Tessa Duncan
Broschiertes Buch
Wer mit den Wölfen heult / Die Canterbury-Fälle Bd.2
Roman Nach dem eindrucksvollen Debüt wieder Hochspannung vom Feinsten von Tessa Duncan, bekannt als SPIEGEL-Bestsellerautorin Marie Lacrosse
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Therapeutin Lily Brown ermittelt wieder!Sie ist intuitiv, sie ist hartnäckig, sie ist clever. Doch zwei neue Fälle bringen Therapeutin Lily Brown an ihre Grenzen.Die Canterbury-Fälle beruhen auf wahren Verbrechen.»Großartig erzählte Krimi-Unterhaltung.« tz münchenBei einem Einsatz anlässlich eines Banküberfalls schießt Police Sergeant Martin Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett an. War das nur ein Versehen? Nicht zum ersten Mal gab es Konflikte zwischen den beiden Polizisten. Deren Vorgesetzter beauftragt Lily Brown, ein psychologisches Gutachten über Gordon zu erstellen. Doch noch...
Therapeutin Lily Brown ermittelt wieder!
Sie ist intuitiv, sie ist hartnäckig, sie ist clever. Doch zwei neue Fälle bringen Therapeutin Lily Brown an ihre Grenzen.Die Canterbury-Fälle beruhen auf wahren Verbrechen.»Großartig erzählte Krimi-Unterhaltung.« tz münchen
Bei einem Einsatz anlässlich eines Banküberfalls schießt Police Sergeant Martin Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett an. War das nur ein Versehen? Nicht zum ersten Mal gab es Konflikte zwischen den beiden Polizisten. Deren Vorgesetzter beauftragt Lily Brown, ein psychologisches Gutachten über Gordon zu erstellen. Doch noch bevor sie zu dem verschlossenen Mann durchdringen kann, begeht er Selbstmord. Er hinterlässt einen Brief mit der Botschaft: »Lily Brown wird herausfinden, was wirklich geschehen ist.« Lily kann sich zwar keinen Reim darauf machen, wird aber zu den internen Ermittlungen der Umstände von Gordons Tod hinzugezogen Dabei stößt sie auf ein unglaubliches Komplott innerhalb der Polizei.
»Spannender und fesselnder Krimi.« Preußische Allgemeine Zeitung
»Verflucht gut geschrieben. Raffinierter Nervenkitzel.« kultbote.de
»Packender Krimi mit brillanter Psychologie und hohem Spannungsfaktor.« Franklin Tummescheit auf LovelyBooks
Stimmen zu Band 1
»Unbedingt lesen!« Ruhr Nachrichten
»Das Debüt in diesem neuen Genre ist Tessa Duncan geglückt und nicht nur das, sie brilliert darin!« Dennie Ahrweiler, Alltag eines Bestsellers
Die Canterbury-Fälle:
Wer das Vergessen stört
Wer mit den Wölfen heult
Jeder Band ist unabhängig zu lesen.
Sie ist intuitiv, sie ist hartnäckig, sie ist clever. Doch zwei neue Fälle bringen Therapeutin Lily Brown an ihre Grenzen.Die Canterbury-Fälle beruhen auf wahren Verbrechen.»Großartig erzählte Krimi-Unterhaltung.« tz münchen
Bei einem Einsatz anlässlich eines Banküberfalls schießt Police Sergeant Martin Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett an. War das nur ein Versehen? Nicht zum ersten Mal gab es Konflikte zwischen den beiden Polizisten. Deren Vorgesetzter beauftragt Lily Brown, ein psychologisches Gutachten über Gordon zu erstellen. Doch noch bevor sie zu dem verschlossenen Mann durchdringen kann, begeht er Selbstmord. Er hinterlässt einen Brief mit der Botschaft: »Lily Brown wird herausfinden, was wirklich geschehen ist.« Lily kann sich zwar keinen Reim darauf machen, wird aber zu den internen Ermittlungen der Umstände von Gordons Tod hinzugezogen Dabei stößt sie auf ein unglaubliches Komplott innerhalb der Polizei.
»Spannender und fesselnder Krimi.« Preußische Allgemeine Zeitung
»Verflucht gut geschrieben. Raffinierter Nervenkitzel.« kultbote.de
»Packender Krimi mit brillanter Psychologie und hohem Spannungsfaktor.« Franklin Tummescheit auf LovelyBooks
Stimmen zu Band 1
»Unbedingt lesen!« Ruhr Nachrichten
»Das Debüt in diesem neuen Genre ist Tessa Duncan geglückt und nicht nur das, sie brilliert darin!« Dennie Ahrweiler, Alltag eines Bestsellers
Die Canterbury-Fälle:
Wer das Vergessen stört
Wer mit den Wölfen heult
Jeder Band ist unabhängig zu lesen.
Tessa Duncan hat in Psychologie promoviert und ist ausgebildete Klinische Psychologin und Psychotherapeutin. Nach zehn Jahren in diesem Berufszweig ihres Fachs und weiteren über 20 Jahren als selbstständige Unternehmensberaterin konzentriert sie sich heute fast nur noch aufs Schreiben. Unter dem Pseudonym Marie Lacrosse wurde sie zur vielfachen Bestsellerautorin. ¿Wer das Vergessen stört¿ ist ihr erster Roman für dtv. Tessa Duncan lebt mit ihrem Mann und Kater Mirko in einem beschaulichen Weinort.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 508
- Erscheinungstermin: 12. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 37mm
- Gewicht: 427g
- ISBN-13: 9783423220941
- ISBN-10: 3423220945
- Artikelnr.: 70323791
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
»Beste psychologische Krimiunterhaltung mit ernsten Themen. Großartig gelesen!« Hallo-Buch.de über »Wer das Vergessen stört«
Die Stärke des Wolfs ist das Rudel, die Stärke des Rudels ist der Wolf.
2019 Dover. Als die Polizei zu einem Banküberfall gerufen wird, schießt ausgerechnet Police Sergeant Martin Gordon absichtlich während des Einsatzes auf seinen Kollegen Clark Jarrett. Fast sieht es so …
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Die Stärke des Wolfs ist das Rudel, die Stärke des Rudels ist der Wolf.
2019 Dover. Als die Polizei zu einem Banküberfall gerufen wird, schießt ausgerechnet Police Sergeant Martin Gordon absichtlich während des Einsatzes auf seinen Kollegen Clark Jarrett. Fast sieht es so aus, als wäre die Tat vorprogrammiert, denn zwischen den beiden Männern gibt es einiges an Konfliktpotential. Therapeutin Lily Brown hat einen schweren Job vor sich, denn sie soll ein psychologisches Gutachten über Martin Gordon und dessen Diensttauglichkeit erstellen, wobei dieser sich allerdings sehr zugeknöpft gibt. Kurze Zeit später begeht Gordon spektakulär Selbstmord und stellt Lily vor eine große Herausforderung, denn sie soll die Gründe für seinen Freitod herausfinden. Mit ihren Nachforschungen kommt sie einigen Dingen auf die Spur, die bisher verschleiert wurden…
Tessa Duncan alias Marita Spang hat mit „Wer mit den Wölfen heult“ den zweiten Band ihrer Psychothriller-Reihe „Die Canterbury-Fälle“ rund um die Psychologin Lily Brown vorgelegt, der dem Vorgänger an Spannung und Unterhaltung in nichts nachsteht und den Leser wieder in einen grandiosen fesselnden Fall verwickelt, der echten Verbrechen zugrunde liegt. Der flüssige, bildhafte und packende Erzählstil wickelt den Leser schon mit einem atemberaubenden Prolog ein, so dass dieser das Buch kaum aus der Hand legen kann. Anhand wechselnder Perspektiven lernt der Leser in dem neuen Fall nicht nur die Gedankenwelt und Sichtweise von Lily kennen, sondern darf auch Martin Gordon in den Kopf schauen. Während Lily versucht, Martins Handlungsweise zu verstehen und den Gründen dafür auf die Spur zu kommen, merkt man Martin nicht nur seine Zerrissenheit deutlich an, sondern wartet gespannt darauf, was sich hinter seiner Verschwiegenheit wirklich verbirgt. Sein Tod spornt Lily erst recht an, tiefer zu graben und so unglaubliche Machenschaften aufzudecken, die neben Mobbing und sexueller Übergriffigkeit gegenüber Frauen auch das Phänomen der Gruppendynamik sehr gut beschreiben. Nebenbei hat Lily noch eine schwangere Patientin, die ihr ebenfalls einiges abverlangt. Zusätzlich ist es die Beziehung zu ihrem verheirateten Freund Dan, der ihr Privatleben immer wieder einer Achterbahn gleichen lässt. Der Spannungsbogen wird schon im Prolog relativ hoch gelegt, flacht dann erst etwas ab, um sich dann jedoch immer mehr zu steigern. Der Leser durchläuft nicht nur das gesamte Gefühlsbarometer, sondern klebt aufgrund der Sogwirkung der Handlung regelrecht an den Seiten, damit ihm keine Kleinigkeit entgeht und er eigene Spekulationen zur Lösung des Falles zu entwickeln. Spang alias Duncan hat ein wunderbares Händchen dafür, ihre Leser durchweg bei der Stange zu halten.
Die Charaktere wurden lebendig und lebensnah erschaffen und in Szene gesetzt, der Leser kann seine Sympathien gerecht verteilen und sich an ihre Fersen heften, um das Geschehen hautnah mitzuerleben. Lily Brown ist fast zu gut für diese Welt, sie besitzt ein großes Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen, dazu besitzt sie einen messerscharfen Verstand und lässt sich so schnell nichts vormachen. Im Privatleben verlässt sie allerdings ihre Menschenkenntnis, denn mit Freund Dan hat sie sich ein echtes Ei ins Nest gelegt. Der denkt ausschließlich an sich und hat es sich gemütlich eingerichtet mit Freundin und Ehefrau. Praxiskollege Matt ist ein feiner Kerl, der zwar schwerkrank, doch immer eine Anlaufstelle und guter Freund für Lily ist. Martin Gordon ist ein aufrechter Mann, der einiges durchlebt hat und irgendwann keinen Ausweg mehr sieht. Und Lilys Kater Mick weiß ganz genau, wie er seine Karten ausspielt, er ist ein richtiger Filou!
„Wer mit den Wölfen heult“ beschreibt nicht nur exakt die Rudelbildung, um die es in diesem Roman zum Teil geht. Duncan hat einen gut strukturierten, wunderbar packenden Psychothriller vorgelegt, der dem Leser spannende Lesestunden beschert und mit Lily Brown eine Protagonistin an die Seite stellt, die nicht nur nahbar, sondern auch sehr intelligent an die zu lösenden Fälle herangeht. Absolute Leseempfehlung für tollen Nervenkitzel – Prädikat besonders lesenswert!!!!
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Wölfe im Schafspelz
Im zweiten Band der Canterbury-Fälle von Tessa Duncan ermittelt die Psychotherapeutin Lily Brown in einem Fall von Mobbing innerhalb der Polizeibehörde in Dover. Sie stößt bei den Polizisten auf eine Mauer des Schweigens sowie auf …
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Wölfe im Schafspelz
Im zweiten Band der Canterbury-Fälle von Tessa Duncan ermittelt die Psychotherapeutin Lily Brown in einem Fall von Mobbing innerhalb der Polizeibehörde in Dover. Sie stößt bei den Polizisten auf eine Mauer des Schweigens sowie auf Vertuschung von kriminellen Handlungen. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, dem Profiler Dan Baker, versucht sie, die Täter zu identifizieren und zu überführen.
In einem zweiten Handlungsstrang führt Lily eine Therapie zum Thema plötzlicher Kindstod durch. Beide Fälle verlangen der Protagonistin viel ab, zudem wird ihr Leben kompliziert durch Dans Beziehung zu seiner Noch-Ehefrau, die ein Kind von ihm erwartet.
Lily Brown zeigt sich bei ihrer Arbeit sehr engagiert und kompetent. Im Privatleben erlebe ich sie durchaus auch mal selbstunsicher und impulsiv, also durch und durch menschlich. Dass sie nicht immer souverän handelt, macht ihre Figur umso glaubwürdiger.
Die Ermittlungen innerhalb der Polizei sind sehr spannend zu lesen und sehr gut recherchiert. Die Machenschaften mehrerer Polizisten und ihrer Vorgesetzten, die sich an tatsächliche Kriminalfälle anlehnen, sind erschreckend. Man mag sich kaum vorstellen, was sich für ein moralischer Sumpf hinter der nach außen anständig erscheinenden Fassade verbirgt. Das Buch ist recht komplex durch die verschiedenen Handlungsstränge und das Privatleben der Therapeutin, aber dadurch wird es auch nie langweilig. Man möchte es am liebsten in einem Rutsch durchlesen.
"Wer mit den Wölfen heult" kann durchaus ohne Kenntnis des ersten Bandes der Canterbury-Serie gelesen werden. Allerdings scheint es gerade im Hinblick auf Lilys und Dans Liebesbeziehung sinnvoller zu sein, die Bücher hintereinander zu lesen.
Mir hat der Roman spannende Lesestunden bereitet und ich empfehle ihn gerne weiter!
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Ein grossartiges Buch.
Endlich ist der 2. Teil der Canterbury-Fälle von Tessa Duncan erschienen.
Schon der 1. Teil „Wer das Vergessen stört“ hat mich sehr begeistert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Charaktere sind sehr authentisch und bildhaft …
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Ein grossartiges Buch.
Endlich ist der 2. Teil der Canterbury-Fälle von Tessa Duncan erschienen.
Schon der 1. Teil „Wer das Vergessen stört“ hat mich sehr begeistert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Charaktere sind sehr authentisch und bildhaft beschrieben.
Die Hauptprotagonistin Lily Brown hatte ich schon im ersten Teil in mein Herz geschlossen.
Das Buch ist von Anfang bis Ende sehr spannend.
Auch diesmal beruht dieses Buch auf wahren Kriminalfällen.
Dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen und mir tolle und spannende Lesestunden beschert.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Ein Banküberfall, ein Schuss und das Leben von Martin Gordon ändert sich auf einen Schlag. Hat er absichtlich auf einen Kollegen geschossen? Die Antwort auf diese Frage soll Lily Brown im Auftrag seines Arbeitgebers, der Kent Police finden. Dabei wird sie von ihrem Lebensgefährten Dan …
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Ein Banküberfall, ein Schuss und das Leben von Martin Gordon ändert sich auf einen Schlag. Hat er absichtlich auf einen Kollegen geschossen? Die Antwort auf diese Frage soll Lily Brown im Auftrag seines Arbeitgebers, der Kent Police finden. Dabei wird sie von ihrem Lebensgefährten Dan unterstützt, der wiederum auch an einem spektakulären Fall arbeitet.
Tessa Duncans „Wer mit den Wölfen heult“ ist der zweite Band der Canterbury-Fälle.
Tessa Duncan ist vielen auch bekannt als Marie Lacrosse oder unter ihrem Klarnamen Marita Spang. Unter den letzten beiden Namen schreibt sie historische Romane.
Duncan beschäftigt sich in diesem Buch mit der Thematik Korpsgeist innerhalb der Polizei.
Es gibt aber noch zwei weitere Handlungsstränge. Einer davon hängt mit ihrer Arbeit in ihrer Praxis zusammen und der andere mit ihrem Lebensgefährten Dan.
Das Buch beginnt mit der einleitenden Situation über den Ablauf des Schusses auf den Polizisten Clark Jarrett. Diese Situation ist der rote Faden für das Buch.
Der Leser begleitet daraufhin Lily Brown bei der psychologischen Aufarbeitung dieses Falls, aber auch des Falls der schwangeren Jerry Hoover. In beiden Fällen, aber auch in den Gesprächen mit Dan und Matt begeistert mich die „psychologische Kleinarbeit“ Lilys, ihr Kombinationsvermögen, aber auch die Hingabe für ihren Job. Genau diese Aspekte hat die Autorin mitreißend beschrieben.
Genau so perfektionistisch beschrieben sind die Tathergänge, die Herleitung der Täterprofile, aber auch die Charaktere und Absichten der einzelnen Personen.
Tessa Duncan stellt dem Leser aber nicht nur die dienstliche Lily Brown vor sondern auch die Ecken und Kanten ihres Privatlebens. So steht immer die Beziehung zu Dan im Fokus. Hier wird unter anderem die Thematik Trennung und Sorgerecht behandelt. Weiterhin geht es auch um das Verhältnis zu ihrem Chef Matt, aber auch zu ihrem Nachbar Mr. O’Brian.
Kleiner Herzensbrecher im Roman ist Kater Mick, der nach Aussage der Autorin ihrem eigenen Kater nachempfunden ist.
Ich fragte mich am Anfang und im Verlauf des Buches, wie die Fälle denn nun alle zusammenfinden sollten bzw. ob sie das überhaupt werden. Ich muss sagen, es ist der Autorin in mitreißender Form gelungen, die einzelnen Handlungsstränge nachvollziehbar miteinander zu verbinden und gerade das Ende nochmal spektakulär zu gestalten.
Fazit: Auch mit diesem Krimi konnte Tessa Duncan wieder überzeugen. Ihr ist ein überaus spannender Krimi gelungen! Eine Empfehlung für eben alle Fans von Krimis oder solche, die es noch werden wollen, aber auch für alle Fans ihrer anderen Bücher, mal über den Tellerrand hinauszugucken.
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Police Sergeant Martin Gordon wird in Dover zu einem Banküberfall gerufen, Er leitet den Einsatz. Doch als sein Kollege Clark Jarrett, der eigentlich nicht zu seiner Schicht gehört, die Lage übernimmt und einen Bankräuber überwältigt hat, schießt Martin auf Clark. …
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Police Sergeant Martin Gordon wird in Dover zu einem Banküberfall gerufen, Er leitet den Einsatz. Doch als sein Kollege Clark Jarrett, der eigentlich nicht zu seiner Schicht gehört, die Lage übernimmt und einen Bankräuber überwältigt hat, schießt Martin auf Clark. Die Therapeutin Lily Brown, die früher selbst für Polizei gearbeitet hat, wird beauftragt ein Gutachten über Martin zu erstellen, ob er noch diensttauglich ist. In einigen Sitzungen versucht Lily mehr über das Verhältnis der beiden Polizisten heraus zu finden. Lilys Freund, der Profiler Dan, ist derweil einem Serienvergewaltiger auf der Spur. Als Martin Selbstmord begeht und Lily einen Abschiedsbrief hinterlässt, beginnt sie unter den Kollegen zu ermitteln und deckt immer mehr Unregelmäßigkeiten auf.
Das Cover ist sehr unheimlich. Der Titel passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und ihre Gedanken werden teilweise in die Handlungen eingebunden. Die verschiedenen Sichtweisen werden durch einen weiteren Handlungsstrang mit einer Patientin aus Lilys Praxis durchbrochen. Das Privatleben rundet dann den Hintergrund ab. Ein spannender und schockierender Fall, der mir sehr gut gefallen hat.
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Das Cover finde ich toll gestaltet, der düstere Hintergrund gefällt mir und der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Dies ist bereits der zweite Band der Reihe, ich kenn den ersten, bin aber der Meinung, dass man den Roman auch ohne Vorkenntnisse lesen kann.
Diesmal …
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Das Cover finde ich toll gestaltet, der düstere Hintergrund gefällt mir und der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Dies ist bereits der zweite Band der Reihe, ich kenn den ersten, bin aber der Meinung, dass man den Roman auch ohne Vorkenntnisse lesen kann.
Diesmal ermittelt die Psychotherapeutin Lilly Brown in der Polizeibehörde in Dover, es geht im Mobbing innerhalb der Einheit. Sie wird damit beauftragt eine Gutachten über Police Sergeant Martin Gordon anzufertigen, da dieser auf seinen Kollegen Clark Jarrett im Einsatz geschossen hat Wie konnte es dazu kommen? Gemeinsam mit ihrem Freund Profiler Dan Baker versucht sie hinter die Mauer des Schweigens zu blicken. Auch Lilly hat mir privaten Problemen zu kämpfen, Dan ist noch unentschlossen gegenüber seiner Beziehung zu Jocelyn und ein Serienvergewaltiger/Mörder beschäftigt ihn zusätzlich. Lilly´s Patientin Jerry fordert sie zusätzlich, ihre Kinder sterben alle am plötzlichen Kindstod, oder?
Auch dieser Fall konnte mich sofort fesseln, Lilly gefällt mir als Charakter einfach unfassbar gut. Die Handlung war spannend, überraschend und emotional. Auch das Nachwort hat mich tief berührt. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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Banküberfall
In der Dover Police Station geht ein Alarm ein – Banküberfall. Im flotten Einsatz fällt ein Schuss, abgefeuert von Police Sergeant Martin Gordon, direkt auf seinen Kollegen Clark Jarrett. Notwehr oder Absicht? Das ist hier die Frage, Psychotherapeutin Lily Brown …
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Banküberfall
In der Dover Police Station geht ein Alarm ein – Banküberfall. Im flotten Einsatz fällt ein Schuss, abgefeuert von Police Sergeant Martin Gordon, direkt auf seinen Kollegen Clark Jarrett. Notwehr oder Absicht? Das ist hier die Frage, Psychotherapeutin Lily Brown soll ein Gutachten über die Dienstfähigkeit von Gordon erstellen und sticht dabei in ein Wespennest.
Spannend beginnt der neue Canterbury-Fall mit einem Prolog zum Banküberfall aus der Ich-Perspektive. Noch weiß niemand, welche Ursachen und welche Folgen der Schuss aus einer SIG Sauer hat, aber Lily könnte eventuell Licht ins Dunkel bringen. Zumindest soll sie einen Befund erarbeiten im Auftrag des Vorgesetzten von Martin Gordon und Clark Jarrett. Neben Lilys Blickwinkel kommt natürlich auch Martin zu Wort, nach und nach wird immer tiefer gegraben und vergangene Szenen erhellen das Bild. Aber die Angelegenheit soll ja kurzweilig und authentisch bleiben, weshalb auch eine andere Klientin Lilys große Aufmerksamkeit bekommt bei ihrer Angst vor plötzlichem Kindstod und selbstverständlich spielt auch Dan wieder – wie schon im Vorgängerband - eine Rolle und lässt uns teilhaben an seiner Arbeit als Profiler bei der Londoner MET. Nicht zu kurz kommt auch Lily Browns Privatleben, welches das interessante und überaus fesselnde Geschehen perfekt abrundet.
Anders als in klassischen Krimis geht es hier nicht um ein einzelnes Verbrechen, das aufgeklärt werden muss, nein, vielmehr darf der Leser die selbständig tätige Lily in ihrem Alltag begleiten, welcher von Tessa Duncan in brillanter Art und Weise dargestellt wird. Die Autorin, selber promovierte Psychologin und ausgebildete Therapeutin, bringt ihr feines Gespür für Zwischenmenschliches auch diesmal durch ihren bemerkenswerten Schreibstil zu Papier, verwebt tatsächlich geschehene Verbrechen gekonnt mit einer fiktiven Handlung und erzielt mit diesem Vorgehen größtmögliche Authentizität. Die gewählten Themen spannen einen großen Bogen über Kameradschaft, bei Polizei und Marine Korpsgeist genannt, über plötzlichen Kindstod bis hin zu einem Leben als Patchworkfamilie. Auch Kater Mick darf natürlich nicht fehlen, dass es ein reales Vorbild für ihn gibt, ist kaum zu überlesen. ☺ So reiht sich ein aufregendes Kapitel an das nächste, hält die unvorhersehbare Handlung den Leser in Atem. Wie im wahren Leben gibt es Gewinner und Verlierer – und natürlich eine offene Frage am Ende des Buches, welches zwar die kriminalistischen Details zu einem runden und logischen Abschluss bringt, aber offen lässt, wie es mit Lily im Privaten weitergeht. Das wird uns hoffentlich bald ein weiterer Teil dieser großartigen Reihe beantworten.
Wie schon Band Eins, hat mich auch „Wer mit den Wölfen heult“ restlos begeistert. Tessa Duncans Herangehensweise an schwierige Fachgebiete und Problemstellungen (Achtung: plötzlicher Kindstod, Mobbing, Gewalt gegen Frauen) ist ausgezeichnet, insbesondere, wie sie das alles in eine romanhafte Handlung einbettet. Nicht nur die geschilderten Geschehnisse, auch der Ohrwurm „Don‘t Pay the Ferryman“ von Chris de Burgh werden mich noch einige Zeit begleiten. Mir bleibt nun nur mehr, eine Empfehlung für beide bisher erschienenen Bände der Canterbury-Fälle auszusprechen und gebannt auf eine Fortsetzung zu warten.
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Was ist hier passiert? War es ein Unfall oder doch Absicht, als Police Sergeant Martin Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett während eines Einsatzes anschießt? Der Epilog beschreibt die Verzweiflung Martin Gordons und schnell fragte ich mich, ob er überhaupt noch dienstfähig ist, …
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Was ist hier passiert? War es ein Unfall oder doch Absicht, als Police Sergeant Martin Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett während eines Einsatzes anschießt? Der Epilog beschreibt die Verzweiflung Martin Gordons und schnell fragte ich mich, ob er überhaupt noch dienstfähig ist, wenn Jarrett mit im Team ist. Keine einfache Frage, die sich auch Martins Vorgesetzter stellt, und so wird die selbstständige Psychotherapeutin Lily Brown hinzugezogen, um für Aufklärung zu sorgen. Mit zehn geplanten Sitzungen haben die Beiden Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch der entmutigte Gordon beendet die Sitzungen vorzeitig, in dem er sich auf dramatische Weise in der Cathedral von Canterbury das Leben nimmt …
Im zweiten Erzählstrang befasst sich Lily mit einer schwangeren Frau, die bereits ein Baby durch den plötzlichen Kindstod verloren hat und vor Sorge fast umkommt, dass dies wieder geschehen könnte. Lily gibt alles doch muss zu ihrem Entsetzen bald entdecken, dass es der schwangeren Jerry Hoover wohl doch nicht so ernst zu sein scheint alles zu tun, um ihr Baby zu schützen …
Schon nach wenigen Seiten schafft es die Autorin Tessa Duncan erneut mich wieder zu fesseln. Schnell war ich wieder eingetaucht in Lilys Leben und freute mich ihren Partner Matt Rider, ihren Freund Dan Baker und natürlich Kater Mick und den alten Nachbarn O’Brien wiederzusehen. Leider erhält das Verhältnis zwischen Lily und Dan bedingt durch die Schwangerschaft seiner Ex-Frau einen nicht unerheblichen Dämpfer und man fragt sich als Leser, ob die Beiden stark genug sind, das durchzustehen. Ich bin hier persönlich mehr als zwiegespalten und frage mich, ob ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende die bessere Wahl ist …
Obwohl auch in diesem zweiten Band der Reihe wieder schwere Themen verarbeitet werden, sind diese so geschickt verpackt, dass ich mich als Leser dennoch gut aufgehoben fühlte. Mobbing und Gruppenzwang sind leider nur allzu alltäglich und das nicht nur im Polizeialltag. Auch das Thema Missbrauch und Ausnutzung von Frauen sind im wahren Leben omnipräsent. Auf einfühlsame Weise lässt mich die Autorin abermals eintauchen in die Welt der Gewalt und Verbrechen und versteht es hervorragend, die Beweggründe der jeweiligen Betroffenen plausibel darzustellen.
Mit hat dieser zweite Band sogar noch besser gefallen als der Erste und so fiebere ich natürlich schon heute dem dritten Teil entgegen. „Wer mit den Wölfen heult“ habe ich dank meines Urlaubs tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen und vergebe hier sehr, sehr gerne mit fünf Sternen die volle Punktzahl. Während dieser zweite Band unabhängig vom ersten gelesen werden kann, empfehle ich dennoch zur Abrundung den ersten Band „Wer das Vergessen stört“ zu lesen.
Liebe Tessa, du hast bewiesen, dass du ein absolutes Allround Talent bist. Ob historisch oder krimitechnisch spannend, dir macht beim Schreiben keiner was vor. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung für diesen großartigen zweiten Band der „Canterbury Krimireihe“!
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Wieder absolut fesselnd!
Polizeieinsatz bei einem Banküberfall: Plötzlich schießt Police Sergeant Gordon auf einen Kollegen, der eigentlich gar nicht im Dienst wäre. Gordon beteuert wiederholt, dass er auf einen Angreifer schießen wollte. Anwesende glauben an einen …
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Wieder absolut fesselnd!
Polizeieinsatz bei einem Banküberfall: Plötzlich schießt Police Sergeant Gordon auf einen Kollegen, der eigentlich gar nicht im Dienst wäre. Gordon beteuert wiederholt, dass er auf einen Angreifer schießen wollte. Anwesende glauben an einen Mordversuch. Um herauszufinden, ob Gordon noch diensttauglich oder schuldig ist, wird Therapeutin Lily Brown beauftragt, ein Gutachten über ihn zu erstellen. Dazu bleiben ihr nur wenige Sitzungen. Immer wieder gibt es Hinweise darauf, dass der angeschossene Kollege und Gordon nicht das beste Verhältnis haben und gerade als es scheint, Lily könne Gordons Vetrauen gewinnen, begeht dieser Suizid vor aller Augen. Doch er hinterlässt Lily den Auftrag, in einem bestimmten Fall Ermittlungen aufzunehmen.
Der erste Canterbury-Fall war für mich ein Highlight. Ich liebe einfach Krimi-Reihen, die Spannung, rätselhafte Fälle, gute Ermittler und deren persönliches Umfeld vereinen. Gerade Lily Brown als Therapeutin finde ich super gewissenhaft und immer darauf bedacht, ihren Klienten so gut wie möglich zu helfen. Als Fan erster Stunde musste ich natürlich auch den zweiten Band lesen und wurde nicht enttäuscht. Schon der Prolog wirft einige Fragen auf. Denn eigentlich sagt er schon viel über die Täterschaft des Police Sergeants Gordon aus, nur liegen die Motive vollkomme im Dunkeln. Hier setzen die Sitzungen mit der Therapeutin Lily Brown an. Sie soll herausfinden, ob Gordon wirklich aus Versehen oder doch mit Absicht auf den Kollegen Clark Jarrett geschossen hat. Wer Lily schon kennt, der weiß, dass sie so lange bohrt und nicht nachlässt, bis sie Klarheit geschaffen hat. Die Gespräche zwischen ihr und Gordon erschienen mir völlig authetisch, kein Wunder, denn die Autorin hat selbst in Psychologie promoviert und Psychotherapeutin, weiß also genau, wovon sie schreibt. Wie Lily in ihrem Patienten zu lesen weiß, ist hervorragend. Trotzdem begeht er Selbstmord und lässt Lily mit einem Rätsel zurück. Sie ermittelt weiter und trifft dabei nicht nur auf freundliche Gesprächspartner. Im Gegenteil. Ihre Hartnäckigkeit macht sie zu einem Ziel.
Ähnlich wie im letzten Buch, ist der Fall Gordon aber nicht der einzige Handlungsstrang. Da ist auch noch der Fall einer schwangeren jungen Mutter, die Panik hat, dass ihr zweites Kind ebenfall am plötzlichen Kindstod sterben könnte. Die Sitzugen mit dieser Frau werden immer wieder in die Haupthandlung eingestreut und sorgen für Abwechslung, aber auch für Gänsehaut und ist meiner Meinung nach nichts für Zartbesaitete. Wobei die Ermittlungen im ersten Fall auch in eine ziemlich grausame Richtung führen. Darüber hinaus geht es auch wieder sehr oft um Lily Privatleben, vor allem um ihre Beziehung zu Dan. Wer den ersten Band kennt, weiß, dass es in dieser immer wieder Hürden zu überwinden gibt. Zwei Fälle und Lilys Umfeld ergeben eine äußerst spannende Mischung, bei der man gar keine Wahl hat, als Kapitel um Kapitel zu verschlingen, weil man unbedingt die ganze Wahrheit erfahren möchte. Der Band ist übrigens ganz gut unabhängig lesbar, ich würde mir den ersten aber trotzdem nicht entgehen lassen. Die Krimi-Reihe ist wirklich erstklassig und psychologisch spannend. Bin jetzt ein noch größerer Fan von Lily, deren Fälle auch noch auf wahren Verbrechen beruhen. 5 Sterne
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Absolut fesselnd- Intrigen innerhalb der Polizei
Der zweite Teil der Canterbury Fälle beginnt direkt dramatisch.
Bei einem Banküberfall schießt der Polizist Martin Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett an.
Über die Motive schweigt Martin, stellt es als Versehen …
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Absolut fesselnd- Intrigen innerhalb der Polizei
Der zweite Teil der Canterbury Fälle beginnt direkt dramatisch.
Bei einem Banküberfall schießt der Polizist Martin Gordon seinen Kollegen Clark Jarrett an.
Über die Motive schweigt Martin, stellt es als Versehen dar.
Ein psychologisches Gutachten soll Klarheit bringen, ob Martin noch diensttauglich ist und so kommt Lily Brown ins Spiel.
Als Parallelhandlung gibt es Lilys Patientin Jerry, die ihr erstes Kind durch einen Kindstod verloren hat.
Aktuell wieder schwanger, begleitet Lily diese, um Ängste vor einem erneuten Tod zu nehmen und präventiv zu handeln.
Als weiteren Erzählstrang geht es um Lilys Lebensgefährte Dan Parker, der im Fall eines Serienvergewaltigers ermittelt.
Lilys und Dans Beziehung wird stark geprüft, seine Ex ist schwanger und hat abstruse Forderungen. Wird die Beziehung dieser Belastung standhalten?
Wer ist der Serientäter und kann Lily ihren beiden herausfordernden Patienten helfen?
Lily Brown ist eine durchaus sympathische und intelligente Frau.
Ihre Art mit Patienten umzugehen, ihr untrüglicher Instinkt beeindruckten im Laufe der Geschichte sehr.
Nur die Beziehung zu Dan ist kompliziert und einige Reaktionen konnte ich nicht recht nachvollziehen.
Dazu hätte ich mehr Informationen aus dem 1. Teil benötigt, was aber keine Voraussetzung ist.
Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte ist absolut fesselnd bis zur letzten Seite.
Die unterschiedlichen Charaktere in dieser Handlung haben Authentizität und nichts wird geschönt.
Teilweise erahnt man nach und nach die Verstrickungen, es ist wie einer Spur zu folgen, die bis ans Ende des Buches begleitet.
Die Puzzleteile werden nach und nach zusammengesetzt und ergeben irgendwann ein ganzes Bild.
Themen wie Mobbing, Korpsgeist, sexuelle Belästigung und die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung werden perfekt in die Handlung integriert.
Ich kann dieses total spannende und mitreißende Buch sehr empfehlen.
Es hat riesigen Spaß bereitet, zu ermitteln, Vermutungen anzustellen.
Jedes Buch kann unabhängig gelesen werden, ich werde den nächsten Teil sicher lesen!
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