Martin Krüger
Broschiertes Buch
Wintersterben
Thriller Mörderjagd in den Walliser Alpen - Ein eiskalter Thriller mit Interpol-Ermittlerin Valeria Ravelli!
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Weitere Ausgaben:
In den Walliser Alpen wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Da sich der Tote als ehemaliger deutscher BKA-Beamter erweist, schaltet sich Interpol ein und schickt ihre beste Ermittlerin: Valeria Ravelli. In der eisigen Abgeschiedenheit der Berge stößt sie bei ihren Nachforschungen auf eine Mauer aus Schweigen. Ein mächtiges Areal der Wälder rund um das Dorf Steinberg ist abgeschottet und dient als privates Winterquartier für eine Gruppe schwerreicher Geschäftsleute. Gemeinsam mit einem neuen Kollegen folgt Valeria den weit verzweigten Spuren eines wahnhaften Mörders, dessen Tat...
In den Walliser Alpen wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Da sich der Tote als ehemaliger deutscher BKA-Beamter erweist, schaltet sich Interpol ein und schickt ihre beste Ermittlerin: Valeria Ravelli. In der eisigen Abgeschiedenheit der Berge stößt sie bei ihren Nachforschungen auf eine Mauer aus Schweigen. Ein mächtiges Areal der Wälder rund um das Dorf Steinberg ist abgeschottet und dient als privates Winterquartier für eine Gruppe schwerreicher Geschäftsleute. Gemeinsam mit einem neuen Kollegen folgt Valeria den weit verzweigten Spuren eines wahnhaften Mörders, dessen Taten zurück in die Vergangenheit reichen. Doch was sie nicht ahnt: Sie selbst ist längst in sein Visier geraten.
»Auf blutrünstige Details kann Martin Krüger verzichten, denn bei ihm funktioniert der Horror über das Ungewisse und die Vorstellungswelten der Lesenden.« Kulturnews, über den vorhergehenden Roman des Autors.
»Auf blutrünstige Details kann Martin Krüger verzichten, denn bei ihm funktioniert der Horror über das Ungewisse und die Vorstellungswelten der Lesenden.« Kulturnews, über den vorhergehenden Roman des Autors.
Martin Krüger studierte in Frankfurt Rechtswissenschaften. Seine mittlerweile vier Bände umfassende Thrillerreihe um die Ermittler Winter und Parkov wurde zum Bestsellererfolg. Er lebt mit seiner Familie und zwei Hunden in den sonnigen Weinbergen in Rheinland-Pfalz.
Produktdetails
- Valeria Ravelli 2
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Paperback
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 22. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 132mm x 34mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783365001189
- ISBN-10: 3365001182
- Artikelnr.: 63602365
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Paperback
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Die Leiche eines ehemaligen BKA-Ermittlers wird in einer abgelegenen Höhle, in der Nähe von Steinberg, einem kleinen Dorf in den Alpen, gefunden. Offenbar wurde der Mann vor seinem Tod grausam gefoltert und dann ermordet. Interpol-Ermittlerin Valeria Ravelli und ihr Kollege Colin …
Mehr
Die Leiche eines ehemaligen BKA-Ermittlers wird in einer abgelegenen Höhle, in der Nähe von Steinberg, einem kleinen Dorf in den Alpen, gefunden. Offenbar wurde der Mann vor seinem Tod grausam gefoltert und dann ermordet. Interpol-Ermittlerin Valeria Ravelli und ihr Kollege Colin Bain werden mit den Ermittlungen betraut. In dem kleinen Ort wird Ravelli misstrauisch empfangen. Die Bewohner verhalten sich abweisend und scheinen ihre Geheimisse zu hüten. Schon bald weiß Ravelli nicht mehr, wem sie vertrauen kann....
"Wintersterben" ist nach "Waldeskälte" der zweite Band der Reihe, in der Valeria Ravelli ermittelt. Auch wenn man dem aktuellen Fall ohne Vorkenntnisse folgen kann, ist es ratsam, die Reihenfolge einzuhalten, da hin und wieder auf die damaligen Ereignisse verwiesen wird.
Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, denn der Autor versteht es hervorragend, die abweisende, düstere und fast schon bedrohliche Atmosphäre, die Valeria direkt bei ihrer Ankunft entgegenschlägt, zu vermitteln. Man kann sich das abgeschiedene Bergdorf und die eingeschworene Dorfgemeinschaft lebhaft vorstellen. Schnell wird klar, dass die Dorfbewohner ihre Geheimnisse um jeden Preis hüten. Man ahnt nicht, wem Valeria vertrauen kann.
Die Handlung wird aus wechselnden Perspektiven betrachtet, denn Valeria Ravelli und ihr Kollege Colin Bain ermitteln an unterschiedlichen Orten, um den Fall aufzuklären. Beide Handlungsstränge sind durchgehend interessant. Da bei diesen Ermittlungen nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, wird die Spannung früh aufgebaut und kann sich im Verlauf der Ereignisse stetig steigern. Obwohl es nicht allzu blutig zugeht, versteht es der Autor, Gänsehautmomente zu erzeugen. Denn Ravelli und Bain haben es mit skrupellosen, mächtigen Gegnern zu tun. Manchmal wirkt es so, als ob Ravelli in einem Horrorfilm gelandet wäre. Denn das, was sie erlebt, ist beinahe unglaublich. Deshalb gerät man früh in den Sog der Ereignisse. Das Ganze gipfelt in einem hochspannenden Finale. Da einige Fragen offen bleiben, möchte man am liebsten sofort zum nächsten Band greifen.
Ein spannender Thriller, der Gänsehautmomente garantiert!
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Dunkel-Mysteriös-Spannend
Ein ehemaliger BKA Beamte wird in einer Höhle in den Walliser Alpen gefunden.
Er scheint gefoltert und dann getötet worden zu sein.
Interpol schickt seine beste Ermittlerin Valeria Ravelli.
Ihr zur Seite steht der Ermittler Colin Bain.
Die Beiden …
Mehr
Dunkel-Mysteriös-Spannend
Ein ehemaliger BKA Beamte wird in einer Höhle in den Walliser Alpen gefunden.
Er scheint gefoltert und dann getötet worden zu sein.
Interpol schickt seine beste Ermittlerin Valeria Ravelli.
Ihr zur Seite steht der Ermittler Colin Bain.
Die Beiden teilen sich auf. Colin folgt dem Weg des Opfers und Valeria ermittelt in Steinberg, dem Fundort der Leiche.
Das Dorf ist von Wäldern umgeben und scheint völlig isoliert zu sein.
So wird Valeria als Fremde misstrauisch beäugt und die Bewohner hüllen sich in Schweigen.
Bei ihren Nachforschungen stoßen die Ermittler auf Spuren von Taten in in der Vergangenheit liegen.
Immer wieder sind Frauen aus der Umgebung von Steinberg verschwunden.
War das Opfer dem Täter zu nahe gekommen?
Valeria ahnt noch nicht, dass auch sie in das Visier des Täters gerückt ist.
„Wintersterben“ ist der zweite Band der Thriller-Reihe mit der Interpol Ermittlerin Valeria Ravelli von Martin Krüger.
Der Handlungsort ist ein kleines Dorf in den Walliser Alpen.
Leutnant Valeria Ravelli von Interpol ermittelt in einem kleinen Bergdorf, dass sie an das kleine Dorf in den Schweizer Alpen erinnert wo sie aufgewachsen ist.
Sie leidet noch heute an dem was in ihrer Jugend in dem kleinen Dorf passiert ist.
Die Ermittlungen im Eigerstal verfolgen sie noch in ihren Träumen.
Mir ist Valeria schon im ersten Band sympathisch gewesen.
Sie ist eine ehrgeizige und taffe Ermittlerin die bis an ihre Grenzen geht und darüber hinaus.
Bei ihren Ermittlungen traut sie niemandem.
Selbst ihrem Kollegen Colin Bain gegenüber ist sie am Anfang misstrauisch.
Die Stimmung in diesem Thriller ist von Anfang an düster und bedrückend.
Die Bewohner in dem kleinen Dorf scheinen eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein.
Fremde finden hier keinen Zugang. Sie werden von den Bewohnern nur misstrauisch beäugt. Für Valeria Ravelli ist es fast nicht möglich an Informationen zu kommen.
Die bedrückende Atmosphäre wird durch ständigen Regen und Nebel noch verstärkt.
Martin Krüger hat einen flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil.
Der Autor weiß wie man Spannung aufbauen kann und lässt gerne ein Kapitel da enden wo es gerade am spannendsten ist. So kann man das Buch kaum aus der Hand legen.
„Nach „Waldeskälte“ habe ich auch „Wintersterben mit Spannung gelesen.
Und das Ende lässt auf weitere Bände mit Valeria Ravelli hoffen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Zum Inhalt (übernommen):
In den Walliser Alpen wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Da sich der Tote als ehemaliger deutscher BKA-Beamter erweist, schaltet sich Interpol ein und schickt ihre beste Ermittlerin: Valeria Ravelli. In der eisigen Abgeschiedenheit der Berge …
Mehr
Zum Inhalt (übernommen):
In den Walliser Alpen wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Da sich der Tote als ehemaliger deutscher BKA-Beamter erweist, schaltet sich Interpol ein und schickt ihre beste Ermittlerin: Valeria Ravelli. In der eisigen Abgeschiedenheit der Berge stößt sie bei ihren Nachforschungen auf eine Mauer aus Schweigen. Ein mächtiges Areal der Wälder rund um das Dorf Steinberg ist abgeschottet und dient als privates Winterquartier für eine Gruppe schwerreicher Geschäftsleute. Gemeinsam mit einem neuen Kollegen folgt Valeria den weit verzweigten Spuren eines wahnhaften Mörders, dessen Taten zurück in die Vergangenheit reichen. Doch was sie nicht ahnt: Sie selbst ist längst in sein Visier geraten.
Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Fall für die Ermittlerin Valeria Ravelli, welche mit ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat.
Ich kannte den ersten Teil nicht und konnte daher mit den vagen Andeutungen zu Valerias Vergangenheit in "Wintersterben" nicht viel anfangen. An dieser Stelle wären mehr Details erforderlich gewesen.
Für mich war es ein solider Krimi, der mich jedoch nicht überzeugen konnte, vieles wirkt unrealistisch. Die örtliche Polizei wirkt mit dem Fall überfordert und nur Valeria wurde von Interpol zur Unterstützung nach Steinberg beordert. Die Bewohner des Dorfes begegnen Valeria mit Misstrauen und kompletten Schweigen. Die junge Ermittlerin begibt sich stets allein in gefährliche Situationen und übernachtet sogar bei einem äußerst zwielichtigen Geschäftsmann, der mit hohen Zäunen abgeschottet auf einem prächtigen Anwesen nahe des Dorfes Steinberg wohnt.
Auch das Ende war für mich nicht überzeugend, vieles bleibt offen und soll offensichtlich die Weichen stellen für einen dritten Teil, welchen ich nicht mehr lesen möchte.
Fazit:
Gruselige Atmosphäre, aber sehr unauthentische Darstellung von Ermittlungsarbeit!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Steinberg, das Dorf in den Schweizer Alpen, in dessen Höhlen eine übel zugerichtete Leiche gefunden wird, das Dorf zudem Interpol's beste Ermittlerin Valeria Ravelli geschickt wird um den Mörder zu finden, das Dorf, in dem Valeria auf eine Mauer des Schweigen stößt, dieses …
Mehr
Steinberg, das Dorf in den Schweizer Alpen, in dessen Höhlen eine übel zugerichtete Leiche gefunden wird, das Dorf zudem Interpol's beste Ermittlerin Valeria Ravelli geschickt wird um den Mörder zu finden, das Dorf, in dem Valeria auf eine Mauer des Schweigen stößt, dieses Dorf liegt im Schatten. Nicht nur im Schatten der Berge, sondern ein ganz anderer, ein düsterer Schatten hat sich hier auf Steinberg und seine Bewohner gelegt.
In "Wintersterben", der 2. Roman um die Interpol Ermittlerin Valeria Ravelli erzählt der Autor Martin Krüger eine verstörend düstere Geschichte über Macht, Geld und die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten der menschlichen Abgründe. Der Spannungsbogen wird sehr hoch gehalten, aber nicht wirklich zum Abschluss gebracht, es wird wohl einen 3. Teil geben.
Von Beginn an wird man in die Geschichte reingezogen und kommt nicht wirklich zum Ausruhen, hochgradig spannend und kein eindeutiges Ende. Wann geht es bitte weiter???
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine sehr drastische, aber auch unwahrscheinliche Geschichte, in die Valeria Ravelli von Interpol und ihr Kollege Colin Bain hineingezogen bzw. geschickt werden. Es geht um einen tot und schon mumifiziert aufgefundenen ehemaligen BKA Mann, der sich zuletzt wohl auf die Spur verschollener Menschen …
Mehr
Eine sehr drastische, aber auch unwahrscheinliche Geschichte, in die Valeria Ravelli von Interpol und ihr Kollege Colin Bain hineingezogen bzw. geschickt werden. Es geht um einen tot und schon mumifiziert aufgefundenen ehemaligen BKA Mann, der sich zuletzt wohl auf die Spur verschollener Menschen begeben hatte. Und um ein unheimliches, abgeschiedenes Dorf, nicht nur am A…. Der Welt, sondern auch hinter einer Mauer des Schweigens. Man teilt sich auf und geht verschiedenen Spuren nach, denen die Leserschaft dann in wechselnden Erzählungen aus Sicht von Valeria und Colin folgen kann. Und in deren Folge sich eine merkwürdige bis haarsträubende Situation nach der anderen ereignet, sich Valeria und Colin abwechselnd in Gefahr begeben und sich eine geradezu unglaubliche Geschichte entwickelt, in der einer in Machtfunktion und mit mächtigen Freunden alle Fäden zu ziehen scheint. Der Erzählstil ist gut, flüssig und mit bildhafter Sprache. Die Spannung kommt nicht zu kurz. Die Protagonisten kommen sympathisch herüber, wenngleich ab und an etwas verpeilt. Die Geschichte ist gut konstruiert, aber eben auch so, in ihrer Endkonsequenz, eher unglaubwürdig. Bei der wirklich sehr guten Schreibe und dem guten Aufbau der einzelnen Szenen stören dann doch solche Kleinigkeiten wie diese: Valeria verlässt die Pension und leiht sich einen Schirm, weil es regnet. Sie befragt mögliche Zeugen in deren Heim. Beim Verlassen des letzten, nur wenige Zeit und Seiten später, leiht sie sich einen Schirm, weil es regnet. ??? Wo ist der andere Schirm? Fazit: Eine gut konstruierte, gut geschriebene, eher unwahrscheinliche Geschichte, aber durchaus lesenswert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Geheimnisse im Schatten der Berge
"Wintersterben" von Martin Krüger ist jetzt nach "Waldeskälte" der zweite Roman des Autors, der mich sehr schnell in seinen Bann zog.
In den Walliser Alpen wurde eine Leiche gefunden und Valeria Ravelli von Interpol wird zu den …
Mehr
Geheimnisse im Schatten der Berge
"Wintersterben" von Martin Krüger ist jetzt nach "Waldeskälte" der zweite Roman des Autors, der mich sehr schnell in seinen Bann zog.
In den Walliser Alpen wurde eine Leiche gefunden und Valeria Ravelli von Interpol wird zu den Ermittlungen hinzugezogen. Erst möchte sie es gar nicht, ganz schnell wird ihr aber bewußt, auf was für einen seltsamen Fall sie hier gestoßen ist.
Der Tote war hier selber Fällen auf der Spur und zwar den, von verschwundenen Mädchen. Egal, welcher Spur Ravelli folgt, mit wem sie redet, sie stößt auf Abwehr, Schweigen und Lügen.
Ravelli agiert manchmal sehr überlegen und dann wieder sehr naiv und begibt sich oft absolut unnötig in Gefahr, das fand ich teilweise unglaubwürdig. An die Atmosphäre aus dem ersten Buch mit Ravelli reicht dieses hier nicht heran, obwohl auch hier ganz langsam ein Horror aufgebaut wird. Man rechnet ständig mit dem schlimmsten, das jetzt passieren wird.
Der Fall ist sehr umfangreich und hat viele weitreichende Verbindungen, die für mich nicht alle zufriedenstellend aufgeklärt werden.
Die Figur der Ravelli mag ich aber sehr und würde auch ein weiteres Buch mit ihr lesen, dass sie wieder in einsame und finstere Bergwelten führen könnte.
Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört, gelesen von Mala Sommer. Ihre Stimme passte für mich hier sehr gut, zwar sehr monton gesprochen, aber grade das hab das Grauen im Hintergrund, die drohende Gefahr, gut hervor.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Interpolermittlerin Valeria Ravelli erhält den Auftrag den Mord am ehemaligen BKA-Beamten, Thomas Gress, aufzuklären. Der wurde als mumifizierte Leiche in einer Höhle der Waliser Berge als mumifizierte Leiche gefunden. Die Leiche weist massive Folterspuren auf, seine letzten Stunden …
Mehr
Interpolermittlerin Valeria Ravelli erhält den Auftrag den Mord am ehemaligen BKA-Beamten, Thomas Gress, aufzuklären. Der wurde als mumifizierte Leiche in einer Höhle der Waliser Berge als mumifizierte Leiche gefunden. Die Leiche weist massive Folterspuren auf, seine letzten Stunden müssen grausam gewesen sein. Valeria wird zu absoluter Verschwiegenheit über ihre Ermittlungsergebnisse verpflichtet und muss mit Colin Bain, einem ehemaligen Metropolitan-Police-Ermittler zusammenarbeiten. Sie kennt ihn und sie weiß eines: sie kann ihn nicht leiden. Also beste Voraussetzungen für eine solide, zielführende Zusammenarbeit….
Valeria macht sich auf in den kleinen Ort Steinberg in den Walisischen Bergen, während sich Colin auf die Suche nach Spuren der vermissten Frauen macht, genau wie der Tote es getan hatte. Die Beschreibungen zum einsamen von kalten hohen Bergen umgebenen Ort waren sehr eindrucksvoll. Mir schien es, als ob diese Einsamkeit der Bergwelt auch auf die Einwohner abgefärbt hat. So viele verschrobene, manchmal verängstigte Andeutungen, die bei mir das Kopfkino anspringen ließ. Im Buch hieß es Steinberg liegt im Schatten der Berge, was aber nur ein Teil der Wahrheit ist. Ein anderer Schatten ist viel mächtiger. Wirklich spannend und auch gruselig fand ich es als Valeria die einsame Berghütte, in der sich Gress mit einer vermissten jungen Frau getroffen haben soll, untersucht. Da kam Gänsehaut auf, umso mehr als sie auch noch einen unerwarteten Fund unter den Dielenbrettern machte. Dem Autor gelingt es wirklich sehr gut die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu halten und selbst da bleiben noch viele Fragen offen. Der Leser kann und darf selbst seine Schlussfolgerungen ziehen. Mir hat das sehr gut gefallen, so dass ich 5 Lese-Sterne vergebe.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Lassen doch beide auf einen spannenden Thriller hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Einmal in die Hand genommen, möchte …
Mehr
Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Lassen doch beide auf einen spannenden Thriller hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, in einem kleinen Dorf in den Walliser Alpen wird ein BKA Beamter tot aufgefunden. Ermittlerin Valeria Ravelli wird herbeigerufen um den Mord zu klären. Es kommt ihr seltsam vor, dass immer wieder junge Mädchen im Dorf spurlos verschwinden. Sie verfolgt eine hoffungsvolle Spur und bemerkt dabei gar nicht, dass sie immer mehr selber ins Visier der Tätet kommt und muss nun um ihr Leben bangen. Doch ob es ihr gelingt, dem zu entkommen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr spannendes Buch, das mir eine kurzweilige Lesezeit beschert hat. Ich werde mir den Autor auf jeden Fall merken und weitere Werke lesen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Thriller oder fast schon Horror?
Der Titel und das Cover lassen auf einen Thriller schließen, der im Winter und verschneiter Landschaft spielt und tatsächlich gibt es kurz vor Schluss auch Schnee, aber so ganz hat sich mir der Titel leider nicht erschlossen.
Aber fangen wir vorne …
Mehr
Thriller oder fast schon Horror?
Der Titel und das Cover lassen auf einen Thriller schließen, der im Winter und verschneiter Landschaft spielt und tatsächlich gibt es kurz vor Schluss auch Schnee, aber so ganz hat sich mir der Titel leider nicht erschlossen.
Aber fangen wir vorne an. In dem kleinen Ort Steinberg in den Waliser Alpen wird eine Leiche gefunden. Es ist schnell klar, dass der Tote grausam gefoltert wurde bevor er starb und ein ehemaliger BKA-Ermittler war. Aus diesem Grund wird die Interpol Ermittlerin Valeria Ravelli auf den Fall angesetzt und nimmt die Ermittlungen vor Ort auf. Diese gestalten sich schwierig, denn im Dorf erhält sie kaum Auskünfte.
Valeria ist eine toughe Ermittlerin, die sich nicht so leicht einschüchtern lässt. Das an sich klingt vielversprechend, aber es fängt schon zu Beginn mit einer kleinen rot gekleideten Person an, die da war oder vielleicht auch nicht? Dazu findet fast sämtliche Handlung im Regen oder bei Dunkelheit statt. Das führt zum einen dazu, dass Spannung aufgebaut wird aber auch, dass es eher wie eine Horror- oder Gruselstory wirkt. Und auch der Fall ist, ohne zu viel verraten zu wollen, aus meiner Sicht nicht sehr realistisch und wenn, wäre es echt schlimm!
Zu den eigentlichen Ermittlungen muss ich sagen, dass ich manches Verhalten von Valeria nicht ganz nachvollziehen konnte. Warum stimmt sie sich kaum mit ihrem Kollegen und Chef ab? Wieso macht sie fast alles auf eigene Faust?
Alles in allem, war es durchaus spannend, und hat sich gut lesen lassen aber für mich doch etwas zu weit hergeholt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover mit der kalten Berglandschaft hat mir sofort gefallen und das Buch trägt meiner Meinung nach den passenden Titel.
Und es ist von Anfang an bis zur letzten Seite sehr spannend und lässt sich super gut lesen.
Der Autor hat mit seinem Schreibstil eine tolle Atmosphäre …
Mehr
Das Cover mit der kalten Berglandschaft hat mir sofort gefallen und das Buch trägt meiner Meinung nach den passenden Titel.
Und es ist von Anfang an bis zur letzten Seite sehr spannend und lässt sich super gut lesen.
Der Autor hat mit seinem Schreibstil eine tolle Atmosphäre geschaffen hat und die fesselnde Handlung machte es nahezu unmöglich, das Buch auch nur kurz aus der Hand zu legen.
Immer neue Wendungen halten die Spannung für den Leser bis zum Schluss hoch.
Dies ist der zweite Fall von Valeria Ravelli und trotzdem kann man das Buch sehr gut unabhängig lesen.
Valeria ist eine starke Frau mit großer Persönlichkeit Durch ihre Neugierde und ihre Unerschrockenheit kommt der Fall ins Rollen und Valeria sticht unbewusst in ein Wespennest. Aber auch die Mauer aus Schweigen, die ihr die Bewohner des Bergdorfes entgegen bringen, können Valeria nicht aufhalten und so deckt sie nach und nach ein immer größeres Netz aus Lügen auf.
Spannendes Lesevergnügen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für