Richard Stark
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Das Geld war schmutzig (eBook, ePUB)
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Als Touristen getarnt, die den herbstlichen Laubwald Neuenglands bewundern, logieren Parker und seine Freundin in einer Pension in der Nähe der verlassenen Kirche, wo die bei einem Banküberfall erbeuteten Millionen versteckt sind. Aber in der Zwischenzeit ist Dalesia, einer von Parkers Kumpeln, ausgebrochen, es wimmelt in der Gegend von Polizisten, Parkers Konterfei hängt überall aus, und eine Kopfgeldjägerin möchte sich ihre Prämie verdienen. Mit einem riskanten Plan kommen sie an die Beute und ziehen vor den Augen der Polizei mit dem Geld ab, jetzt getarnt als Mitglieder einer obskure...
Als Touristen getarnt, die den herbstlichen Laubwald Neuenglands bewundern, logieren Parker und seine Freundin in einer Pension in der Nähe der verlassenen Kirche, wo die bei einem Banküberfall erbeuteten Millionen versteckt sind. Aber in der Zwischenzeit ist Dalesia, einer von Parkers Kumpeln, ausgebrochen, es wimmelt in der Gegend von Polizisten, Parkers Konterfei hängt überall aus, und eine Kopfgeldjägerin möchte sich ihre Prämie verdienen. Mit einem riskanten Plan kommen sie an die Beute und ziehen vor den Augen der Polizei mit dem Geld ab, jetzt getarnt als Mitglieder einer obskuren "Erlöserkirche". Aber dann tritt eine andere Bande auf den Plan und will ihnen die Beute abnehmen. Nach "Fragen Sie den Papagei" und "Keiner rennt für immer" ist dies der nächste Thriller, der den faszinierend coolen Helden Parker in Hochform zeigt.
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Richard Stark, geboren 1933 in Brooklyn, gestorben 2008 in Mexiko, ist eines der Pseudonyme des mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Schriftstellers Donald E. Westlake. Bei Zsolnay erschienen Fragen Sie den Papagei (2008), Keiner rennt für immer (2009), Das Geld war schmutzig (2009), Das große Gold (2009), Der Gewinner geht leer aus (2010), Irgendwann gibt jeder auf (2010), Sein letzter Trumpf (2011), Verbrechen ist Vertrauenssache (2011) und The Hunter (2015).
Produktdetails
- Verlag: Zsolnay-Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783552058347
- Artikelnr.: 47607845
Ein Roman, dessen Handlung aus Sicht des Täters erzählt wird. Indian Summer in Neuengland, es wimmelt von Touristen und mittendrin Claire und Parker. Sie wollen endlich das erbeutete Geld aus dem Überfall abholen. Aber nicht nur diese beiden sind an den Millionen interessiert, es wird …
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Ein Roman, dessen Handlung aus Sicht des Täters erzählt wird. Indian Summer in Neuengland, es wimmelt von Touristen und mittendrin Claire und Parker. Sie wollen endlich das erbeutete Geld aus dem Überfall abholen. Aber nicht nur diese beiden sind an den Millionen interessiert, es wird getrickst und auch gemordet. Sogar die Polizei wird überrumpelt. Insgesamt ist es ein ruhiger Thriller, der nicht von "Action" lebt und trotzdem an Spannung nicht verliert.
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Parker und seine zwei Komplizen haben spektakulär einen Geldtransport überfallen. Danach haben sie die Beute versteckt ... in einer Kirche. Einer der Räuber wurde geschnappt. Das ist die Vorgeschichte. Der Band "Das Geld war schmutzig" der Parker-Serie setzt hier an. Nun …
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Parker und seine zwei Komplizen haben spektakulär einen Geldtransport überfallen. Danach haben sie die Beute versteckt ... in einer Kirche. Einer der Räuber wurde geschnappt. Das ist die Vorgeschichte. Der Band "Das Geld war schmutzig" der Parker-Serie setzt hier an. Nun erfährt Parker, dass sein Komplize entkommen ist. Also will er möglichst schnell das Geld aus dem Versteck holen, doch das Geld ist "schmutzig", die Seriennummern der Scheine registriert. Das Geld muss also gewaschen werden. Doch dafür muss Parker es erst einmal haben ... aber in der Gegend wimmelt es nur so von Polizei. Und Parker ist längst nicht mehr der Einzige, der hinter dem Geld her ist.
Es ist ein bißchen undurchsichtig, der wievielte Band der Parker-Serie dieses Buch eigentlich ist. Dafür fand ich die beiden Vorworte zu Beginn des Buches jedoch sehr hilfreich, da sie dem Leser zum einen den Autor, zum anderen aber auch die Serie um Parker näher bringen. Somit ist der Leser schon etwas darüber aufgeklärt, was Parker für ein Charakter ist und wie die Geschichte, die dem Leser bevorsteht, zustande gekommen ist. Die vielen Namen und erwähnten Charaktere werden erklärt, sodass Leser, die erst mit diesem Band einsteigen, trotzdem die Zusammenhänge verstehen können. Die Handlung der Geschichte wirkt eher wie eine Episode in Parkers Leben. Zu diesem Zeitpunkt geht es nur darum, die Beute zu sichern. Es gibt kaum Andeutungen zum Danach, außer dass Parker die Gegend des Überfalls in näherer Zukunft meiden wird. Das Ende des Buches ist allerdings offen und ermöglicht somit weitere Parker-Episoden.
Parker als Protagonist ist sympathisch, abgebrüht und hat einen eher schwarzen Humor. Aber auch die anderen Charaktere des Buches werden lebendig und authentisch und die Handlungen konnte ich mir gut vorstellen. Die Erzählperspektive ist auch in der heutigen Krimilandschaft noch eher ungewöhnlich und es macht Spaß, mit Parker und Stark der Polizei ein Schnippchen zu schlagen. Auch Parkers Verhalten wird nachvollziehbar und man bangt mit, ob es ihm gelingen wird, das Geld sicher aus dem Versteck zu holen. Die Geschichte an sich erinnerte mich sehr an verschiedene Krimi-Komödien, in denen Gangster von noch böseren Gangstern gejagt werden und jeder jedem die Beute abspenstig machen will. Besonders gelungen fand ich die Details dazu, dass das Geld registriert ist und gewaschen werden muss. Welcher Leser denkt schon an dieses Problem?
Alles in allem war dieser "Krimi" grundsolide und sehr unterhaltsam, wenn die Handlung auch nicht extrem komplex war. Ich habe durch dieses Buch jedoch einen Serienprotagonisten kennengelernt, über den ich gern noch mehr lesen würde und auch die Covergestaltung der einzelnen Bände im Szolnay-Verlag wirken auf mich überzeugend.
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Parker hat mit seinen Komplizen eine Bank überfallen und das Geld in einer alten Kirche versteckt, die nicht mehr benutzt wird. Einer der Täter wird geschnappt, kann aber fliehen und will so schnell wie möglich an das ganze Geld kommen. Da es aber von Polizei nur so wimmelt, muß …
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Parker hat mit seinen Komplizen eine Bank überfallen und das Geld in einer alten Kirche versteckt, die nicht mehr benutzt wird. Einer der Täter wird geschnappt, kann aber fliehen und will so schnell wie möglich an das ganze Geld kommen. Da es aber von Polizei nur so wimmelt, muß Parker sich was einfallen lassen, um vor seinem Komplizen das Geld zu kriegen. Er und seine Partnerin checken erst mal als Touristen getarnt die Lage. Eine Kopfgeldjägerin ist ihnen auch auf den Fersen und mit dieser müssen sie sich dann verbünden, sonst haben sie keine Chance...
Positiv fand ich an dem Buch, dass es immer kurze Kapitel waren. Aber ansonsten fand ich das Buch furchtbar langweilig. Nach der Leseprobe hatte ich etwas mehr Spannung erwartet und mehr Action. Es war der erste Krimi aus der Parker-Reihe die ich gelesen habe, aber ich glaube nicht, daß ich noch weitere lesen werde!
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Im dritten Teil der Parker-Geschichten muss jener das Geld, welches er im ersten Teil mit seinen Kumpanen erbeutet hat, irgendwie reinwaschen. Eine nette Kriminalgeschichte mal von der anderen Seite des Gesetzes aus erzählt.
Um den Einstieg Nicht-Parker-Lesern zu erleichtern, hat das Buch …
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Im dritten Teil der Parker-Geschichten muss jener das Geld, welches er im ersten Teil mit seinen Kumpanen erbeutet hat, irgendwie reinwaschen. Eine nette Kriminalgeschichte mal von der anderen Seite des Gesetzes aus erzählt.
Um den Einstieg Nicht-Parker-Lesern zu erleichtern, hat das Buch einige Vorworte zu den ersten beiden Geschichten. Damit lässt sich die Handlung auch ohne Vorkenntnisse verstehen.
In kurzen und kurzweiligen Kapiteln lässt der Autor den Gangster Parker eine Lösung für sein Problem, nun ja, zumindest suchen. Der Schreibstil ist intelligent und recht flüssig, wobei das Springen zwischen verschiedenen Zeitebenen gelegentlich einen kleinen Stolperstein dazwischen schiebt.
Für meinen Geschmack ist das Buch zu sehr serienlastig. Auch mit Einstiegserleichterung sind Vorkenntnisse eindeutig besser und auch am Ende des Buches bleibt ein Cliffhanger. Trotzdem mal was völlig anderes zu den Standardkrimis und definitiv ein Lesevergnügen.
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Parker und seine Freundin Claire mieten sich in Neuengland als Touristen in einer Pension ein, um das bei einem Banküberfall erbeutete Geld, dass kurzfristig in einer Kirche zwischengeparkt werden musste, nicht aus den Augen zu lassen. Das Geld ist „schmutzig“, das heißt, die …
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Parker und seine Freundin Claire mieten sich in Neuengland als Touristen in einer Pension ein, um das bei einem Banküberfall erbeutete Geld, dass kurzfristig in einer Kirche zwischengeparkt werden musste, nicht aus den Augen zu lassen. Das Geld ist „schmutzig“, das heißt, die Banknoten sind registriert und müssen gewaschen werden, um überhaupt eingesetzt werden zu können. Mit einem besonderen Plan wollen Parker und sein Ex-Kumpan, das Geld unter den Augen der Polizei rausholen, aber auch eine Kopfgeldjägerin zeigt Interesse an der Beute.
Mich hat der Roman nicht wirklich überzeugt. Obwohl eine recht gute Einführung auch für Neueinsteiger gegeben wird, hatte ich am Ende den Eindruck halt nur das letzte Drittel eines Romans zu lesen. Da das Buch ohnehin nicht dick ist, hätte diese Trilogie wirklich in einem Band erscheinen können, um das Ganze zu einer runden Geschichte zu machen.
So ist quasi schon alles passiert und es geht in dem ganzen Roman nur darum, das bei einem Raubüberfall erbeutete Geld von einem Ort zum anderen zu schaffen. Weder weiß man, was genau vorher passiert ist und warum, welche Personen in welchem Zusammenhang stehen, noch wie es danach weitergeht, d. h. ob ein endgültiges Absetzen mit dem Geld gelingt.
Auch sind mir die Charaktere, allen voran Parker, seltsam fremd und gleichgültig geblieben. Vielleicht muss man wirklich mehrere Romane von Stark lesen, um den Hype um die Figur zu verstehen. Interessant war es schon mal, einen Roman aus der Sicht der Gangster zu lesen, aber für einen liebenswerten Bankräuber war mir Parker dann doch wieder zu brutal und eiskalt. Generell hat sich wieder meine Abneigung zu Roadmovies auch in diesem Roman bestätigt. Gangster tricksen trottelige Polizisten aus, werden von noch trotteligeren anderen Gangstern gejagt usw.
Der Roman ließ sich flüssig lesen und hatte ein paar gute Momente, aber insgesamt nichts, was erinnerungswürdig wäre. Daher heute auch nur 2 Sterne von meiner Seite.
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"Das Geld war schmutzig" ist der dritte Teil einer losen Trilogie aus der umfangreichen Parker-Reihe.
Es ist auf jeden Fall von Vorteil, wenn man die ersten beiden Bände ebenfalls kennt, ansonsten fällt einem der Einstieg in die Geschichte etwas schwer, denn viel Zeit …
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"Das Geld war schmutzig" ist der dritte Teil einer losen Trilogie aus der umfangreichen Parker-Reihe.
Es ist auf jeden Fall von Vorteil, wenn man die ersten beiden Bände ebenfalls kennt, ansonsten fällt einem der Einstieg in die Geschichte etwas schwer, denn viel Zeit erhält man für dein Einstieg nicht, das Buch ist nämlich sehr kurz, die Handlung aufs Wesentliche beschränkt. Das ist auch der große Nachteil, denn wirklich viel Infos erhält der Leser nicht, die Charaktere bleiben allesamt recht oberflächlich. Spannung wird bedingt aufgebaut, ich hatte beim lesen allerdings nicht so den Drang endlich zu erfahren wie die Geschichte ausgeht.
Auf jeden Fall war es mal etwas anderes die Geschichte aus der Sicht der Kriminellen zu erleben, auch wenn die Story an sich ja recht nüchtern und wenig spektakulär war.
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Das Buch konnte mich nicht überzeugen.
Parker ist mit seiner Freundin Claire auf dem Weg nach den Geldscheinen aus seinem letzten Raubüberfall zu schauen. Da die Scheine nummeriert sind, möchte er sie ins Ausland schaffen um den Bankenkreislauf zu umgehen. Aber er ist nicht alleine …
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Das Buch konnte mich nicht überzeugen.
Parker ist mit seiner Freundin Claire auf dem Weg nach den Geldscheinen aus seinem letzten Raubüberfall zu schauen. Da die Scheine nummeriert sind, möchte er sie ins Ausland schaffen um den Bankenkreislauf zu umgehen. Aber er ist nicht alleine hinter dem Geld her, seine beiden Komplizen wollen es ebenfalls holen. Und Polizisten, FBI und Kopfgeldjäger sind auch auf der Suche danach.
Das Buch hat etwas sonderbar angefangen. Als würde ich mitten in ein Geschehen hineinplatzen und hätte den Anfang verpasst. Auch sehr seltsam fand ich, dass Parker scheinbar keinen Vornamen besaß, während alle übrigen Beteiligte sowohl Vor- als auch Nachnamen hatten. Es handelt sich bei diesem Buch um den dritten Band in der Parker-Reihe und ich bin mir nicht sicher, ob die beiden vorherigen Bände wichtig für das Verständnis gewesen wären, denn scheinbar ging es im vorigen Band um diesen Überfall. Das Buch ist in 4 Teile gegliedert und jeder Teil hat mehrere Kapitel. Leider konnte ich keinen Sinn in den Unterteilungen entdecken. Der Schreibstil ist sehr einfach und es gibt keine langen Sätze. Ich konnte mir die einzelnen Figuren und die Umgebung gut vorstellen. Die Story war an sich auch nachvollziehbar und schlüssig, aber zwischendurch auch etwas langatmig. Es wurde aus Sicht von Parker erzählt und das Ende war etwas abrupt und offen.
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Parker und seine zwei Kumpane Nelson und Nick überfallen einen Geldtransporter, wobei sie zwei Millionen Dollar erbeuten. Da die Polizei zu früh erscheint, können sie das Geld nicht mitnehmen, sondern lediglich verstecken. Einer der drei (Nick) wird gefasst, aber kann am nächsten …
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Parker und seine zwei Kumpane Nelson und Nick überfallen einen Geldtransporter, wobei sie zwei Millionen Dollar erbeuten. Da die Polizei zu früh erscheint, können sie das Geld nicht mitnehmen, sondern lediglich verstecken. Einer der drei (Nick) wird gefasst, aber kann am nächsten Tag wieder entkommen, sodass er zur Gefahr für die anderen beiden wird. Dazu kommt noch die Kopfgeldjägerin Sandra, die einen Teil der Millionen für sich beansprucht. Es kommt immer wieder zu Überraschungen, da keiner dem anderen trauen kann.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es ist zwar der dritte Teil der Parker-Serie, aber nicht unbedingt notwendig, die anderen beiden Teile zu kennen, um dem Inhalt folgen zu können. Als Krimi hätte das Buch ein wenig spannender sein können, was dem Lesegenuss aber keinen Abbruch tat.
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Ich kann nicht behaupten gerade einen Thriller zu Ende gelesen zu haben.
Es ist leider nicht mehr als ein kurzweiliger und entspannter Krimi, wobei entspannt für nicht so viel Action, ruhige Abfolge der Handlungen und kaum Aufregung steht. Die Geschichte ist gut strukturiert und zudem noch in …
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Ich kann nicht behaupten gerade einen Thriller zu Ende gelesen zu haben.
Es ist leider nicht mehr als ein kurzweiliger und entspannter Krimi, wobei entspannt für nicht so viel Action, ruhige Abfolge der Handlungen und kaum Aufregung steht. Die Geschichte ist gut strukturiert und zudem noch in viele kleine Kapitel eingeteilt. Die Handlung lässt sich sehr gut verfolgen, da der Autor einen angenehmen Schreibstil hat.
Worum geht es? Parker & Co. haben einen missglückten Coup hinter sich und müssen nun sehen, dass sie das versteckte Geld aus der Kirche holen. Kurz nach dem Raub wurde noch ein "Partner" festgenommen, der jedoch wieder entwischen konnte. Misstrauen liegt in der Luft und es beginnt ein kleiner Wettlauf gegen die Zeit und mit der Polizei, die die Gegend, wo das Geld versteckt wurde, immer wieder durchsucht. Aber Parker & Co. sind nicht die einzigen, die sich für das Geld interessieren, so dass sich langsam ein Macht- und Wettkampf um das Geld entwickelt.
Ein solider Krimi, leicht und schnell zu lesen. Leider fehlt etwas die Spannung und die Action, die für einen Krimi eigentlich die Würze sind. Es hat mich nicht so stark gefesselt, dass ich auch die anderen Bücher von Stark lesen würde.
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Das Geld war schmutzig ist mein erster Parker Roman, den ich gelesen habe und nun am Ende bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich diesen Kriminalroman für kurzweilig oder genial halten soll. Das Buch ist in einer simplen Sprache geschrieben und die Sätze sind kurz und bündig gehalten …
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Das Geld war schmutzig ist mein erster Parker Roman, den ich gelesen habe und nun am Ende bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich diesen Kriminalroman für kurzweilig oder genial halten soll. Das Buch ist in einer simplen Sprache geschrieben und die Sätze sind kurz und bündig gehalten und somit leicht zu verstehen.
Der Plot handelt um Parker (einen Vornamen gibt es nicht), der bei seinem letzten Überfall eine Menge Geld zurücklassen musste, weil die Polizei von der Sache Wind bekommen hat und der Boden für ihn zu heiß wurde. Mit seiner Freundin Claire tarnt er sich als Touristenpaar in Neuengland, um nah an der Kirche, wo das (leider nummerierte) Geld gelagert ist, zu sein. Leichtes Herankommen ist dennoch nicht garantiert, da sein Kumpel Dalesia von der Polizei festgenommen und nun wieder entwischt ist, wodurch die gesamte Polizei Kontrollen durchführt und sich auf der Jagd nach den Dieben befindet. Daneben gibt es noch Sandra, eine Kopfgeldjägerin, die ebenfalls ein Stück von der Beute abhaben will und Parkers anderer Kumpel McWhitney, der auch nicht leer ausgehen möchte. Am Ende hat Parker, neben der Polizei, auch noch eine ganze Gangsterbande, die hinter ihm und damit hinter den Millionen her ist. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, wer denn nun am Ende das schmutzige Geld bekommt...
Mit den Charakteren konnte ich mich wenig anfreunden. Emotionen oder Persönlichkeitsbeschreibungen tauchen nicht auf. Besonders Parker kommt emotionslos und beherrscht rüber, der nie Fehler begeht und noch nicht mal auf der Jagd nach dem Geld Leidenschaft zeigt, sondern nur eiskaltes Kalkül. Aber auch über die anderen Personen erfährt man fast gar nichts. Es wird lediglich gehandelt und das temporeich. Das Buch ist in seiner einfachen Art einerseits kurzlebig, aber andererseits auch gut und raffiniert geschrieben. Vielleicht benötigt der Leser die anderen Parker Romane, um einen größeren Zusammenhang zu erhalten.
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