Sarah Sprinz
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Anywhere / Dunbridge Academy Bd.1 (eBook, ePUB)
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Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gef...
Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die DUNBRIDGE ACADEMY, aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt." LENA KIEFER, SPIEGEL-Bestseller-Autorin
Auftaktband der DUNBRIDGE-ACADEMY-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Sarah Sprinz
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die DUNBRIDGE ACADEMY, aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt." LENA KIEFER, SPIEGEL-Bestseller-Autorin
Auftaktband der DUNBRIDGE-ACADEMY-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Sarah Sprinz
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Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück an den Bodensee zog, wo sie sich während langer Spaziergänge zu Geschichten inspirieren lässt und von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland träumt.
Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 461
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 26. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783736316355
- Artikelnr.: 61526447
"Berührender Auftaktband der neuen Dunbridge-Academy-Reihe." Passauer Neue Presse, 08.06.2022
*Eine wunderschöne Geschichte, deren Atmosphäre mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat*
Meine Meinung:
In dieser Geschichte geht es um Henry und Emma. Zwei junge Menschen, die von Anfang an mein Herz erobert haben. Deren Gefühlschaos einfach unter die Haut geht. Auf dem …
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*Eine wunderschöne Geschichte, deren Atmosphäre mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat*
Meine Meinung:
In dieser Geschichte geht es um Henry und Emma. Zwei junge Menschen, die von Anfang an mein Herz erobert haben. Deren Gefühlschaos einfach unter die Haut geht. Auf dem Frankfurter Flughafen stoßen sie im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander. Sie müssen laufen um ihren Flug nach Schottland rechtzeitig zu erreichen. Was Henry da noch nicht weiß: Laufen wird ein wichtiger Bestandteil seines Lebens.
Emma ist für ein Jahr Austauschschülerin auf der Dunbridge Academy und auf der Suche nach ihrem Vater. Henry ist Schulsprecher dort. Beide haben ihre Päckchen zu tragen. Henrys Beschützerinstinkt gegenüber Emma ist nicht nur seinem Amt als Schulsprecher geschuldet. Er ist bereits in festen Händen und muss eine schwere Entscheidung treffen. Emma hilft Henry seine sportlichen Defizite mit Joggen auszugleichen. Henry möchte fit für ein wichtiges Rugbyspiel werden. Henry hat eine tolle Familie. Seine Eltern sind Ärzte ohne Grenzen.
Alleine schon das Setting hat mir die Kaufentscheidung leicht gemacht. Die Kombination von Schottland und einer Academy ist für mich einfach umwerfend. In dieser Geschichte passt alles. Die Protagonisten könnten nicht besser gezeichnet sein. Egal ob gut oder weniger gut. Sie passen in die Geschichte wie die Faust aufs Auge. Die Story kommt anfangs ziemlich ruhig daher. Dennoch weiß sie mit ihrem magischen Schreibstil zu fesseln. Emmas Eltern sind vor vielen Jahren die gleichen Schulflure entlang gelaufen. Haben größtenteils die gleichen Lehrer gehabt. Emma möchte in Schottland ihren Vater finden, der die Familie vor vielen Jahren verlassen hat, um als Musiker Karriere zu machen. Der ihr sogar einen Song gewidmet hat.
Das eine oder andere mal konnte ich das Verhalten von Henry nicht nachvollziehen. Sein Handeln war mir zu langsam. Seine Entscheidungen zu zögerlich. Jedoch bin ich später mit meiner Meinung total zurückgerudert. Was ich als zögerlich und langsam empfunden habe, war einfach nur Reife!
Zwischen Klassenzimmern und Mitternachtspartys bekommt man in dieser Geschichte jede Mengen Emotionen serviert. Ich war stellenweise von der Reife mancher Teenager beeindruckt. Habe mich gefragt, wie ich in dem Alter auf sämtliche Situationen reagiert hätte. Ich weiß es nicht. Aber eins weiß ich. Liebe kann weh tun. Liebe kann glücklich machen. Liebe kann heilen. Egal in welchem Alter. Vor allem die Liebe einer wahren Freundschaft vermag Berge zu versetzen. Jedoch wird auch sehr deutlich, welchen Schaden nicht verarbeitete traumatische Erlebnisse anrichten können.
Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte, deren Atmosphäre mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat. Ich wollte eigentlich noch gar nicht Abschied nehmen. Mein Trostpflaster: "Dunbridge Academy - Anyone" liegt bereit. Ich hoffe dort wieder viele empathische Menschen aus Band 1 zu treffen.
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„Dunbridge Academy – Anywhere“ bildet den Auftakt der Dunbridge Academy-Reihe, welche von Sarah Sprinz geschrieben wurde. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um die Geschichte von einem anderen Pärchen geht. …
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„Dunbridge Academy – Anywhere“ bildet den Auftakt der Dunbridge Academy-Reihe, welche von Sarah Sprinz geschrieben wurde. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um die Geschichte von einem anderen Pärchen geht.
Das Cover ist sehr schön gestaltet worden und hat mich direkt fasziniert. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch die Geschichte sehr angenehm zu lesen war. Man kann der Handlung von der ersten Seite an gut folgen. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht der Hauptcharaktere (Emma und Henry) – zwei sehr sympathischen Charakteren, die man von der ersten Seite an liebhaben muss.
Emma macht diesen Austausch ursprünglich nur, um herauszufinden, warum ihr Vater sie vor Jahren verlassen hat. Während der Zeit an der Akademie findet sie jedoch so viel mehr. Ein Zuhause, Freunde, und natürlich die große Liebe. Blöd nur, dass Henry zum Zeitpunkt ihres Kennenlernens vergeben ist.
Auch Henry scheint von Emma fasziniert zu sein. Doch steht seine Freundin, mit der er sich in letzter Zeit immer weiter auseinandergelebt hat, zwischen dem neu entstehenden Glück. Je mehr Zeit er und Emma miteinander verbringen, desto mehr kommen ihm Zweifel auf. Möchte er etwas neues wagen oder wählt er die Sicherheit einer jahrelangen Beziehung.
Nachdem er sich entschieden hat, kommt der nächste Schicksalsschlag, der die noch junge Beziehung auf die Probe stellt. Er hat mir so leidgetan und ich kann gut nachvollziehen, dass er etwas gebraucht hat, um mit dem Verlust fertig zu werden.
Auch wenn Emma es nur gut gemeint hat, war doch eigentlich von Anfang an klar, dass die Sache nach hinten losgehen wird.
Die Gestaltung von Mr Ward hat mir richtig gut gefallen. Er war mir von Anfang an unsympathisch. Meine Meinung hat sich im Laufe der Handlung immer mehr bestätigt. Emma hat mir in den Situationen mit ihm nur leidgetan. Schließlich kann sie nichts dafür. Was ich mich im Nachhinein gefragt habe: Hat sich bisher noch niemand wegen ihm beschwert? Es scheint schließlich nicht das einzige Mal gewesen zu sein, dass er so mit Schülern umgegangen ist.
Besonders gelungen fand ich das Ende mit dem Brief bzw. dem Motivationsschreiben.
Eine schöne und teils traurige Liebesgeschichte voller Drama, Freundschaft, Zusammenhalt und natürlich Liebe. Ich freue mich auf die nächsten Bände der Reihe.
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Lesevergnügen
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch da ich schon viel von der Autorin gehört hatte, aber selber noch keins ihrer Bücher gelesen habe. Tja, der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich war gespannt, um was es sich für ein Geheimnis aus der …
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Lesevergnügen
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch da ich schon viel von der Autorin gehört hatte, aber selber noch keins ihrer Bücher gelesen habe. Tja, der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich war gespannt, um was es sich für ein Geheimnis aus der Vergangenheit wohl handelt.
Ich weiß gar nicht was mir am besten gefallen hat. Zum einen hab ich mich in der Bücherkulisse absolut wohl gefühlt. Ich will auch auf die Dunbridge Academy gehen!!! Aber auch der Schreibstil hat es mir angetan. Passend zu jeder Szene mit Emotionen nur so beladen geschrieben, dass man gar nicht anders kann als sich Emma und Henry verbunden zu fühlen. Und da wären wir auch schon bei meinem letzten bzw. Lieblingshighlight. Die verschieden Perspektiven aus denen wir auf die Geschichte blicken. Solche Bücher finde ich im Allgemeinen immer sehr toll da man einen viel gründlicheren Einblick in das Geschehen bekommt. Meistens sind ja die Geschichten aus der Sichtweise der weiblichen Protagonisten geschrieben, dass macht für mich die männliche Sichtweise der Dinge nur so umso reizvoller. Also wenn ich ehrlich sein muss hat mir Henrys Kapitel ein kleines Stückchen besser gefallen.
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Oh mein Gott, wie sehr kann man sich auf ein Buch freuen? Ich habe die “What if” und auch die “Feels like” Reihe von Sarah Sprinz/ Sarah Heine so durchgesuchtet und so sehr geliebt, dass ich mich nun wie eine Schneekönigin auf den ersten Band der Dunbridge Academy Reihe …
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Oh mein Gott, wie sehr kann man sich auf ein Buch freuen? Ich habe die “What if” und auch die “Feels like” Reihe von Sarah Sprinz/ Sarah Heine so durchgesuchtet und so sehr geliebt, dass ich mich nun wie eine Schneekönigin auf den ersten Band der Dunbridge Academy Reihe gefreut habe. Ich habe noch nie Dark Academia gelesen, zumindest wüsste ich es nicht und war deshalb so gespannt auf dieses Buch.
Das Cover ist einfach ein Traum. Ich finde, dass das Cover erstens wahnsinnig gut zum Genre passt und zweitens finde ich es besonders schön, dass das DA im Hintergrund sowohl für Dunbridge Academy als auch Dark Academia stehen kann. Ich liebe solche kleinen Details, die man erkunden kann. Der Schreibstil von Sarah hat mir natürlich wieder sehr gut gefallen. Sie konnte mich bereits mit den ersten paar Seiten abholen und mich durch den flüssigen, poetischen und mitreißenden Schreibstil an die Geschichte fesseln. Ich konnte mich von der Handlung und den Charakteren nicht losreißen und wollte immer mehr über sie erfahren. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich im Mittelteil das Gefühl hatte, dass die Handlung etwas an Spannung verliert. Dieses kleine Spannungstief wurde aber direkt wieder von einer Wendung abgelöst. Ich liebe es, dass Sarah ihren Schreibstil irgendwie immer an das Alter der Protagonisten anpassen kann. Schon die paar Seiten konnten mir die Atmosphäre näher bringen und ich hatte das Gefühl, als könnte ich das Dark Academia spüren, auch wenn ich noch nie ein Buch in diese Richtung gelesen habe und somit keinen Anhaltspunkt habe. Das Setting ist ein wahrgewordener Traum. Ich wollte schon immer mal nach Schottland, denn ich finde, dass Schottland eine ganz eigene Atmosphäre ausstrahlt. Die Dunbridge Academy passt einfach perfekt nach Schottland und ich hätte mir keinen besseren Ort vorstellen können. Das Internat an sich hat mich oft an Hogwarts erinnert, denn die Atmosphäre passt sehr gut zu alten Gemäuern, wie Hogwarts es ist.
Emma mochte ich von der ersten Sekunde an super gerne. Gerade ihre Tollpatschigkeit finde ich super erfrischend und ich musste zu Beginn richtig schmunzeln. Mir würde so etwas nie passieren, aber ich kenne da ein paar Leute in meinem Umfeld, die ich in Emma 1 zu 1 wiedererkannt habe :D Ich finde es toll, dass Emma auf der einen Seite so stark und tough ist, aber auf der anderen Seite auch ihre Gefühle zeigen kann. Besonders die Beziehung zu ihrer Mutter bedeutet ihr viel und es war nicht so einfach für sie, dass ihre Mutter sie nicht zur Dunbridge Academy begleiten konnte. Diese tiefgründigen Emotionen machen Sarahs Bücher einfach aus. Im Klappentext wurde viel über Emmas Vater angeteasert und ich muss hier (ohne Spoiler) sagen, dass ich da einfach mehr erwartet hätte. Für mich ging die Geschichte mit ihrem Vater echt etwas unter was ich sehr schade finde, denn laut Klappentext ist dies ein wichtiger Punkt der Geschichte.
Auch Henry ist ein wundervoller Charakter. Er ist so ein aufgeschlossener und herzlicher Mensch. Mit seiner freundlichen Art war er mir direkt sympathisch. Obwohl Henry Schulsprecher ist, ist er nicht der "typische" Schulsprecher, was ich super toll finde. Ich brauche nicht immer Bad Boys. Es gibt am Ende eine Szene, die mich tief getroffen hat und ich habe so sehr mit Henry mitgefühlt. Eins muss ich Sarah Sprin lassen, sie weiß ganz genau, wie sie ihr medizinisches Wissen in Bücher einbauen kann, um dem Leser noch etwas beizubringen und auf wichtige Themen aufmerksam zu machen.
Die Gefühle zwischen den beiden konnte ich sehr gut nachvollziehen und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Ich mag die beiden als Paar super gerne.
Eine Person, die für mich herausgestochen ist und dich ich absolut großartig fand war Grace. Ohne zu viel verraten zu wollen ist sie für mich eine der erwachsensten und stärksten Personen aus diesem Buch.
Am Ende gab es einen Wendepunkt, der wichtig für die Handlung sein sollte. Leider war er mir zu erzwungen und konstruiert, als dass er mir gut g
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Um ihren Vater zu finden, der vor vielen Jahren ohne Erklärung weg gegangen ist, reist Emma für ein Austauschjahr an die schottische Dunbridge Academy. Schon am Flughafen ihres Heimatortes Frankfurt trifft sie Henry und erfährt, dass er ebenfalls auf die Dunbridge geht. Und obwohl …
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Um ihren Vater zu finden, der vor vielen Jahren ohne Erklärung weg gegangen ist, reist Emma für ein Austauschjahr an die schottische Dunbridge Academy. Schon am Flughafen ihres Heimatortes Frankfurt trifft sie Henry und erfährt, dass er ebenfalls auf die Dunbridge geht. Und obwohl Emma von Männern die Nase voll hat und trotz Henrys liebenswerter Freundin Grace entwickeln sich zwischen ihnen Gefühle, die weit über eine platonische Freundschaft hinaus gehen. Doch Emma weiß, dass die Zeit ihres Aufenthalts in Schottland begrenzt ist, hat diese Liebe überhaupt eine Chance?
"Dunbridge Academy - Anywhere" von Sarah Sprinz ist eine Liebesgeschichte, die sich vor dem Hintergrund eines idyllischen schottischen Internats entwickelt und trotz kleinerer Unstimmigkeiten habe ich mich von dem Roman wunderbar unterhalten gefühlt. Emma und Henry sind sympathische Protagonisten, es hat mir Spaß gemacht, die Handlung wechselnd aus ihrer beider Perspektiven zu erleben. Auch die anderen Figuren im Buch fand ich umfassend und lebensecht beschrieben, so dass ich sie alle als reale Personen empfunden habe. Das Internat passt zu meinen (zugegebenermaßen etwas rosarot verträumten) Vorstellungen davon, das beschriebenen Gefühl von Heimat und Zusammengehörigkeit stelle ich mir wirklich schön vor, auch wenn es vielleicht nicht zu 100% der Realität entsprechen mag.
Den fesselnden Schreibstil der Autorin kenne und liebe ich schon aus der "What If.."-Reihe und auch dieses Buch mochte ich von der ersten bis zur letzten Seite kaum aus der Hand legen. Was ich ebenso typisch für ein Sarah-Sprinz-Buch empfunden habe, ist die Art und Weise, wie Liebe und Schmerz dicht beieinander liegen, in jedem ihrer Romane erlebt zumindest eine der Hauptfiguren einen tiefen emotionalen Einschnitt, so dass die Leser nicht nur die aufkeimende Love-Story genießen, sondern auch mit den Protagonisten leiden - es schadet nicht, ein paar Taschentücher bereit zu halten. Insgesamt habe ich die Lektüre wieder sehr intensiv mit gefühlt, und obwohl dieser Reihenauftakt meiner Meinung nach nicht ganz an die "What If.."-Bücher heran kommt, empfehle ich die Geschichte gern weiter und freue mich auf die Fortsetzungen.
Fazit: Der Schreibstil war gewohnt mitreißend, das emotionale Leseerlebnis hat mich bis zum Ende hin gefesselt. Auch wenn ich die "What If.."-Reihe noch minimal intensiver empfunden habe, spreche ich gern eine Leseempfehlung aus.
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Die deutsche Schülerin Emma geht für ein Austauschjahr nach Schottland. Auf die Dunbridge Academy, auf der sich damals ihre Eltern kennen gelernt haben. Allerdings hat ihr Vater sie längst verlassen. Doch beinahe hätte sie ihren Flug verpasst und wäre nicht rechtzeitig in …
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Die deutsche Schülerin Emma geht für ein Austauschjahr nach Schottland. Auf die Dunbridge Academy, auf der sich damals ihre Eltern kennen gelernt haben. Allerdings hat ihr Vater sie längst verlassen. Doch beinahe hätte sie ihren Flug verpasst und wäre nicht rechtzeitig in Schottland angekommen. Schon am Flughafen in Frankfurt trifft sie auf Henry und es ist so etwas wie Liebe auf den ersten Blick, allerdings ist Henry bereits vergeben. Eine romantische Internatsgeschichte mit einigem hin und her. Ein guter Schreibstil, eine Geschichte, die die Spannung aufrecht erhält und den roten Faden beibehält.
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„Dunbridge Academy – Anywhere“ bildet den Auftakt zur neuen Trilogie von Sarah Sprinz.
Die Dunbridge Academy ist ein schottisches Elite-Internat, an dem sich vor Jahren Emmas Eltern kennenlernten. Nun hat sich Emma entschlossen, in der 11. Klasse ein Austauschjahr zu absolvieren. …
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„Dunbridge Academy – Anywhere“ bildet den Auftakt zur neuen Trilogie von Sarah Sprinz.
Die Dunbridge Academy ist ein schottisches Elite-Internat, an dem sich vor Jahren Emmas Eltern kennenlernten. Nun hat sich Emma entschlossen, in der 11. Klasse ein Austauschjahr zu absolvieren. Ihr geht es weniger um die Schule, sondern ihr eigentlicher Plan ist es, ihren Vater aufzuspüren, der sie und ihre Mutter vor sechs Jahren verlassen hat. Der Musiker lebt offenbar wieder in Schottland und Emma möchte endlich ein paar Erklärungen. Bereits bei der Anreise lernt Emma den Schulsprecher Henry kennen, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Aber Henry hat eine Freundin und Emmas Herz kann keine weiteren Verletzungen aushalten.
Ich kenne einige Bücher der Autorin und habe mich deshalb sehr auf ihre neue Reihe gefreut. Diesmal geht es nach Schottland auf ein exklusives Internat, welches aber keine Klischee-Zickereien der Rich-Kids bietet, sondern eine warmherzige und familiäre Atmosphäre. Das hat mir sehr gefallen, denn die Charaktere sind dadurch facettenreich und vielschichtig und fallen in keine oberflächlichen Schubladen.
Emma hat den Weggang ihres Vaters und seine gebrochenen Versprechen nie überwunden. Als sich auch noch ihr Freund von ihr trennt, fasst sie kurzentschlossen ihren Schottlandplan. Henry schleicht sich von Anfang an in ihr Herz, aber Emma will keine Beziehung zerstören.
Henry ist ebenfalls ab dem ersten Augenblick von Emma fasziniert. Durch sie überdenkt er seine eingeschlafene Beziehung, aber er will niemanden verletzen. Henry ist echt einer von den Guten, der zuerst an andere denkt, bevor er sein eigenes Glück ins Auge fasst.
Ich finde es ist der Autorin sehr gut und authentisch gelungen, die widerstreitenden und komplizierten Gefühle sowohl von Henry als auch von Emma einzufangen. Ich konnte mit beiden mitfühlen, obwohl ich nicht jede einzelne Entscheidung nachvollziehen konnte. Die Dramen im Laufe der Handlung wirken nicht konstruiert, sondern fast schon schmerzhaft realistisch. Und auch der Umgang der Protagonisten miteinander und wie sie an ihren Problemen wachsen, war glaubhaft und gefühlvoll beschrieben.
Mein Fazit:
Mich hat dieser Auftakt absolut überzeugt und ich bin schon auf den nächsten Band gespannt! Klare Empfehlung!
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Anywhere ist der Titel des ersten Bandes der Dunbridge Academy Trilogie der Autorin Sarah Sprinz.
Die Geschichte rund um Emma und Henry ist typisch aufgebaut, wie die bereits sattsam bekannten Geschichten rund um ein junges Paar das sich kennen lernt, gute und schlechte Freunde hat und bei der es …
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Anywhere ist der Titel des ersten Bandes der Dunbridge Academy Trilogie der Autorin Sarah Sprinz.
Die Geschichte rund um Emma und Henry ist typisch aufgebaut, wie die bereits sattsam bekannten Geschichten rund um ein junges Paar das sich kennen lernt, gute und schlechte Freunde hat und bei der es Drama und Liebe gibt. Die Geschichte ist also nichts Neues, ich finde sie dennoch nett erzählt mit einer ordentlichen Handlung. Sie ist gut und flüssig lesbar, wobei den Charakteren ein wenig mehr Tiefe gut getan hätte. Nicht alle Szenarien sind für mich nachvollziehbar, sie dienen aber der Dramatik und dem Lauf der Handlung. Die Nebencharaktere runden die Geschichte gut ab und lassen schon mal durchblitzen welches Paar als nächstes dran ist.
Insgesamt eine nett erzählte Liebesgeschichte, die Liebhaberinnen des Genre sicherlich gefallen wird. Man darf aber nicht zu viel Neues und noch nicht Dagewesenes erwarten.
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Sehr gutes Buch, man merkt einfach dieses Internatsleben in diesem Buch, dass man selber einfach dort sein möchte.
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Eigentlich liebe ich Internatsgeschichten. Und wenn eine Rezension schon mit dem Wort Eigentlich beginnt, sollte bereits herausklingen, dass danach ein Aber folgt. Dieses Aber war die Protagonistin, das Aber waren viele Kleinigkeiten, über die ich mich geärgert habe, dieses Aber war ein …
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Eigentlich liebe ich Internatsgeschichten. Und wenn eine Rezension schon mit dem Wort Eigentlich beginnt, sollte bereits herausklingen, dass danach ein Aber folgt. Dieses Aber war die Protagonistin, das Aber waren viele Kleinigkeiten, über die ich mich geärgert habe, dieses Aber war ein Handlungsstrang, der für mich ungenügend und zu früh abgewürgt wurde, dieses Aber war ein dramatisches Vorkommnis im letzten Drittel des Buches, was mich nicht annähernd so berührt hat, wie ich es mir gewünscht hätte. Okay, es sind ein paar mehr Aber's.
Ich starte mal ganz vorn, mit den Protagonisten und deren Beziehung. Emma und Henry haben einen schwierigen Stand, wenn man das so sagen kann ohne zu spoilern. Sie wollen sich, aber dürfen sich nicht haben, bzw. Henry darf Emma nicht haben. Das hält die beiden ungeachtet jeglicher moralischer Regeln aber nicht davon ab, dennoch herumzuturteln und Körperkontakt zu genießen. Bis zu einem gewissen Grad habe ich mich über die heimlichen Blicke und die Anziehung nicht aufgeregt, aber eine Szene hat den Bogen eindeutig überspannt. Die Beziehung der beiden konnte mich im Großen und Ganzen leider nicht richtig überzeugen und in Anbetracht ihrer Taten freute ich mich auch nicht für sie, als sie schlussendlich zusammenfanden. Ich wurde nicht berührt, nur verärgert.
Was schade war, denn Henry ist an und für sich ein ganz netter Kerl, ein Good Guy, der sich nicht zu schade ist, auch mal ein paar Tränen zu weinen. Eine wirklich erholsame Abwechslung verglichen mit all den harten Typen, die nicht mal auf der Beerdigung ihrer eigenen Testikeln mit der Wimper zucken würden.
Auch Emma wirkt anfangs noch echt sympathisch, ich bewundere jeden, der sich entschließt, ein Auslandsjahr an einer anderen Schule zu machen, mit deren Sprache man nicht aufgewachsen ist. Doch die Ziele, die sie zunächst mit einer ungesunden Besessenheit verfolgt, werden für meinen Geschmack schon viel zu früh aufgelöst und sie sieht sich sehr oft in der Opferrolle, wenngleich sie fantastische Freunde hat, die ihr den Rücken stärken und in Schutz nehmen. Zum Ende des Buches hin trifft sie eine folgenschwere und unendlich dumme Entscheidung, über die ich einfach nur fassungslos den Kopf geschüttelt habe. Spätestens da war jeder Respekt, jeder Funken Bewunderung vom Anfang getilgt.
Um mal etwas positives zu formulieren: Ich liebe das Setting und die Nebenfiguren sehr. Die Academy mit all ihren versteckten Orten und Gängen, dieses charmante alte Gemäuer mit Traum-Bibliothek, ausladenden Gärten, all das hatte ich sehr, sehr gern vor Augen. Ich habe mich zeitweise ebenfalls dort hin gewünscht, einfach um ein wenig ungestört durch die Gegend zu flanieren und auf Entdeckungstour zu gehen.
Die Freunde von Henry und Emma sind mir oft sehr viel lieber gewesen als die Protagonisten selbst. Tori und Sinclair, die ebenfalls in einem der Bände eine Hauptrolle spielen, sind absolute Goldstücke. Ich liebe ihren Humor, ihre sorglose Art und ihre bedingungslose Loyalität und Freundschaft den beiden Hauptfiguren gegenüber. Sie sind einfach genau die Art von Freunden, die man sich für Protagonisten wünschen würde. Grace, die leider soweit ich weiß keinen eigenen Band bekommt, ist meine heimliche Heldin des ganzen Bandes und ich empfinde grenzenlosen Respekt für sie. Wenn ihr das Buch lest, werdet ihr wissen, warum.
Wie schon erwähnt, wird Emmas eigentliches Vorhaben bezüglich ihres Vaters für meinen Geschmack viel zu schnell und unkompliziert abgehakt. Das hatte ich mir in Anbetracht des Klappentextes etwas umfangreicher vorgestellt. Ich blieb emotional die ganze Zeit recht weit außen vor, konnte mich nicht in die Figuren hineinversetzen und habe auch nur wenig mit ihnen mitgefiebert. Entsprechend hat das Drama um Henry, was sich gegen Ende noch auftut, mich leider auch sehr viel kälter gelassen, als ich mir das gewünscht hätte. Die Autorin schreibt an dem Punkt auf technischer Ebene wirklich gut, sie lässt seine Gefühle authentisch und nachv
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