Franziska Gehm
eBook, ePUB
Ein Roboter auf der Flucht / Ada und die Künstliche Blödheit Bd.1 (eBook, ePUB)
Lustige Kinderbuchreihe ab 10 Jahren
Illustrator: Jeschke, Stefanie
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Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof! Der Auftakt der neuen, urkomischen Kinderbuchreihe ab 10 Jahren von Franziska Gehm Endlich! Heute soll Adas künstliche Lernfreundoidin geliefert werden, mit der sie noch bessere Noten schreiben und bei ihren Klassenkameradinnen punkten kann. Doch statt Lernfreundoidin stürmt ein Roboter in Adas Zuhause, der offenbar aus der KI-Fabrik geflüchtet ist und sich ziemlich schnell als KB - künstliche Blödheit - herausstellt. Was soll Ada denn mit diesem Blöd-Bot anfangen? Adas Opa findet KB einfach super und füttert ihn mit lauter albernen Sprüch...
Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof! Der Auftakt der neuen, urkomischen Kinderbuchreihe ab 10 Jahren von Franziska Gehm Endlich! Heute soll Adas künstliche Lernfreundoidin geliefert werden, mit der sie noch bessere Noten schreiben und bei ihren Klassenkameradinnen punkten kann. Doch statt Lernfreundoidin stürmt ein Roboter in Adas Zuhause, der offenbar aus der KI-Fabrik geflüchtet ist und sich ziemlich schnell als KB - künstliche Blödheit - herausstellt. Was soll Ada denn mit diesem Blöd-Bot anfangen? Adas Opa findet KB einfach super und füttert ihn mit lauter albernen Sprüchen aus den 80er Jahren, die KB zu den unmöglichsten Gelegenheiten zum Besten gibt. Und auch Ada merkt schließlich, dass ihr Roboter vielleicht nicht viel Intelligenz abbekommen hat, dafür jedoch sowas wie ein Herz. Gemeinsam kommen die drei den Geheimnissen von KBs Ursprung auf die Spur... Ein rasanter und irrwitziger Reihenauftakt um eine besondere Freundschaft für Kinder ab 10 Jahren. Franziska Gehm begeistert Kinder mit Abenteuern mit jeder Menge Humor, die zum Selberlesen und Lachen anregen.
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Franziska Gehm, geboren 1974 in Sondershausen, hat in England und Irland studiert, in Österreich und Dänemark gearbeitet und zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt und verfilmt wurden. Stefanie Jeschke studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität in Weimar und illustrierte bereits während des Studiums Kinder- und Jugendbücher für verschiedene Verlage. 2012 eröffnete sie dann ihr eigenes kleines »Atelier für Illustratives« in ihrem über 100 Jahre alten Haus in der kleinen Stadt Treuenbrietzen in Brandenburg. Hier stellt sie auch regelmäßig ihre Originalbuchillustrationen aus.

© Vivien Gehm
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783733606565
- Artikelnr.: 70376719
Gehm schreibt einfallsreiche Geschichten und trifft einen leichten und lustigen Ton [...] dazu besonders lustige Dialoge. Agnes Sonntag Spiegel Online 20241223
Gebundenes Buch
Abgedrehtes Abenteuer
Ada ist fleißig, intelligent und wissbegierig. Alles was ihr noch zu ihrem Glück fehlt, ist eine nach ihren Vorgaben gestaltete Lernfreundoidin, die ihr helfen soll noch bessere Noten zu schreiben und Freunde und Familie beeindrucken soll.
Aber alles kommt …
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Abgedrehtes Abenteuer
Ada ist fleißig, intelligent und wissbegierig. Alles was ihr noch zu ihrem Glück fehlt, ist eine nach ihren Vorgaben gestaltete Lernfreundoidin, die ihr helfen soll noch bessere Noten zu schreiben und Freunde und Familie beeindrucken soll.
Aber alles kommt ganz anders, da am eigentlichen Tag der Anlieferung ein Roboter mit dem Aussehen eines Jungen bei ihr auftaucht. Dieser ist alles anderes als schlau, scheint aber das Herz am linken Fleck zu haben. Adas Opa ist jedenfalls begeistert von ihm und bringt ihm jede Menge Quatsch bei. Zusammen versuchen sie hinter das Geheimnis von KB, so nennen sie ihn nämlich, zu kommen.
Schon das knallig gelbe Buchcover mit Illustrationen einiger der im Buch vorkommenden Charaktere macht Lust auf mehr. Der Schreibstil ist flüssig und eher von hohem Tempo. Der Text ist leicht verständlich und sollte Kinder ab neun Jahren vor nicht allzu schwere Probleme stellen. Die Geschichte an sich ist herrlich überzogen und voller lustiger Einfälle. Lustiger Quatsch. Ganz besonders gut ist die Figur von Adas Opa gelungen. Der haut einen Spruch nach dem anderen raus und man kann gar nicht anders als zu schmunzeln und zu lachen.
Erwachsene wird die Geschichte vielleicht ein wenig zu kindisch sein, aber die Zielgruppe wird Adas Abenteuer mit dem liebenswerten KB lieben. Die dezent eingeflochtenen und sehr schön anzusehenden Illustrationen von Stefanie Jeschke passen perfekt zum Stil der Autorin.
Fazit: Mit „Ada und die künstliche Blödheit“ hat Autorin Franziska Gehm ein erfrischendes und abwechslungsreiches Kinderbuch geschrieben, dass nicht nur wahnsinnig lustig ist, sondern auch zum Nachdenken anregt. Denn was zählt am Ende mehr? Oberflächliche Perfektion oder sympathische Unvollkommenheit?
Klare Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Eine tolle Geschichte über Freundschaft, welche jedoch auch Ausgrenzung und Andersartigkeit thematisiert. Ada steht im Schatten ihrer kleinen Schwester und sucht die Anerkennung der Eltern und Mitschüler durch eine Art Selbstoptimierung, die sie sich durch ihren neuen humanoiden …
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Eine tolle Geschichte über Freundschaft, welche jedoch auch Ausgrenzung und Andersartigkeit thematisiert. Ada steht im Schatten ihrer kleinen Schwester und sucht die Anerkennung der Eltern und Mitschüler durch eine Art Selbstoptimierung, die sie sich durch ihren neuen humanoiden LernRoboter verspricht. Doch statt einer erstklassigen Froindin, schneit ihr ein Androide ins Haus, der ganz und gar nicht ihren Vorstellungen entspricht, dafür aber jede Menge Herz zu besitzen scheint. Ihr Opa ist von ihm begeistert, Ada jedoch benötigt Zeit um das Potential ihres KB zu erkennen und schätzen zu lernen.
Diese Geschichte hat all unsere Herzen im Sturm erobert - so urkomisch und doch liebevoll war sie! Die Charaktere sind wundervoll schräg, allen voran natürlich der Opa, der dem Androiden ganz schön viel Blödsinn bei- und Ada damit in Bedrängnis bringt.
KB aber ist und bleibt trotzdem unser aller Held. Gerade weil er nicht den klassischen Vorstellungen eines Androiden entspricht, macht es ihn umso sympathischer. Seine Art der Kommunikation und auch die aller Erwartungen trotzenden Handlungen sind wirklich wunderbar und muss man einfach gern haben.
Angetan und auch berührt hat uns auch die Auflösung des Rätsels um seine Existenz, auf die ich jedoch der Spannung wegen nicht näher eingehen möchte. Einzig die englischen Bezeichnungen für die in Adas Zeit existierenden Einrichtungen haben manchmal der Erklärung bedurft, was aber der Freude über dieses Buch keinen Abbruch nahm.
Die kindliche Meinung zum Buch war daher sehr eindeutig: 5 von 5 Sternen! Und ich als Mutter schließe mich diesem Urteil sehr gerne an.
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Gebundenes Buch
Das Buch spielt in einer Zukunft, in der das komplette Leben quasi vertechnisiert ist. Roboter gehören zum Alltag dazu und es gibt sogar Roboter, die aussehen wie echte Menschen. So extrem weit hergeholt finde ich diese Zukunftsvision tatsächlich nicht. Allerdings läuft natürlich …
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Das Buch spielt in einer Zukunft, in der das komplette Leben quasi vertechnisiert ist. Roboter gehören zum Alltag dazu und es gibt sogar Roboter, die aussehen wie echte Menschen. So extrem weit hergeholt finde ich diese Zukunftsvision tatsächlich nicht. Allerdings läuft natürlich auch nicht alles rund mit der KI.
Die Geschichte ist witzig geschrieben und voller schräger Ideen. Gerade das Zusammenspiel zwischen Ada, der ausgebüxten KI die sie auf den Namen KB tauft und ihrem recht eigenwilligen Opa. Gerade der Opa, der die ganze Technik blöd findet und in der "guten alten Zeit" hängen geblieben ist, ist das echte Highlight der Geschichte. Und natürlich seine flotten Sprüche.
Das Buch wird tatsächlich keinen Moment langweilig und kann mit so einigen, überraschenden Wendungen aufwarten. Gerade das Ende hatte ich so absolut nicht erwartet. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Wobei ich denke, dass Kinder mit manchen Wortschöpfungen vielleicht ein paar Probleme haben könnten.
Nichtsdestotrotz kann ich das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der auf verrückte Geschichten und skurrile Charaktere steht.
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Gebundenes Buch
Lustige Robotergeschichte.
Das Buch "Ada und die künstliche Blödheit - Ein Roboter auf der Flucht" geschrieben von Franziska Gehm ist mir als erstes durch das farbenfrohe Cover aufgefallen. Es ist total gelb mit den Hauptfiguren darauf. Auch im Buch finden sich mehrere …
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Lustige Robotergeschichte.
Das Buch "Ada und die künstliche Blödheit - Ein Roboter auf der Flucht" geschrieben von Franziska Gehm ist mir als erstes durch das farbenfrohe Cover aufgefallen. Es ist total gelb mit den Hauptfiguren darauf. Auch im Buch finden sich mehrere wundervolle Bilder der Illustratorin Stefanie Gehricke-Jeschke.
Kurz zum Inhalt: Ada, ein zwölfjähriges Mädchen hat lange gespart um sich endlich eine "Lernfroindin", einen Roboter leisten zu können. Sie ist sehr gut in der Schule und hofft mit ihrer "Lernfroindin" noch besser zu werden. Als sie geliefert wird, ist sie nur ganz anderst als sie gehofft hatte. Sie nennt ihn "KB", Abkürzung für "künstliche Blödheit". Nur der Opa findet den Roboter gleich super. Kann sich Ada mit "KB" doch noch anfreunden?
Welch eine herrliche Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig. Es war super lustig Ada und KB zu begleiten. Wir haben öfters sehr gelacht über die Sprüche von Opa. Auch KB hat sich ziemlich viele Sprüche von Opa gemerkt und natürlich an den unmöglichsten Stellen preisgegeben. Am Anfang haben mich ein paar Fremdwörter gestört. Die haben aber der Geschichte und dem weiteren Verlauf keinen Abbruch getan. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Das Buch ist für Kinder ab 10 Jahren gedacht. Meinem Patenkind (10) hat die Geschichte auch wirklich sehr gut gefallen. Meiner Tochter (12) nur mäßig gut. So haben wir uns auf 4 Sterne geeinigt. Das war der erste Band der Trilogie um KB. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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Gebundenes Buch
Cover:
Das Cover zeigt die verschiedenen Charaktere und es ist sehr witzig und fröhlich dargestellt. Das Cover ist lustig und to umgesetzt und Druck die leuchtend gelbe Hintergrundfarbe wird hier auch die Aufmerksamkeit sehr gut darauf gelenkt.
Meinung:
Dies ist der Auftakt und somit …
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Cover:
Das Cover zeigt die verschiedenen Charaktere und es ist sehr witzig und fröhlich dargestellt. Das Cover ist lustig und to umgesetzt und Druck die leuchtend gelbe Hintergrundfarbe wird hier auch die Aufmerksamkeit sehr gut darauf gelenkt.
Meinung:
Dies ist der Auftakt und somit der erste Band einer neuen und extrem komischen Kinderbuch Reihe. Die Geschichte ist humorvoll umgesetzt und auch die Charaktere machen sehr viel Freude. Ada und auch die anderen sind einfach klasse, besonders ihre neue künstliche Intelligenz und Unterstützung sorgt für so manchen Lacher.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch noch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Informationen und Details zurück.
Der Schreibstil ist locker und angenehm und man kommt schnell in Geschehnisse und Charaktere hinein. Die einzelnen Textabschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut und flüssig lesen. Gestaltung und Gliederung haben mir auch gut gefallen.
Besonders toll sind auch die schwarz-weiß Illustrationen zwischendurch. Diese Bider runden das Ganze sehr gut ab und veranschaulichen das Gelesene sehr gut.
Das Buch und die Geschichte ist sehr humorvoll umgesetzt und sorgt für einige Lacher und Schmunzler. Der Auftakt ist richtig gut gelungen und ich bin gespannt, was Ada noch so alles erlebt. Die Idee dahinter ist echt toll und ich der Roboter sorgt hier für ganz schön viel Trubel. Ein Einblick in die Zukunft mit humorvoller Sicht auf das Ganze.
Fazit:
Humorvoller Einstieg in eine witzige Kinderbuch Trilogie.
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Gebundenes Buch
Künstliche Intelligenz, echte Froindschaft
Ada ist ziemlich einsam. Sie ist eine perfekte Schülerin, ernsthaft, verantwortungsbewusst und intelligent. Aber sie hat keine Freunde. Und auch in der Familie dreht sich alles um die kleine Schwester Tiffany. Ada wünscht sich eine Freundin, …
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Künstliche Intelligenz, echte Froindschaft
Ada ist ziemlich einsam. Sie ist eine perfekte Schülerin, ernsthaft, verantwortungsbewusst und intelligent. Aber sie hat keine Freunde. Und auch in der Familie dreht sich alles um die kleine Schwester Tiffany. Ada wünscht sich eine Freundin, oder besser gesagt: eine Froindin. Sie hat lange auf einen humanoiden Roboter gespart, eine künstliche Intelligenz, und sich auch genau überlegt, wie sie sein soll: schön, makellos, hypterintelligent und eben immer für sie da. Und dann rast etwas in ihr Leben, das alles andere ist als das. Sie nennt ihn „KB“, für künstliche Blödheit. Er weiß nichts, redet viel Unsinn und ist ziemlich ungelenk. Aber Adas Opa, der eigentlich von all dem neumodischen Zeug einer durchtechnologisierten Welt so gar nichts hält, findet ihn einen Superkumpel. Und alle Mitschüler von Ada sind völlig begeistert: eine KI, die so menschlich, so fehlbar und dabei so nahbar ist. Und es gibt noch jemand, der hinter KB her ist: Biberkopf und die Frau mit den bleichen Haaren und den blauen Lippen. Eine perfekte Gelegenheit für Ada, den Produktionsfehler KB gegen ihre Traum-KI einzutauschen oder?
„Ada und die künstliche Blödheit“ von Franziska Gehm ist nicht nur äußerlich ein buntes, knalliges und lustiges Buch über ein ernstes Thema. Die Geschichte ist unterhaltsam, sehr spannend zu lesen und mit tollen Bildern von Stefanie Jeschke illustriert. Die Figuren sind lustig, auch wenn Adas Opa manchmal ein wenig zu durchgeknallt ist. Und zugleich geht es um so gewichtige Themen wie Freundschaft und die Gefahren von humanoiden Robotern, die die „perfekteren“ Menschen zu sein scheinen. Aber sind sie überhaupt Menschen? Und was machen sie mit den Menschen, denen sie ihre Unzulänglichkeit widerspiegeln? Dagegen stellen KB und Ada den Wert des Unperfekten, der das Menschliche ausmacht und zu wahrer Freundschaft führt. Auf jeden Fall ein kurzweiliges Lesevergnügen mit einer Botschaft!
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Gebundenes Buch
Eine humorvolle Geschichte über die unkonventionelle Freundschaft zwischen Mensch und Maschine.
Inhalt:
Ada freut sich auf ihre neue Lernfroindin, die sie in der Schule unterstützen soll. So lange hat sie sich diese gewünscht. Doch anstatt einer wunderbaren KI trifft sie auf eine …
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Eine humorvolle Geschichte über die unkonventionelle Freundschaft zwischen Mensch und Maschine.
Inhalt:
Ada freut sich auf ihre neue Lernfroindin, die sie in der Schule unterstützen soll. So lange hat sie sich diese gewünscht. Doch anstatt einer wunderbaren KI trifft sie auf eine "künstliche Blödheit" (KB), die ihre Erwartungen enttäuscht. Ihr Opa ist jedoch begeistert und bringt KB vieles bei, was für jede Menge Chaos sorgt. Aber ist da wirklich ein Fehler bei der Programmierung vorgefallen? Denn Ada entdeckt, dass KB mehr als nur ein Roboter ist – die Maschine hat tatsächlich ein Herz!
Meinung: Franziska Gehm gelingt ein humorvoller Einstieg in eine Reihe. Auf lockere Weise spielt sie mit der Thematik der Künstlichen Intelligenz und dem Konflikt zwischen den hohen Erwartungen an eine KI und der chaotischen Realität. Adas Opa, der die "Künstliche Blödheit" schätzt, sorgt für zusätzliche humorvolle Momente. Besonders berührend ist KB, der zeigt, dass auch Maschinen Gefühle und Eigenständigkeit besitzen können. Das Buch spricht Kinder ab 10 Jahren an und regt zum Nachdenken und Reden an, ohne zu moralisch zu wirken. Mit seinem spannenden und humorvollen Plot sorgt es für schnelle Unterhaltung und vermittelt dabei Werte wie Freundschaft und Verständnis. Ein rundum gelungenes Werk, das ich mit 5 Sternen bewerte.
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Gebundenes Buch
Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof!
Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen, urkomischen Buchreihe für Kinder ab ca. 10 Jahren von Franziska Gehm.
Mit Spannung wartet Ada auf ihre Lernfroindin, einen mit künstlicher Intelligenz ausgestatteter humanoiden Roboter, der …
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Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof!
Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen, urkomischen Buchreihe für Kinder ab ca. 10 Jahren von Franziska Gehm.
Mit Spannung wartet Ada auf ihre Lernfroindin, einen mit künstlicher Intelligenz ausgestatteter humanoiden Roboter, der ihr zu noch besseren Noten und vor allem zur Anerkennung ihrer Klassenkameradinnen, den Alpha-Girls, verhelfen soll.
Doch die Enttäuschung ist groß, als statt der Lernfroindin, ein männlicher Lernfroind Adas Haus stürmt, der augenscheinlich aus der KI-Fabrik geflüchtet ist. Ada will ihn sofort umtauschen als sich herausstellt, dass er keine KI ist sondern eine KB - künstliche Blödheit - ist. Doch Adas Opa, der selbst ein etwas schrulliger alter Mann ist, findet ihn recht unterhaltsam. Opa füttert KB mit Sprüchen und Melodien aus den 1980er Jahren, die KB bei jeder möglichen oder vielmehr unmöglichen Gelegenheit von sich gibt. Langsam freundet sich Ada mit KB an und versucht etwas über seine Herkunft herauszufinden, zumal er von einer Frau, die er wegen ihrer eigenartigen Frisur Frau Bienenkorb nennt, gejagt wird.
Meine Meinung:
Vordergründig scheint es sich hier, um eine lustige Geschichte rund um einen humanoiden Roboter zu handeln. Doch wer ein bisschen zwischen den Zeilen liest, kann noch etwas anderes erkennen. Nämlich Adas Sehnsucht nach Anerkennung und Freundschaft. Sie glaubt beides darin zu finden, eine Lernfroindin zu besitzen. Erst mit der Hilfe des tollpatschigen Blöd Bot erkennt Ada, was wirklich wichtig im Leben ist. Da hilft es auch nicht, dass die erwartete Lernfroindin doch noch geliefert wird, aber plötzlich verschwunden ist.
Adas Eltern kümmern sich ausschließlich um Adas zweijährige Schwester und fahren mit ihr von einem Lerntraining zum nächsten, um eine supertolle, hyperintelligente Tochter zu bekommen. Dabei übersehen sie, dass sie mit Ada bereits eine wundervolle Tochter haben.
Schmunzeln musste ich, dass KB des Rasenmähroboter quasi adoptiert und versucht, ihm Kunststücke beizubringen. Die Sprüche, die KB von Opa lernt haben mich manchmal hellauf lachen lassen.
Fazit:
Diesem rasanten und irrwitzigen Reihenauftakt um eine besondere Freundschaft für Kinder ab 10 Jahren gebe ich gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Gebundenes Buch
Jeder kennt die KI, die alles weiß. So sollte auch Adas neue Lernfreunddroidin sein. Aber als dann plötzlich ein ganz anderer Droide vor ihrer Türe steht, lernt Ada bald, dass Wissen nicht alles ist - Freundschaft dafür aber umso mehr.
Franziska Gehm lässt uns in ihrem …
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Jeder kennt die KI, die alles weiß. So sollte auch Adas neue Lernfreunddroidin sein. Aber als dann plötzlich ein ganz anderer Droide vor ihrer Türe steht, lernt Ada bald, dass Wissen nicht alles ist - Freundschaft dafür aber umso mehr.
Franziska Gehm lässt uns in ihrem ersten Band der Trilogie um Ada und KB (Künstliche Blödheit) "Ein Roboter auf der Flucht" in die nahe Zukunft reisen. Illustrationen für diesen Jugendroman hat Stefanie Jeschke beigesteuert.
Grundsätzlich lässt sich das Buch sehr gut lesen, sobald man erst einmal in die futuristische Umgebung und ihre Begrifflichkeiten eingetaucht ist. Es gibt einige skurrile Charaktere, wie beispielsweise Opa, den ich persönlich keiner Epoche wirklich zuordnen kann. Bei Adas Charakter kann man gut die Wandlung miterleben, da sie die Protagonistin ist, die im Fokus steht. Was mich persönlich sehr gestört hat, Adas Eltern kümmern sich nur um ihre kleine Tochter und Ada selbst bleibt hier irgendwie auf der Strecke. Ja, Ada ist zwar zwölf und vielleicht nicht mehr ganz so scharf darauf mit ihrer Familie etwas zu unternehmen, aber das war mir dann doch etwas viel. Vor allem weil es so auffällig war, nicht einfach nur ab und an, sondern eben ständig. Abgesehen davon war die Geschichte schln zu lesen und gut verständlich. Ich hoffe nur, dass unsere Zukunft nicht wirklich so aussieht und wir nur noch mit Robotern interagieren und sich das Leben während der Schulzeit um möglichst großes Wissen geht.
Fazit: Ein an sich lustiges Jugendbuch, das in der Zukunft spielt. Die Randbedingiäungen weißen ein paar Schwächen auf, stören aber nicht in so großem Maße, dass der Roman nicht doch unterhaltsam ist.
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Gebundenes Buch
Witzige Freundschaftsgeschichte zum Thema KI
Ada kann es kaum noch erwarten. Sie hat lange gespart und nun soll sie endlich geliefert werden: Ihre Lernfroindin, ein Roboter mit künstlicher Intelligenz, der sie beim Lernen und Spielen unterstützen soll. Damit will sie auch bei ihrem …
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Witzige Freundschaftsgeschichte zum Thema KI
Ada kann es kaum noch erwarten. Sie hat lange gespart und nun soll sie endlich geliefert werden: Ihre Lernfroindin, ein Roboter mit künstlicher Intelligenz, der sie beim Lernen und Spielen unterstützen soll. Damit will sie auch bei ihrem Mitschülern punkten. Doch dann schneit plötzlich ein Lernfroind ins Haus, der so ganz anders ist, als Ada sich das vorgestellt hat. KB (Künstliche Blödheit) wie sie ihn nennt scheint auf der Flucht zu sein und hat meist keine Ahnung. Dass Opa ihm 80er-Jahre-Sprüche beibringt, macht das Ganze auch nicht besser. Am liebsten würde Ada KB ganz schnell wieder loswerden, doch in der Fabrik droht ihm die Vernichtung. Außerdem wird schnell klar, dass sich ein Geheimnis um den seltsamen Androiden rankt.
Meine Tochter und ich haben beide das Buch unabhängig voneinander gelesen. Das Cover gefällt uns richtig gut, es sticht einfach aus der Menge heraus. Der Knaller für Kinder ist auf jeden Fall auch der provokante Titel, bei dem sofort Fragen im Kopf aufploppen. Künstliche Blödheit? Was ist das denn? Meine Tochter war unglaublich neugierig auf die Geschichte und sie ist sehr wählerisch bei Büchern. Die Charaktere, die auf dem Cover abgebildet sind, zeigen auch schon, dass diese eher skuril sind und es hier nicht bierernst zugeht.
Wir waren am Anfang des Buches ziemlich überrascht, dass sich die Geschichte anscheinend in einer nahen Zukunft abspielt, die die Autorin sehr schön beschreibt. Es gibt nicht mehr so viele Autos, die Energiewende ist vollzogen und KI und Roboter sind aus dem normalen Leben nicht mehr wegzudenken. Auch die Stadt, in der Ada lebt, ist etwas anders aufgebaut und Schulunterricht findet mehr digital als analog statt. Es ist richtig interessant in diese Welt einzutauchen, in der aber auch der zwischenmenschliche Kontakt nicht mehr ganz so ausgeprägt ist. Das ist auch mit ein Grund, warum Ada unbedingt eine Lernfroindin haben möchte, mit der sie zusammen lernen und ihre Mitschüler beeindrucken kann. Dabei ist Ada eigentlich ein schlaues Mädchen, das auch gut ohne auskommen könnte.
Von dem plötzlich auftauchenden Androiden auf der Flucht ist sie wirklich nicht begeistert. Er entspricht nicht dem, was sie sich vorgestellt hat und so will sie ihn loswerden und auf die richtige Lernfroindin warten. Doch ihr Opa nimmt KB sofort unter seine Fittiche und er lernt schnell ziemlich viel, wovon das meiste aber nicht unbedingt roboterlike ist, sondern Sprücheklopfen bis zum Abwinken. Opas Haltung ist noch die vom alten Schlag, was fast ein bisschen Wehmut beim erwachsenen Leser auslöst. Meine Tochter fand es einfach nur lustig, was für Chaos die beiden produzieren, da folgt eine lustige Situation auf die nächste. Die Familie und die Freunde sollen natürlich auch nicht mitkriegen, dass Adas Roboter nicht so schlau ist. Dazu muss Ada noch dafür sorgen, dass sie die Verfolger aus der Fabrik loswerden. Richtig spannend wird es auch noch, als Ada sich immer öfter beobachtet fühlt und man liest gespannt, welches Rätsel sich hinter KB verbirgt. Insgesamt hatten wir beide beim Lesen unsere Freude, wobei das Buch meiner Tochter noch etwas besser gefallen hat als mir, weil die Witze natürlich mehr auf Kinder ausgelegt sind. Am Ende sind übrigens noch nicht alles Fragen beantwortet, so dass wir uns jetzt schon freuen, mit KB und Ada in einen weiteren Band zu starten. 4,5 Sterne
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