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Ein geheimnisvolles Anwesen, zwei rätselhafte Geschwister, eine große Liebe Hals über Kopf kehrt die 28-jährige Sophie an den magischen Ort ihrer Kindheit zurück, die alte Villa der Nachbarfamilie von Gutenbach. Hier verbrachte sie früher jede freie Minute mit den ätherisch-schönen Geschwistern Noah und Emilia. Mit siebzehn wurden Noah und sie ein Liebespaar, und Sophie erlebte ihre bislang glücklichste Zeit ¿ bis Noah fünf Jahre später von einem Tag auf den anderen aus ihrem Leben verschwand. Nun führt ein Brief Sophie zurück in das geheimnisvolle Haus, in dem Emilia nach dem pl...
Ein geheimnisvolles Anwesen, zwei rätselhafte Geschwister, eine große Liebe Hals über Kopf kehrt die 28-jährige Sophie an den magischen Ort ihrer Kindheit zurück, die alte Villa der Nachbarfamilie von Gutenbach. Hier verbrachte sie früher jede freie Minute mit den ätherisch-schönen Geschwistern Noah und Emilia. Mit siebzehn wurden Noah und sie ein Liebespaar, und Sophie erlebte ihre bislang glücklichste Zeit ¿ bis Noah fünf Jahre später von einem Tag auf den anderen aus ihrem Leben verschwand. Nun führt ein Brief Sophie zurück in das geheimnisvolle Haus, in dem Emilia nach dem plötzlichen Tod der Eltern alleine wohnt: Noah ist erneut verschwunden, und seine Schwester bittet Sophie um Hilfe. Sophie zögert, der schmerzhafte Gedanke an ihre große Liebe lässt sie auch nach all den Jahren nicht los, doch dann ergreift sie die Chance: Sie muss Noah finden, vielleicht kann sie so endlich mit der Vergangenheit abschließen und ihr gebrochenes Herz erneut verschenken.
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Emma Behrens, geboren 1989, wuchs in einem kleinen Dorf auf dem Land auf und studierte später Philosophie sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Berlin. Sie wohnte unter anderem in Kanada, Australien und den USA und hat eine Schwäche für englischsprachige Literatur. Sie arbeitet mit Büchern, die genau wie das Reisen ihre Leidenschaft sind. >Das Haus der Libellen< ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag GmbH
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783832171155
- Artikelnr.: 61658635
»Ein spannender und melancholischer Roman über die Suche nach Antworten, um endlich mit der Vergangenheit abzuschließen.« Norma Krokowski, LANDLUST »Eine schillernde Liebesgeschichte, die Rätsel aufgibt« Ulrike Schädlich, FREUNDIN »Mitreißend und schillernd erzählt Emma Behrens […] eine Geschichte voller Spannung und großer Gefühle – über die verführerische Kraft von Schönheit, die Sehnsüchte des Herzens und die Erkenntnis, dass man manchmal erst zu sich selbst finden muss, bevor man die Liebe finden kann. Ein toller Sommer-Urlaubsroman, den man nur empfehlen kann! « Brigitte Siegmund, BUCH AKTUELL »›Das Haus der Libellen‹ ist eine tiefgründige, etwas düstere Erzählung, die an ›Große Erwartungen‹ erinnert, mit Glamour, Schönheit, aber auch tiefer Enttäuschung, alter Schuld und Liebe.« Franziska Kurz, WELTBILD »Emma Behrens erzählt fein skizziert die Geschichte von Sophie, die zu einem Ort aus der Vergangenheit zurückkehrt. […] Er ist ein Rätsel – und dies entschlüsseln will man als Leser:in dringlichst.« Sandra Heick, COOLIBRI-MAGAZIN
Sophie bekommt einen Brief von ihrer einst besten Freundin. Die teilt ihr mit, dass ihre Eltern tödlich verunglückt und ihr Bruder Noah verschwunden sei. Gleichzeitig bittet sie, dass Sophie eine Weile zu ihr kommt, unter anderem um Noah zu suchen. Sophie nimmt sich eine Auszeit und …
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Sophie bekommt einen Brief von ihrer einst besten Freundin. Die teilt ihr mit, dass ihre Eltern tödlich verunglückt und ihr Bruder Noah verschwunden sei. Gleichzeitig bittet sie, dass Sophie eine Weile zu ihr kommt, unter anderem um Noah zu suchen. Sophie nimmt sich eine Auszeit und fährt nach Hamburg. Dort erlebt sie nicht nur Wechselbäder ihrer Gefühle. Immerhin war Noah einst ihre große Liebe und hat sie Knall auf Fall und ohne Vorwarnung verlassen. Und das Haus… Welch eine finstere Atmosphäre, in der Sophie lebt. Einzig ihre Liebe zu Libellen hält sie aufrecht und gibt ihr Lebensmut.
„Das Haus der Libellen“ erschien im dumontbuchverlag und stammt aus der Feder von Emma Behrens. Sie studierte unter anderem Philosophie und das habe ich beim Lesen eindrucksvoll erkannt. Der Roman hat es in sich. Hier gibt es Schilderungen aus der Gegenwart und auch immer wieder einen Blick in die Vergangenheit. Als die drei Hauptpersonen Kinder waren, wann und wo sich Sophie verliebte und auch die Schwierigkeiten mit den Eltern beider Familien werden geschildert.
Mich haben die Ausführlichkeit und zuweilen dann doch die zu unrealistisch geschilderten Sachverhalte gestört. Wobei die philosophischen Ansätze interessant waren. Aber die ganze Geschichte kam mir holprig vor. Allerdings erkenne ich bei meiner Bewertung an, dass es der erste Roman von Frau Behrens ist. Und das macht Hoffnung auf weitere Bücher, die dann mit Sicherheit auch immer besser werden. Was aber sehr schön und einzigartig gestaltet wurde, das ist das Cover. Für mich eines der besten, von all den vielen Covern, die ich in diesem Jahr sah.
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Schon lange hatte die 28-jährige Sophie keinen Kontakt mehr zu den von Gutenbachs. Doch nun bittet Emilia sie, nach Noah zu suchen, der verschwunden ist. Sophie verbrachte ihre Kindheit mit den Geschwistern in der geheimnisvollen Villa der von Gutenbachs. Vom ersten Blick an war Sophie in Noah …
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Schon lange hatte die 28-jährige Sophie keinen Kontakt mehr zu den von Gutenbachs. Doch nun bittet Emilia sie, nach Noah zu suchen, der verschwunden ist. Sophie verbrachte ihre Kindheit mit den Geschwistern in der geheimnisvollen Villa der von Gutenbachs. Vom ersten Blick an war Sophie in Noah verliebt und später wurden sie ein Paar. Doch dann verschwand Noah ohne eine Nachricht und Sophie blieb verletzt zurück. Auch wenn es sie Überwindung kostet, so kann Sophie nicht anders, als zurückzukehren an den Ort ihrer Kindheit und nach Noah zu suchen.
Ich wurde förmlich in die Geschichte hineingezogen und musste dann immer weiterlesen. Ich wollte unbedingt erfahren, was die die Geschwister und Sophie verbunden hat und warum Noah Sophie kommentarlos verlassen hat. Einiges habe ich geahnt, anderes hat mich überrascht.
Der Schreibstil der Autorin Emma Behrens liest sich leicht und angenehm. Ihr gelingt es hervorragend, die düstere und geheimnisvolle Atmosphäre der alten Villa darzustellen. Man würde selbst zu gerne einmal auf Entdeckungstour durch die Räume gehen.
Auch die Charaktere sind individuell und vielschichtig dargestellt. Sophie beobachtet als Kind, wie die neue Familie in der Nachbarschaft einzieht. Schon beim ersten Blick ist sie von Noah angezogen. Aber Noah gibt es nicht ohne seine Schwester. Die Beiden sind undurchsichtig, charismatisch und launisch. Noah ist witzig und oft verschlossen und somit für Sophie nicht fassbar. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen auf eine Art, die schon fast toxisch ist. Auch nachdem er sie verlassen hat, beherrscht er noch ihre Gefühle und Gedanken. Ich habe mich in Sophie hineinversetzen können und konnte gleichzeitig nicht nachvollziehen, wie eine selbständige junge Frau über Jahre so fixiert bleiben konnte. Trotzdem hab e ich ihr gegönnt, dass sie einen Weg findet, Vergangenes hinter sich zu lassen und ihr Leben zu leben. Sie würde alles für Noah tun und nun macht sie sich auf, um ihn zu finden. Der Gärtner Manuel unterstützt sie bei ihrer Suche, während Emilia manipulativ, immer wieder abwesend und nicht wirklich fassbar ist.
Mich hat diese spannende Geschichte von Anfang an gefesselt und auch das Ende ist passend.
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Eher langweilig
Die 28jährige Sophie kommt nach Jahren wieder an den Ort ihrer Kindheit zurück in die alte Villa der Nachbarsfamilie von Gutenbach. Sie ist mit den Geschwistern Noah und Emilia zusammen aufgewachsen und mi 17 wurden Noah und sie ein Paar. Doch Noah verließ sie nach …
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Eher langweilig
Die 28jährige Sophie kommt nach Jahren wieder an den Ort ihrer Kindheit zurück in die alte Villa der Nachbarsfamilie von Gutenbach. Sie ist mit den Geschwistern Noah und Emilia zusammen aufgewachsen und mi 17 wurden Noah und sie ein Paar. Doch Noah verließ sie nach fünf Jahren Knall auf Fall und verschwand aus ihrem Leben. Nun ruft Emilia sie nach dem Tod ihrer Eltern zurück in dieses Haus. Sie bittet sie um Unterstützung. Doch Noahs Verrat schmerzt Sophie sehr, aber schließlich ist sie einverstanden. Emilia jedoch verhält sich seltsam, verbringt die meiste Zeit mit ihrer Libellenzucht in ihrem Dschungellabro im Keller. Was verschweigt Emilia? Doch Sophie will Noah finden, ob mit oder ohne Emilias Hilfe. Sie will mit der Vergangenheit abschließen. Mitreißen erzählt Emma Behrens eine Geschichte voller Spannung und großer Gefühle.
Meine Meinung
Wenn im Klappentext behauptet wird, dass diese Geschichte voller Spannung sei, so muss ich das verneinen. Denn an Spannung fehlte es mir hier völlig, bis bereits gegen Ende des Buches endlich etwas Gravierendes passierter. Davor gab es so viel Spannung, wie ein loser Faden. Es hat auch etwas gedauert, bis ich in der Geschichte drinnen war, denn es ist etwas verwirrend. Und das kommt nicht nur daher, dass sie mal in Sophies Gegenwart spielt und ein anderes Mal von ihrer Vergangenheit erzählt. Erzählt wie sie die Geschwister Gutenbach kennen gelernt hat, als sie in der Nachbarsvilla eingezogen sind. Diese Passagen haben mich eher gelangweilt und auch die Passagen, wo die 28-jhrige Sophie Emilia zu Hilfe eilt und ganz es ganz einfach zu lange dauert, bis man endlich mal erfährt, was sie eigentlich von ihr will. Und was wirklich passiert ist. Da man dies erst am Ende bzw. gegen Ende des Buches erfährt ist die Spannung nur kurzzeitig da. Auch dass Sophie sich immer wieder von Emilia vertrösten lässt und wartet, und wartet, bis sie endlich mal von ihr eine Antwort bekommt. Das Buch heißt ‚Das Haus der Libellen‘, aber die Libellen waren nicht die Hauptpersonen darin. Deshalb finde ich den Titel nicht richtig. Dass Sophie am Ende doch noch das Richtige tat, hat mich ein ganz kleines bisschen entschädigt für das für mich doch eher langweilige Buch. Es mag für Andere vielleicht nicht so rüberkommen, doch ich war froh, als es endlich zu Ende war. Von mir daher mit viel gutem Willen noch drei von fünf Sterne n bzw. sechs von zehn Punkten.
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Wunderschön und raubtierhaft
Zum Inhalt:
Vor zwanzig Jahren - Sophie war acht - zogen die von Gutenbachs mit ihren Kindern Noah und Emilia in das Nachbarhaus. Sophie verliebte sich auf der Stelle in Noah, die drei wurden fast unzertrennlich, es folgte eine Verlobung und 14 Tage später …
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Wunderschön und raubtierhaft
Zum Inhalt:
Vor zwanzig Jahren - Sophie war acht - zogen die von Gutenbachs mit ihren Kindern Noah und Emilia in das Nachbarhaus. Sophie verliebte sich auf der Stelle in Noah, die drei wurden fast unzertrennlich, es folgte eine Verlobung und 14 Tage später verschwand Noah ohne ein Wort aus Sophies Leben. Nach weiteren fünf Jahren erhält Sophie einen Hilferuf Emilias: Deren Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, Noah ist verschwunden - wieder einmal - und Sophie soll ihr bei der Suche helfen. Da sich Sophie von einem Finden Noahs und möglichen Erklärungen nicht nur Hilfe für Emilia, sondern auch für das eigene Seelenheil erhofft, kehrt sie zurück an den Ort ihrer Kindheit, zurück zur kapriziösen Emilia, zurück zu den Geistern.
Mein Eindruck:
Diese Geschichte lebt vor allen Dingen von den Bildern. Sie ist nicht unbedingt spektakulär, aber überaus eindringlich. Auch findet Konversation nicht geradeheraus statt - eher in Metaphern, Eindrücken, Gesten. Man spricht nicht miteinander, man redet eher vor sich hin und das Gegenüber muss dann selber die Übersetzung leisten, um das Gesagte zu verstehen. Dadurch entstehen Missverständnisse - praktisch von Anfang an - und immer, wenn eine konkrete Antwort auf irgendetwas erwartet wird (und vor allen Dingen erfolgen muss), versuchen sich die Figuren dieser Erwartungshaltung zu entziehen. Und genau das führt dazu, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Auch die Leser/innen versuchen, einen Pudding an die Wand zu nageln, die Gedankensprünge nachzuvollziehen und scheitern ähnlich grandios wie die Protagonistin Sophie. Denn letztendlich bleiben - selbst nach der Erklärung zum Schluss - die Geschwister immer noch ein Rätsel, immer noch schön und immer noch für das Seelenheil anderer gefährlich. Fast wie die Libellen, für die Emilia so sehr schwärmt, dass sie für diese geheimnisvollen und schönen Raubtiere ein eigenes Biotop gebaut hat.
Mein Fazit:
Ein großer, literarischer Genuss mit viel Gefühl und Wehmut
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Als Libellenfreund zog mich das hübsch gestaltete Cover und der Titel an. Beides ist sehr gut gelungen.
Inhaltlich ist es ein Liebesroman, der sich nach und nach aufbaut. Die Autorin vermag es, Orte außerordentlich lebendig erscheinen zu lassen. Insbesondere die Villa, der Ort wo die …
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Als Libellenfreund zog mich das hübsch gestaltete Cover und der Titel an. Beides ist sehr gut gelungen.
Inhaltlich ist es ein Liebesroman, der sich nach und nach aufbaut. Die Autorin vermag es, Orte außerordentlich lebendig erscheinen zu lassen. Insbesondere die Villa, der Ort wo die Geschwister Emilia und Noah aufgewachsen sind, fand ich toll beschrieben. Auch die drei Hauptcharaktere sind gut dargestellt. Sophie war früher das Nachbarskind und fast wie eine Schwester für Emilia und Noah. Als Teenie ist sie dann mit Noah zusammen gekommen und später auch in eine eigene Wohnung mit ihm gezogen. Aber das ist lange her und Sophie kommt Jahre später in die Villa zurück um zu helfen. So springt der Roman immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit bis das Puzzle gelöst ist.
Richtig spannend ist die Erzählung jedoch nicht. Es gibt ein oder zwei Überraschungsmomente im hinteren Teil, aber ich hatte mir irgendwie mehr erhofft. An vielen Stellen war es mir auch etwas zu langwierig und ausufernd. Die Libellen hatten einen kleinen Nebenschauplatz im Keller, an den Wänden und als Überschrift jedes Kapitels.
Fazit: ein schöner, aber etwas langer Liebesroman
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Broschiertes Buch
Das Buch entführt die Leser auf eine magische und geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit und zugleich in die Abgründe menschlicher Beziehungen.
Die Protagonistin Sophie steht im Mittelpunkt des Geschehens und wirkt von Anfang an authentisch und sympathisch.
Auch die Rückblenden …
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Das Buch entführt die Leser auf eine magische und geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit und zugleich in die Abgründe menschlicher Beziehungen.
Die Protagonistin Sophie steht im Mittelpunkt des Geschehens und wirkt von Anfang an authentisch und sympathisch.
Auch die Rückblenden in ihre Jugendjahre zeigen die Entwicklung ihrer Beziehung und erzeugen einen starken emotionalen Hintergrund.
Dabei entfaltet sich eine Geschichte voller Geheimnisse, Intrigen und unerwarteter Wendungen.
Besonders faszinierend ist die Darstellung der Figur Emilia. Ihre rätselhafte Art und ihre Libellenzucht verleihen der Geschichte eine zusätzliche mystische Komponente.
Ein weiterer Höhepunkt des Buches ist die detaillierte Beschreibung der Libellenzucht und des Dschungellabors. Die Schönheit und Fragilität dieser Kreaturen wird lebendig dargestellt und verleiht der Geschichte eine zusätzliche Ebene der Poesie.
Ein fesselnder Roman, der den Leser in eine magische Welt entführt. Mit einer packenden Handlung, geheimnisvollen Charakteren und einer atmosphärischen Kulisse.
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Wunderbar! Ich empfehle den Liebes-Roman Wort-für-Wort zu lesen um den Zauber des Schreibstils wahrzunehmen!
Zauber einer bedeutsamen Freundschaft, Mysterium einer Liebe
Die Protagonistin Sophie macht sich, nachdem sie einen Brief ihrer Jugendfreundin Emilia erhält, auf den Weg zur …
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Wunderbar! Ich empfehle den Liebes-Roman Wort-für-Wort zu lesen um den Zauber des Schreibstils wahrzunehmen!
Zauber einer bedeutsamen Freundschaft, Mysterium einer Liebe
Die Protagonistin Sophie macht sich, nachdem sie einen Brief ihrer Jugendfreundin Emilia erhält, auf den Weg zur magischen Von-Gutenbach-Villa, in der sie als Kind sehr viel Zeit verbrachte. Mit Noah, dem Bruder von Emilia, verbindet sie später eine Romanze und eine gemeinsame Wohnung während ihrer Studienzeit. Dann verschwindet Noah ohne Abschied oder Erklärung einen Tag nachdem er Sophie um ihre Hand bat. 5 Jahre vergehen, bis der Brief von Emilia, die Sophie um Hilfe bittet. Sie soll Noah finden. das Rätsel um ihn sorgt für Spannung. Sophie (er-)lebt wiederholt sehr emotional den Schmerz der Vergangenheit. Die Rückblenden erklären es.
Ich bin sehr begeistert von Emmas "sanften" sinnlichen Schreibstil. Ohne, dass es langatmig wird, detailliert sie Situationen und Wahrnehmungen der Figuren ausführlich. Man kann sich als Leser alles sehr gut bildlich vorstellen: die Personen (Aussehen und Charaktere), die Villa, Ambiente und Flair, die vesrtorbenen Eltern von Emilia & Noah, etc. Selten habe ich ein Buch gelesen, bei dem ich nichtmal ahnen konnte, wie es ausgeht. Ich empfehle den Roman bewusst zu lesen! Es ist ein Liebesroman, der - aus Sophie‘s Sicht - eine tiefe Freundschaft in Frage stellt.
Das Cover ist so wunderschön, dass das Buch bei mir vorerst einige Wochen auf dem Tisch liegen bleibt.
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Endlich frei
"Das Haus der Libellen" (2021) ist der erste Roman von Emma Behrens und erzählt von Sophies Befreiung von den Schatten der Vergangenheit.
Zum Inhalt:
Während ihrer Kindheit verbrachte Sophie mit den beiden Kindern der Familie von Gutenbach Emilia und Noah jede …
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Endlich frei
"Das Haus der Libellen" (2021) ist der erste Roman von Emma Behrens und erzählt von Sophies Befreiung von den Schatten der Vergangenheit.
Zum Inhalt:
Während ihrer Kindheit verbrachte Sophie mit den beiden Kindern der Familie von Gutenbach Emilia und Noah jede freie Minute. Noah war außerdem ihre erste große Liebe, bis er fünf Jahre zuvor einfach ohne Erklärung verschwand. Sophie konnte die Trennung bisher nicht überwinden. Da holt ein Brief von Emilia sie zurück an den Ort ihrer Kindheit. Sophie muss sich der Vergangenheit stellen, um endlich wieder eine Chance auf eine neue Liebe zu haben.
Persönliche Einschätzung:
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Sophie beschrieben. So bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühle und Gedanken und kann die Geschichte gut miterleben. Kapitelweise springt die Handlung zurück in die Vergangenheit, sodass man auch die Vorgeschichte und die Entwicklungen gut nachvollziehen kann.
Man erlebt die seltsame Dynamik einer ungleichen Freundschaft und einer ebenso ungleichen Liebesbeziehung sowie die Veränderung und Befreiung der Protagonistin, als sie sich der Vergangenheit stellt.
Die Geschichte hat mich beeindruckt und wird mir im Gedächtnis bleiben. Eine ungleiche Liebe wird hier als das gezeigt, was sie ist, ohne Weichzeichnung mit einem rosaroten Happy-End-Stift. Nur die Wendung in ein neues Glück kam mir etwas zu plötzlich.
Fazit: Gefühlvoll und ehrlich wird hier die Geschichte einer Befreiung von einer unglücklichen Liebe und den Geistern der Vergangenheit erzählt. Besser als so mancher Ratgeber!
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Obwohl dem Cover das geheimnisvolle der Geschichte fehlt, passt es dennoch zu diesem Roman über die verführerische Kraft der Schönheit, die Sehnsüchte des Herzens und die Erkenntnis, dass man manchmal erst zu sich selbst finden muss, bevor man die Liebe finden kann. Die Autorin …
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Obwohl dem Cover das geheimnisvolle der Geschichte fehlt, passt es dennoch zu diesem Roman über die verführerische Kraft der Schönheit, die Sehnsüchte des Herzens und die Erkenntnis, dass man manchmal erst zu sich selbst finden muss, bevor man die Liebe finden kann. Die Autorin Emma Behrens erzählt die Geschichte mitreißend, sinnlich und schillernd voller Spannung und großen Gefühlen. Eine geheimnisvolle Villa, in der zwei rätselhafte Geschwister wohnen und über eine große Liebe ist eine grobe Zusammenfassung der Story.
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Die 28 jährige Sophie kehrt an den magischen Ort ihrer Kindheit zurück.In der alten Villa der Nachbarn verbrachte sie früher viel Zeit mit den Nachtbars Geschistern Noah und Emilia.Aus Noah und Sophie wurde später ein Paar-bis dieser nach 5 Jahhren später einfach …
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Die 28 jährige Sophie kehrt an den magischen Ort ihrer Kindheit zurück.In der alten Villa der Nachbarn verbrachte sie früher viel Zeit mit den Nachtbars Geschistern Noah und Emilia.Aus Noah und Sophie wurde später ein Paar-bis dieser nach 5 Jahhren später einfach verschwand.Nun führt ein Brief Sophie wieder in die geheimnisvolle Villa.Emilia wohnt nach dem Tod der Eltern alleine in der Villa.Emilia bittet Sophie ihr zu helfen Noah zu suchen.Sophie zögert,noch sitzt Noahs Verrat tief-aber sie will Emilia trotzdem helfen.Emilia verhält sich seltsam,die meiste Zeit verbringt sie im Keller der alten Villa bei ihrer Libellenzucht.Sophie ahnt das ihr Emilia was verschweigt…
Die Autorin Emma Behrens hat einen flüssigen anschaulichen Schreibstil.Durch ihre Erzählung baute sich die Geschichte vor meinen Augen auf-4 Sterne gerne für die Geschichte.
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