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Zwei Schwestern. Ein Mann. Und eine tödliche Wahrheit. Als Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah entdeckt, vermutet sie sofort eine neue, perfide Bosheit ihrer Schwester. Sie beschließt, Leah nach Jahren des Schweigens zu konfrontieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit - und einem Mord. In Panik fasst Megan einen Plan: Wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, wird es auch keine Ermittlungen geben - schließlich gleichen die beiden sich aufs Haar. Megan beginnt, ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und...
Zwei Schwestern. Ein Mann. Und eine tödliche Wahrheit. Als Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer Zwillingsschwester Leah entdeckt, vermutet sie sofort eine neue, perfide Bosheit ihrer Schwester. Sie beschließt, Leah nach Jahren des Schweigens zu konfrontieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit - und einem Mord. In Panik fasst Megan einen Plan: Wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, wird es auch keine Ermittlungen geben - schließlich gleichen die beiden sich aufs Haar. Megan beginnt, ein Doppelleben zu führen. Sie taucht in Leahs luxuriöses Leben ein und sieht so die Chance, ihrer toxischen Ehe zu entfliehen. Doch Leahs Intrigen reichen tief - und auch Chris weiß mehr, als Megan ahnen kann ...
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Bereits als Jugendliche träumte Sarah Bonner von einer Karriere als Autorin. Doch zunächst wurde sie Buchhalterin. Nach 15 Jahren beschloss sie, sich ihren Jugendtraum zu erfüllen, und schrieb ihren ersten Roman »Die gute Schwester«. Sarah Bonner lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in Sussex.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 20. September 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641299163
- Artikelnr.: 66416312
"Die gute Schwester ist ein atemberaubender neuer Thriller von Sarah Bonner. Er ist das ultimative Beispiel dafür, warum Thriller mein Lieblingsgenre sind." Goodreads Rezension
Eine überzeugend manipulierte Wahrheit.
Das Cover zeigt eine der eineiigen Zwillingsschwestern, die wegrennt in einen nebligen, sehr undeutlich zu deutenden Hintergrund mit Baumbestand – vielleicht passend zu der Mordszene an der anderen Schwester. Äußerlich kaum auseinander, …
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Eine überzeugend manipulierte Wahrheit.
Das Cover zeigt eine der eineiigen Zwillingsschwestern, die wegrennt in einen nebligen, sehr undeutlich zu deutenden Hintergrund mit Baumbestand – vielleicht passend zu der Mordszene an der anderen Schwester. Äußerlich kaum auseinander, sind beide Frauen im Charakter doch so total verschieden. Leah ist eine Frau, der zu wichtig ist, was Fremde von ihr denken, und nicht wichtig genug, was ihre Liebsten fühlen. Sie ist boshaft, sehr reich, erfolgreich, extrovertiert, in den Social-Media stets präsent und führt ein luxuriöses Leben. Megan dagegen ist unglücklich verheiratet, beruflich erfolgreich, moralisch anständiger und rücksichtsvoller. Und wie sie nun in diesem Plot geschickt und wohl überlegt ein Doppelleben führt, ist spannend beschrieben, klar nachvollziehbar. Sehr geschickt werden von ihr wichtige Details eingefädelt wie z. B. die Drei-Faktor-Authentifizierung bei der Bank, notwendig bei eineiigen Zwillingen statt nur die Gesichtserkennung. Der miese Charakter von Chris, ihrem üblen Ehemann, wird so überzeugend dargestellt, dass er zu Recht bestraft werden muss. Insgesamt ein sehr intelligent geschriebener Krimi!
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Kein Chick-Lit
„Die gute Schwester“ ist das Thrillerdebüt der Autorin Sarah Bonner, Schauplatz ist England. Worum geht es?
Megan und Leah sind eineiige Zwillinge und gleichen sich aufs Haar. Ihre Kindheit war schwer, als die beiden erwachsen sind beschließen sie ein Buch …
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Kein Chick-Lit
„Die gute Schwester“ ist das Thrillerdebüt der Autorin Sarah Bonner, Schauplatz ist England. Worum geht es?
Megan und Leah sind eineiige Zwillinge und gleichen sich aufs Haar. Ihre Kindheit war schwer, als die beiden erwachsen sind beschließen sie ein Buch darüber zu schreiben. Beide beteiligen sich an dem Projekt, doch Leah trickst Megan aus und reicht das Manuskript heimlich unter ihrem Namen ein. Das Buch wird ein Bestseller, Leah verdient jede Menge Geld, Megan geht leer aus. Seitdem hat Megan den Kontakt zu Leah abgebrochen, selbst zu ihrer Hochzeit mit Chris ist Leah nicht eingeladen. Jahre vergehen.
Als Megan auf dem Smartphone ihres Mannes ein Foto ihrer Schwester sieht, will sie Leah zur Rede stellen. Der Streit eskaliert, im Affekt erschlägt Megan ihren Zwilling. Ihre Panik treibt sie zu einem riskanten Plan...
Das Buch ist in fünf Teile gegliedert, aus der Sicht von vier Personen in der jeweiligen Ich-Perspektive, wobei Megans Teil den größten Raum einnimmt.
Der Schreibstil ist flüssig, die Figurenzeichnung gelungen, die Personen wirken lebensecht. Megans Stimmungen sind jederzeit greifbar, ihre Panik gut spürbar.
Ich konnte mit Megan mitfiebern, die Handlung ist fesselnd und bietet einige überraschende Wendungen. Die Auflösung war für mich so nicht vorhersehbar.
Fazit: Spannend und wendungsreich. Überraschend gut!
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Als Megan ihre intrigante Zwillingsschwester wegen ihrer neusten Schandtat konfrontiert, kommt es zum Streit und Megan verliert die Beherrschung: Sie schlägt Leah im Affekt tot! Doch wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, gibt es keine Ermittlungen und da die beiden sich zum Verwechseln …
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Als Megan ihre intrigante Zwillingsschwester wegen ihrer neusten Schandtat konfrontiert, kommt es zum Streit und Megan verliert die Beherrschung: Sie schlägt Leah im Affekt tot! Doch wenn niemand weiß, dass Leah tot ist, gibt es keine Ermittlungen und da die beiden sich zum Verwechseln ähnlich sehen, beginnt Megan ein Doppelleben zu führen: Sie gibt weiterhin die brave Ehefrau, allerdings nur noch in Teilzeit, denn sie muss ja auch das aufregende Luxus-Leben ihrer frivolen Schwester übernehmen und das macht ihr mehr Spaß als sie dachte...
Der Schreibstil ist flüssig, temporeich sowie schwarzhumorig und die Handlung ist extrem ereignis- und wendungsreich gestaltet. Erzählt wird aus der Perspektive von Megan, ihres Ehemanns, Leah und aus der eines Anwalts...
Obwohl die Geschehnisse insgesamt lebensnah, scharfsinnig und gut konstruiert sind, hätte ich mir an manchen Stellen mehr Tiefe bzw. Ausarbeitung gewünscht.
“Die gute Schwester” ist ein spannendes, unterhaltsames sowie ausgeklügeltes Katz-und-Maus-Spiel voller Überraschungen. Die skurrile, rasante Umsetzung hat meine Erwartungen jedoch nicht ganz erfüllt, denn aufgrund des Covers, der Inhaltsangabe und der Leseprobe habe ich mit einem psychologischen, tiefschürfenden Thriller gerechnet.
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Familiengewirr
Die Undurchschaubarkeit von Zwillingen wird gern genommen um den Leser in die Irre zu führen. Wer ist wer? Spielen sie einem etwas vor oder werden sie sogar von dem anderem Zwilling vorgeführt? Oder wie hier - wird ein Zwilling durch ein Doppelleben zu beiden. Die Idee …
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Familiengewirr
Die Undurchschaubarkeit von Zwillingen wird gern genommen um den Leser in die Irre zu führen. Wer ist wer? Spielen sie einem etwas vor oder werden sie sogar von dem anderem Zwilling vorgeführt? Oder wie hier - wird ein Zwilling durch ein Doppelleben zu beiden. Die Idee und den Plot fand ich sehr interessant und war gespannt, wie die Autorin die Idee weiterführen und umsetzen wird.
Und das war für mich sehr gelungen. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und Sarah Bonner versteht es den Leser um den Finger zu wickeln. Ich wollte wissen wie es weitergeht und habe das Buch an zwei Abenden gelesen. Ab und wird es ein wenig ausschweifend, aber alles in allem fand ich die Erzählweise sehr gelungen. Beide Schwestern haben Geheimnisse und etwas zu verbergen. Beide leben ein Leben, dass nicht normal ist und somit kommen nach und nach Dinge ans Tageslicht. Zwischendurch wusste auch ich nicht mehr ob und wem ich eigentlich trauen kann.
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Zwei Zwillingsschwestern, die keiner unterscheiden kann. Im Wesen sind sie sehr unterschiedlich. Megan ist eher desskalierend und möchte es allen recht machen. Leah steht stets im Vordergrund und muss alles besitzen. Besonders das, was ihrer Schwester gehört. Als beide zusammen ein Buch …
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Zwei Zwillingsschwestern, die keiner unterscheiden kann. Im Wesen sind sie sehr unterschiedlich. Megan ist eher desskalierend und möchte es allen recht machen. Leah steht stets im Vordergrund und muss alles besitzen. Besonders das, was ihrer Schwester gehört. Als beide zusammen ein Buch schreiben, über ihre Kindheit als Zwillinge und ihren Vater zwischen zwei Familien pendelte, trickst Leah sie aus und veröffentlicht das Buch unter ihrem Namen. Die Tantiemen bringen ihr ein Vermögen. Der Kontakt bricht ab und als Megan auf dem Handy ihres Mannes ein Foto ihrer Schwester findet, kommt es zu einem tödlichen Streit.
Das Cover und der Titel sind sehr gut gewählt. Die Handlung wird aus den unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten erzählt und wird immer spannender. Bei den Zwillingsschwestern wird es immer schwieriger sie auseinander zu halten. Zum Ende wird es dann richtig spannend.
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Audio CD
Hebt sich deutlich von anderen Thrillern ab!
Megan findet auf dem Handy ihres Mannes ein eindeutiges Foto ihrer Zwillingsschwester, mit der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Sie fährt zu Leah, wo es zu einem tödlichen Streit kommt. Megan beginnt ein Doppelleben, um Zeit zu …
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Hebt sich deutlich von anderen Thrillern ab!
Megan findet auf dem Handy ihres Mannes ein eindeutiges Foto ihrer Zwillingsschwester, mit der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Sie fährt zu Leah, wo es zu einem tödlichen Streit kommt. Megan beginnt ein Doppelleben, um Zeit zu gewinnen und so sowohl Leahs Luxusleben zu übernehmen, als auch ihrer längst nicht mehr liebevollen, sondern toxischen Ehe zu entkommen und sich gleichzeitig zu rächen. Doch Leah und Chris sind nicht zu unterschätzen.
Wow! Was für ein Thriller! Hier wird man auf eine unheilvolle Achterbahnfahrt mitgenommen, die nicht eine Sekunde Erholung bietet. Kaum ist man sich sicher, dass man die Lösung kennt, dreht sich wieder alles komplett auf links. Sarah Bonner setzt immer noch eins drauf und zeigt, dass Technik sowohl Fluch, als auch Segen ist. Zudem kommt sie völlig ohne einen komplexbeladenen, kaputten Ermittler aus, denn hier geht es nicht um die Aufklärung eines Mordes, sondern um die Beteiligten, was wie zusammenspielt und was Gerechtigkeit bedeutet. Erfrischend anders also!
Dazu ist das Buch in fünf Teile aufgeteilt. Jeder Teil wird von einer der beteiligten Personen in der Ichform erzählt. Das kann ein bisschen verwirren beim Lesen, allerdings gewöhnt man sich recht schnell daran. Der erste Teil nimmt dabei am meisten Raum ein. Man muss Megan immer wieder für ihre Ideen bewundern, erlebt dann aber herbe Dämpfer, denn Chris ist ihr immer mindestens einen Schritt voraus. Das ist atemberaubend und macht den Thriller enorm rasant. Was man über die Vergangenheit erfährt, wirft ein neues Licht auf alle Beteiligten.
Ich mag es sehr, wenn man den Täter schon früh kennt und das Buch dennoch versteht, die Story spannend und interessant zu machen. Genau so ist es hier. Doch was nach und nach noch so herauskommt, setzt allem die Krone auf. Wendungen, die nicht vorhersehbar sind, Entwicklungen, die alles aus der Bahn werfen – man hat keine Sekunde zum Ausschnaufen! Es gibt auch Szenen, die ich zu brutal und detailliert geschildert finde. Da reagiere ich sehr empfindlich. Mir sind subtile Andeutungen da lieber.
Neben Corona tauchen auch noch andere brisante Themen auf. Man mag geneigt sein, von Corona nichts mehr hören zu wollen, doch spielt es hier tatsächlich eine nicht unwesentliche Rolle. Toxische Beziehungen, berechnendes Verhalten, Escort-Dienste und andere Themen werden scheinbar nur am Rande erwähnt, wiegen aber insgesamt für diesen Thriller schwer.
Auch wenn ich an der einen oder anderen Stelle nicht so ganz happy war und vielleicht auch ein bisschen Klärungsbedarf besteht, bin ich von diesem Thriller begeistert. Man bleibt dran, man driftet geistig nicht ab, weil das alles schon so oft da war, man wird immer wieder überrascht. Das ist mir dann auch die vollen fünf Sterne wert.
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Wer bin Ich?
Megan entdeckt auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer eineiigen Zwillingsschwester Leah. Nach jahrelangem Kontaktabbruch scheint Leah weiterhin nur Böses im Schilde zu führen, doch heute ist Megan bereit sich ihr gegenüber zu wehren. Anders als gewünscht …
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Wer bin Ich?
Megan entdeckt auf dem Handy ihres Mannes Chris ein Foto ihrer eineiigen Zwillingsschwester Leah. Nach jahrelangem Kontaktabbruch scheint Leah weiterhin nur Böses im Schilde zu führen, doch heute ist Megan bereit sich ihr gegenüber zu wehren. Anders als gewünscht endet die Aussprache jedoch tödlich für eine der beiden: Leah ist tot und für Megan beginnt der Ritt auf der Rasierklinge. Kann sie das Leben von zwei Menschen führen und was weiß Chris über Leahs Verschwinden?
Sarah Bonner hat mit Die gute Schwester eine unheimlich gut durchdachte Geschichte entworfen, die menschliche Abgründe aufmacht und die Psyche des Menschen in den Fokus rückt. Das Buch ist in fünf Teile eingeteilt, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden. Dadurch, dass die Teile in der Ich-Perspektive erzählt werden und der jeweilige Erzähler sich direkt an den Leser wendet, entsteht eine größere Nähe zu den Charakteren und ihren (abgrundtiefen) Gedanken.
Die Charaktere hat die Autorin wirklich hervorragend durchdacht und interessante Figuren erschaffen, deren Gedanken ich mit größtem Interesse und Abscheu verfolgt habe. Die Story um die beiden Zwillingsschwester fand ich hervorragend, wenngleich mich der Inhalt nicht sonderlich überraschen konnte und ich deswegen die einzelnen Perspektiven teilweise als zu lang empfand. Dennoch habe ich unglaublich mitgefiebert und (fragwürdige) Sympathien entwickelt, die moralische Fragen aufwerfen.
Die einzelnen Längen der Perspektiven bedeuten jedoch nicht, dass ich nicht gerne noch mehr gelesen hätte. Dem ist absolut nicht so, denn ich hätte gerne noch mehr von Leahs und Megans Kindheit erfahren oder mir auch ein längeres Ende erwünscht.
Trotzdem ist Die gute Schwester für mich eine absolut positive Überraschung, die ich jedem Psychothriller-Fan nur empfehlen kann. Sarah Bonner hat vor allem toxische Beziehungen und die Psyche des Menschen wahnsinnig gut herausgearbeitet und die Gefahr von Isolationen (Corona) neu ausgearbeitet.
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"Die gute Schwester"
Fantastischer Thriller als Debüt.
Nachdem Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris, ein Foto ihrer Schwester Leah findet, möchte sie diese zur Rede stellen. Das Treffen endet leider tödlich und in Megan reift ein Plan....Chris ist nicht der perfekte …
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"Die gute Schwester"
Fantastischer Thriller als Debüt.
Nachdem Megan auf dem Handy ihres Mannes Chris, ein Foto ihrer Schwester Leah findet, möchte sie diese zur Rede stellen. Das Treffen endet leider tödlich und in Megan reift ein Plan....Chris ist nicht der perfekte Ehemann, diese Ehe ist sehr toxisch. Was wäre wenn Megan einfach das Leben von Leah einnimmt und einfach ein Doppelleben führt? Immerhin gleichen sich die Schwestern wie ein Ei dem anderen. Sie taucht also in dieses tolle Leben ihrer Schwester ein und muss feststellen, dass viel mehr hinter diesem Foto, an ihren Mann, steckt.
Ich fand schon die Leseprobe sehr spannend! Protagonistin ist zwar Megan, aber jede weitere Person die hinzukommt hat eine Geschichte und man möchte mehr erfahren. Der Anfang ist an sich nichts besonderes, aber recht schnell ändert sich das. Und irgendwann gibt es einen Twist den ich überhaupt nicht kommen sah. Ein sehr gelungenes Debüt der Autorin!
Klare Kaufempfehlung! Ich war wirklich begeistert.
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In fünf Teilen und jeweils unterschiedlichen Perspektiven erzählt, erleben wir diese Story. So spricht uns Megan, ihr Ehemann Chris, die Zwillingsschwester Leah sowie der Anwalt direkt an und lässt dadurch eine tiefere Bindung zu den Protagonisten zu. Die Darsteller sind der Autorin …
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In fünf Teilen und jeweils unterschiedlichen Perspektiven erzählt, erleben wir diese Story. So spricht uns Megan, ihr Ehemann Chris, die Zwillingsschwester Leah sowie der Anwalt direkt an und lässt dadurch eine tiefere Bindung zu den Protagonisten zu. Die Darsteller sind der Autorin sehr gelungen auch wenn manch einer eigentlich gar keine Aufmerksamkeit verdient hätte. Die Geschichte um „Die gute Schwester“ ist gut durchacht und recht spannend gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Die Spannungskurve ist zu Beginn recht hoch, flacht aber im Mittelteil etwas ab und nimmt erst im letzten Drittel wieder kräftig an Fahrt auf. Sarah Bonner hat hier einen spannenden Plot mit vielen Twists zu Papier gebracht und bringt auch Themen wie toxische Beziehungen und Pandemien mit ein.
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