Susan Wiggs
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Die Buchhandlung zum Glück (eBook, ePUB)
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Eine besondere Buchhandlung, über Familie, das Älterwerden und gerettete Träume Nach einem schweren Schicksalsschlag ändert sich für Natalie Harper alles. Um für ihren Großvater da zu sein, zieht sie in das kleine Apartment über der Buchhandlung in San Francisco. Am vernünftigsten wäre es, das Geschäft aufzugeben. Doch als Natalie sieht, wie viel die Buchhandlung ihrem Großvater und den Stammkunden bedeutet, übernimmt sie den Laden. Und zwischen den Wänden, an denen noch Schwarz-Weiß-Fotografien hängen, findet Natalie, was sie völlig verloren geglaubt hatte: echte Nähe, Hoffn...
Eine besondere Buchhandlung, über Familie, das Älterwerden und gerettete Träume Nach einem schweren Schicksalsschlag ändert sich für Natalie Harper alles. Um für ihren Großvater da zu sein, zieht sie in das kleine Apartment über der Buchhandlung in San Francisco. Am vernünftigsten wäre es, das Geschäft aufzugeben. Doch als Natalie sieht, wie viel die Buchhandlung ihrem Großvater und den Stammkunden bedeutet, übernimmt sie den Laden. Und zwischen den Wänden, an denen noch Schwarz-Weiß-Fotografien hängen, findet Natalie, was sie völlig verloren geglaubt hatte: echte Nähe, Hoffnung und einen ungeahnten Schatz, der Träume wahr machen kann. »Mit Liebe geschaffen, wartet diese Geschichte nur darauf, im Lieblingssessel gelesen zu werden. [...] ein verschachteltes Patchwork aus alten Wunden und Neuanfängen, Liebe und der heilenden Kraft von Freundschaft, umsäumt von einer herrlichen Kleinstadtgemeinde, die ihre eigenen Geheimnisse birgt.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Lisa Wingate über »Wie Sterne am Himmel« »Meisterhaft beschreibt Susan Wiggs die Eigenheiten menschlicher Beziehungen.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Jodi Picoult »Klug, kreativ und genial, hier hat sich Susan Wiggs selbst übertroffen. Ich habe das Buch verschlungen und so schnell umgeblättert, dass ich mich am Papier geschnitten habe.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Debbie Macomber über »Dich im Herzen«
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Susan Wiggs hat an der Harvard Universität studiert und ist mit gleicher Leidenschaft Autorin, Mutter und Ehefrau. Ihre Hobbys sind Lesen, Reisen und Stricken. Sie lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und dem Hund auf einer Insel im nordwestlichen Pazifik.

© Crystal Photography
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 26. Januar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783749950072
- Artikelnr.: 58750536
Natalie muss den Tod ihrer Mutter und ihres Freundes verkraften. Natürlich trauert sie, leidet unter dem Verlust. Beim Aufräumen des Medizinschrankes lernt sie ungeahnte Seiten der Verstorbenen kennen. Bei Durchsicht der Kontobücher des geliebten Buchladens ebenso. Im Job schiebt sie …
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Natalie muss den Tod ihrer Mutter und ihres Freundes verkraften. Natürlich trauert sie, leidet unter dem Verlust. Beim Aufräumen des Medizinschrankes lernt sie ungeahnte Seiten der Verstorbenen kennen. Bei Durchsicht der Kontobücher des geliebten Buchladens ebenso. Im Job schiebt sie Frust, bekommt für Selbstaufopferung keine Anerkennung, „nur“ ein hohes Gehalt und Sicherheit, sie verbessert ständig heimlich Fehler einer miesen Kollegin - warum? Wie wäre es mit einer Aussprache gewesen?
Weiteres Problem: voranschreitende Demenz des Großvaters Andrew, der gern in der Vergangenheit versinkt und von einem im Haus versteckten Schatz redet. Logische Schlußfolgerung für Natalie: der hochverschuldete und marode Buchladen wird gehalten.
Was für ein Glück, dass der bestellte Handwerker einen „Körperbau von Michelangelos David“ aufweist. Haben meine nie. Ab jetzt wendet sich das Blatt, die Geschichte wird unterhaltsam.
Susan Wiggs beschreibt anschaulich, mit welchen Problemen Buchhändler nicht nur in anderen Ländern zu kämpfen haben, besonders die kleinen Läden haben es schwer. Glaubt man ihr sofort. Ihr romantischer Roman mit etwas zu idealistischen Figuren ist also nicht nur ein Plädoyer für „Sei du selbst“ oder „Lesen ermöglicht wunderbare Erlebnisse“, sondern auch für den Besuch einer Buchhandlung vor Ort. Wenn möglich.
Nette Unterhaltung von HarperCollins.
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Lückenfüller für zwischendurch
Gleich zwei Todesfälle erschüttern das bisher recht unkomplizierte Leben von Natalie Harper. Gerade, weil die Beziehung zu ihrer Mutter nie so eng und vertraut war, trifft sie deren Verlust doch bis ins tiefste Innere. Da ihr Großvater …
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Lückenfüller für zwischendurch
Gleich zwei Todesfälle erschüttern das bisher recht unkomplizierte Leben von Natalie Harper. Gerade, weil die Beziehung zu ihrer Mutter nie so eng und vertraut war, trifft sie deren Verlust doch bis ins tiefste Innere. Da ihr Großvater Andrew nun ihre Hilfe und Unterstützung benötigt, wagt Natalie den einschneidenden Schritt und zieht nach San Francisco, um sich dort in dem Apartment über dessen Buchhandlung einzunisten. Schon bald muss sie feststellen, dass das Buchgeschäft mehr schlecht als recht läuft. Ihr Großvater ist selbst gesundheitlich nicht mehr ganz auf der Höhe und zudem in der Vergangenheit stehengeblieben, doch der kurz vor dem Ruin stehende Laden, liegt nicht nur ihm am Herzen, sondern auch den Kunden. Natalie hat alle Hände voll zu tun, das Geschäft wieder auf Kurs zu bringen, doch je mehr Zeit sie dort verbringt, umso mehr kann sie die Gefühle ihres Großvaters verstehen. Aber auch ihre eigene Seele beginnt langsam zu heilen…
Susan Wiggs hat mit „Die Buchhandlung zum Glück“ wieder tief in die Trickkiste gegriffen, um eine recht durchschaubare Handlung unterhaltsam zu verpacken. Ihr flüssiger, gefühlsbetonter Erzählstil ist meist schon ein Garant für unterhaltsame Lesestunden, der Leser erhält Eintritt in Natalies und vor allem Andrews Welt, denn bildhafte Schilderungen des alten Ladens lassen schnell eine nostalgische Stimmung sowie vergangene Erinnerungen an ähnliche Geschäfte aufkommen, in denen die Zeit stehengeblieben ist und man sich aufgehoben, wohl und sicher fühlte. So ist es kein Wunder, dass man sich schon bald in der von Wiggs mit Buchstaben errichteten Welt heimisch fühlt und einem die Protagonisten mit ihren Sorgen ans Herz wachsen. Die Problematik von Buchhandlungen wird thematisiert, aber auch schwerwiegendere Dinge wie Trauerbewältigung, Verlustängste oder Demenz wurden spielerisch in die Handlung eingearbeitet, wobei sie nicht darüber hinwegtäuschen können, dass es hier nur um eine Geschichte geht und nicht um die Wirklichkeit. In einem Roman ist alles möglich, so liegen hier auch überraschend schnell Lösungen parat, die mit der realen Welt leider nicht viel zu tun haben, aber für einige Augenblicke der Lektüre der Seele einfach guttun. Die Handlung ist fast durchweg vorauszuahnen, der „Retter in der Not“ ist diesmal als Handwerker getarnt und soll der Geschichte den romantischen Kick verabreichen.
Die Ausarbeitung der Protagonisten ist eher oberflächlich zu nennen, sie besitzen zwar einige Ecken und Kanten, doch bleiben sie nicht lange im Gedächtnis aufgrund fehlender Persönlichkeit. Der Leser wird somit eher zum Zuschauer verdammt, der die Szenerie beobachtet, anstatt sich mit ihnen zu verbrüdern. Natalie entpuppt sich als Frau mit Verantwortungsbewusstsein, die ihren Opa zur Hand geht. Der Verlust ihrer Mutter nagt an ihr, aber auch die immer größer werdenden Erinnerungslücken ihres Großvaters machen ihr zu schaffen. Opa Andrew lebt mehr und mehr in der Vergangenheit, das Führen eines Ladens wird für ihn zur Herausforderung, die er allerdings nicht wahrnimmt. Einzig der Austausch mit seinen Kunden lässt ihn lebendig werden.
„Die Buchhandlung zum Glück“ birgt weder Tiefgründigkeit noch Überraschungen, doch mit seiner flüssigen Erzählweise und der recht unkomplizierten Geschichte hält er einige unterhaltsame Lesestunden bereit. Schnell gelesen und für zwischendurch ganz nett.
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Die mit allerlei Rückblicken gespickte Geschichte ist in dritter Person geschrieben, hauptsächlich aus der Sicht von Natalie und Peach, aber auch von 'Grandy' Andrew. Auf den ersten rund 100 Seiten dreht sich alles um Blythes Tod und Natalies bzw. Andrews Umgang damit. Einerseits lernt man …
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Die mit allerlei Rückblicken gespickte Geschichte ist in dritter Person geschrieben, hauptsächlich aus der Sicht von Natalie und Peach, aber auch von 'Grandy' Andrew. Auf den ersten rund 100 Seiten dreht sich alles um Blythes Tod und Natalies bzw. Andrews Umgang damit. Einerseits lernt man die weibliche Hauptfigur in diesem Leseabschnitt bereits recht gut kennen und einschätzen, andererseits zog sich der Einstieg in die eigentliche Handlung damit für meinen Geschmack zu sehr in die Länge und drückte der Story, ob der offensichtlich traurigen Thematik, einen Stempel unterschwelliger Schwermütigkeit auf, die auch im Laufe der Handlung leider nie ganz verschwand.
Natalie Harper ist eine sympathische junge Frau, die sich in ihrem Job viel zu sehr von gehässigen Kollegen/innen ausnutzen lässt, deren Fehler sie regelmäßig und selbstverständlich ausbügelt. Es ist ja schön, wenn man sich hin und wieder für andere Menschen aufopfert, aber deshalb muss man sich doch nicht alles gefallen lassen. Sehr gut gefiel mir hingegen die Darstellung der innigen Beziehung zwischen Enkeltochter und Großvater.
Peachs Perspektive empfand ich als etwas angenehmer zu lesen; seine Faszination mit der scheinbar gebrochenen Harper wirkt absolut glaubwürdig. Außerdem ist seine kleine Tochter Dorothy einfach entzückend. Hier käme nun eigentlich die Erwähnung der reizenden Nebenfiguren, die allerdings allesamt recht blass blieben und keinen bedeutenden Eindruck bei mir hinterließen; schon wenige Tage nach der Lektüre musste ich ernsthaft überlegen, um mich überhaupt an ihre Namen erinnern zu können. Der Epilog ist in Form von Zeitungsartikel geschrieben, welche den weiteren Lebensverlauf der Hauptfiguren aufzeigen. Dadurch dass ich zu den Protagonisten keine enge Bindung aufbauen konnte, berührte mich ihr Schicksal letztlich nicht sonderlich.
Der erhoffte Charme der Buchhandlung im unter Denkmalschutz stehenden Gebäude kam viel zu kurz; zwar wurde das Interieur beschrieben, aber eine richtige Wohlfühlatmosphäre kam nicht zustande. Dafür lockerten ein Nebenplot zur Familiengeschichte und einige unerwartete Fundstücke das Ganze etwas auf. Auch diesbezüglich hätte ich mir eine intensivere Ausführung gewünscht; doch so dieses Thema wurde nur oberflächlich angerissen.
Fazit: Trauerbewältigung und Neuanfänge, eine von dramatischen Ereignissen geprägte Familiengeschichte und (leider nicht ganz überzeugende) Romantik – all das vor der Kulisse einer Buchhandlung in San Francisco. Das Potential dieser tollen Grundidee wurde meines Erachtens nicht ausgeschöpft, aber es bleibt ein netter Roman für Zwischendurch, dem ich gerne 3 Sterne gebe.
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Ich bin wieder Opfer der Buchhandlungsbücher geworden. Jedes Mal, wenn ich ein Buch sehe, was von einer Buchhandlung handeln soll, werde ich schwach. Und fast jedes Mal muss ich mir eingestehen, dass es eben nicht die große Geschichte über eine Buchhandlung war. Auch hier trifft das …
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Ich bin wieder Opfer der Buchhandlungsbücher geworden. Jedes Mal, wenn ich ein Buch sehe, was von einer Buchhandlung handeln soll, werde ich schwach. Und fast jedes Mal muss ich mir eingestehen, dass es eben nicht die große Geschichte über eine Buchhandlung war. Auch hier trifft das Cover meinen Nerv, aber der Inhalt lässt mich nicht so ganz überzeugt zurück.
Fast jede Geschichte (dieser Bücher) fängt mit einem schweren Schicksal an. Diesmal erwischt es Natalie, die ihren Freund und ihre Mutter durch einen Unfall verliert. Sie muss sich nun um den demenzkranken Großvater kümmern und dazu eine völlig verschuldete Buchhandlung retten. Und so kommt es, wie es immer kommt...alle halten zusammen und werkeln und trommeln, um das Erbe der Mutter und das Haus des Großvaters zu erhalten. Dazu gibt es noch eine gute Portion Liebe, natürlich mit charakterlich recht unterschiedlichen Männern, die um die Protagonistin werben. Und Opa hat auch noch ein paar Überraschungen parat oder besser, im Haus stecken noch ein paar Überraschungen.
Der Tod und das schwierige Verhältnis von Mutter und Tochter wurde sehr ausschweifend behandelt. Die Rückblicke waren an sich ganz gut, aber viel zu langatmig und teilweise wiederholend. Die eigentliche Geschichte kam nicht voran und wurde immer vorhersehbarer. Leider schwankte auch Natalie immer wieder. Sie wußte nicht, was sie so wirklich wollte und strapazierte damit die Nerven der Leserin.
Ich fühlte mich außen vor und nicht mitgenommen. Eigentlich wollte ich am Ende nur noch, dass das Haus fertig renoviert und der Großvater versorgt wird. Die Liebesgeschichte wurde leider am Ende immer rosaroter und unrealistischer. Warum gibt es bei solchen Büchern keine realistischeren Enden?
Was ich wirklich schade fand, war die vergessene Buchhandlung. Jedes Mal hoffe ich, dass es in Buchhandlungsgeschichten auch um Bücher geht. Das ich unbekannte Bücher und Autor:innen kennenlerne und die Buchhandlung mit ihren Büchern (und nein nicht mit dem Kaffee und Kuchen) im Mittelpunkt steht.
So, war es nun wieder eine Familiengeschichte mit zu vielen oberflächlichen Themen und zu viel Liebeskitsch und zu wenig Buchhandlung.
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Ein Roman, der allen Buchhändlern und Traumlieferanten gewidmet ist
Natalie Harper hat es endlich geschafft und einen großen Deal für ihre Firma an Land gezogen. Zur Belohnung wird sie befördert. Doch sie ist ein wenig enttäuscht, denn weder ihr Freund Rick, noch ihre …
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Ein Roman, der allen Buchhändlern und Traumlieferanten gewidmet ist
Natalie Harper hat es endlich geschafft und einen großen Deal für ihre Firma an Land gezogen. Zur Belohnung wird sie befördert. Doch sie ist ein wenig enttäuscht, denn weder ihr Freund Rick, noch ihre Mutter Blythe tauchen auf. Nachdem sie auch noch ein Gespräch von zwei Kolleginnen belauscht, die sie als toxische Chefin bezeichnen, ist ihr Tag gelaufen. Enttäuscht und traurig verlässt sie die Feier und macht noch einen kurzen Besuch bei ihrer Freundin Tess, die glücklich auf einem Weingut lebt. Das lässt ihre Stimmung etwas besser werden. Aber auf dem Heimweg hört sie im Radio von einem Flugzeugabsturz. Da Rick Pilot ist, macht sie sich Sorgen und fährt zu dessen Firma. Dort bestätigt sich der schreckliche Verdacht - Rick ist tot. Und mit ihm auch ihre Mutter Blythe, die zusammen mit dem Freund ihrer Tochter zur Firmenfeier fliegen wollte, um Natalie dort zu überraschen. Von einem Moment auf den anderen ist Natalies Leben anders und sie sieht keine andere Lösung, als den Laden kurzfristig zu übernehmen und die Pflege ihres Großvaters Andrew gleich mit. Leider ist nicht nur Grandy krank, sondern auch die Finanzen des Buchladens sehen alles andere als gesund aus. Natalie kann sich nicht vorstellen, dass es ihr jemals wieder gut gehen könnte, und so stürzt sie sich in Arbeit und tut ihr Bestes, gemeinsam mit Peach, dem Handwerker, der das Haus vor dem Einstürzen bewahrt...
Susan Wiggs hat einen fesselnden Schreibstil. Die Handlung beginnt mitten in der Firmenfeier und die Anspannung und das Unwohlsein Natalies ist mit Händen zu greifen. Durch diesen abrupten Beginn ist der Leser sofort mitten in der Handlung und spürt sofort eine tiefe Verbundenheit zur Protagonistin. Diese ist eine sympathische Frau, die nicht genau weiß, was sie will und momentan in einer Lebenssituation feststeckt, in der sie unglücklich ist, was sie sich aber nicht eingestehen will. Die Stadt San Francisco bildet einen wunderschönen Hintergrund für diesen Roman und macht sofort Fernweh. Da auch Briefe und andere Erinnerungen aus der Vergangenheit des "Lost and Found-Bookshop" miteingearbeitet sind, erhält das Buch zusätzliche interessante Themen, die der Leser weiter erforschen möchte.
Das Buch hat mich begeistert und von der ersten Seite an, wollte ich immer weiterlesen. Es hat sich so flüssig gelesen, dass die Zeit wie im Flug verging. Außerdem waren die Emotionen so greifbar, dass ich immer wieder total ergriffen war. Daher kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen!
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Meinung:
Schon der Klappentext verspricht ein Buch zum Wohlfühlen. Und so war es auch. Dieses Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch, wunderbar geschrieben und schön für Zwischendurch, wenn man mal ein wohliges Gefühl braucht.
Ich mochte Natalie von Beginn an. Sie ist …
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Meinung:
Schon der Klappentext verspricht ein Buch zum Wohlfühlen. Und so war es auch. Dieses Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch, wunderbar geschrieben und schön für Zwischendurch, wenn man mal ein wohliges Gefühl braucht.
Ich mochte Natalie von Beginn an. Sie ist eine starke Frau, die trotzdem ihre Gefühle zulässt. Man merkt, wie sie an diesem Schicksalsschlag leidet und das macht sie so schön menschlich. Aber auch die anderen Charaktere sind schön beschrieben und man kommt ihnen im Laufe des Buches näher.
Man darf hier natürlich keine actiongeladene Story erwarten. Trotzdem möchte man das Buch nicht weglegen und Natalie und die anderen Charaktere begleiten. Mir gefällt es immer sehr, wenn es in Büchern um andere Bücher oder gar Buchhandlungen geht. Es ist auch ein kleiner Ersatz dafür, dass wir im Lockdown nicht in die Buchhandlung stöbern gehen können.
Vielleicht hilft die Geschichte auch, mit einem eigenen Schicksalsschlag fertig zu werden. Denn sie zeigt, dass man die Trauer doch irgendwann überwinden und wieder glücklich sein kann.
Fazit:
Ein wunderbares Wohlfühlbuch!
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In einem Drittel des Buchs geht es um Verlust, Trauer und Vertrauen. Den Rest teilen sich Liebe, Geldsorgen und Demenz. Den Zauber einer Buchhandlung sucht man als Leser vergebens. Die Geschichte hätte in jedem anderen schönen Laden z. B.: Antiquitäten oder Schokolade spielen …
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In einem Drittel des Buchs geht es um Verlust, Trauer und Vertrauen. Den Rest teilen sich Liebe, Geldsorgen und Demenz. Den Zauber einer Buchhandlung sucht man als Leser vergebens. Die Geschichte hätte in jedem anderen schönen Laden z. B.: Antiquitäten oder Schokolade spielen können. Vielleicht hat die Autorin eine Buchhandlung gewählt weil sie ein schönes Cover ergibt. Aus Büchern wurde zitiert, teilweise wurden diese Zitate aber schon oft verwendet so das sie abgenutzt wirkten.
Die Protagonisten blieben farblos, teilweise nett, teilweise zickig aber keine/r war in irgendeiner Form herausragend.
Das Wunder am Ende wirkte aufgesetzt so das es eben ein Wunder war.
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