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Eine bittersüße Geschichte über Liebe und LoslassenDie deutsche Ärztin Christina braucht dringend eine Auszeit. Das Angebot, als Urlaubsvertretung eine kleine Landarztpraxis hoch oben im Norden Schottlands zu übernehmen, kommt ihr da gerade recht. Einer ihrer ersten Patienten ist jedoch kein Mensch, sondern mangels Tierarzt ein verletztes Fohlen, das der Farmbesitzer Aidan zu ihr bringt. Christina ist sofort fasziniert von diesem Mann, der für seine Tiere anscheinend alles tun würde. Doch zunächst bleibt Aidan merkwürdig zurückhaltend. Erst als Christina herausfindet, dass Aidan gena...
Eine bittersüße Geschichte über Liebe und LoslassenDie deutsche Ärztin Christina braucht dringend eine Auszeit. Das Angebot, als Urlaubsvertretung eine kleine Landarztpraxis hoch oben im Norden Schottlands zu übernehmen, kommt ihr da gerade recht. Einer ihrer ersten Patienten ist jedoch kein Mensch, sondern mangels Tierarzt ein verletztes Fohlen, das der Farmbesitzer Aidan zu ihr bringt. Christina ist sofort fasziniert von diesem Mann, der für seine Tiere anscheinend alles tun würde. Doch zunächst bleibt Aidan merkwürdig zurückhaltend. Erst als Christina herausfindet, dass Aidan genau wie sie schmerzhafte Verluste in der Vergangenheit erlebt hat, kommen sie sich näher. Können die beiden unter dem weiten Himmel Schottlands ihr Glück finden?
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Violet Thomas ist ein Pseudonym der Fantasy-Autorin Ann-Kathrin Karschnick (1985). Sie veröffentlichte bereits zahlreiche phantastische Romane und wurde für Phoenix - Tochter der Asche 2014 mit dem Deutschen Phantastikpreis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- 1. Aufl. 2022
- Seitenzahl: 350
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 29. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 134mm x 31mm
- Gewicht: 437g
- ISBN-13: 9783404188161
- ISBN-10: 3404188160
- Artikelnr.: 70591028
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Eine bittersüße Liebesgeschichte im rauhen schottischen Norden. Bestes Lesefutter für Romantikfans." Anzeigenblatt Gersprenztal, 29.03.2023
eBook, ePUB
"Wie ein Stern in dunkler Nacht" ist ein Roman vollgepackt mit Emotionen.
Violet Thomas ist das Pseudonym von Ann-Kathrin Karschnick. Beide Namen waren mir zuvor kein Begriff.
Nach beenden dieser dramatischen Geschichte, weiß ich nicht, ob ich ein anderes Buch der Autorin lesen …
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"Wie ein Stern in dunkler Nacht" ist ein Roman vollgepackt mit Emotionen.
Violet Thomas ist das Pseudonym von Ann-Kathrin Karschnick. Beide Namen waren mir zuvor kein Begriff.
Nach beenden dieser dramatischen Geschichte, weiß ich nicht, ob ich ein anderes Buch der Autorin lesen möchte.
Der Klappentext erzählt von einer bitter-süßen Geschichte über Liebe und Loslassen.
Christina ist Ärztin in einem Krankenhaus in Deutschland. Ihr wird es zu viel, es sind Dinge passiert, die ihr schwer zugesetzt haben. Da kommt eine Urlaubsvertretung in Schottland ins Spiel. Christina packt ihre Koffer und übernimmt eine Landarztpraxis im schottischen Tobermory.
Vor Ort ist ihr erster Patient ein Fohlen.
Der Farmbesitzer Aidan fasziniert Christina, doch er scheint wie sie, Schatten auf der Vergangenheit zu haben.
Eine Freundschaft beginnt zaghaft zu wachsen, doch haben sie eine Zukunft?
Die Vergangenheit könnte dies schwierig machen.
Ich bin voller Freude in das Buch eingetaucht.
In der Hoffnung auf eine romantische Geschichte mit viel Herz, habe ich die Kapitel in mich hinein gesaugt.
Das Buch liest sich gut, es gibt nur ein paar Zeitsprünge, die mich im Lesefluss gestört haben. Daher sollte man beim Lesen den Kopf ausschalten und nicht weiter darüber nachdenken.
Grundsätzlich ist das Buch gut geschrieben, ich war nur mit einigen Szenen nicht einverstanden. Christina war mir zu perfekt.
In welche Richtung die Geschichte geht, hat mich missmutig gestimmt. Ich kann nicht näher auf meine Stimmung besonders zum Ende hin eingehen, da ich von der Handlung nichts weiter verraten möchte.
Meine Bewertung ist mir schwer gefallen.
Ich habe mir Gedanken gemacht, was ich positives über das Buch sagen kann.
Die Personen haben mir gefallen, es sind unterschiedliche Charaktere, die für gute Unterhaltung sorgen. Es gibt schöne Szenen u.a. im Pub, die mich zum lachen gebracht haben. Die Landschaft wird wunderschön beschrieben, ich hatte Lust, sofort los zu wandern.
Meine Sympathie galt einen Pärchen, das hier nicht die Hauptrolle spielt. Diesem Pärchen hätte ich mehr Spielraum gegeben, dass wäre für die Handlung gut gewesen.
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung und ein Wiedersehen mit manchen Personen.
Zumindest hätte ich einen Epilog gut gefunden, der mir einen Einblick in die Zukunft von Christina gewährt hätte.
Insgesamt ist die Geschichte so bitter-süß wie auf der Rückseite vom Buch angekündigt.
Beim Lesen empfehle ich unbedingt die rosa Brille beiseite zu legen. Taschentücher bereit legen ist auch ratsam. Nicht zu viel nachdenken beim lesen, einfach die Seiten umblättern und entspannen.
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Broschiertes Buch
Tragisch, dramatisch, emotional
„Wie ein Stern in dunkler Nacht“ ist ein sehr emotionaler Roman der Autorin Violet Thomas.
Die in Deutschland lebende Ärztin Christina muss gerade ihre zweite Fehlgeburt verkraften. Ihr Freund Steffen ist ihr dabei keine große …
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Tragisch, dramatisch, emotional
„Wie ein Stern in dunkler Nacht“ ist ein sehr emotionaler Roman der Autorin Violet Thomas.
Die in Deutschland lebende Ärztin Christina muss gerade ihre zweite Fehlgeburt verkraften. Ihr Freund Steffen ist ihr dabei keine große Unterstützung und genau zu diesem Zeitpunkt fragt ihre Studienfreundin Melina nach, ob Christina vertretungsweise ihre Landarztpraxis in Schottland übernehmen kann. Nach kurzem Zögern nutzt Christina die Chance und begibt sich nach Tobermory. Die Einwohner des kleinen schottischen Dorfes sind nicht einfach und Fremden gegenüber verschlossen. Auch Aiden – einer von Christinas Patienten – verhält sich eher grummelig und abweisend, bis er mit einem schwer verletzten Fohlen in ihrer Praxis steht, da der zuständige Tierarzt nicht da ist. Aus Dank für ihre Hilfe lädt Aiden Christina ein und Christina merkt, dass nicht nur sie mit Verletzungen aus der Vergangenheit kämpft.
Der Schreibstil von Violet Thomas ist locker und leicht zu lesen, so dass ich durch die Seiten nur so durchgeflogen ist. Sie versteht es, die Gefühle von Christina nach der Fehlgeburt und auch in Bezug auf Aiden gut zu vermitteln. Größtenteils waren diese für mich auch nachvollziehbar, allerdings konnte ich sie an einigen Stellen auch absolut nicht verstehen. Die sich langsam entwickelnde Beziehung zwischen Christina und Aiden wird authentisch beschrieben. Neben den beiden Protagonisten gab es einige weitere sympathische Charaktere, die ebenfalls gelungen beschrieben werden. Auch die Atmosphäre von Schottland, die Stimmung im Pub Mac Donals`s Arm werden gekonnt eingefangen. Allerdings gab es für meinen Geschmack ein paar dramatische Wendungen zu viel. Ich hatte mit einem Wohlfüllroman gerechnet und war zum Ende einfach nur noch entsetzt. Wer Drama, Wendungen und Überraschungen liebt, wird dieses Buch lieben, wer lieber eine Wohlfühlstory lesen möchte, ist hier nicht so gut beraten.
Insgesamt ist es eine sehr emotionale und berührende Geschichte über Verlust und Neuanfang, die sich angenehm leicht lesen lässt.
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Broschiertes Buch
Leider am Ende anders als erwartet
Der Titel klingt romantisch und dazu das schöne Cover verheißen einen schönen Liebesroman. Und was wäre eine guter Liebesroman ohne etwas Dramatik? Und mit der Dramatik geht es auch direkt los. Christina erleidet leider eine erneute …
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Leider am Ende anders als erwartet
Der Titel klingt romantisch und dazu das schöne Cover verheißen einen schönen Liebesroman. Und was wäre eine guter Liebesroman ohne etwas Dramatik? Und mit der Dramatik geht es auch direkt los. Christina erleidet leider eine erneute Fehlgeburt und als dann das Angebot ihrer guten Freundin Melina aus Studienzeiten kommt, ihre Praxis in Schottland zu übernehmen, so lange sie für Ärzte ohne Grenzen im Ausland ist, nimmt sie die Gelegenheit war und geht nach Schottland ohne dies mit ihrem Lebensgefährten abzustimmen.
Leider ist dies aus meiner Sicht nicht die einzige egoistische Entscheidung, die Christina in diesem Buch trifft. Das macht es schwer sie richtig sympathisch zu finden. Ja, sie hat viel durchmachen müssen und das verarbeitet jeder anders, aber bei manchen Handlungen und Entscheidungen fragt man sich, warum sie das auch als Ärztin macht. Das Buch selbst ist aus Christinas Perspektive geschrieben und das führt auch dazu, dass man leider keinen richtigen Eindruck von den anderen Personen, wie zum Beispiel Aiden, bekommt. Was ich sehr schade finde. Dazu kommt, dass ich mich beim Lesen teilweise gefragt habe, wieviel Zeit denn nun genau vergangen ist. Ich habe manchmal gedacht es sei nur ein paar Tage später aber die Autorin hat einen Zeitsprung von mehreren Wochen gemacht, wodurch ich der Handlung teilweise schwer folgen konnte. Und auch mit dem von der Autorin gewählten Ende bin ich leider etwas unzufrieden.
Das Buch klang zu Beginn sehr vielversprechend aber konnte das leider über die Dauer des gesamten Buches nicht aufrechterhalten. Schade!
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Broschiertes Buch
Nach einem Schicksalsschlag, nimmt die deutsche Ärztin Christina das Angebot ihrer Freundin Melina an, sie in deren Praxis in Schottland zu vertreten. Christina lebt sich sehr schnell ein und findet schnell Kontakt. Bei einer eher ungewöhnlichen Behandlung lernt sie Aidan kennen, der sehr …
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Nach einem Schicksalsschlag, nimmt die deutsche Ärztin Christina das Angebot ihrer Freundin Melina an, sie in deren Praxis in Schottland zu vertreten. Christina lebt sich sehr schnell ein und findet schnell Kontakt. Bei einer eher ungewöhnlichen Behandlung lernt sie Aidan kennen, der sehr zurückgezogen auf einer Farm lebt.
Tobermory entspricht einer typischen schottischen Kleinstadt, die sehr idyllisch beschrieben wird und in der man sich sofort heimisch fühlt. Auch deren Bewohner waren sehr sympathisch, wenngleich sie einen oftmals rauhen Humor haben, sind sie sehr herzlich. Besonders das Geplänkel zwischen Melina und Gordon war sehr amüsant. Hiervon hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht.
Christina war ebenfalls sympathisch. Allerdings konnte ich manche ihrer Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Es war zwar ein schwerer Schicksalsschlag, den sie erlitten hat. Dass sie sich danach jedoch ihrem Partner gegenüber extrem zurückzieht, konnte ich nicht ganz verstehen. Auch bei einem späteren Konflikt weicht sie nur aus, anstatt ein offenes und klärendes Gespräch zu führen. Sie handelte meines Erachtens nicht immer sehr erwachsen, was einer toughen Ärztin widerspricht.
Schade fand ich auch, dass manche Szenen sehr ausführlich erzählt und beschrieben wurden, andere jedoch sehr schnell und kurz abgehandelt. Dies war zum Beispiel das Kennenlernen zwischen Christina und Aidan. Hierbei hätte ich mir eine ausführlichere Erzählung gewünscht. Dadurch ist auch ein wenig Romantik verlorengegangen.
Der Roman ist zu Beginn eine nette, später jedoch recht dramatische Geschichte, wobei mich die gelegentlich unlogischen und nicht nachvollziehbaren Handlungen der Protagonisten sehr gestört haben. Trotz allem war die Geschichte sehr schön und flüssig zu lesen.
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Broschiertes Buch
Dieser Roman von " Violet Thomas " greift ein Thema auf, welches ein geplantes Leben gewaltig durcheinander würfeln kann. Durch die exakten Beschreibungen der Protagonisten und der einzelnen Schauplätze konnte ich mich in diese Geschichte sofort hineinversetzen. Nicht gerechnet …
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Dieser Roman von " Violet Thomas " greift ein Thema auf, welches ein geplantes Leben gewaltig durcheinander würfeln kann. Durch die exakten Beschreibungen der Protagonisten und der einzelnen Schauplätze konnte ich mich in diese Geschichte sofort hineinversetzen. Nicht gerechnet hatte ich mit den vielen Wendungen, die diese Geschichte aufweist. Ich habe beim Lesen eine gewaltige Gefühlswelle erlebt, die mit Freude, Trauer, Unverständnis und Entsetzen mich quasi überspülte.
Es ist ein Roman, der deutlich macht, dass ein Leben nicht in allen Details planbar ist. Wer rechnet schon damit eine Fehlgeburt verkraften zu müssen, und wenn sich dieses schreckliche Ereignis dann auch noch wiederholt, kann eine Partnerschaft durchaus mal in Schräglage geraten.
Die Autorin hat sich in solch ein Schicksal hineinversetzt, aber der Haupt- Protagonistin eine Rolle zugeordnet, die bei mir für viel Unverständnis sorgte. Ebenfalls ist der Roman mit etlichen Wendungen gespickt, die der Geschichte einen unrealistischen Touch geben.
Dennoch habe ich diesen Roman gerne gelesen muss aber anmerken, dass mich das abrupte Ende der Geschichte überraschte. Für mich ist diese Geschichte noch nicht zu Ende erzählt. Vielleicht beabsichtigt die Autorin einen Folgeband zu schreiben, dann kann ich den Schluss verstehen. Ansonsten hätten der Geschichte noch einige Seiten zusätzlich gutgetan, damit diese von Anfang bis Ende schlüssig wäre.
Ich vergebe 3 Sterne für diese emotionale Geschichte
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Broschiertes Buch
Wie ein Stern in dunkler Nacht ist der neuste Roman von Violet Thomas.
Die junge Ärztin Christina verlässt nach einem weiteren Schicksalsschlag fluchtartig Hannover, um ihrer Freundin in Schottland zu helfen. Dort übernimmt sie eine Arztpraxis in einem kleinen Dörfchen. …
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Wie ein Stern in dunkler Nacht ist der neuste Roman von Violet Thomas.
Die junge Ärztin Christina verlässt nach einem weiteren Schicksalsschlag fluchtartig Hannover, um ihrer Freundin in Schottland zu helfen. Dort übernimmt sie eine Arztpraxis in einem kleinen Dörfchen. Schnell merkt sie, dass es nicht einfach ist, sich einen Platz in den Herzen der heimischen Dorfbewohner zu erkämpfen. Doch mit der Zeit findet sie immer mehr Anschluss.
Die Charaktere fand ich alle sehr sympathisch. Es passte zum kleinen Dörfchen an der schottischen Küste, dass einige Personen anfänglich sehr distanziert und rau waren. Andere Hergezogene wiederum sehr offen und aufgeschlossen.
Die Autorin stellte zum Teil die Umgebung und da Dorf sehr bildlich dar, was mir sehr gut gefiel. An einigen Stellen hätte es allerdings gerne noch mehr sein dürfen.
Die Protagonistin Christina wurde für mich sehr nahbar dargestellt, allerdings konnte ich manchmal ihre Gedanken und Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Ich hätte mir dort ein bisschen mehr Klarheit gewünscht, da einige Entscheidungen willkürlich gewirkt haben.
Ich hatte während des ganzen Romans leider überhaupt kein Zeitgefühl. Man wusste, dass Christina die Praxis für neun Monate übernehmen soll, allerdings fehlten während des gesamten Buches klare Zeitangaben. Manchmal waren auf der nächsten Seite schon drei Monate vergangen, ohne das etwas nennenswertes passiert war, das war etwas verwirrend. Man hätte es vielleicht mit Zeitangaben in den Kapitelüberschriften lösen können.
Mir hat der Roman trotzdem gut gefallen. Das Ende hätte ich mir persönlich anders gewünscht. Auch wenn ich darüber enttäuscht war, ist das Buch dennnoch sehr lesenswert!
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eBook, ePUB
Christina hat einige private Schicksalsschläge erlebt unter der auch die Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Steffen gelitten hat, da kommt es ihr gerade recht, dass ihre Studienkollegin Melina, die als Landärztin in Schottland arbeitet, sie um die Vertretung ihrer Praxis für die …
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Christina hat einige private Schicksalsschläge erlebt unter der auch die Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Steffen gelitten hat, da kommt es ihr gerade recht, dass ihre Studienkollegin Melina, die als Landärztin in Schottland arbeitet, sie um die Vertretung ihrer Praxis für die nächsten Monate bittet. Christina packt ihre Sachen in der Hoffnung, den Kopf frei und ihr Leben wieder geregelt zu bekommen, doch die Bewohner dort machen es ihr nicht leicht und treten ihr zunächst skeptisch und abweisend entgegen. Ob sie es schafft ihr Herz zu erwärmen und wirklich in Schottland anzukommen?
Das Cover zu „Wie ein Stern in dunkler Nacht“ harmonisiert farblich und der Titel suggeriert eine emotionale Liebesgeschichte. Zu Beginn wird jedoch direkt ganz tief in die Negativkiste gegriffen und die Schicksalsschläge und deren Folgen für Christina und Steffen ausführlich thematisiert, noch bevor man die Protagonisten wirklich kennenlernen und Mitgefühl für sie entwickeln kann. Das hat mir trotz des flüssigen Schreibstils den Einstieg ziemlich schwer gemacht und ich wurde auch danach nie das Gefühl los, Christina nicht richtig zu kennen und ihre Entscheidungen nachvollziehen zu können, obwohl die Geschichte nur aus ihrer Sicht erzählt wird. Der fehlende Perspektivenwechsel hat auch dazu geführt, dass die anderen Personen, allen voran Aidan, bis zum Schluss verschlossen und farblos wirkten, weil man eben nur die äußerlichen Eindrücke, die Christina so mitbekommt, als Leser angeboten bekommt.
Der gesamte Aufbau der Geschichte wirkte auf mich völlig anders als man sie von Liebesgeschichten kennt, und rückblickend könnte man sogar sagen, dass man aufgrund der vielen negativen Geschehnisse und Emotionen vielleicht hätte kommen sehen müssen, dass die Story möglicherweise auf ein Unglück zusteuert. Ich mag solche Überraschungen leider gar nicht und fühlte mich aufgrund des Covers und des Titels irgendwie irregeleitet.
Leider fehlte mir am Ende auch ein Ausblick in Form eines Epilogs, ein kleiner Lichtblick, dass doch noch alles gut werden könnte und der mein Herz nicht ganz so gebrochen zurückgelassen hätte. Aber leider blieb mir auch das verwehrt.
Die Story an sich hätte schön werden können und lies sich gut und schnell lesen, aber inhaltlich und emotional hat mich dann doch einiges gestört, weshalb ich gut gemeinte 3 Sterne vergebe.
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Broschiertes Buch
SPOILER
Nach dem Verlust ihres 2. Kindes brauch Christina eine Auszeit von Deutschland und beschließt ihre Freundin Melina in ihrer Arztpraxis in Schottland zu vertreten, wo sie auf Aiden trifft.
Also ich finde das Buch hat sich vor allem gegen Ende hin ziemlich gezogen, als hätte man …
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SPOILER
Nach dem Verlust ihres 2. Kindes brauch Christina eine Auszeit von Deutschland und beschließt ihre Freundin Melina in ihrer Arztpraxis in Schottland zu vertreten, wo sie auf Aiden trifft.
Also ich finde das Buch hat sich vor allem gegen Ende hin ziemlich gezogen, als hätte man Krampfhaft versucht das Buch länger zu machen.
Mit Christina und Aiden bin ich leider nicht wirklich warm geworden.
Man hat anfangs noch relativ viel über die Dorfbewohner erfahren, das hat aber spätestens nach der Hälfte aufgehört.
Die ganze Sache mit dem verheimlichen der Schwangerschaft fand ich absolut nicht nachvollziehbar. Klar, sie wollte Aiden nicht verlieren aber deswegen kann man ihm doch nicht verschweigen das er demnächst Vater wird.
Im großen und ganzen war das Buch ok, ich glaube aber dass ich es nicht noch mal lesen würde weil es meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen hat.
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Broschiertes Buch
Als bittersüße Geschichte würde ich es nicht beschreiben
Dafür muss die kleine Familie der Protagonistin über das ganze Buch verteilt mit zu viel Tragik auskommen.
Ich hatte mich auf einen schönen, ok ab und an etwas „ bitteren“ Roman in Schottland …
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Als bittersüße Geschichte würde ich es nicht beschreiben
Dafür muss die kleine Familie der Protagonistin über das ganze Buch verteilt mit zu viel Tragik auskommen.
Ich hatte mich auf einen schönen, ok ab und an etwas „ bitteren“ Roman in Schottland gefreut.
Christina, eine junge Ärztin aus Deutschland, nutzt die Gelegenheit in einem kleinen schottischen Dorf für ein paar Monate die Praxis zu übernehmen, um Deutschland den Rücken zu kehren.
Das Humanmediziner in so kleinen Ortschaften mitunter auch als Veterinärmediziner fungieren müssen, finde ich nur logisch. Ich kenne es andersherum auch schon.
Was dann allerdings daraus wird, wird weder dem Genre Liebesroman ( mit Hindernissen), noch dem des tragischen Familienromans genüge getan.
Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte das Buch selber lesen und sich sein eigenes Bild machen.
Für Fans der Autorin ein MUSS, da sie wohl ihrem Stil treu bleibt.
Für mich als klare „ Verfechterin“ des Liebesromans daher nur 3 Sterne.
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Broschiertes Buch
Nach äußerst schmerzlichen Verlusten braucht die Ärztin Christina dringend eine Auszeit. Sie entscheidet sich für eine Praxisvertretung auf einer schottischen Insel. Dort ist ihr erster Patient kein Mensch sondern ein kleines Pferd. Der Besitzer ist noch zurückhaltender und …
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Nach äußerst schmerzlichen Verlusten braucht die Ärztin Christina dringend eine Auszeit. Sie entscheidet sich für eine Praxisvertretung auf einer schottischen Insel. Dort ist ihr erster Patient kein Mensch sondern ein kleines Pferd. Der Besitzer ist noch zurückhaltender und schweigsamer als wie es sonst Schotten zugeschrieben wird. Christina findet heraus das er genau wie sie tiefgreifende Gründe hat für sein Verhalten. Die beiden kommen sich näher und es entwickelt sich eine Liebesgeschichte.
Die Beschreibung der schottischen Landschaft und der Menschen die dort leben, macht Lust selbst dort einmal hin zu fahren. Die Menschen vor allem die männliche Hauptfigur werden meines Erachtens zu lieb beschrieben.
Die weibliche Protagonistin dagegen ist Egozentrik pur. Ich kann ihre Trauer aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Aber wie es hier dargestellt wird ist es zu viel. Das hat für mich nichts mehr mit Verlust und Angst vor Wiederholungen zu tun. Ich kann mir vorstellen dass, besonders für Leserinnen in dieser Situation, es eine Horrorbeschreibung ist. Auch ihre Fähigkeiten sind phänomenal. Diese Beschreibungen gehen sehr weit in Richtung künstlerischer Freiheit.
Es ist alles im Zeitraffer geschrieben, deshalb lässt sich das Buch schnell und einfach lesen. Die Ereignisse ob groß oder klein werden schnell abgehandelt. Außer vielen Tränen gibt es kaum emotionale Handlungen.
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