Solomonica de Winter
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In Neuamerika leben die Menschen nach dem Gesetz der Natur. Auch Gaia Marinos muss sich diesen Regeln beugen. Versteckt in den Wäldern lebt sie das Leben einer Aussätzigen und hat den anderen doch eines voraus: In einer Welt ohne schriftliche Aufzeichnungen kann sie lesen. Als sie in Gefangenschaft gerät, rettet ihr diese Fähigkeit das Leben. Gaia macht es sich zur Aufgabe, die letzten Bücher der Erde zu finden, doch als diese Mission zu scheitern droht, muss sie sich entscheiden: Wie weit ist sie bereit zu gehen?
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Solomonica de Winter wurde 1997 in Bloemendaal in den Niederlanden geboren. Sie wuchs zweisprachig auf, sowohl dort als auch in Los Angeles, Kalifornien. Sie hat in Israel, Italien und den USA gelebt und erwarb einen Master in Fiction Writing am Vermont College of Fine Arts. Derzeit wohnt sie in den Niederlanden.
Produktdetails
- Verlag: Diogenes eBooks
- Seitenzahl: 608
- Erscheinungstermin: 28. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783257612998
- Artikelnr.: 64004305
Zum Inhalt:
In Neuamerika leben die Menschen nach dem Gesetz der Natur. Auch die Mutantin Gaia muss sich daran halten. Obwohl sie versteckt in den Wäldern lebt, wo es keine Bücher oder ähnliches gibt, ist sie in der Lage zu lesen, womit sie einen nicht zu unterschätzenden …
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Zum Inhalt:
In Neuamerika leben die Menschen nach dem Gesetz der Natur. Auch die Mutantin Gaia muss sich daran halten. Obwohl sie versteckt in den Wäldern lebt, wo es keine Bücher oder ähnliches gibt, ist sie in der Lage zu lesen, womit sie einen nicht zu unterschätzenden Vorteil hat. Das rettet ihr auch das Leben, als sie in Gefangenschaft gerät. Sie möchte die letzten Bücher der Welt retten, doch wird ihr das gelingen?
Meine Meinung:
Eigentlich mag ich Dystophien sehr, aber hier konnte ich mich nicht in die Geschichte einfinden, vielleicht auch weil ich irgendwie eine andere Erwartungshaltung an das Buch hatte. Ich habe mich den größten Teil des Buches fast gequält weiter zu lesen und nicht abzubrechen. Das Ende war dann im Vergleich zum gesamten Buch, dass sich eher zieht, sehr abrupt. Würde ich den zweiten Teil lesen? Nein, vermutlich nicht.
Fazit:
Nicht mein Buch
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Am Anfang war das Wort
Nach einer globalen Katastrophe, von der man nur vermuten kann das es ein Atomkrieg war, ist die Welt zerstört, wenige Menschen die zu den Anfängen zurück geworfen wurden. Es gibt wenig Wissens der Zeit vorher, Menschen die die Folgen der Katastrophe zeigen …
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Am Anfang war das Wort
Nach einer globalen Katastrophe, von der man nur vermuten kann das es ein Atomkrieg war, ist die Welt zerstört, wenige Menschen die zu den Anfängen zurück geworfen wurden. Es gibt wenig Wissens der Zeit vorher, Menschen die die Folgen der Katastrophe zeigen werden als Mutanten bezeichnet und verfolgt. Gaia ist anscheinend die letzte ihrer Art. Sie lebt versteckt in den Wäldern zusammen mit dem Jäger und dem Lehrer. Genau wie die Bezeichnung wirken diese beide Männer als ob ihre Berufe auch eine Charakterbeschreibung ist.
Von dem einen lernt sie zu überleben, der andere bringt ihr Wissen und Lesen bei.
Gaia macht sich auf die Suche nach den letzten Büchern, nur durch ihre Fähigkeit zu lesen, überlebt sie viele Gefahren.
Das Buch ist eine Dystopie, gruselig und teilweise auch brutal. So stelle ich mir das Leben der Neandertaler oder anderer Urzeitmenschen vor. Überleben ist alles.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, manchmal habe ich mich an die Bibel erinnert gefühlt. Nicht weil es religiös klang, sondern die Art und Weise des Schreibens. Es wird erzählt und die Erzählerin weiß alles besser und beurteilt das Erzählte. Zum Beispiel Gefühle, Trauer, Wut, Verzweiflung und Liebe, jeder hat sie bereits erlebt. Jeder geht anders damit um, niemand darf diese Empfindungen des anderen bewerten aber das geschieht hier meines Erachtens nach und das hat mich sehr gestört.
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Düster
Der Jäger, der Lehrer, die Mutantin. Geächtete, Geflüchtete. Leben in der Wildnis Neuamerikas, autark, konfliktreich, gefährlich. In der patriarchischen Gesellschaft, in der die übrig gebliebenen Menschen leben, gibt es Gesetze. Die verlangen, dass die Mutantin …
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Düster
Der Jäger, der Lehrer, die Mutantin. Geächtete, Geflüchtete. Leben in der Wildnis Neuamerikas, autark, konfliktreich, gefährlich. In der patriarchischen Gesellschaft, in der die übrig gebliebenen Menschen leben, gibt es Gesetze. Die verlangen, dass die Mutantin getötet wird. Aber sie ist schwanger … und sie kann lesen. Wem kann sie damit nützen?
Solomonica de Winter hat eine eigenartige Welt beschrieben. Wenn die Menschheit sich fast selbst ausgelöscht hat, beginnt der ewige Kreislauf einer neuen Entwicklung.
Fantasievoll, detailreich, aber sich ständig wiederholend sind die Beschreibungen, die Beobachtungen, der Verlauf. Ein langer, langatmiger Kampf ums Überleben, voll mit düsteren Visionen. Eine lange Predigt. Niederdrückend.
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Gebundenes Buch
Beeindruckende Lebensgeschichte
Gaia Marinos ist die letzte Mutantin. Sie wurde von ihrem Lehrer sowohl im Kampf als auch im Lesen der wenigen Bücher, die es noch gibt, ausgebildet. Sie ist eine Ausgestoßene, deren Leben keinen Pfifferling wert ist, bis sie ihre Wichtigkeit beweisen …
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Beeindruckende Lebensgeschichte
Gaia Marinos ist die letzte Mutantin. Sie wurde von ihrem Lehrer sowohl im Kampf als auch im Lesen der wenigen Bücher, die es noch gibt, ausgebildet. Sie ist eine Ausgestoßene, deren Leben keinen Pfifferling wert ist, bis sie ihre Wichtigkeit beweisen kann. In der Zukunft ist in Neuamerika nach einem Atomkrieg viel Wissen verloren gegangen. Die Welt wurde in eine Zeit vor die Entdeckung der Schusswaffen zurückversetzt. Das Buch erzählt von Gaias Kampf in einem Umfeld, zu dem sie nicht wirklich gehört.
„Das Gesetz der Natur“ ist ein dystopischer Science-Fiction Roman, bei dem die Lesenden sehr nah am Hauptcharakter alles miterleben können und müssen. Die genauen Beschreibungen sorgen dafür, dass man fast in die Haut der Mutantin schlüpfen kann. Ein Erlebnis, das in den meisten Fällen eher unangenehm ist. Das Leben meint es einfach nicht gut mit ihr und trotzdem schafft sie es, die Geschicke der Welt zu beeinflussen und ihrer geheimen Aufgabe, die Suche nach den letzten Büchern, nachzugehen.
Sie findet tolle, interessante Freunde, eine Familie und Weggefährten, die ihr Leben für sie geben würden. Trotzdem scheint es nie genug zu sein, um für längere Zeit ein glückliches Umfeld zu erzeugen. Das macht es nicht ganz so leicht, die Geschichte zu verdauen, und sorgt dafür, dass man sich oft denkt, was denn nun noch Schlimmes kommen kann. Der Autorin gehen da einfach nicht die Ideen aus. Es geht um verlorenes Wissen, Technik, die nicht mehr in die Welt passt und alles verändern kann und eine Frau, die sich zum Spielball der Mächtigen machen lassen muss. Das Umfeld ist grausam, Kämpfe brutal, Verletzungen an der Tagesordnung und reichlich Feuer darf auch nicht fehlen.
Das sehr düstere Szenario hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Ich mochte es, mit Gaia zu leiden und die positiven Momente zu genießen. Es ist eine Lebensgeschichte, die sich zu lesen lohnt. Trotzdem sollte man wissen, worauf man sich einlässt. Endzeitszenarien können halt manchmal so richtig fies sein. Auch weiß man zu Beginn des Buches nicht wirklich, wohin Gaias Weg führen wird. 175 Kapitel warten darauf, ihre Geschichte erzählen zu dürfen, und von geneigten Lesenden entdeckt zu werden, die sich auf die Lebensgeschichte dieser starken Frau, der Letzten ihrer Art, einlassen wollen.
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Gebundenes Buch
Ich muss gestehen, dass ich mit diesem Buch am Anfang nicht so recht warm geworden bin. Der erste Teil zieht sich einfach sehr lange und ist auch sehr distanziert erzählt. Anders als Lauren Groff bei Matrix tut sich Solomonica de Winter in Das Gesetz der Natur zunächst keinen Gefallen mit …
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Ich muss gestehen, dass ich mit diesem Buch am Anfang nicht so recht warm geworden bin. Der erste Teil zieht sich einfach sehr lange und ist auch sehr distanziert erzählt. Anders als Lauren Groff bei Matrix tut sich Solomonica de Winter in Das Gesetz der Natur zunächst keinen Gefallen mit einer Handlung, die in indirekter Rede erzählt wird. Doch mit der Zeit nimmt der Roman Fahrt auf und man folgt dem Aufstieg der letzten Mutanten Gaia Marinos mit Spannung.
In Neuamerika haben sich nach einer großen Katastrophe, die die Zivilisationen der Welt ausgelöscht hat, vier Stämme gebildet, die quasi mittelalterlich leben. Alle Mutanten wurden getötet, nur Gaia wurde gerettet und lebt mit dem Jäger und dem Lehrer in der Wildnis, der eine brutal, der andere geistvoll. Aus dieser Welt wird sie gerissen, als Gregorianer (eine der vier Nationen) sie gefangen nehmen. In der Hauptstadt soll sie hingerichtet werden. Ihre Flucht und der Aufstieg in einer anderen Nation zur Kriegsheldin bilden den Kern der Handlung. Mehr kann ich im Hinblick auf Spoiler nicht verraten. Insgesamt hat mich dieser Auftaktband einer Trilogie sehr gut unterhalten, sodass die fast 600 Seiten (nach etwas zähen 100 Seiten zu Beginn) an mir vorbeigeflogen sind. Der Stil changiert zwischen distanziert (indirekte Rede), Innenleben der Hauptfigur und dann irgendwann auch Dialogen. Auch sprachlich ist das Buch gelungen, obschon ich nicht weiß, ob Kinder wirklich so reden, wie hier teilweise.
Alles in allem eine klare Empfehlung für Fantasyfans. Die Vorfreude auf Band 2 ist da, die Figuren will man wiedersehen (-lesen).
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Gebundenes Buch
Gaia (im griechischen die Muttergottheit) ist die letzte Mutantin. Vor langer Zeit wurde die Zivilisation auf der Erde von einer Katastrophe überrollt, nur wenige Menschen haben überlebt und sind in verschiedenen Gemeinschaften organisiert. Alle Mutanten (Opfer von Radioaktivität?) …
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Gaia (im griechischen die Muttergottheit) ist die letzte Mutantin. Vor langer Zeit wurde die Zivilisation auf der Erde von einer Katastrophe überrollt, nur wenige Menschen haben überlebt und sind in verschiedenen Gemeinschaften organisiert. Alle Mutanten (Opfer von Radioaktivität?) wurden gejagt und getötet. Nur Gaia hat durch den Schutz zweier Männer überlebt. Im Wald wurde sie erzogen und trainiert. Doch eines Tages wird sie aufgegriffen, entkommt dem Tod nur deshalb, weil sie lesen kann. Dieses Privileg wird nur ganz wenigen Menschen gewährt. Gaia bekommt von einem der Herrscher den Auftrag, die letzten Bücher zu finden. Sie macht sich auf eine lange und blutige Reise.
Dystopien faszinieren viele Menschen, weil sie das Ende der Zivilisation und aller Regeln heraufbeschwören. Vor allem, wer mit den gängigen Systemen unzufrieden ist und den die schlechten Nachrichten heutzutage umtreiben, ist dieser Art der Zukunftsvision zugänglich. Das vorliegende Buch lockt mit dem Titel "Das Gesetz der Natur" und der Suche nach den letzten Büchern. Man könnte denken, es geht hier um das Besinnen auf ein ursprüngliches Leben, die Offenbarungen der Literatur und das menschliche Wesen, das zur Güte neigt. Was davon übrig bleibt, ist ein schlichter Fantasieroman, der bei so ziemlich allen gängigen Filmen, Büchern und Serien mit Endzeitszenario abkupfert. Gaia zieht von einem blutigen Kampf zum nächsten, leidet scheinbar unter der Last zu töten, kann aber nicht von ihren geliebten Waffen und ihrer Mutantenfähigkeit ablassen. Der Blick auf die Literatur entfällt fast vollständig, sind Bücher doch verboten. So bleibt dem Leser nichts anderes als ein Roadtrip durch ein neues Mittelalter. Es fehlt dem Buch an Empathie, mit den Personen kann man sich schwer identifizieren, der Schreibstil bleibt abgehackt und wechselt immer wieder ins Metaphysische ohne Tiefe zu entwickeln. Neben den Ungereimtheiten (woher kommt die Mutantenfähigkeit? warum sind Bücher verboten, gerade das Wissen über Medizin, Technik und Landwirtschaft wäre doch essentiell?) fragt man sich hunderte von Seiten, wohin diese Reise führen soll. Natürlich ahnt der geübte Leser das Ende und es fällt dann auch genauso banal aus, wie befürchtet.
Ein Roman für Fantasiefans. Wer gute dystopische Literatur oder intelligente Bücher über das Wesen der Natur und den Sinn des Daseins, die Bedeutung der Literatur sucht, wird hier trotz des verlockenden Klappentextes nicht fündig.
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Gebundenes Buch
Eine einmalige Leseerfahrung
Nach einer globalen Umweltkatastrophe müssen sich die Überlebenden in Verbänden neu organisieren. Fast alle entstandenen Mutanten wurden getötet. Gaia, die Protagonistin, hat das Glück mit einem Jäger und einem Lehrer als Mutantin …
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Eine einmalige Leseerfahrung
Nach einer globalen Umweltkatastrophe müssen sich die Überlebenden in Verbänden neu organisieren. Fast alle entstandenen Mutanten wurden getötet. Gaia, die Protagonistin, hat das Glück mit einem Jäger und einem Lehrer als Mutantin überleben zu können. Gaia lebt abgelegen in einem Wald, einer Bäuerin gleich. Diese Geschichte passt sehr gut in diese Zeit, in der wir mit einer solchen Zukunft leider rechnen müssen. Die aktuelle Leserschaft wird das wahrscheinlich nicht mehr erleben, aber die Kinder oder Kindeskinder werden dieses Erbe wohl ertragen müssen. Mit diesem Wissen und dem Erleben dieses exzellenten Schreibstils habe ich während des Lesens ein unbeschreibliches Gefühl erlebt. Die Geschichte an sich ist in vielen Teilen grausam, aber so gut verfasst, dass der Sinn, der dahintersteckt, mich so nachhaltig ergriffen hat, dass ich nicht glaube, jemals wieder so etwas zu lesen bekomme. Denn das ist einzigartig. Bereits das Cover ließ mich eine einmalige Geschichte vermuten und ließ mich schon bei den ersten Sätzen recht behalten. Danke für diese Erfahrung.
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Gebundenes Buch
Welt ohne Technik
Auf den ersten Seiten, die hier zu lesen sind wird nicht gleich offensichtlich, was passiert ist, dass die Menschen in und mit der Natur leben müssen. Aber man kann es sich schon denken.
Diese Leseprobe mach auf jeden Fall neugierig auf das weitere Geschehen. Ich muss nun …
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Welt ohne Technik
Auf den ersten Seiten, die hier zu lesen sind wird nicht gleich offensichtlich, was passiert ist, dass die Menschen in und mit der Natur leben müssen. Aber man kann es sich schon denken.
Diese Leseprobe mach auf jeden Fall neugierig auf das weitere Geschehen. Ich muss nun aber leider sagen, dass sich die weitere Geschichte etwas zäh liest und sich die anfängliche Spannung nicht fortsetzt.
Ich hatte mir von diesem Buch mehr erwartet und man hätte sicher auch mehr draus machen können. Zum Glück ist dies nur meine Meinung und jeder sollte sich eine Eigene von diesem Buch machen.
Der Einband ist auf jeden Fall für den Diogenes-Verlag schon mal ungewöhnlich, da nicht nur wie üblich ein Bild in der Mitte des Einbandes zu finden ist, sondern der ganze Einband ein Bild zeigt. Das war dann wahrscheinlich ein Zugeständnis zum 70. Jubiläum des Verlags.
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Gebundenes Buch
Ich bin total begeistert von dem Buch! Es geht um die Mutantin Gaia, die einer Welt nach einer Meteoritenkatastrophe als eine der Wenigen lesen kann und mit Hilfe dessen wieder Licht in die Welt bringen möchte. An den Schreibstil muss man sich erst gewöhnen, aber nach ein paar Seiten ist …
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Ich bin total begeistert von dem Buch! Es geht um die Mutantin Gaia, die einer Welt nach einer Meteoritenkatastrophe als eine der Wenigen lesen kann und mit Hilfe dessen wieder Licht in die Welt bringen möchte. An den Schreibstil muss man sich erst gewöhnen, aber nach ein paar Seiten ist man mitten in der Geschichte. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hoffe sehr, daß es noch einen weiteren Teil der Gaia Saga geben wird, denn so richtig zu Ende ist die Geschichte nicht. Es passieren so viele Dinge, die man ganz sicher in einem weiteren Teil aufnehmen könnte. Das Buch ist sehr gut strukturiert, die Beschreibungen sind phantasievoll und klar verständlich und immer wieder wird deutlich, daß sich die Menschen in ihrem Verhalten niemals ändern werden, sondern immer weiter ausbeuten und sich gegenseitig bekämpfen, auch nach einer schlimmen Katastrophe.
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Gebundenes Buch
Das Gesetz der Natur : ein Fantasyroman im Diogenes Verlag - huch, wie konnte das passieren?
Der Grund ist wohl der einzigartige Schreibstil der Autorin Solomonica de Winter. Dieser sorgt für eine ganz eigene Stimmung im Buch, insbesondere erzeugt er aber leider eine große Distanz zu …
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Das Gesetz der Natur : ein Fantasyroman im Diogenes Verlag - huch, wie konnte das passieren?
Der Grund ist wohl der einzigartige Schreibstil der Autorin Solomonica de Winter. Dieser sorgt für eine ganz eigene Stimmung im Buch, insbesondere erzeugt er aber leider eine große Distanz zu den Charakteren. Auch, wenn man fast 600 Seiten mit der Protagonistin Gaia verbracht hat, wird man einfach nicht warm mit ihr. Sie selbst handelt distanziert, Schlüsselpersonen bekommen teilweise nicht mal Namen, Handlungen sind oft kaum nachvollziehbar.
Dazu kommt, dass sehr häufig Foreshadowing eingesetzt wird, was dann auch noch dafür sorgt, dass an einigen Stellen die Spannung raus genommen wird.
Das Setting an sich würde ich mehr als Dystopie beschreiben, Fantasyelemente finden sich im Grunde gar nicht, nur in der Protagonistin. Das könnte dennoch sehr spannend und mitreißend sein, aber der Schreibstil verhindert leider, dass mir die Geschichte Spaß macht.
Das Ende hat mir die Geschichte dann noch komplett versauert, indem noch eine unpassend religiöse Note dazu kam.
Es tut mir sehr Leid, aber das war echt nicht mein Fall.
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