Andreas Föhr
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Bodenfrost / Kreuthner und Wallner Bd.12 (eBook, ePUB)
Der Tod ist manchmal nicht die beste Lösung. Kriminalroman
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In Bayern geht der »Harpunier« um - Fall 12 für die Kult-Kommissare vom Tegernsee! »Bodenfrost« ist der 12. Bayern-Krimi von Bestseller-Autor Andreas Föhr: Regio-Charme trifft intelligente Spannung mit hintersinnigem Humor. Nachdem Leonhardt Kreuthner einen peinlichen Vorfall mit dem neuen Polizeipräsidenten verursacht hat, wird er dazu verdonnert, den jährlichen Kindernachmittag der Miesbacher Polizei auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs zu leiten. Dort erklärt er Kindern typische Polizeisituationen. So auch, was passiert, wenn die Polizei zu einer Schlägerei gerufen wird. Z...
In Bayern geht der »Harpunier« um - Fall 12 für die Kult-Kommissare vom Tegernsee! »Bodenfrost« ist der 12. Bayern-Krimi von Bestseller-Autor Andreas Föhr: Regio-Charme trifft intelligente Spannung mit hintersinnigem Humor. Nachdem Leonhardt Kreuthner einen peinlichen Vorfall mit dem neuen Polizeipräsidenten verursacht hat, wird er dazu verdonnert, den jährlichen Kindernachmittag der Miesbacher Polizei auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs zu leiten. Dort erklärt er Kindern typische Polizeisituationen. So auch, was passiert, wenn die Polizei zu einer Schlägerei gerufen wird. Zwei entsprechend dekorierte Schaufensterpuppen stellen die beteiligten Raufbolde dar. Allerdings findet eines der Kinder noch ein weiteres Opfer der vermeintlichen Schlägerei ganz in der Nähe. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei aber nicht um eine Schaufensterpuppe - sondern um das Opfer eines Mordes. Auf dem Bauch des Toten hat der Täter eine Zeichnung hinterlassen, mit der vor einigen Jahren ein Serienkiller mit dem Spitznamen "Der Harpunier" seine Opfer markiert hatte. Eine ungelöste Mordserie, die abrupt endete. Ist der Harpunier zurück? Kommissar Wallner, Kreuthner und die Polizei Miesbach bekommen alle Hände voll zu tun... Regio-Krimi aus Bayern mit Hirn und schwarzem Humor Andreas Föhr zeichnet seine Figuren ebenso liebevoll wie lebensecht, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen. Seine lustige Krimi-Reihe besticht mit hoch spannenden, intelligenten Fällen und jeder Menge original bayrischem Lokalkolorit. Die kultigen bayerischen Regio-Krimis um Clemens Wallner, Leonhardt Kreuthner und Karla Tiedemann sind in folgender Reihenfolge erschienen: - Prinzessinnenmörder - Schafkopf - Karwoche - Schwarze Piste - Totensonntag - Wolfsschlucht - Schwarzwasser - Tote Hand - Unterm Schinder - Herzschuss - Totholz - Bodenfrost
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Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Totholz" Platz 2 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einem Kater in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund.

©Torsten Silz
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. September 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426564851
- Artikelnr.: 73821275
"Man muss die Romane um Wallner, Kreuthner und Großvater Manfred einfach mögen - weil sie trotz allem Humor nie banal und platt daherkommen. Ein guter Plot, eigenwillige Charaktere und so manch skurrile Situation sind auch diesmal die Zutaten für einen sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Kriminalroman." Krimi-Couch 20250915
""Bodenfrost" ist saumäßig spannend und humorig bis das Thermometer platzt!" www.denglers-buchkritik.de, Alex Dengler 20250922
Ein rundes Dutzend
„Bodenfrost“ von Andreas Föhr, der 12. Fall für die Kult-Kommissare Wallner und Kreuthner von der Kripo Miesbach, habe ich mit großer Freude gelesen, wie die anderen elf Fälle zuvor. Worum geht es?
Kreuthner hält an einem Kindernachmittag …
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Ein rundes Dutzend
„Bodenfrost“ von Andreas Föhr, der 12. Fall für die Kult-Kommissare Wallner und Kreuthner von der Kripo Miesbach, habe ich mit großer Freude gelesen, wie die anderen elf Fälle zuvor. Worum geht es?
Kreuthner hält an einem Kindernachmittag der Miesbacher Polizei auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs gerade einen Vortrag, als eins der Kinder eine Leiche findet.
Wie sich herausstellt, handelt es sich um Vitus Zander. Er wurde ermordet. Auf dem Bauch des Toten hat der Täter eine Zeichnung hinterlassen, die aussieht wie ein Fisch, durch den jemand eine Harpune geschossen hat.
Vor einigen Jahren gab es einen Serienkiller, der seine Opfer genauso markiert hatte. Er wurde nie gefasst. Ist „der Harpunier“ zurück?
Mit „Bodenfrost“ ist dem Autor wieder ein spannender Kriminalroman gelungen, voller unverhoffter Wendungen. Wechselnde Perspektiven und Zeitebenen, sorgen für Dynamik. Auch der Humor kommt - wie immer - nicht zu kurz.
Der Erzählstil ist gewohnt flüssig und - obwohl Figuren wiederholt im Dialekt sprechen - stets leicht verständlich.
Über das Wiedersehen mit Wallner und Kreuthner habe ich mich gefreut. Auch Karla Tiedemann, Antonia „Toni“ Koncz, Wallners Großvater Manfred und Kreuthners Freundin Pippa Trautmann sind wieder mit von der Partie.
„Bodenfrost“ ist auch ein Krimi, der Incels thematisiert. Nur die Auflösung hat mich diesmal nicht überzeugt.
Fazit: Humorvoll, skurril und spannend. Gut, aber nicht das beste Buch der Reihe.
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Ein Genuss
Zum Inhalt:
Da Kreuthner einem Vorgesetzten übel mitgespielt hat, wird er zum Dienst an der Öffentlichkeit verdonnert und muss einen Familiennachmittag gestalten. Leider fällt ihm dabei wieder einmal eine Leiche direkt vor die Polizeischuhe und das Team muss den …
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Ein Genuss
Zum Inhalt:
Da Kreuthner einem Vorgesetzten übel mitgespielt hat, wird er zum Dienst an der Öffentlichkeit verdonnert und muss einen Familiennachmittag gestalten. Leider fällt ihm dabei wieder einmal eine Leiche direkt vor die Polizeischuhe und das Team muss den Mörder eines absoluten Unsympathen finden, - denn auch Unsympathen sind auch nur Menschen.
Mein Eindruck:
Zwar ist das Buch der inzwischen 12. Titel einer Reihe und kann ohne Vorkenntnisse derselben gelesen werden, - in der richtigen Reihenfolge macht es aber mehr Spaß. Denn wie Andreas Föhr abseits des Kriminalfalls seine Figuren weiterentwickelt, ist alles Ehren wert. Hier bilden zuweilen derber Humor, tiefgründige Charaktere und eine spannende Geschichte einen wunderbaren Einklang mit der ansprechenden Landschaft, in der dieser Heimatkrimi angesiedelt ist. Wie üblich bildet Föhr dabei die Grauzonen ab, so dass die Sympathie seiner Leser nicht eindeutig bei den rechtlich richtig Handelnden liegt. Zusätzlich zeigt er wunderbar, welche Wunden das Leben schlagen kann und wie sich diese auf die Handlungen auswirkt, - teilweise sogar gegen das normalerweise freundliche Gemüt.
Das größte Pfund ist aber das Stammpersonal und zwar unabhängig von der Wichtigkeit der einzelnen Charaktere für den Fortgang der Handlung. Denn wie insbesondere Kreuthner und sein Chef Wallner sich den Herausforderungen stellen, die durch die manchmal doch halbseidenen, jedoch oft nützlichen Kontakte entstehen, ist immer wieder lustig, ohne allzu schenkelklopfend zu werden. Dass sich die beiden Frauen an ihrer Seite wunderbar einpassen, lässt auf weitere Bände hoffen.
Mein Fazit:
Es macht immer wieder Spaß, sich nach Niederbayern zu begeben
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Broschiertes Buch
Spannend und humorig wie gewohnt
PHM Leonhard Kreuthner ist mal wieder über die Strenge geschlagen und wird für den Kindernachmittag der Miesbacher Polizei eingeteilt, der diesmal auf dem aufgelassenen Bauernhof Sackener Gütl stattfindet. Mit dabei der Polizeipräsident mit …
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Spannend und humorig wie gewohnt
PHM Leonhard Kreuthner ist mal wieder über die Strenge geschlagen und wird für den Kindernachmittag der Miesbacher Polizei eingeteilt, der diesmal auf dem aufgelassenen Bauernhof Sackener Gütl stattfindet. Mit dabei der Polizeipräsident mit seiner Tochter Martha. Und ausgerechnet Martha hat bei einer Erkundungstour im Bauernhof etwas entdeckt. Der Mann, der da vor ihr liegt, schaut nicht so aus, als wenn es ihm besonders gut gehen würde. Im Gegenteil – Vitus Zander, Geschäftsführer der ortsansässigen Zanderbrauerei ist tot. Wobei auf den ersten Blick bis auf eine offene Wunde am Kopf keine Verletzungen festzustellen sind. Nur oberhalb seines Bauchnabels finden die Ermittler die Zeichnung eines Fisches, durch den eine Harpune geschossen wurde. Diese Zeichnung erinnert an einen Serienkiller von vor einigen Jahren im Raum Kassel, der nie geschnappt werden konnte. Ist der „Harpunierer“ zurück und mordet nun im Tegernseer Tal?
Auch mit seinem nun schon 12. Fall für KHK Clemens Wallner und PHM Leonhard Kreuthner hat mich Autor Andreas Föhr überrascht und gleich gefesselt.
Die Menschen, die mir hier begegnen, kenne ich z.T. schon seit etlichen Jahren und freue mich immer, wenn ich sie wiederlese. Vor allem Opa Manfred, der Großvater von KHK Wallner. Ich finde den altern Herrn, der bald 94 Jahre alt wird und immer noch auf junge Frauen anspringt, einfach grandios. Auch die anderen Charaktere haben ihre Ecken und Kanten und lassen sich leicht in mein Kopfkino einpflegen. Die Gespräche zwischen Manfred und seinem Enkel Clemens und auch die, die in der urigen Mangfallmühe, dem „Wohnzimmer“ von Kreuthner stattfinden, haben mir auch diesmal manchen Schmunzler entlockt. Auch der bayerische Dialekt wird hier und da wieder eingesetzt, ohne dass es einer Übersetzung bedarf.
Humor und Spannung, die hier ab den ersten Seiten greifbar ist und ansteigt bis zum Schluss, bilden wieder eine sehr gute Mischung. Ich konnte mit ermitteln und mir meine eigenen Gedanken zum Fall machen, der recht knifflig erscheint. Nur wäre ich auch wegen immer wieder auftretender Wendungen auf die Auflösung so nie gekommen.
Auch der 12. Fall für Wallner und Kreuthner mit seinem regionalen Flair hat mich gefesselt, mitfiebern lassen und mich vor allem sehr gut unterhalten.
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Broschiertes Buch
Spannend, launig und ein wenig schlitzohrig
Das fängt ja gut an! Polizeihauptmeister Leonhardt Kreuthner wird sozusagen zwangsverpflichtet, den Kindernachmittag zu gestalten und zu leiten. Leo wäre nicht er, hätte er sich nicht ganz besondere Attraktionen ausgedacht wie etwa …
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Spannend, launig und ein wenig schlitzohrig
Das fängt ja gut an! Polizeihauptmeister Leonhardt Kreuthner wird sozusagen zwangsverpflichtet, den Kindernachmittag zu gestalten und zu leiten. Leo wäre nicht er, hätte er sich nicht ganz besondere Attraktionen ausgedacht wie etwa die, den Kindern die Funktion der Floriansschaukel anschaulich zu demonstrieren. Seine Warnung, dies nicht nachzumachen, folgt schon auch. Eh klar.
Neugierig, wie Kinder nun mal sind, hat sich die kleine Martha, die Tochter des Polizeipräsidenten, klammheimlich ins angrenzende, leer stehende Bauernhaus geschlichen. Dass da einer auf dem Boden liegt, gehört nicht zu den vorbereiteten Szenen, denn der ist wirklich tot. So endet der Kindernachmittag in einem Mordfall, denn es ist nicht davon auszugehen, dass der Brauereibesitzer Vitus Zander, der da mit verrenkten Gliedmaßen in der Stube liegt, eines natürlichen Todes gestorben ist. Zumal ein auf seine Haut skizziertes Mal an einen Serienkiller, der vor Jahren sein Unwesen getrieben hat, erinnert. Geht der Harpunier wieder um?
„Bodenfrost“ ist der mittlerweile zwölfte Fall, dem Kreuthner und sein Kollege Clemens Wallner von der Miesbacher Polizei nachgehen müssen. Der Autor gewährt uns Lesern Einblicke in Vitus Ehe, wir lernen seine Angetraute Isabell näher kennen und auch ihre Freundin Emmy, die Vitus ein gewaltiger Dorn im Auge ist. Wir springen zurück, 31 Tage vor dem Leichenfund.
Für Kreuthner und Wallner gibt es jede Menge zu tun, beide sind sie in sich gefestigte, unverwechselbare Typen, wobei Kreuthner mit seinen schon sehr eigenwilligen (Ermittlungs)Methoden zuweilen den sprichwörtlichen Vogel abschießt. Pippa, seine Angebetete, ist allein schon von ihrem Wesen her die genau Richtige für ihn. Es kann durchaus vorkommen, dass sie gemeinsam haarscharf am Legalen vorbeischrammen. Und auch wenn Wallner (eigentlich) das genaue Gegenteil von Kreuthner ist, so halten seine Nerven nicht unbedingt einen überkorrekten Kollegen aus, der die Münchner Umweltzone verteidigt, ohne Rücksicht auf seinen Polizeieinsatz. Da kann auch Wallner ganz schön grantig werden und aufs Gas drücken.
„Bodenfrost“ kommt mit viel Lokalkolorit daher mit sympathischen Figuren und zwielichtigen Gestalten mit viel krimineller Energie, um deren Charakter mal nett zu umschreiben. Eigenwillig sind sie allesamt, auch knorrig und kauzig, wie es im Leben eben so ist. Ja, auch schlitzohrig, dabei fällt mir Wallners Opa Manfred ein, der hier natürlich nicht fehlen darf. Die vielschichtige Story entwickelt sich, die Ermittlung führt sie auch fernab der bayerischen Grenzen hinauf in den Norden, es bleibt spannend bis zum Schluss.
Andras Föhr weiß, seine Leser zu fesseln. Seine Regio-Krimis sind Kult, man kann mittendrin einsteigen, man muss sie nicht alle gelesen haben. Was mich besonders freut, denn ich mag zwar Reihen an sich, aber die einzelnen Bände sollen in sich abgeschlossen sein. Der spannende „Bodenfrost“ ist ein wiederum rundum gelungener Krimi mit viel Lokalkolorit und launigen Dialogen, der mit Charme und witzig-spritzigen Szenen zu punkten weiß.
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Broschiertes Buch
Der Fund einer Leiche bei einem Kinderpolizeifest gibt der Polizei Rätsel auf. Markiert ist der Tote mit einem Zeichen aus einer früheren Mordserie, die nie gelöst wurde. Haben es Wallner und Kreuthner hier mit einem Cold Case zu tun, der wieder warm wird?
Auf Andreas Föhrs …
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Der Fund einer Leiche bei einem Kinderpolizeifest gibt der Polizei Rätsel auf. Markiert ist der Tote mit einem Zeichen aus einer früheren Mordserie, die nie gelöst wurde. Haben es Wallner und Kreuthner hier mit einem Cold Case zu tun, der wieder warm wird?
Auf Andreas Föhrs neue Krimis warte ich immer sehnsüchtig. Ich mag seinen Humor und seine lockere Schreibweise sehr gerne. Die eingestreuten Bayerischen Sprachbrocken sind auch immer sehr unterhaltsam.
Mit Wallner und Kreuthner ist Föhr ein Gespann gelungen, das seinesgleichen sucht. Kreuthner, der – teilweise bewusst – kein Fettnäpfchen auslässt und der korrekte Wallner, der schon viele Augen zudrücken musste. Bei beiden Ermittlern menschelt es in diesem Krimi, was mir sehr gut gefallen hat. Toll finde ich auch, wie Föhr Kreuthner immer wieder Gegengewicht in die Hand gibt, so dass dessen eigensinnige Ermittlungen keine schweren Folgen für ihn haben.
Auch der Fall ist wieder spannend aufgebaut und lädt bis zur letzten Seite zum Miträtseln ein. Verschlungene Pfade, viele Anhaltspunkte und eine Wendung mit der man nicht so schnell rechnet zeichnen den neuen Krimi von Andreas Föhr aus. Und besonders das Ende hat es dann auch nochmal in sich.
Fazit: Schwarzer Humor lässt grüßen. Ein Buch zum Abtauchen und Genießen, genau das Richtige für die kommenden Herbsttage.
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Broschiertes Buch
Der Miesbacher Polizist Leonhardt Kreuthner tritt öfter mal ins Fettnäpfchen und diesmal wurde er dazu verdonnert, den jährlichen Kindernachmittag zu leiten. Ein verlassener Bauernhof dient den Miesbachern dazu, um typische Polizeisituationen den Kinder nahezubringen. Als eines der …
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Der Miesbacher Polizist Leonhardt Kreuthner tritt öfter mal ins Fettnäpfchen und diesmal wurde er dazu verdonnert, den jährlichen Kindernachmittag zu leiten. Ein verlassener Bauernhof dient den Miesbachern dazu, um typische Polizeisituationen den Kinder nahezubringen. Als eines der Kinder einen Toten findet, wird die Veranstaltung natürlich sofort beendet. Leo stellt gleich den Tod des Opfers fest und kennt sogar seine Identität. Aufgrund einer Zeichnung auf dem Körper des Toten gehen die Beamten von einem Serientäter aus, der wieder zugeschlagen hat. Für Wallner und Kreuthner beginnen schwierige Ermittlungen.
Auch der 12. Fall für die Miesbacher ist superspannend und mit den gewohnt bayrischen Dialogen ein Highlight auf dem Krimimarkt. Die Protagonisten und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und man hat das Gefühl den Ermittlungen beizuwohnen. Der Schreibstil ist flüssig und der Krimi ist spannend vom Anfang bis zum Ende. Die Dialoge sind vom Feinsten und bei manchen Szenen kommt man aus dem Schmunzeln gar nicht mehr heraus. Für Krimifans ein weiteres Highlight aus der Feder von Andreas Föhr.
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Broschiertes Buch
Bayrischer Krimikult
‘Bodenfrost – Der Tod ist manchmal nicht die beste Lösung‘ ist bereits der zwölfte Teil einer Kriminalromanreihe mit Kriminalhauptkommissar Clemens Wallner, seines Zeichens Leiter der Kripo Misbach und Polizeihauptmeister Leonardt Kreuthner, …
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Bayrischer Krimikult
‘Bodenfrost – Der Tod ist manchmal nicht die beste Lösung‘ ist bereits der zwölfte Teil einer Kriminalromanreihe mit Kriminalhauptkommissar Clemens Wallner, seines Zeichens Leiter der Kripo Misbach und Polizeihauptmeister Leonardt Kreuthner, geschrieben von Andreas Föhr, erschienen im Knaur Verlag, ein Imprint der Verlagsgruppe Droemer Knauer GmbH & Co. KG.
Während der stets korrekte KHK Wallner sich auch im Privaten führsorglich um seinen vierundneunzigjährigen Großvater Manfred kümmert, gerät der schräge, sich stets auf Abwegen bei der Ermittlungsarbeit befindliche PHM Kreuthner in Ungnade beim neuen Polizeipräsidenten. Als Wiedergutmachung muss er PR-Arbeit leisten und auf einem stillgelegten Bauernhof einen Kindernachmittag betreuen, bei dem Martha, die Tochter des Polizeipräsidenten, eine Leiche entdeckt. Wie sich in Folge herausstellt, handelt es sich dabei um den eher unbeliebten Chef einer örtlichen Brauerei, Vitus Zander. Auffällig an der Leiche ist eine Zeichnung, die einen Fisch mit einer Harpune darstellt und bereits vor Jahren bei einem ungeklärten Serienmord aufgetaucht war. Es stellt sich die Frage, ob ein Trittbrettfahrer mit diesem Symbol sich ins Rampenlicht rücken möchte oder ob der noch immer unbekannte Täter wieder sein Unwesen treibt.
Während die Spannung und damit der fesselnde Charakter bis zum Schluss der Geschichte erhalten bleibt, treibt ein spitzfindiger, bayrischer Humor das Lesevergnügen voran. Man steigt leicht ein in die Handlung, ohne vorherige Bände gelesen zu haben. Es besteht allerdings Suchtgefahr, diese im Anschluss auch lesen zu wollen.
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Broschiertes Buch
Beste Unterhaltung durch ein kultiges Ermittlerteam
Alles beginnt harmlos- bei einem Kindernachmittag der Miesbacher Polizei. Geleitet von Polizeihauptmeister Leonhart Kreuthner, wird auf dem Gelände eines alten Bauernhofs eine Leiche gefunden. Besonders brisant ist, dass eine Zeichnung den …
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Beste Unterhaltung durch ein kultiges Ermittlerteam
Alles beginnt harmlos- bei einem Kindernachmittag der Miesbacher Polizei. Geleitet von Polizeihauptmeister Leonhart Kreuthner, wird auf dem Gelände eines alten Bauernhofs eine Leiche gefunden. Besonders brisant ist, dass eine Zeichnung den Bauch des Leichnams ziert, die auf einen Serienkiller mit dem Namen Harpunier hinweist. Dieser war jedoch Jahre nicht aktiv. Die Ermittlungen beginnen durch Clemens Wallner von der Kriminalpolizei und seinem Team und unterstützt von Polizeihauptmeister Kreuthner.
Eines vorneweg, obwohl dies schon der zwölfte Band des Autors Andreas Föhr ist, lässt sich der Roman auch gut ohne Vorkenntnisse lesen. Die Charaktere sind richtige Originale, ja Unikate. Gut dargestellt mit Ecken, Kanten und Marotten. So trifft Clemens Wallners korrekte Art auf Leonhart Kreuthners Schlitzohrigkeit ja Bauernschläue und dem Wandern am Rande der Legalität. Aber auch die weiteren Figuren tragen zu einem großartigen Leseerlebnis bei: z.B. Manfred, Wallners 94jähriger Großvater, der im Umfeld jüngerer Frauen immer besonders aufblüht. Auch die Gäste der Mangfallmühle sind richtige Unikate.
Man wird in einen Strudel von Spannung, Humor und etwas Chaos mitgerissen. Der Fall und die Ermittlungen erscheinen mir logisch, gut recherchiert und ohne Fehler. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber gerade deshalb sehr unterhaltsam, ist die Art wie Kreuthner Fälle löst. Man könnte es als etwas chaotisch und grenzwertig bezeichnen. Aber gerade darin liegt finde ich der Charme.
Es ist ein Lokalkrimi, mit dem Setting in Bayern, und dies wird meiner Meinung nach, sehr angenehm transportiert. Auch die Sprache, bayrischer Dialekt, sorgt für Authentizität, lässt sich aber auch für nicht kundige, meiner Meinung nach gut lesen, zumal sie eigentlich hauptsächlich nur von Kreuthner verwendet wird.
Ich freue mich die Serie nun entdeckt zu haben, und werde definitiv nachlesen.
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Broschiertes Buch
Nachdem unter dem Titel Bodenfrost gegen einen Serienmörder vor 8 Jahren in Kassel ermittelt wurde, scheint jetzt ein neuer Fall in Misbach aufgetaucht zu sein. Der Harpunier hat damals auf dem Bauch seiner Opfer eine Zeichnung mit rotem Stift hinterlassen. Dieses Insiderwissen gelang nie an …
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Nachdem unter dem Titel Bodenfrost gegen einen Serienmörder vor 8 Jahren in Kassel ermittelt wurde, scheint jetzt ein neuer Fall in Misbach aufgetaucht zu sein. Der Harpunier hat damals auf dem Bauch seiner Opfer eine Zeichnung mit rotem Stift hinterlassen. Dieses Insiderwissen gelang nie an die Öffentlichkeit und trotz DNA wurde der Täter nie gefasst. Leo Kreuthner hat sich beim neuen Polizeipräsidenten unbeliebt gemacht, als er sich mit seinem Kollegen einen Scherz erlauben wollte. Als Wiedergutmachung leitet er den Anschauungsunterricht über Polizeiarbeit für Kinder auf einem abgelegenen Bauernhof. Ausgerechnet dort taucht nun eine männliche Leiche auf, die diese Merkmale aufweist. Da es sich um den prominenten Brauereibesitzer Vitus Zander handelt, steht Kommissar Wallner ziemlich unter Zeitdruck.
Das Cover und der Titel passen sehr gut zu diesem Fall. Die Protagonisten sind bekannt und ich konnte wider herzlich über Kreuthner seine seltsamen Ideen lachen und wie er dann die Peinlichkeiten gelöst hat. So konnte er wichtige Fakten zur Lösung diesem brisanten Falls beisteuern. der Schreibstil ist wie immer sehr erfrischen, bayerisch gewürzt und spannend. Die richtige Mischung für einen Krimigenuss.
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Broschiertes Buch
Bayrische Urigkeit gut umgesetzt.
Auf dem Gelände eines aufgelassenen Bauernhofs findet ein Kindertag der Polizei statt. Er soll Kindern im schulfähigen Alter die Arbeit der Polizei näherbringen. Mit einer Drohne konnte man aus der Vogelperspektive die verschiedenen Stationen …
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Bayrische Urigkeit gut umgesetzt.
Auf dem Gelände eines aufgelassenen Bauernhofs findet ein Kindertag der Polizei statt. Er soll Kindern im schulfähigen Alter die Arbeit der Polizei näherbringen. Mit einer Drohne konnte man aus der Vogelperspektive die verschiedenen Stationen sehen. Polizeihauptmeister Leonhardt Kreuthner erklärte den Kindern, wie Brandstifter vorgehen und dann machte er sich auf den Weg, um einen Polizeieinsatz wegen einer Schlägerei nachzustellen. Ein junges Mädchen fand einen Mann, der nicht zu den Schaufensterpuppen gehörte, die die Szene nachstellten. Sie befanden sich an einem Tatort: der junge Mann war tot, nachdem er am Morgen als vermisst gemeldet wurde….
Es ist mein erstes Buch dieses Autors und ich habe mich sofort gut zurechtgefunden. Dass ich die vorigen Teile nicht kenne, hatte keine Auswirkungen. Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Kreuthner war mir sofort sympathisch, auch wenn er etwas plump und einfältig rüberkam. Auch Wallner und der Rest der Truppe war mir sympathisch, mit Ausnahme des Polizeichefs. Vor allem Manfred, Wallners Opa, hat es mir angetan. Ich musste immer wieder schmunzeln.
Der Tote sah sich selber als Vorzeigemensch und war sehr narzisstisch. Der Mord brachte einiges ans Licht.
Die Ermittlungsarbeit von Kreuthner ist grenzwertig, aber sie hat Erfolg. Am Ende wurde alles aufgelöst und es blieben keine Fragen offen. Eine unglaubliche Wendung mit einem glücklichen Ende. Ich gebe diesem sehr guten Buch gerne sehr gute 4 Sterne!
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