Tracy Banghart
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Die Kriegerinnen / Iron Flowers Bd.2 (eBook, ePUB)
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Sie haben alles verloren. Doch sie kämpfen weiter. Denn das Schicksal aller Frauen und Mädchen liegt allein in ihrer Hand. Die Schwestern Serina und Nomi sind Gefangene: Nomi in der Gewalt eines brutalen Regenten, der alle Frauen unterdrückt. Serina auf einer Gefängnisinsel, auf die sie verschleppt wurde. Um in dem brutalen Regime zu überleben, bleibt den Schwestern nur eins: erbittert zu kämpfen - gegen die Unterdrückung und für ihre Liebe. Mit allen Mitteln und jede auf ihre Weise. Atemberaubende Spannung, mitreißende Gefühle und der Kampf gegen Unterdrückung: der zweite und absch...
Sie haben alles verloren. Doch sie kämpfen weiter. Denn das Schicksal aller Frauen und Mädchen liegt allein in ihrer Hand. Die Schwestern Serina und Nomi sind Gefangene: Nomi in der Gewalt eines brutalen Regenten, der alle Frauen unterdrückt. Serina auf einer Gefängnisinsel, auf die sie verschleppt wurde. Um in dem brutalen Regime zu überleben, bleibt den Schwestern nur eins: erbittert zu kämpfen - gegen die Unterdrückung und für ihre Liebe. Mit allen Mitteln und jede auf ihre Weise. Atemberaubende Spannung, mitreißende Gefühle und der Kampf gegen Unterdrückung: der zweite und abschließende Band der fulminanten Serie! Hochwertig ausgestattet mit Schutzumschlag und Silberfolienveredelung Die Bände der zweiteiligen Serie: Band 1: »Iron Flowers - Die Rebellinnen« Band 2: »Iron Flowers - Die Kriegerinnen«
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Als bekennender Fan der Serie »The 100« hat Tracy Banghart mit ihren E-Book-Serien »Rebel Wings« und »By Blood« irgendwann angefangen, selbst Stoffe mit starken Frauenfiguren zu erschaffen und so eine große Fangemeinde gewonnen. Sie wuchs in Maryland, USA auf, studierte in England Buchwissenschaften und lebt heute auf Hawaii. Anna Julia Strüh übersetzte ihr erstes Buch mit fünfzehn, Autorinnen wie Laini Taylor, Ali Hazelwood, Julie Soto u. a. folgten. Sie lebt in Leipzig und überträgt auch Lyrik ins Deutsche, etwa von Rupi Kaur.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 21. Dezember 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783733650810
- Artikelnr.: 54211862
"Iron Flowers: Die Kriegerinnen" ist ein mehr als gelungener Abschluss der Dilogie. Die Geschichte ist beinahe durchgehend fesselnd, es gibt emotionale sowie beklemmende Momente und die Autorin hat es definitiv geschafft, dass man um die Figuren bangt und mit ihnen leidet. Ihnen wird …
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"Iron Flowers: Die Kriegerinnen" ist ein mehr als gelungener Abschluss der Dilogie. Die Geschichte ist beinahe durchgehend fesselnd, es gibt emotionale sowie beklemmende Momente und die Autorin hat es definitiv geschafft, dass man um die Figuren bangt und mit ihnen leidet. Ihnen wird einiges zugemutet, ihre Lage wirkt oftmals aussichtslos und es müssen auch Opfer erbracht werden, was ihren Kampf um die Gleichberechtigung und das Ende der Unterdrückung realistischer gemacht hat - schließlich geht es darum, ein tief verwurzeltes System umzustoßen und einen grausamen Herrscher zu stürzen. Zudem lauern überall potentielle Bedrohungen, da der Regent große Macht besitzt und viele an der bestehenden Ordnung festhalten wollen.
Die Protagonistinnen und ihre Verbündeten müssen gegen schier unüberwindbare Hindernisse ankämpfen und die Gefahr, in der sie schweben, war immer präsent. Mir hat gefallen, dass es Fort-, aber auch Rückschritte gab und es völlig ungewiss war, ob ihre Bemühungen Erfolg haben oder sie scheitern würden; auf diese Art war das Buch unglaublich spannend und ich wollte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie alles ausgehen würde. Wie bereits erwähnt hat Banghart sich auch nicht gescheut, die harte Realität einer Rebellion zu schildern und die Charaktere an ihre Grenzen oder sogar darüber hinaus zu treiben. Es war zwar schwer zu lesen, welche Verhältnisse den Frauen zugemutet wurden, was sie durchstehen mussten und zu welchen Taten sie durch die Umstände gezwungen wurden, doch ihre Stärke und Entschlossenheit waren bewundernswert.
Obwohl ein paar männliche Figuren eine größere Rolle spielen und die Liebesgeschichten eine gewisse Bedeutung für die Handlung haben, liegt der Fokus klar auf den Frauen und ganz besonders auf Nomi und Serina, was ich gut fand, da es schließlich IHR Kampf ist und der Leser schon im ersten Band verfolgen konnte, wie die beiden sich weiterentwickelt und an ihre jeweilige Situation angepasst haben. Dabei hat mir ganz besonders gefallen, was aus Serina geworden ist, aber ich fand auch Nomi toll und mochte, wie sie sich verändert hat. Das Schicksal der anderen Charaktere war mir ebenfalls keineswegs gleichgültig, sodass es entsetzlich war, was einigen von ihnen zugestoßen ist. Ihr harter, qualvoller Weg hat dafür gesorgt, dass man mit ihnen fiebert und auf ein gutes Ende hofft - auch wenn man sich nicht vorstellen kann, wie das aussehen sollte. Das Ende, das die Autorin gewählt hat, fand ich dann sehr gelungen; es passt zu der Geschichte und den vorherigen Ereignissen, ist zugleich jedoch befriedigend und ein passender Abschluss der Erzählung.
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Der Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen von Viridia geht weiter. Serina ist noch immer auf der Gefängnisinsel, doch dort haben sich die Machtverhältnisse zu Gunsten der Frauen verschoben. Dennoch muss der Kampf weitergehen. Die Frauen müssen nicht nur ums …
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Der Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen und Mädchen von Viridia geht weiter. Serina ist noch immer auf der Gefängnisinsel, doch dort haben sich die Machtverhältnisse zu Gunsten der Frauen verschoben. Dennoch muss der Kampf weitergehen. Die Frauen müssen nicht nur ums Überleben kämpfen, sondern einen Weg finden, die Insel zu verlassen und für ihre Rechte einzustehen. Nomi macht sich große Vorwürfe, dass sie auf Asa hereingefallen ist und ihm dadurch bei seiner blutigen Übernahme des Throns geholfen hat. Sie hofft, dass sie die Chance bekommt, ihren Fehler zu korrigieren.....
"Die Kriegerinnen" ist nach "Die Rebellinnen" die Fortsetzung der Iron-Flowers-Dilogie. Dieser Teil schließt nahtlos an das Ende des ersten Teils an. Dabei werden wichtige Hintergrundinformationen in die Handlung eingeflochten, sodass die Erinnerung an die Ereignisse des ersten Bands ganz nebenbei aufgefrischt werden. Diese kleinen Rückblicke nehmen auch nicht zu viel Raum ein. Sie wirken nicht etwa langatmig, sondern sorgen lediglich dafür, dass man sofort wieder mitten im spannenden Geschehen ist.
Der erneute Einstieg in die Handlung gelingt deshalb mühelos. Auch in diesem Band werden die Ereignisse wieder abwechselnd aus der Sicht der beiden Schwestern Nomi und Serina betrachtet. Beide Handlungsstränge sind von Anfang an interessant und durch die Szenenwechsel baut sich schnell Spannung auf. Man möchte unbedingt erfahren, ob es den Frauen gelingen wird, die Insel zu verlassen und etwas gegen Asas Herrschaft auszurichten. Dabei kommt es zu dramatischen Ereignissen, bei denen man mitfiebert und früh in den Sog der Handlung gerät. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und deshalb ganz in den Kampf der Frauen eintauchen. Nomi und Serina wirken wieder sehr lebendig, sodass man beide Handlungsstränge gespannt verfolgt. Das große Finale wird richtig spannend, auch wenn, zugegebenermaßen, einiges fast zu glatt verläuft.
Ich habe bereits den ersten Band mit Begeisterung verfolgt und war deshalb gespannt, wie es weitergehen wird. Der erneute Einstieg ist mir gut gelungen, sodass ich von Anfang an wieder mitten im Geschehen war. Ich habe das Buch an einem Nachmittag verschlungen, da ich unbedingt erfahren wollte, wie alles endet.
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Nachdem ich schon den Auftakt zu Iron Flowers geliebt hatte, musste ich natürlich auch den Abschluss dieser Dilogie lesen. Und auch wenn ich damit ganz zufrieden bin, konnte er bei mir nicht ganz so viel Begeisterung auslösen wie Band 1.
Doch fangen wir von vorne an. Und ich bin auch hier …
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Nachdem ich schon den Auftakt zu Iron Flowers geliebt hatte, musste ich natürlich auch den Abschluss dieser Dilogie lesen. Und auch wenn ich damit ganz zufrieden bin, konnte er bei mir nicht ganz so viel Begeisterung auslösen wie Band 1.
Doch fangen wir von vorne an. Und ich bin auch hier komplett spoilerfrei.
„Iron Flowers – Die Kriegerinnen“ setzt nahtlos an seinem Vorgänger an. Es bietet sich also auch an, diese Reihe am Stück zu verschlingen. Ich tat mir die ersten Seiten etwas schwer, da ich die Vorgeschichte nicht mehr so genau im Kopf hatte, aber ich fand doch recht schnell wieder ins Buch.
Auch Band 2 ist weiterhin aufgegliedert in Serinas und Nomis Sicht, so dass wir beide Schwestern wieder begleiten können, was ich auch hier unheimlich toll fand. Sind die beiden in Band 1 gewachsen, übertreffen sie sich jetzt förmlich und allein von ihrer Entwicklung und ihrem Stellenwert bin ich restlos begeistert.
Was mir nicht so gefiel, war dieses Mal wirklich die Umsetzung. Meiner Meinung nach wäre diese Geschichte besser in einer Trilogie aufgehoben, denn es passiert einfach so unheimlich viel. Und nichts davon ist unwichtig. Und gerade deswegen bin ich von Band 2 ein kleines bisschen enttäuscht.
Ich muss ehrlich sagen, die erste Hälfte des Buches war für mich nicht wirklich spannend. Allein von der Handlung war es unheimlich tragisch und interessant. Aber mir fehlte die Spannung, was auch daran liegt, dass diese enorme Handlung so kurz zusammengefasst wurde. Wir bekommen zwar alles was wichtig ist, aber ich hätte gerne etwas mehr gehabt. So finde ich die erste Hälfte etwas flach und sogar das Mitfiebern fehlte da.
Das änderte sich dann aber in der zweiten Hälfte des Buches. Es wurde endlich etwas tiefer und das Mitfiebern und die Spannung war sofort da. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen und wurde immer wieder überrascht von den beiden Schwestern….und anderen Charakteren.
Tracy Banghart schafft es einfach, ihre Charaktere unheimlich stark wirken zu lassen. Sie lässt sie strahlen.
Das Finale…ja, darüber lässt sich streiten, ob man das so mag oder nicht. Es ist auf jedenfalls atemberaubend und ein würdiger Abschluss. Auch wenn mir hier auch das gewisse Etwas fehlt, das sicher da gewesen wäre, wäre die Handlung nicht so zusammengestaucht. In dieser Umsetzung wirkte es dann doch etwas langweilig auf mich.
Dennoch kann ich diese Reihe wirklich empfehlen, denn trotz meiner Kritikpunkte hat sie mir wirklich gefallen, auch wenn es kein Must Read ist.
Mein Fazit:
Mit „Iron Flowers – Die Kriegerinnen“ schafft Tracy Banghart einen würdigen Abschluss der Geschichte der beiden Schwestern Serina und Nomi. Mir persönlich gefällt Band 2 nicht so sehr wie Band 1, da es mir zu viel Handlung auf zu wenig Platz ist und ich es gerne einfach ausführlicher gehabt hätte, um konstant mitzufiebern. So wirkte es für mich teilweise etwas flach und auch die Spannung fehlte. Dennoch hat Band 2 seine herzzerreißenden, tragischen und vor allem kämpferischen Momente, die mich gänzlich abgeholt haben. Und da es sich über das Ende bekanntlich streiten lässt und Geschmäcker verschieden sind, sag ich einfach mal nichts dazu ;)
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Inhalt:
Nach dem Kampf im ersten Teil sind viele der Gefangenen verletzt, oder tot. Serina macht sich große Vorwürfe, wird auf dem Berg des Verderbens aber eine Art Anführerin. Zusätzlich macht sie sich große Sorgen um ihre Schwester Nomi, die jetzt eine Grace des …
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Inhalt:
Nach dem Kampf im ersten Teil sind viele der Gefangenen verletzt, oder tot. Serina macht sich große Vorwürfe, wird auf dem Berg des Verderbens aber eine Art Anführerin. Zusätzlich macht sie sich große Sorgen um ihre Schwester Nomi, die jetzt eine Grace des Regenten ist.
Obwohl die Frauen von den Wachen nicht mehr unterdrückt werden, sind sie nicht frei, denn sie kommen nicht weg. Das Meer ist gefährlich und der Weg nach Viridia weit. Bevor sie sich einen Plan überlegen, kommt das nächste Gefangenenschiff und darauf sind Nomi und der Regent Malachi.
Meine Meinung:
Ich habe so sehr auf das Erscheinen dieses Buches gewartet und wurde nicht enttäuscht. Der erste Band fing damals so ruhig und sanft an, auch wenn die Geschichte der Frauen ungerecht war. Dann kamen die blutigen Kämpfe, die ich teilweise wirklich heftig fand und dann die Intrige von Asa. Es passierte so viel und auch in diesem (leider letzten) Teil, hatte ich das Gefühl, nie zur Ruhe zu kommen.
Serina hat sich stark verändert. Wenn man sich vorstellt, wie sanftmütig und regeltreu sie am Anfang war und wie stark und kämpferisch sie jetzt ist. Sie hat den Frauen versprochen sie in Sicherheit zu bringen und ist später kurzzeitig verlockt, Nomi bei ihrer Aufgabe zu begleiten. Auch Nomi hat sich stark verändert, denn auch sie ist von Schuldgefühlen geplagt und macht sich vor allem um ihren Bruder Renzo große Sorgen.
Am besten hat mir gefallen, dass ich von der Autorin durch eine ganz besondere Welt geführt wurde und zwar so bildlich, dass ich einmal, als ich das Buch ein paar Stunden zur Seite gelegt hatte, mich gefragt habe, welchen Film ich gesehen habe. Es gab Geheimgänge und der Teil war generell sehr aufregend.
Schade, dass die Geschichte um die Geschwister, um die Rechte der Frauen zu Ende ist. Ich hätte gerne noch weitere Kämpfe begleitet, weitere harte Zeiten durchlebt, mit der Hoffnung auf eine bessere Welt.
Fazit:
Absolut genial! Ich liebe diese Dilogie und kann sie wärmstens empfehlen, aber nur, wenn ihr es auch brutal und blutig mögt.
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Ich hatte mehr starke Frauen erwartet
Prinz Asa hat gewaltsam die Macht über Viridia an sich gerissen und Nomi sowie Kronprinz Malachi auf die Gefängnisinsel verbannt, auf welcher Serina kurz zuvor ihre erfolgreiche Rebellion führte. In diesem zweiten Teil der Dilogie schmieden die …
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Ich hatte mehr starke Frauen erwartet
Prinz Asa hat gewaltsam die Macht über Viridia an sich gerissen und Nomi sowie Kronprinz Malachi auf die Gefängnisinsel verbannt, auf welcher Serina kurz zuvor ihre erfolgreiche Rebellion führte. In diesem zweiten Teil der Dilogie schmieden die beiden Schwestern Serina und Nomi nun Pläne, wie sie die Frauen von der Gefängnisinsel retten und Asa vom Thron stürzen können, der die Frauen noch stärker unterjochen will als sein Vater zuvor.
Der zweite Band von Iron Flowers schließt direkt an den ersten an. Durch ein paar eingestreute Wiederholungen kommt man auch nach längerer Zeit wieder sehr gut in die Handlung hinein. Leider kam jedoch im zweiten Band die Handlung anfangs kaum von der Stelle. Die Frauen auf der Gefängnisinsel wurde mir viel zu naiv dargestellt, wodurch ihnen zuviele vermeidbare Fehler passierten, was die Zeit auf der Gefängnisinsel unnötig streckte. Aus Kämpfernatur Nomi war zudem ein verhuschtes Mädchen geworden, was sich erstmal in Selbstmitleid suhlte, bevor sie zu alter Stärke zurück fand. Erst zum Ende hin nahm das Buch wieder an Fahrt auf und wurde stellenweise richtig spannend und emotional. Da machte sich allerdings negativ bemerkbar, dass das Hörbuch um einige Szenen gekürzt wurde, welche dem Hörbuch vielleicht gut getan hätten. Dafür haben die beiden Sprecherinnen wieder einen guten Job gemacht.
Eine nicht ganz so gelungene Fortsetzung, da für meinen Geschmack der Aufstand der Frauen nicht stark genug umgesetzt wurde.
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Auch wenn es schon über ein halbes Jahr her ist, dass ich Band 1 gelesen habe, bin ich gleich wieder in die Story reingekommen. Zu Beginn wird nochmal kurz alles von Band 1 zusammengefasst. Auch wenn nicht ganz so viel passierte wie in Band 1, fand ich die Hörbuch-Fortsetzung trotzdem …
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Auch wenn es schon über ein halbes Jahr her ist, dass ich Band 1 gelesen habe, bin ich gleich wieder in die Story reingekommen. Zu Beginn wird nochmal kurz alles von Band 1 zusammengefasst. Auch wenn nicht ganz so viel passierte wie in Band 1, fand ich die Hörbuch-Fortsetzung trotzdem nicht so schlecht. Allerdings war etwas vom glatten und einfachen Ende enttäuscht. Die Unterdrückung der Frauen ist ein wichtiges Thema, was Tracy Banghart auch mit diesem Buch gezeigt hat (allerdings nicht ganz so deutlich wie im ersten Teil).
Charaktere:
Nomi und Serina haben in diesem Buch irgendwie Rollen getauscht. Während Serina im ersten Teil die eher verunsicherte war, war Nomi die Starke und Selbstbewusste. In diesem Buch ist es andersrum. Dennoch fand ich beide sympathisch.
Sprecher:
Theresa Horeis und Coco Plümer haben so ähnliche Stimmen, dass mir bei der ersten CD gar nicht aufgefallen ist, dass sie sich abwechseln und zu zweit sind. Beide haben eine ähnliche Intonation, waren gut zu verstehen und es war angenehm ihnen zuzuhören.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich hatte mir mehr Action und Spannung erwartet, irgendwie passierte hier nicht mehr viel. Band 1 war super vielversprechend, während dieser hier gerade mal Durchschnitt war. Das Ende war zu glatt und mir fehlte das gewisse Etwas. Die Sprecherinnen waren super und das Thema ist besonders wichtig. Trotzdem fand ich es leider nicht so gut wie erwartet.
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Für ihre Freiheit und die aller Frauen von Viridia kämpfen Nomi und Serina gegen die erbarmungslose Herrschaft des Regenten und bringen sich dabei in große Gefahr.
"Die Kriegerinnen" ist der zweite und abschließende Band von Tracy Bangharts Iron Flowers …
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Für ihre Freiheit und die aller Frauen von Viridia kämpfen Nomi und Serina gegen die erbarmungslose Herrschaft des Regenten und bringen sich dabei in große Gefahr.
"Die Kriegerinnen" ist der zweite und abschließende Band von Tracy Bangharts Iron Flowers Dilogie.
Das Buch wird wieder aus den abwechselnden personalen Erzählperspektiven der Schwestern Serina und Nomi Tessaro erzählt.
Mir hat die Entwicklung der beiden total gut gefallen, wobei mich besonders Serina überraschen konnte!
Zu Beginn des ersten Bandes war sie die schöne und gehorsame Schwester, während die immer wütende Nomi rebelliert hat. Nun ist Serina zur Anführerin der Frauen auf dem Berg des Verderbens geworden. Die Zeit auf der Gefängnisinsel hat sie hart gemacht, sie ist nun eine Kriegerin, die eine Rebellion angezettelt hat und die immer wieder aufsteht, auch wenn die Lage aussichtslos erscheint. Eine großartige Entwicklung!
Die Unterdrückung der Frauen war Nomi schon immer ein Dorn im Auge und sie wollte endlich etwas bewirken, doch dabei hat sie dem Falschen vertraut. Von Schuldgefühlen geplagt, kämpft sie aber weiter für ihren Traum von einem neuen Viridia, auch wenn sie sich dabei in große Gefahr bringt.
Sowohl Serina, als auch Nomi sind Kämpferinnen und ich fand es besonders spannend zu sehen, wie stark die beiden sich vom Beginn ihrer Geschichte an weiterentwickelt haben!
Serina und Nomi teilen den Traum, dass die Frauen in Viridia eine Stimme bekommen, und wollen endlich etwas ändern. Noch werden die Frauen unterdrückt und haben nur wenige Rechte. Mit Asa als neuen, grausamen Regenten ist die Lage sogar noch schlimmer, als während der Herrschaft von Malachis und Asas Vater.
Doch die Schwestern stehen mit ihrem Kampf gegen diese Herrschaft nicht alleine da, denn sie haben machtvolle Verbündete. Mir hat es richtig gut gefallen, dass besonders die Frauen vom Berg des Verderbens eine wichtige Rolle gespielt haben und man sie und ihre Schicksale besser kennen lernenkonnte! Generell mochte ich es sehr, dass die Frauen stark im Fokus standen und auch die leichten Liebesgeschichten keinen großen Raum eingenommen haben!
Die Handlung, die fast nahtlos an die Geschehnisse des ersten Bandes ansetzt, konnte mich wirklich fesseln und die Geschichte der Schwestern ließ sich sehr gut lesen! Es wurde nicht langweilig, denn Schwestern mussten viele Kämpfe überstehen. Das Ende lief mit dann ein wenig zu reibungslos ab, aber insgesamt bin ich mit dem Ausgang der Geschichte sehr zufrieden!
Ein toller zweiter Band einer spannenden Reihe!
Fazit:
"Iron Flowers - Die Kriegerinnen" ist ein spannender zweiter Band und ein gelungener Abschluss von Tracy Bangharts Dilogie!
Serina und Nomi haben mir wieder richtig gut gefallen, auch weil die beiden eine starke Entwicklung durchgemacht haben! Die Handlung konnte mich ebenfalls mitreißen, auch wenn mir das Ende etwas zu leicht ging.
Mir hat dieses Finale aber echt gut gefallen, sodass ich sehr gute vier Kleeblätter vergebe!
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Nachdem die Schwestern Serina und Nomi innerhalb des ersten Bandes brutal auseinandergerissen wurden, lernten beide neue Seiten des Lebens und an sich selbst kennen. Schonungslos und erbittert kämpfen sie gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Weiterhin wird das Geschehen abwechselnd aus …
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Nachdem die Schwestern Serina und Nomi innerhalb des ersten Bandes brutal auseinandergerissen wurden, lernten beide neue Seiten des Lebens und an sich selbst kennen. Schonungslos und erbittert kämpfen sie gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Weiterhin wird das Geschehen abwechselnd aus ihrer beider Perspektiven erzählt, doch kreuzen sich ihre Wege immer wieder, manchmal real, manchmal nur in Gedanken und manchmal auch nur für den Leser ersichtlich.
Der Einstieg gelingt fließend, so dass man sich schnell erneut in der Welt der zwei Schwestern wiederfindet und bereits das ein oder andere vergangene Ereignis im Hinterkopf hat. Daher ist langes Vorgeplänkel weder notwendig noch von der Autorin vorgesehen. Vielmehr liegt der Fokus auf Kampfes- und Siegeswille, den es trotz massiven Rückschlägen aufrecht zu erhalten gilt. Psychisch wie physisch eine Herausforderung, nicht nur für die Protagonisten.
Erste Veränderungen und Entwicklungen der Charaktere wurden bereits im ersten Band sichtbar, doch diesmal wird noch konkreter und deutlicher darauf eingegangen. Das betrifft nicht nur Haupt-, sondern auch Nebenfiguren. Vielleicht hat man nicht jede Person allgegenwärtig auf dem Schirm, doch alle haben inzwischen gelernt wie sie sich wieder in Erinnerung bringen. Sehr stark, von sämtlichen Beteiligten.
Es mag ein paar Längen geben, wodurch der Lesefluss hin und wieder leicht stagniert. Das gleicht die Autorin dann aber wieder mit ordentlich Tempo innerhalb anderer Sequenzen aus. Gerade die Kampfszenen sind einerseits sehr detailliert, andererseits aber gleichzeitig lebendig geschrieben, so dass man sich fast schon mittendrin wähnen könnte. Den Kriegerinnen – denn genau das sind die titelgebenden Frauen – gebührt höchster Respekt. Solche Situationen, in denen sie sich wiederfinden, möchte man sich nicht einmal annähernd am eigenen Leib vorstellen. Inwiefern allerdings die dargestellte Brutalität in einem Jugendbuch Anwendung finden sollte, lässt sich weder objektiv noch allgemeingültig beantworten.
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Den ersten Band dieser grandiosen Reihe habe ich an sage und schreibe einem Tag durchgelesen und bin fasziniert gewesen, sodass der zweite Band nicht mehr auf sich warten durfte.
In dem ersten Band ging es darum, dass die Schwestern Serina und Nomi voneinander getrennt werden, denn sie …
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Den ersten Band dieser grandiosen Reihe habe ich an sage und schreibe einem Tag durchgelesen und bin fasziniert gewesen, sodass der zweite Band nicht mehr auf sich warten durfte.
In dem ersten Band ging es darum, dass die Schwestern Serina und Nomi voneinander getrennt werden, denn sie können lesen und schreiben, eine Sünde. Warum? Wir leben hier in einem Reich, wo Frauen unterdrückt sind, aber das wollen sich die Schwestern nicht gefallen lassen. Nun kämpfen sie für ihre Rechte und dieser Kampf wird in diesem Band fortgesetzt.
Ich bin mal wieder begeistert, wie sehr mich die Autorin in ihren Bann ziehen konnte und dafür gesorgt hat, dass ich dieses Buch in einem Rutsch durchlesen, wobei ich auch sagen muss, dass es Schwachstellen gab und dass das Buch somit schwächer war als Band 1.
Aber erst einmal starten wir mit dem Positiven, die Autorin hat das Setting mal wieder total gut hinbekommen, durch ihre Ausdrucksstärke kann sie dieses Reich und diese Welt (eigentlich alle Orte) total gut beschreiben.
Auch die Charaktere hat sie lobenswert ausgearbeitet, man merkt als Leser einfach, wie sehr die Frauen unterdrückt sind, ich konnte ihren Ehrgeiz förmlich spüren und war begeistert, welcher Kampfgeist in den Frauen in diesem Roman steckt.
Dabei muss ich aber einen Kritikpunkt ansetzen, nämlich, dass Serina sehr oft geweint hat, zunächst hat es diesen Reihenteil realistischer gemacht, aber das hat sich sehr oft wiederholt, dass das irgendwann nicht mehr so amüsant mitzuverfolgen war.
Mit ihrem Schreibstil konnte mich Tracy Banghardt mal wieder umhauen, sie schreibt so jugendlich modern und flüssig, dass dieses Buch mal wieder innerhalb weniger Stunden durchgelesen war, ich bin echt enttäuscht, dass dies das Finale der Reihe ist.
Das Ende war noch mal so richtig emotional, keine Sorge, das wird kein Spoiler, allerdings war es aber auch viel zu Schnell in die Gänge gekommen, d.h. es wurde viel zu schnell eingeleitet. Mir hätte da ein besserer Übergang besser gepasst.
Ebenfalls muss ich sagen, dass der erste Band vielfältiger als dieser war. Im ersten wurden wir sehr aufgeklärt, es gab mehrere Handlungspunkte und sogar eine Liebegeschichte, das wurde hier nicht weitergeführt, hier wurde nur sehr gekämpft, was die Spannung bei vielen (bei mir an manchen Stellen) eingeschränkt hat.
Lesefazit
Wenn ihr dieses Buch lest, werdet ihr es nicht mehr aus den Händen legen können, ihr werden sehr ehrgeizige Charaktere verfolgen, in einem Setting, das die Autorin wundervoll beschreibt! Allerdings war dieser Band schwächer als der erste. Aus diesen Gründen vergebe ich 4/5 Sterne!
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