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Eine junge Frau auf der Suche nach der Wahrheit - ein einfühlsamer und mystischer Schwarzwaldkrimi aus dem Mittelalter. Schiltach im Kinzigtal, 1343: Heilerin und Kräutersammlerin Johanna entdeckt im Wald ein totes Mädchen, offenbar ein Opfer von Wölfen. Doch einige der Verletzungen passen nicht zum Biss eines Raubtiers. Johanna beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und findet in dem jungen Flößer Lukas einen Verbündeten. Haben die Leprosen, die zurückgezogen im Wald leben, etwas damit zu tun? Oder der geheimnisvolle Einsiedler? Und was hat es mit dem fahrenden Spielmann auf s...
Eine junge Frau auf der Suche nach der Wahrheit - ein einfühlsamer und mystischer Schwarzwaldkrimi aus dem Mittelalter. Schiltach im Kinzigtal, 1343: Heilerin und Kräutersammlerin Johanna entdeckt im Wald ein totes Mädchen, offenbar ein Opfer von Wölfen. Doch einige der Verletzungen passen nicht zum Biss eines Raubtiers. Johanna beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und findet in dem jungen Flößer Lukas einen Verbündeten. Haben die Leprosen, die zurückgezogen im Wald leben, etwas damit zu tun? Oder der geheimnisvolle Einsiedler? Und was hat es mit dem fahrenden Spielmann auf sich, der immer wieder unerwartet auftaucht? Als ein weiteres Mädchen verschwindet, werden die Nachforschungen für Johanna lebensgefährlich ...
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Heidrun Hurst, geboren 1966 in Kehl am Rhein, hat sich auf das Schreiben historischer Krimis und Romane konzentriert. Zu ihrer Spezialität gehören gut recherchierte Geschichten, die unter die Haut gehen und sich einfühlsam mit dem Schicksal der einfachen Leute beschäftigen. Dabei verbindet sie fiktive Charaktere mit historischen Tatsachen. Von Rezensenten werden ihre Romane als ergreifend, atemberaubend und abseits des Klischees beschrieben. Sie ist Mitglied bei »HOMER« und dem »AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass«. heidrunhurst.de
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 22. August 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960415299
- Artikelnr.: 56497923
Broschiertes Buch
Fesselnder Schwarzwaldkrimi mit viel Lokalkolorit und einer sympathischen, starken Protagonistin
4,5 Sterne
Kurz zum Inhalt:
Schiltach im Schwarzwald, 1343: Die Kräutersammlerin und Heilerin Johanna findet im Wald eine junge Frau, die offensichtlich von Wölfen getötet wurde. …
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Fesselnder Schwarzwaldkrimi mit viel Lokalkolorit und einer sympathischen, starken Protagonistin
4,5 Sterne
Kurz zum Inhalt:
Schiltach im Schwarzwald, 1343: Die Kräutersammlerin und Heilerin Johanna findet im Wald eine junge Frau, die offensichtlich von Wölfen getötet wurde. Doch das Mädchen hat noch weitere Verletzungen, die nicht zu Wolfsbissen passen.
Johanna bittet Lukas, den jungen Flößer, der in sie verliebt ist, um Rat. Doch es taucht ein weiteres Opfer auf, und Johannas Nachforschungen werden lebensgefährlich für sie.
Haben die Leprosen, die zurückgezogen im Wald leben, etwas damit zu tun? Oder der Mönch Pius, der abgeschieden in einer Höhle im Wald lebt?
Und warum kommt der fahrende Spielmann Clewin immer wieder nach Schiltach zurück?
Meine Meinung:
Dieser historische Schwarzwald-Krimi kommt eher ruhig daher; trotzdem ist die Spannung immer da, denn man möchte wissen, was mit den jungen Mädchen passiert ist, und warum. Und man fiebert so auch immer sehr mit Johanna mit; vor allem, als sie dann selbst in Lebensgefahr gerät!
Das junge Wolfsmädchen Ida ist sehr mysteriös, aber Johannas Verhalten ihm gegenüber ist sehr sozial, und man hofft natürlich, dass alles zum Guten kommt.
Heidrun Hurst hat es vortrefflich geschafft, dass die handelnden Personen polarisieren. Entweder man mag sie (Johanna, Lukas und auch Johannas Freundin Elen) oder eben nicht (Schultheiß Lenz, der nicht hilfsbereit ist, oder Clewin, der meiner Meinung nach gegenüber Johanna zu aufdringlich ist, auch wenn er anscheinend alle mit seinem Charme verzaubert).
Heidrun Hurst hat hervorragend recherchiert, und man fühlt sich mitten in die damalige Zeit zurückversetzt.
Johanna hat es als allein lebende, selbständige junge Frau sehr schwer, denn damals war es mit den Rechten der Frauen ja noch nicht weit her - Frauen mussten verheiratet sein.
Nicht nur die landschaftlichen Gegebenheiten sind anschaulich beschrieben, sondern auch die damaligen Berufe, Lebensumstände und das soziale Leben. Und natürlich Johannas Wissen um Kräuterheilkunde, das Heilen von Verletzungen und nicht zuletzt sogar Operationen (da musste ich mich einmal sehr gruseln, so anschaulich und lebensecht war das beschrieben!)
Die Auflösung war für mich ebenso überraschend wie auch entsetzlich und in die damalige Zeit passend - zum Glück gibt es so etwas in der heutigen Zeit nicht mehr! (dafür hat die Menschheit nun andere furchtbare Eigenheiten...)
Das Cover passt auch richtig toll zum Titel: wabernder Nebel über dem düsteren Schwarzwald.
Fazit:
Gut recherchierter historischer Krimi mit einer sympathischen, starken Protagonistin. Hat mich sehr gut unterhalten und in eine lange vergangene Zeit entführt; ich vergebe 4,5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Johanna und die vermissten Mädchen
Schiltach im Kinzigtal 1343 . Die junge Heilerin Johanna findet im Wald ein totes Mädchen. Es wurde offensichtlich von Wölfen getötet. Doch einige Spuren passen nicht dazu. Johanna lässt das Schicksal der Unbekannten nicht los. Zusammen …
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Johanna und die vermissten Mädchen
Schiltach im Kinzigtal 1343 . Die junge Heilerin Johanna findet im Wald ein totes Mädchen. Es wurde offensichtlich von Wölfen getötet. Doch einige Spuren passen nicht dazu. Johanna lässt das Schicksal der Unbekannten nicht los. Zusammen mit dem jungen Flößer Lukas versucht sie, das Geheimnis um das junge Mädchen zu lösen , stößt aber nur auf eine Mauer des Schweigens. Als erneut ein Mädchen verschwindet, setzt Johanna alles daran, sie lebend zu finden und gerät selbst in Lebensgefahr.
Die Handlung des Krimis kommt eher beschaulich daher. Blutige Beschreibungen der Opfer sucht der Leser vergeblich. Die Geschichte lebt in meinen Augen in erster Linie von den anschaulichen Beschreibungen des Lebens zur damaligen Zeit. Besonders interessant fand ich die Ausführungen zum Beruf des Flößers. Die Krimihandlung selbst ist deswegen nicht weniger spannend. Johanna unterhält sich mit verschiedenen Leuten über die Mädchen und jedes Mal habe ich mich gefragt . "Könnte er der Täter sein ?" Johanna ist eine sehr modern denkende Frau, die selbst über ihr Leben bestimmen will und deshalb über die Werbung des Flößers Lukas nicht begeistert ist. Lukas lässt sich aber nicht entmutigen und ist Johanna ein verlässlicher Freund. Ich mochte die beiden sehr. Am Schluss wird es dann nochmals richtig turbulent. Das Ende fand ich nicht unbedingt gerecht, entspricht aber den historischen Gegebenheiten.
Mir hat der Krimi gut gefallen, gerade durch die ruhige Erzählweise und die geschichtlichen Hintergründe.
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Broschiertes Buch
Klapptext:
Schiltach im Kinzigtal, 1343: Heilerin und Kräutersammlerin Johanna entdeckt im Wald ein totes Mädchen, offenbar ein Opfer von Wölfen. Doch einige der Verletzungen passen nicht zum Biss eines Raubtiers. Johanna beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und …
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Klapptext:
Schiltach im Kinzigtal, 1343: Heilerin und Kräutersammlerin Johanna entdeckt im Wald ein totes Mädchen, offenbar ein Opfer von Wölfen. Doch einige der Verletzungen passen nicht zum Biss eines Raubtiers. Johanna beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und findet in dem jungen Flößer Lukas einen Verbündeten. Haben die Leprosen, die zurückgezogen im Wald leben, etwas damit zu tun? Oder der geheimnisvolle Einsiedler? Und was hat es mit dem fahrenden Spielmann auf sich, der immer wieder unerwartet auftaucht? Als ein weiteres Mädchen verschwindet, werden die Nachforschungen für Johanna lebensgefährlich ...
Ich habe schon einige historische Romane von Heidrun Hurst gelesen.Jedesmal war ich einfach nur fasziniert und begeistert.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin sofort in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich wurde in den mittelalterlichen Schwarzwald ins Kinzigtal des 14.Jahrhunderts entführt.Dort lernte ich die junge Heilerin und Kräuterfrau Johanna und den Flösser Lukas kennen.Ich begleitete die beiden eine Weile und erlebte viele interessante Momente.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Johanna und Lucas.Ich habe die beiden sofort in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.Egal ob sie nun liebreizend oder bösartig waren.
Heidrun Hurst ist es hervorragend gelungen eine mystische und fast beängstigende Atmosphäre zu erschaffen.In mir war Kopfkino.Viele Szenen wurden sehr detailreich dargestellt.Und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich sah den mittelalterlichen Schwarzwald mit seinen mächtigen Tannen vor meinen Augen,spazierte auf Pfaden,sammelte Kräuter und roch den Duft der Tannen.Durch die sehr ansprechende,packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es von der ersten Minute bis zum Schluss wahnsinnig spannend.Was den Täter anbelangt wurde ich meistens auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluß mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Durch die guten Recherchen der Autorin habe ich viele Informationen über das Leben der Bevölkerung zu der damaligen Zeit erhalten.Zudem erfuhr ich auch viel Wissenswertes über den Beruf eines Flössers und die Arbeit einer Heilerin und Kräutersammlerin.Gerade die Mischung aus Historie und Krimi hat für mich diesen Roman so lesenswert gemacht.Fasziniert haben mich die sehr bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Das Finale hat mich begeistert und ich fand es sehr gelungen.
Das Cover ist wunderschön und gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Ich hatte viele unterhaltsame und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren wunderschönen Roman von Heidrun Hurst.
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Hörbuch-Download MP3
Ein Buch aus dem Mittelalter hatte ich schon lange nicht mehr am Wickel und so war ich bereit, mich kopfüber in die Abenteuer mit der sympathischen Heilerin Johanna und dem jungen Flößer Lukas zu stürzen. Die Reise brachte mich gar nicht so weit entfernt ins Schiltachtal im …
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Ein Buch aus dem Mittelalter hatte ich schon lange nicht mehr am Wickel und so war ich bereit, mich kopfüber in die Abenteuer mit der sympathischen Heilerin Johanna und dem jungen Flößer Lukas zu stürzen. Die Reise brachte mich gar nicht so weit entfernt ins Schiltachtal im Mittleren Schwarzwald. Es muss recht düster dort gewesen sein damals und so beneidete ich Johanna nicht, als sie sich plötzlich aus erster Neugier aber späterem Mut und Tapferkeit mitten in einem Verbrechen wiederfindet. Sie entdeckt ein totes Mädchen und forscht danach, wer dafür verantwortlich sein könnte. Umgeben von Leprosen, einem fahrenden Spielmann aber auch einem geheimnisvollen Einsiedler geht sie der Sache auf den Grund und findet sich bald selbst in größter Gefahr wieder. Unterstützung findet sie in Lukas aber können die Beiden den oder die Mörder stellen?
Sehr gut gefallen haben mir die tiefen Einblicke in die Heilkunst der damaligen Zeit aber auch zum Flößerwesen, das schon Ralf H. Dorweiler in seinem Roman „Der Pakt der Flößer“ aufgegriffen hatte. Ich bin immer wieder fast erschüttert zu lesen, wie gefährlich das Leben damals war. Da komme ich mir heute fast wie in Watte gepackt vor. Immer wieder hatte ich das Gefühl hier wirklich mittendrin zu sein, den Wald zu riechen und den Wolf knurren zu hören. Ordentlich ans Herz gewachsen war mir das kleine Wolfsmädchen, das nach und nach mit Johannas Liebe und Geduld den Weg aus der Stille zu finden schien. Nicht so ganz rund fand ich Handlungen des Alchemisten, wodurch es nur knapp – aber wirklich knapp – nicht ganz zur Bestnote gereicht hat. Vier von fünf Sternen finde ich persönlich gerechtfertigt und dazu gibt es noch ein großes Dankeschön an Sprecherin und Autorin für viele schöne Hörstunden.
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Broschiertes Buch
Ich begleite Heidrun Hurst seit nunmehr 5 Büchern und Nummer 6 liegt auch schon bereit. Bisher konnte sie mich mit jedem ihrer Bücher voll und ganz zufriedenstellen, ja sogar begeistern.
So auch mit der Kräutersammlerin, ein Buch welches nicht nur ein historischer Roman ist, sondern …
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Ich begleite Heidrun Hurst seit nunmehr 5 Büchern und Nummer 6 liegt auch schon bereit. Bisher konnte sie mich mit jedem ihrer Bücher voll und ganz zufriedenstellen, ja sogar begeistern.
So auch mit der Kräutersammlerin, ein Buch welches nicht nur ein historischer Roman ist, sondern scheint es eher so als wäre dies ein Genremix. Auf der einen Seite ein historischer Krimi, auf der anderen ein mystischer Roman, fast schon ein Fantasyroman. Doch dies hat sie so fein miteinander verwoben, dass beide Genres eine harmonische Symbiose eingehen und so weder den Fan historischer Romane, noch den Fan von Fantasyromanen abschrecken.
Beginnt die Story zunächst eher etwas ruhig und man könnte denken, dass es tatsächlich ein reiner historischer Roman sein könnte. Doch je weiter man in der Story vorankommt umso mehr steigt die Spannung es zeigt sich das Potential das in der Geschichte steckt.
Wie man es von Heidrun Hurst kennt sind die Figuren sehr plastisch und real beschrieben. Die Figuren der Autorin sind lebendig und man hat das Gefühl neben ihnen zu stehen und alle Abenteuer mit ihnen zu erleben.
Großartig auch dieses Mal wieder die Dialoge, die immer wieder für Begeisterung bei mir sorgen.
Sehr schön sind auch die Schauplätze beschrieben, so real, dass man sich durchaus dort zurecht finden würde.
Für einen Leser wie ich es bin, der gerne mal mitermittelt, hat Heidrun Hurst immer wieder geschickte Wendungen eingefügt, die es nahezu unmöglich machen die oder den Täter vor der letzten Seite herauszufinden.
Das ist ganz großes Kino, so muss ein spannender Roman geschrieben sein und ich freue mich schon heute auf die Lektüre ihres neuen Werkes „Die Pestheilerin von Straßburg“.
Insgesamt komme ich für diesen Roman auf die Höchstwertung 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Johanna lebt alleine am Waldrand.Sie verdient ihren Lebensunterhalt als Kräutersammlerin und Heilerin.Lukas ein Flößer schwärmt für Johanna.Johanna findet im Wald ein totes Mädchen-was warscheinlich von Wölfen getötet wurden .Die Spruren scheinen zu …
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Johanna lebt alleine am Waldrand.Sie verdient ihren Lebensunterhalt als Kräutersammlerin und Heilerin.Lukas ein Flößer schwärmt für Johanna.Johanna findet im Wald ein totes Mädchen-was warscheinlich von Wölfen getötet wurden .Die Spruren scheinen zu passen,aber trotzdem versucht Johanna hinter das Geheimnis des toten Mädchens zu kommen.Wobei sie sich selber in Gefahr begibt.Den Johanna und Likas stoßen auf eine Mauer des Schweigens.Als dann ein Mädchen verschwindet,setzt Johanna alles daran-sie lebend zu finden….
Die Autorin Heidrun Hurst hat einen spanennenden und lebhaften Schreibstil.Man hatte das Gefühl dabei zu sein.Was einem unbedigt weiter lesen lassen wollte.Die Charaktere sind sehr gut beschrieben-man sah sie richtig vor sich.Schnell war das Buch gelesen,gerne würde ich von Johanna und Lukas noch mehr lesen,ich gebe 4 Sterne.
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Broschiertes Buch
Johanna auf der Suche nach der Wahrheit
Meine Meinung zur Autorin und Roman:
Ich war ja erst skeptisch, da ich eigentlich kein Krimi-Fan bin, aber ich muss sagen ich war von der ersten bis zur letzten Seite sehr begeistert und Positiv überrascht. Ihre Recherche ist hervorragend, …
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Johanna auf der Suche nach der Wahrheit
Meine Meinung zur Autorin und Roman:
Ich war ja erst skeptisch, da ich eigentlich kein Krimi-Fan bin, aber ich muss sagen ich war von der ersten bis zur letzten Seite sehr begeistert und Positiv überrascht. Ihre Recherche ist hervorragend, alles stimmt bis aufs i-Tüpfelchen. Ihr Schreibstil ist sehr klar, kraftvoll, Bildhaft und einfühlsam, sie reist einem mit beim Lesen, es war wie ein Sog dem man sich nicht mehr entziehen konnte. Ich fühlte mich in den Schwarzwald von 1343 hineinversetzt, sah die dunklen und tiefen Tannenwälder vor mir, durchwanderte mit Johanna die Wälder und sah ihr beim Suchen der Kräuter zu, konnte ihr einen Blick über die Schulter werfen, beim mischen und herstellen der Kräuter und Tinkturen, hatte dabei den würzigen Duft in der Nase. Ihre Protagonisten sind sehr Liebevoll beschrieben, auch die einzelnen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, man konnte sich sehr gut in jede einzelne hineinversetzen. Sie hat eine sehr mystische Geschichte erschaffen , voller dunkler Geheimnisse und einem überraschenden Ende, das ich nicht erwartet hatte. Sie führte mich auf eine falsche Spur, ich hätte nie vermutet das diese Person darin verstrickt ist. Danke Liebe Heidrun für diesen wunderschönen und spannenden Krimi.
Ich war genauso erschrocken wie die Heilerin und Kräuterfrau Johanna, als sie auf die Leiche dieses Blutjungen Mädchens im Wald stieß. Waren es wirklich die Wölfe, man spürte Johannas skeptische Gefühle, da waren Verletzungen die nicht von den Wölfen stammen konnten. Clewin der Spielmann kreuzt wie gerufen ihren Weg, und er hilft ihr den Leichnam in den Ort zum Bürgermeister zu schaffen. Es wird immer Mysteriöser, keiner will an Mord glauben, alle im Ort benehmen sich eigenartig, sie stößt auf eine Mauer des Schweigens. Aber Johanna lässt sich nicht von ihren Vermutungen abbringen, sie geht der Sache nach. Als hätte sie schon nicht genug Probleme, taucht ihre Freundin Elen mit einem herrenlosen Kind auf, das nicht spricht und sich eigenartig benimmt.
Das Rätsel löst sich nachts, als sie Geräusche vor der Türe ihrer Hütte hört, als sie öffnet, steht ein weißer Wolf davor, das kleine Mädchen und er gehören zusammen. Ein wirkliches Mysterium, jetzt hat sie noch das kleine Mädchen und einen Wolf um den sie sich kümmern muss. Lukas der Flößer, ist nicht sehr erbaut davon , er umwirbt Johanna und würde sie gerne heiraten, aber auch Clewin hat sich in Johanna verliebt. Lukas, sieht es nicht gerne wenn Johanna allein durch die Wälder streift, den wieder ist ein junges Mädchen verschwunden. Man munkelt mittlerweile es wären schon mehrere Mädchen spurlos verschwunden. Da, sind auch noch die Leprosen, die abgeschieden im Wald leben, und der alte Eremit Pius , der in eine Höhle lebt, diese Menschen besucht Johanna ab und zu. Jedenfalls lässt Johanna das keine Ruhe, sie bohrt und forscht nach, sehr zum Unmut anderer. Die ganzen Nachforschungen werden lebensgefährlich für sie, jedenfalls habe ich die Luft angehalten und mit Johanna um ihr Leben gezittert und gebebt. Mit diesem überraschenden Ende, hätte ich niemals gerechnet, ich hatte jemanden ganz anderem im Verdacht. Jedenfalls habe ich Johanna in mein Herz geschlossen, schon allein wie sie sich um das kleine Mädchen und den Wolf kümmerte und sich bei sich aufnahm….Ein rundum schöner Roman der einem Zufrieden hinterlässt.
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