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Sybille Schrödter
eBook, ePUB
Die Lebküchnerin / Lebkuchen Saga Bd.1 (eBook, ePUB)
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Süß wie Honig, umkämpft wie Gold: Der mitreißende historische Roman »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter jetzt als eBook bei dotbooks. Süddeutschland am Ende des 14. Jahrhunderts. Gerade erst hat die adlige Kaufmannstochter Benedicta ihren Vater verloren, da wird sie schon von ihrer kaltherzigen Stiefmutter ins Kloster Engelthal verbannt. Sie soll sich demütig in ihr Schicksal fügen - doch Benedicta will mehr vom Leben! Unter größter Gefahr gelingt es ihr, zu fliehen und nach Nürnberg zu gelangen. Hier findet sie Aufnahme im Haus eines Bäckermeisters, der bald ihr besonderes...
Süß wie Honig, umkämpft wie Gold: Der mitreißende historische Roman »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter jetzt als eBook bei dotbooks. Süddeutschland am Ende des 14. Jahrhunderts. Gerade erst hat die adlige Kaufmannstochter Benedicta ihren Vater verloren, da wird sie schon von ihrer kaltherzigen Stiefmutter ins Kloster Engelthal verbannt. Sie soll sich demütig in ihr Schicksal fügen - doch Benedicta will mehr vom Leben! Unter größter Gefahr gelingt es ihr, zu fliehen und nach Nürnberg zu gelangen. Hier findet sie Aufnahme im Haus eines Bäckermeisters, der bald ihr besonderes Talent entdeckt: Niemand versteht sich so auf die Zubereitung von Lebkuchen wie Benedicta. Aber dieses Talent ist nicht nur ein Segen, sondern ruft auch Neider auf den Plan ... und die sind entschlossen, alles zu tun, um der eigenwilligen Fremden ihr Geheimnis zu entreißen! Intrigen, Missgunst und verbotene Liebe, verfeinert mit dem betörenden Duft von Zimt und Anis: Ein spannungsreicher historischer Roman über die Ursprünge der berühmten Nürnberger Lebkuchen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Lebküchnerin« von Sybille Schrödter. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks - der eBook-Verlag.
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Sybille Schrödter ist Juristin, Kabarettistin, Sängerin, Roman- und Drehbuchautorin - und so wenig, wie sie sich auf einen einzelnen Beruf festlegen lassen will, ist sie bereit, sich nur in einem Genre zu bewegen: Sie schreibt Kriminalromane und Thriller (»Weil mich menschliche Abgründe faszinieren«), historische Roman (»Weil es ein Vergnügen ist, in lang vergangenen Zeiten auf die Suche nach starken Frauenfiguren zu gehen«) und - unter verschiedenen Pseudonymen - Familiensagas (»Weil es in jeder Familie dunkle Geheimnisse gibt«) und Liebesgeschichten (»Nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt ...«). Sybille Schrödter lebt in Hamburg. Die Autorin im Internet: www.sybilleschroedter.de Bei dotbooks veröffentlicht Sybille Schrödter die Kriminalromane »Das dunkle Netz des Todes« und »Was letzte Nacht geschah« und die historischen Romane »Die Lebküchnerin«, »Das Erbe der Lebküchnerin« und »Die Minnesängerin«.
Produktdetails
- Verlag: dotbooks
- Seitenzahl: 435
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783961484126
- Artikelnr.: 54690975
Die zwölfjährige Benedicta wird nach dem Tod des Vaters von ihrer Stiefmutter in ein Kloster abgeschoben. Eine gängiger Praxis in dieser Zeit, um an ein interessantes Erbe zu kommen.
Im Kloster beginnt für Benedicta der harte Teil ihres Lebens. Eine der Schwestern macht ihr …
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Die zwölfjährige Benedicta wird nach dem Tod des Vaters von ihrer Stiefmutter in ein Kloster abgeschoben. Eine gängiger Praxis in dieser Zeit, um an ein interessantes Erbe zu kommen.
Im Kloster beginnt für Benedicta der harte Teil ihres Lebens. Eine der Schwestern macht ihr das Leben schwer. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen. Indem sie zusammen mit der Küchenschwester Agnes Lebkuchen backt findet Benedicta einen Ausgleich, der ihr gut tut.
Die Begegnung mit Julian lässt Benedicta nicht kalt. Sie bekommt Zweifel an dem ihr zugedachten Weg. Zusammen mit Agnes verlässt sie das Kloster. Hinterhältige Anschuldigungen machen hier den Verbleib unmöglich. Die Frauen wollen in Nürnberg ein neues Leben beginnen.
Benedicta ist eine eher selbstbewusste, gerechtigkeitsliebende junge Frau. Sie weist ihre Mitschwester gnadenlos auf Fehler hin. So schafft sie sich wenig Freunde unter den Mitschwestern. Sie muss häufig Bestrafungen hinnehmen. So bleibt der Kontakt zu Agnes ihre einige freundschaftliche Verbindung im Kloster.
Sibille Schrödter schreibt einen gut lesbaren Stil in dem auch Platz für viele Bilder bleibt. Die Sprache ist stückweise gut der Zeit eingepasst. Etwas störend sind in einigen Abschnitten die häufigen Wiederholungen. Historische Details scheinen gut recherchiert und in die Geschichte eingebaut zu sein. Dabei entstand eine geschickte Mischung heiterer und erster Kapitel. Der Inhalt der Kapitel ist leider oft zu vorhersehbar. Es gibt auch geschickt eingebaute Wendungen, die der Geschichte das notwendige Salz für den weiteren Verlauf geben.
Der Roman bietet unterhaltsame Lesestunden, die ihre Leser mit in eine andere Zeit nehmen.
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Nach dem Tod ihres Vaters wird die zwölfjährige Adelige Benedicta von ihrer Stiefmutter in die Obhut eines Klosters gegeben. Das Mädchen kann sich nicht mit den strengen Ordensregeln anfreunden und sehnt sich nach einem normalen Leben in Freiheit. Eine willkommene Abwechslung bildet …
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Nach dem Tod ihres Vaters wird die zwölfjährige Adelige Benedicta von ihrer Stiefmutter in die Obhut eines Klosters gegeben. Das Mädchen kann sich nicht mit den strengen Ordensregeln anfreunden und sehnt sich nach einem normalen Leben in Freiheit. Eine willkommene Abwechslung bildet die Arbeit in der klösterlichen Backstube, denn hier entwickelt sie mit der Köchin Agnes ein köstliches Lebkuchenrezept. Aufgrund einer Tändelei mit dem Fechtmeister Julian von Ehrenreit, einem Neffen der Priorin, muss Benedicta mit ihm aus dem Kloster fliehen. Auch die Köchin Agnes schließt sich ihnen an. Bei einer nächtlichen Verfolgungsjagd wird der Fechtmeister schwer verletzt und die beiden Frauen müssen ihre Flucht alleine fortsetzen.
Ihr Weg führt sie ins mittelalterliche Nürnberg, denn dort lebt junge Bäcker Anselm. Er hat Agnes die Ehe versprochen. Um in Nürnberg kein Aufsehen zu erregen, gibt Benedicta sich als Agnes Schwester aus. Doch auch hinter den Nürnberger Stadtmauern gönnt man den Frauen keinen Frieden. Kaum angekommen, befinden sie sich auch schon im Mittelpunkt eines Bäckerstreits. Denn eigentlich soll Anselm die Tochter eines mächtigen Bäckermeisters heiraten. Als dieser mitbekommt, dass aus seinen Plänen nichts wird, greift er zu unlauteren Mitteln. Um Agnes Schwiegervater zu helfen, backt Benedicta wieder ihre köstlichen Lebkuchen. Doch das ruft viel Neider auf den Plan.
Den Schreibstil empfand ich als flüssig und gut lesbar. Ich hatte keine Schwierigkeiten den Einstieg in die Handlung zu finden und konnte ihr auch problemlos folgen. Deshalb freute ich mich auf einige unterhaltsame Lesestunden. Doch leider hat mich das Buch inhaltlich sehr enttäuscht.
Bereits am Anfang verfolgte ich das klösterliche Leben mit skeptischem Blick und machte mir meine Gedanken über die unterschiedlichen Protagonisten und deren Handlungsweisen. Denn bereits hier empfand ich die Erzählung vorhersehbar. Leider hatte ich mich auch nicht getäuscht und alles kam genauso, wie ich es befürchtet hatte und kein Klischee blieb offen.
Trotzdem hoffte ich immer noch auf eine Steigerung und verfolgte deshalb gespannt die Flucht und das spätere Leben im mittelalterlichen Nürnberg. Doch auch in diesem Teil der Erzählung wurden alle Register gezogen und wieder sämtliche Klischees bedient. Die plötzlichen Begebenheiten, unzählige haarsträubende Gefahrensituationen und die Reaktionen der Protagonisten darauf, waren mir persönlich zu viel und wirkten dadurch auf mich übertrieben konstruiert und unglaubwürdig. Die Zahl der Leichen stieg im Verlauf der Handlung auf eine beträchtliche Anzahl und wirkte dadurch auf mich noch fragwürdiger. Weniger Zufälle und eine deutlich geringere Zahl der Leichen, hätten diesem historischen Roman sicher gut getan.
Die Protagonisten der Handlung konnten mich auch nicht in ihren Bann ziehen. Denn entweder erschienen mir sie extrem böse oder besonders freundlich dargestellt. Einige Dialoge oder Handlungsweisen konnte ich nur schwer nachvollziehen, da ich die Charaktere ausserdem sehr wankelmütig und leicht beeinflussbar empfand.
Leider konnte mich dieser historische Roman nicht begeistern. Das mag auch daran liegen, dass ich in den letzten Jahren nicht mehr so gerne herzergreifende Liebesromane lese, da sie mir einfach zu vorhersehbar und konstruiert erscheinen.
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Schön und flüssig zu lesende historische Geschichte rund um Benedicta und die Entdeckung der Pfefferkuchen. Sie ist jung , ihre Stiefmutter wollte sie los werden. Auch das Leben kann ihren Willen nicht breche . Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, sie muss fliehen und erlebt so …
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Schön und flüssig zu lesende historische Geschichte rund um Benedicta und die Entdeckung der Pfefferkuchen. Sie ist jung , ihre Stiefmutter wollte sie los werden. Auch das Leben kann ihren Willen nicht breche . Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, sie muss fliehen und erlebt so einige schwierige Situationen.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen, nur das gewisse Extra an der Geschichte fehlt.
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Süße historische Geschichte um das Rezept der Nürnberger Lebkuchen
Das aus einem reichen Regensburger Handelshaus stammende 12-jährige Mädchen Benedicta wird von ihrer Stiefmutter im Kloster abgeliefert, um an ihr Erbe zu kommen. Benedicta ist aber nicht für das …
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Süße historische Geschichte um das Rezept der Nürnberger Lebkuchen
Das aus einem reichen Regensburger Handelshaus stammende 12-jährige Mädchen Benedicta wird von ihrer Stiefmutter im Kloster abgeliefert, um an ihr Erbe zu kommen. Benedicta ist aber nicht für das Klosterleben geschaffen, an Stelle von Gebet und Buße, flüchtet sie sich lieber immer wieder in die Küche zu ihrer Freundin, der Köchin Agnes. Dort entwickelt sich auch Benedictas Talent zum Lebkuchen backen. Sie fühlt sich nicht zur Nonne berufen und während sie weiter an ihrem Schicksal zweifelt, begegnet ihr auch noch die große Liebe in Gestalt des Neffen der Priorin....
Der historische Roman aus dem 14.Jahrhundert „Die Lebküchnerin“, von Autorin Sybille Schröter, beschäftigt sich am Rande mit dem Handwerk der Lebküchner und der Herkunft des Rezeptes des Nürnberger Lebkuchens. Schon das hübsche Titelbild mit dem Stadt-Motiv von Nürnberg zeigt unverkennbar den hauptsächlichen Handlungsort der historischen Geschichte an.
Sybille Schröters Version der Rezept-Geschichte liest sich recht spannend und ist ganz unterhaltsam angelegt. Die Sprache ist einfach gehalten und flüssig zu lesen. Ihre Heldin Benedicta, muss einige Hürden, Dramen und Abenteuer bestehen, um ihrer Berufung zu folgen. Die Handlung ist für meinen Geschmack manchmal ein wenig sprunghaft, stolpernd und wirkt nicht ganz rund, ist dadurch aber auch sehr Ereignisreich. Das Leben im Mittelalter wird gut beschrieben, der tägliche Kampf ums Überleben war damals hart und erbarmungslos, also wesentlich dramatischer als heutzutage.
Der Roman hat mich prima unterhalten, eine Geschichte um die Herstellung der Lebkuchen zu spinnen, finde ich eine sehr gute Idee:) bei der Umsetzung hat es nicht ganz so geklappt, daher bleibt Luft nach oben.
Gerade jetzt in die Vorweihnachtszeit hat die Lektüre jedoch gut gepasst und bei mir Lust auf die weihnachtlichen Leckereien geweckt!
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"Die Lebküchnerin", geschrieben von Sybille Schrödter und erschienen im bei Dotbooks, der historische Klischee-Roman schlecht hin. Klassich gute und böse Charaktere - wie das verstoßene Kind und die böse Stiefmutter - sowie sehr viel überzogenes Verhalten und …
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"Die Lebküchnerin", geschrieben von Sybille Schrödter und erschienen im bei Dotbooks, der historische Klischee-Roman schlecht hin. Klassich gute und böse Charaktere - wie das verstoßene Kind und die böse Stiefmutter - sowie sehr viel überzogenes Verhalten und einige merkwürdige Zufälle. Dennoch liest sich die Geschichte sehr flüssig. Den sich durch das Buch ziehende Spannungsbogen vermag sie mit verschiedenen Mitteln aufrecht zu erhalten. Auch die theatralischen Figuren bekommen durch ihr Auftreten eine gewisse Lebendigkeit. Die Thematik der mittelalterlichen Lebkuchen-Herstellung und anderen Bereichen, die mit ihr einhergehen sind sehr interessant, gut beschrieben und lehrreich.
Dieser historische Roman ist kein anspruchsvoller. Aber das muss er auch nicht sein. Er überzeugt nicht zu letzt mit seinem Unterhaltungswert und ist für die kalte, dunkle Jahreszeit genau die richtige Lektüre. Gemeinsam mit einem heißen Tee und einer Schale Lebkuchen sorgt er für gemütliche Leseabende.
Fazit: Einkuscheln und in vergangene Zeiten eintauchen.
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Benedicta verliert ihren Vater und wird von der Stiefmutter ins Kloster Engelthal abgeschoben. Dort kann sich Benedicta aber nicht eingewöhnen. Sie möchte nur Brot backen. Durch widrige Umstände verlässt sie das Kloster und landet in Nürnberg. Im Gepäck: ein …
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Benedicta verliert ihren Vater und wird von der Stiefmutter ins Kloster Engelthal abgeschoben. Dort kann sich Benedicta aber nicht eingewöhnen. Sie möchte nur Brot backen. Durch widrige Umstände verlässt sie das Kloster und landet in Nürnberg. Im Gepäck: ein Lebkuchenrezept.
Ich mag historische Romane nicht so gerne. Aber dieser Roman ist wirklich spannend und flüssig geschrieben. Ich habe mit Benedicta gefiebert, gehofft und gelitten.
Ein toller Roman - und vielleicht sind Lebkuchen wirklich so entstanden?!
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Mittelmäßige Mittelaltergeschichte
Am Anfang steht die vertraute Szene der bösen Stiefmutter, die das arme unschuldige Waisenkind, für das sie verantwortlich ist, aus dem Haus jagt um an das Erbe zu gelangen. In diesem Fall in ein Kloster, wo sie von fiesen Mitschwestern …
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Mittelmäßige Mittelaltergeschichte
Am Anfang steht die vertraute Szene der bösen Stiefmutter, die das arme unschuldige Waisenkind, für das sie verantwortlich ist, aus dem Haus jagt um an das Erbe zu gelangen. In diesem Fall in ein Kloster, wo sie von fiesen Mitschwestern schikaniert wird. Wie gut, dass der Prinz schon vor den Toren steht.
Dass Benedicta fliehen kann, erzählt schon der Klappentext. Sie trotzt Gefahren und meistert Abenteuer: Ein Problem taucht auf, Benedicta hat eine clevere Idee, dann wird der Gegner einsichtig oder ein Zufall springt zur Hilfe oder ein männlicher Retter bietet sich an.
Das bunte Stadtbild, das Treiben auf den Märkten, die kleinen Häuschen und die herrschaftlichen Häuser, die Zünfte mit ihren strengen Regeln, Handwerker und Händler, Gefängniswärter und Büttel werden beschrieben.
Alle Personen sind entweder gut oder schlecht, einige machen eine für den Leser nicht nachvollziehbare Kehrtwendung von böse zu gut.
Schnell und mühelos gelesen werde ich es vermutlich ebenso schnell und mühelos vergessen.
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