem Sinne generell wie eine Ansammlung von alten Leuten, die von Dingen erzählten, die sich erst gestern (als sie dabei alle selbst erst 15-25 Jahre alt waren) zugetragen zu haben schienen, und von jungen Leuten, die von denselben Dingen wie von einer 100 Jahre alten Stadtlegende sprachen.
Ich glaube, für mich hätte es realer gewirkt, wäre der Hope-Mordfall etwas gewesen, das sich erst irgendwann in den Jahren kurz vor Kits Geburt ereignet hätte. Jedenfalls schien es heutzutage in der Stadt dort aber keine Menschen zwischen 40 und 60 zu geben.
Ich habe diesen Roman übrigens zwar geliebt; ich hatte zuletzt einige Schwierigkeiten, mich in Bücher einzufinden, aber diese Geschichte hat mich nun gleich eingesogen, dass ich auch nicht von ihr ablassen wollte, bis ich am Ende angekommen war, was nun für mich Grund genug ist, "Hope's End" mit 5 Sternen zu bewerten. Jedoch: Diese Geschichte hat dermaßen viele Logiklücken (nicht nur dass z.B. der erwähnte Polizist auffällig jung geblieben zu sein scheint; nein, er hat einerseits Kit noch immer auf dem Kieker und macht gar keinen Hehl aus seiner Abneigung ihr gegenüber, aber andererseits tritt er bereitwillig als wandelnder Wikipedia-Eintrag auf, wenn Kit etwas zur tragischen Geschichte der Hope-Familie wissen will) und überkandideltes Drama (natürlich droht das am Rande der Steilküste stehende Herrenhaus mitsamt des Felsens unter ihm nun gleich abzubrechen, aber solange Lenora Hope das selbst nicht will, wird natürlich nichts und niemand evakuiert, nach dem Motto "wenn das Haus runterfällt, sollten halt alle besser schnell zu fliegen lernen") und als ob das Ende des Hauptteils dann nicht schon spektakulär genug ausfiele, gibt es im Nachgang ein noch viel größeres Spektakel. Ein Showdown nach dem Showdown! Wie aufregend! Oder einfach nur albern. Wie gesagt: ICH hab’s geliebt. :)
Lenora Hope erzählt nun in diesem Roman also klammheimlich Kit mit Hilfe einer Schreibmaschine ihre gaaaaaanze Geschichte, zwar willens, den wahren Täter zu enthüllen, aber "XYZ war’s wirklich" ist natürlich zu einfach für eine gelähmte Frau, die unter Mühen nur noch vereinzelte Finger bewegen kann, und wie unaufregend! So muss man noch hoffen, dass die alte Dame überhaupt bis zum Schluss kommt, und bangen, dass sie just dann an Altersschwäche und Gebrechlichkeit sterben könnte, wenn sie erst am Tag der Morde angekommen ist.
Joah, diesen Roman kann man wohl wirklich nur aufregend oder albern finden.
Sagers zuletzt auf Deutsch erschienenes "NIGHT - Nacht der Angst" fand ich als Thriller doch überzeugender; da war alles sehr viel subtiler und feiner verwoben, aber der war halt auch nicht so aufregend wie "Hope's End: Du kannst niemandem trauen". Oder eben nicht so albern. (Aber das Lesen hat zumindest mir halt wahnsinnigen Spaß gemacht.)
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Riley Sager - Hope's End
Du kannst niemandem trauen
Das Cover des Buches ist sehr passend gestaltet und verspricht durch seine knalligen Farben und Aufmachung ein sehr spannendes Buch.
1929 erschüttert ein schreckliches Ereignis ganz Maine. Die 17-Jährige Lenora Hope soll ihre …
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Riley Sager - Hope's End
Du kannst niemandem trauen
Das Cover des Buches ist sehr passend gestaltet und verspricht durch seine knalligen Farben und Aufmachung ein sehr spannendes Buch.
1929 erschüttert ein schreckliches Ereignis ganz Maine. Die 17-Jährige Lenora Hope soll ihre Familie grausam ermordet haben. Sie streitet jedoch alles ab.
50 Jahre später kommt die Pflegerin Kit nach Hope's End um Lenora zu pflegen und kommt immer mehr hinter das grausame Geheimnis, das auch ihr Leben völlig auf den Kopf stellt.
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es ist mega spannend und durch den rasanten Schreibstil hat man kaum Zeit zu atmen. Immer mehr Geheimnisse und Überraschungen werden aufgedeckt, die man so nicht erwartet hätte und die einen völlig fassungslos zurücklassen.
Ein sehr gelungenes Buch, das ich gerne weiterempfehle.
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MP3-CD
Fesselnde Story mit kleinem Manko
Inhalt:
Vor 54 Jahren, im Jahr 1929, soll die damals siebzehnjährige Lenora Hope ihren Vater, ihre Mutter und ihre Schwester Virginia ermordet haben, was sie vehement bestritt. Sie selbst war zu einem sehr beschränkten Leben verdammt: Fast …
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Fesselnde Story mit kleinem Manko
Inhalt:
Vor 54 Jahren, im Jahr 1929, soll die damals siebzehnjährige Lenora Hope ihren Vater, ihre Mutter und ihre Schwester Virginia ermordet haben, was sie vehement bestritt. Sie selbst war zu einem sehr beschränkten Leben verdammt: Fast vollständig gelähmt und stumm ist sie auf 24-Stunden-Pflege angewiesen. Als die letzte Pflegerin, Mary, ohne ein Wort verschwindet, wird Kit McDeere eingestellt. Ihr gelingt es, Zugang zu Lenora zu bekommen, die mit Hilfe einer Schreibmaschine erzählt, was damals wirklich geschah.
Meine Meinung:
Mich konnte Riley Sager mit seinem neuesten Werk von Anfang bis Ende fesseln. Es gibt sehr spannende Szenen und viel Verwirrspiel, was ich sehr gerne mag. Nicht umsonst heißt der Untertitel des Buches „Du kannst niemandem trauen“. Ich hatte davor zwar nur ein einziges Buch des Autors gelesen, aber da war es ähnlich. In der zweiten Buchhälfte schwirrte mir der Kopf, weil sich die Vermutungen so schnell um 180 Grad drehten, dass ich kaum hinterherkam, und dann wieder zurück und hin und her.
Dies alles geschieht vor dem Hintergrund einer herrschaftlichen Villa auf einer Klippe hoch über dem Ozean. Sehr atmosphärisch wird beschrieben, wie sich das Haus immer mehr dem Meer zuneigt und abzustürzen droht. Doch das ist nicht die einzige Gefahr für Kit, der es gelingt, immer mehr Geheimnisse der früheren und gegenwärtigen Bewohner von Hope’s End aufzudecken.
Dabei stößt sie auch auf einen Umstand, auf dem das ganze Verwirrspiel fusst und von dem eine Figur sagt: „Verblüffender Weise erkannte das nie jemand.“ Und genau das ist der Knackpunkt: Es ist total unwahrscheinlich, dass das nie jemand bemerkt haben soll.
Das Hörbuch wird gesprochen von Lisa Rauen und Astrid Schulz. Die eine spricht die gegenwärtige Story, die andere Lenoras maschinengeschriebene Erzählung über die Ereignisse im Jahr 1929. So lassen sich die beiden Zeitebenen auch im Hörbuch gut unterscheiden.
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Broschiertes Buch
„Hope's end“ war das letzte Buch, das ich in 2023 beendet habe und eine Ergänzung für meine Liste der Jahreshighlights.
Wow – dieser Thriller ist großes Kino!
Schon das Setting lässt beim Leser Grusel aufkommen - ein altes Herrenhaus hoch oben auf einer …
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„Hope's end“ war das letzte Buch, das ich in 2023 beendet habe und eine Ergänzung für meine Liste der Jahreshighlights.
Wow – dieser Thriller ist großes Kino!
Schon das Setting lässt beim Leser Grusel aufkommen - ein altes Herrenhaus hoch oben auf einer Klippe. Durch abbrechende Kanten gerät das Anwesen im Laufe der Zeit immer mehr in Schräglage. Das Wetter ist in dieser Geschichte prinzipiell schlecht. Das Meer tost und es auch häufig Nacht. Die Atmosphäre hat mich ein wenig an die Netflix Serie „Spuk im Hill House“ erinnert, denn auch Hope's end lässt Gänsehaut entstehen. Verfall, knarrende Böden, eine Menge ungenutzte Räume und Blutspuren einer Jahrzehnte zurückliegenden Tat.
Kit arbeitet als 24-Stunden Pflegerin. Nach 6 Monaten Suspendierung bringt ihre neue Stelle ganz besondere Herausforderungen mit sich. Ihre Patientin ist Lenora Hope. Nach einigen Schlaganfällen ist sie bis auf ihren linken Arm vollständig gelähmt und kann nicht sprechen. Kommunizieren kann sie nur mittels Klopfzeichen und mit Hilfe einer Schreibmaschine.
Kit begegnet Lenora mit mulmigen Gefühlen, denn die mittlerweile alte Dame soll als Teenager ihre Familie brutal ermordet haben.
Riley Sager baut ab der ersten Seite eine immense Spannung auf, die bis zum Schluss nicht abreißt. „Hope's end“ ist eins dieser Bücher, bei denen man alles um sich herum vergisst. Die ohnehin gruselige Stimmung wird gekrönt durch kurze Kapitel die Lenora auf ihrer Schreibmaschine tippt. Sie erzählt ihrer Version der damaligen Ereignisse, aber sagt sie wirklich die Wahrheit?
Riley Sager sät Zweifel wo er nur kann. Alle Charaktere erscheinen verdächtig und scheinen etwas zu verbergen. Am Ende überschlagen sich die Enthüllungen. Diese Geschichte ist wirklich komplett wild und von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd.
Ich bin schwer begeistert und finde, „Hope's end“ wäre das perfekte Material für eine Verfilmung.
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Broschiertes Buch
Schlechte Träume
"Mit einem Buch ist man nie einsam. Niemals."
Hope's End ist ein einsam gelegenes Herrenhaus an der Atlantiksteilküste von Maine, in dem sich vor mehr als fünfzig Jahren ein schreckliches Familiendrama ereignet hat. Die damals siebzehnjährige …
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Schlechte Träume
"Mit einem Buch ist man nie einsam. Niemals."
Hope's End ist ein einsam gelegenes Herrenhaus an der Atlantiksteilküste von Maine, in dem sich vor mehr als fünfzig Jahren ein schreckliches Familiendrama ereignet hat. Die damals siebzehnjährige Lenora Hope wird danach verdächtigt, ihre Eltern und auch ihre Schwester brutal ermordet zu haben. Was aber wirklich in dieser schicksalhaften Oktobernacht im Jahr 1929 passiert ist, bleibt jahrzehntelang ungeklärt. Doch nun will die inzwischen 71jährige Lenora, die nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt und nur noch mithilfe einer Schreibmaschine kommunizieren kann, ihrer neuen Pflegerin Kit McDeere alles erzählen. Ein lange aufgeschobenes spätes Geständnis?
Die Geschichte wird auf zwei Ebenen erzählt, zum einen in der Jetztzeit aus der Sicht von Kit und andererseits als Bericht via Schreibmaschinentext aus den Erinnerungen von Lenora.
Sechs Personen, in einer vom Absturz bedrohten Villa, jeder von ihnen hat sein eigenes dunkles Geheimnis.
Es entwickelt sich ein Katz- und Maus-Spiel mit Lügen und gegenseitigen Verdächtigungen.
Die Geschichte überrascht regelmäßig durch einge unerwartete Offenbarungen und Wendungen, Langeweile kommt hier niemals auf. Auch aufgrund des durchweg angenehmen Schreibstils ist das Buch schnell und flüssig zu lesen.
Mit "Hope’s End" liefert der Autor Riley Sager einen spannungsgeladenen und atmosphärischen Roman ab, der aber weit weniger Thriller ist als sein letztes Buch "NIGHT – Nacht der Angst".
Die Hauptprotagonistin Kit McDeere ist sympathisch charakterisiert, gerne durchlebt man mit ihr dieses fesselnde Abenteuer. Für meinen Geschmack deutlich übertrieben gelassen warten alle Beteiligten äußerst geduldig ab, ob und wann denn die Klippe abbricht und Hope’s End mit sich reißt.
Der finale Showdown kommt etwas übermäßig dramatisch daher und wirkt arg konstruiert und kaum glaubwürdig. Das stört aber den Gesamteindruck nur minimal, deshalb:
Leseempfehlung. Spannende Lesekost, die mich gut unterhalten konnte.
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Broschiertes Buch
Hope’s End das Ende aller Träume
Ein grausames Haus? Ein Schicksalshaus? Gibt es so was? Oder sind es nicht immer die Menschen die das Leid und die Freude in die Welt bringen. Leid wie Lenora es über ihre Familie gebracht und zur Mörderin wurde. Oder doch noch? Klasse Thriller …
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Hope’s End das Ende aller Träume
Ein grausames Haus? Ein Schicksalshaus? Gibt es so was? Oder sind es nicht immer die Menschen die das Leid und die Freude in die Welt bringen. Leid wie Lenora es über ihre Familie gebracht und zur Mörderin wurde. Oder doch noch? Klasse Thriller mit Gänsehautmomenten von der ersten Seite an.
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Broschiertes Buch
Das Buch "Hopes End" von Riley Sager ist ein sehr spannender Thriller mit vielen Wendungen.
Lenora Hope wurde 1929 vorgeworfen ihre Famile umgebracht zu haben,jedoch konnte man diese Tat nie beweisen.Jetzt nach Jahren sitzt sie im Rollstuhl und ist auf fremde Hilfe angewiesen.Nachdem …
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Das Buch "Hopes End" von Riley Sager ist ein sehr spannender Thriller mit vielen Wendungen.
Lenora Hope wurde 1929 vorgeworfen ihre Famile umgebracht zu haben,jedoch konnte man diese Tat nie beweisen.Jetzt nach Jahren sitzt sie im Rollstuhl und ist auf fremde Hilfe angewiesen.Nachdem ihre Pflegerin spurlos verschwindet,bekommt Lenore eine neue Pflegerin namens Kit.Kit wurde auch aufgrund beweismangel von einer Tat freigesprochen und wird deswegen von ihren Chef nach Hopes End zum arbeiten geschickt.Nach und nach überschlagen sich dort die Ereignisse und es kommt zu einigen Wendungen.
Die Hauptpersonen sind sehr gut beschrieben und man kann sich in Kit und Lenora hineinversetzen.
Der Autor schreibt sehr spannend und flüssig.
Mir gefiel das Cover und auch das Ende der Geschichte fand ich sehr gut und überraschend.
Dieses Buch ist sehr weiter zuempfehlen.
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Broschiertes Buch
Die dunkelste Vergangenheit.
Diese Geschichte ist düster, tragisch, voller Schuld und tödlich.
Kit ist die neue Pflegerin auf Hope´s End. Ein düsterer einsamer Ort auf den Klippen. Das Haus hat eine dunkle Geschichte. Hier soll die junge Lenore Hope ihre Eltern und ihre …
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Die dunkelste Vergangenheit.
Diese Geschichte ist düster, tragisch, voller Schuld und tödlich.
Kit ist die neue Pflegerin auf Hope´s End. Ein düsterer einsamer Ort auf den Klippen. Das Haus hat eine dunkle Geschichte. Hier soll die junge Lenore Hope ihre Eltern und ihre Schwester grausam ermordet haben, eine schreckliche Tragödie, doch ihre Schuld konnte nie bewiesen werden. Nach nun mehr als 50 Jahren lebt sie nach einem Schlaganfall gelähmt und im Rollstuhl sitzend, ihr eintöniges und tragisches Leben, immer noch gefangen in ihrem Elternhaus. Kit soll sie pflegen und betreuen, doch irgendetwas ist merkwürdig, das Haus und die Bewohner haben Geheimnisse, die furchtbare Wahrheit über die Mordeist allgegenwärtig. Kit gerät in einen gefährlichen Strudel von Lügen und Verbrechen, die immer noch nicht aufgeklärt werden konnten. Sie muss um ihr eigenes Leben fürchten, wenn sie der Wahrheit zu nahe kommt.
Versiert und routiniert erzählt der Autor diese Geschichte, aber sie wird zunehmend verwirrender und unglaubwürdig, Es liest sich spannend, aber auch ausschweifend, es kommt nicht so ganz an seine anderen genialen Bücher heran.
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