Lorraine Brown
Broschiertes Buch
Und dann war es Liebe
Roman
Übersetzung: Zauner, Antonia; Rebernik-Heidegger, Sonja
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Muss man sich manchmal verlaufen, um die Liebe zu finden?Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in den falschen Waggon und wacht am Morgen nicht wie geplant in Amsterdam, sondern in Paris auf. Der nächste Zug nach Amsterdam geht erst am Nachmittag. Wohl oder übel muss Hannah den Tag in Paris bleiben, aber was soll sie mit der Zeit anfangen, ganz allein?Léo ist das gleiche Missgeschick passiert. Auch er ist aus Versehen im falschen Waggon gelandet, auch er muss am gleichen Abend geschäftlich in Amsterdam sein. Aber anders als Hannah k...
Muss man sich manchmal verlaufen, um die Liebe zu finden?Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in den falschen Waggon und wacht am Morgen nicht wie geplant in Amsterdam, sondern in Paris auf. Der nächste Zug nach Amsterdam geht erst am Nachmittag. Wohl oder übel muss Hannah den Tag in Paris bleiben, aber was soll sie mit der Zeit anfangen, ganz allein?Léo ist das gleiche Missgeschick passiert. Auch er ist aus Versehen im falschen Waggon gelandet, auch er muss am gleichen Abend geschäftlich in Amsterdam sein. Aber anders als Hannah kennt Léo Paris wie seine Westentasche.Die beiden treffen sich am Ticketschalter und beschließen, den Tag zusammen zu verbringen ...
Lorraine Brown absolvierte zunächst eine Schauspielausbildung, bevor sie Psychologie studierte und in diesem Fach ihren Doktor machte. 2017 nahm sie an einem Schreibwettbewerb teil, aus dem ihr erster Roman Und dann war es Liebe hervorging. Lorraine Brown lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in London.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Uncoupling
- Artikelnr. des Verlages: 2740
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 331
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 30. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 135mm x 38mm
- Gewicht: 405g
- ISBN-13: 9783785727409
- ISBN-10: 3785727402
- Artikelnr.: 61171937
Herstellerkennzeichnung
Bastei Lübbe AG
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
info@bod.de
+49 (0221) 8200-0
"Lorraine Brown beschreibt die Tour durch Paris so bildhaft, dass ich das Gefühl hatte, mit Hannah und Leo dort einen wunderschönen Tag zu verbringen." Margit Meier, Neue Ruhr Zeitung, 15.05.2021
Was für eine schöne romantische Geschichte, die uns die Autorin Lorraine Brown mit diesem Roman geschenkt hat. Ich lese normalerweise selten Liebesromane und war direkt angetan, als ich im Klappentext las, dass die Geschichte in Paris spielt. J'adore la vie et la région parisienne! …
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Was für eine schöne romantische Geschichte, die uns die Autorin Lorraine Brown mit diesem Roman geschenkt hat. Ich lese normalerweise selten Liebesromane und war direkt angetan, als ich im Klappentext las, dass die Geschichte in Paris spielt. J'adore la vie et la région parisienne!
An dieser Stelle möchte ich gar nicht viel zur Geschichte erzählen. Es geht in dem Roman um Romantik, Ehrlichkeit und den Wert einer echten Beziehung, bei der sich der eine für den anderen interessiert, ihm aufrichtig zuhört, wertschätzend reagiert. Und vor allem geht es um eine Offenbarung für die Protagonistin, das eigene Handeln und Leben zu hinterfragen und sich letztendlich für seine Träume/Wünsche zu entscheiden. Mir hat das Buch wirklich unglaublich gut gefallen und ich habe es an einem herrlichen Sommertag in der Sonne nahezu verschlungen. Außerdem habe ich die vielen schönen Orte so lebendig wiedererkannt und mich in die Geschichte verliebt. Absolute Leseempfehlung für dieses tolle Werk!
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Hannah ist vom Pech verfolgt. Alles was schief gehen kann geht schief. Eine Überbuchung, eine unerwartete Zugtrennung, ein zu lauter Waggon und plötzlich wacht man in Paris auf. Der gutaussehende mysteriöse Leo trägt seinen Teil dazu bei, und wie sollte es auch anders sein, sieht …
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Hannah ist vom Pech verfolgt. Alles was schief gehen kann geht schief. Eine Überbuchung, eine unerwartete Zugtrennung, ein zu lauter Waggon und plötzlich wacht man in Paris auf. Der gutaussehende mysteriöse Leo trägt seinen Teil dazu bei, und wie sollte es auch anders sein, sieht Hannah ihren Zug beim Abfahren zu. In nassen Klamotten, wenig Geld, einem verstauchten Knöchel und nur mit ihrer Handtasche und Kamera bewaffnet. Doch statt nun so viele Stunden auf einem Bahnhof zu verbringen, wo Paris so viel zu bieten hat? Hier kommt Leo ins Spiel, und so begibt sich Hannah auf eine abenteuerlichen Ausflug.
Nach einschneidenden Erlebnissen in ihrer Vergangenheit ist Hannah nicht mehr so risikofreudig, stürzt sich nicht mehr ins Abenteuer wie früher. Sie mag es, dass Simon sich um alles kümmert und sie die Kontrolle abgeben kann. Er trifft alle Entscheidungen, und scheint doch irgendetwas vor Hannah zu verstecken. Gleichzeitig stellt sich die nun eher ruhige Hannah in seinen Schatten, und übersieht dabei, das dies keine Beziehung auf Augenhöhe ist. Leo hingegen hat seinen Platz in der Welt gefunden, auch er ist im falschen Zug sitzen geblieben. Durch das gleiche Missgeschick verbunden verbringen die beiden die Stunden bis zur Abfahrt in Paris und lernen dabei nicht nur die Stadt sondern auch sich selbst neu kennen.
„Wenn wir uns jedes Mal das Schlimmste ausmalen, sobald wir die Wohnung verlassen, dann dürften wir gar nichts mehr tun, non?“
Zu Beginn hatte ich mir von diesem Buch etwas mehr Romantik erwartet, und wurde trotzdem positiv überrascht. Dieser Roman beschreibt nicht die typische Liebesgeschichte, und gerade das macht diese Geschichte so erfrischend anders. Behandelt werden auch die Dynamik in einer Beziehung, gegenseitiges Vertrauen und der Wert von Ehrlichkeit und Austausch. Sympathische Charaktere und ein bildreicher und flüssiger Schreibstil, und die Seiten fliegen nur so dahin. Und wer könnte schon einer Rundreise durch Paris an Leos Seite widerstehen? Alles in allem ein schöner, unvorhersehbarer Roman mit sympathischen Charakteren, die einen für einige Stunden nach Paris entführen.
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Hannah, die Hauptprotagonistin, hat mit ihrem Freund Simon ein paar Tage in Venedig verbracht und danach fahren sie mit dem Zug zur Hochzeit seiner Schwester nach Amsterdam. Im Abteil ist es laut und voll, um etwas zu schlafen, wechselt sie das Abteil. Leider werden die Waggons geteilt und Hannah …
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Hannah, die Hauptprotagonistin, hat mit ihrem Freund Simon ein paar Tage in Venedig verbracht und danach fahren sie mit dem Zug zur Hochzeit seiner Schwester nach Amsterdam. Im Abteil ist es laut und voll, um etwas zu schlafen, wechselt sie das Abteil. Leider werden die Waggons geteilt und Hannah von Simon getrennt ; sie findet sich in Paris wieder. Hier lernt sie Leo kennen, einen Franzosen, der ihr die Wartezeit bis zur Weiterfahrt versüßt, indem er ihr die schönsten Ecken seiner Stadt Paris zeigt.
Mit dem Charakter der Hauptfigur konnte ich mich bis zum Schluss nicht anfreunden. Sieht alles rosa oder schwarz, alles ist ihr zu viel. Für ihre Probleme macht sie immer jemand anders verantwortlich ; verlässt sich auf andere, wirkt somit sehr abhängig und schutzbedürftig, obwohl sie es gar nicht sein will, meiner Meinung nach die typische Opferrolle.
Ein absoluter Frauenroman. Leider konnte es mich gar nicht begeistern. Man wußte bereits nach dem ersten Kapitel wie es enden würde. Die Dialoge zwischen den Figuren sind sehr einfach geführt. Positiv empfand ich die bildhafte Beschreibung der ihr von Leo gezeigten Ecken von Paris.
Der Schreibstil ist leicht und lebendig, somit gut zu lesen. Eine nette, leichte Lektüre für den Reisekoffer oder nach einer stressigen Arbeitswoche.
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Festgefahrene Seele wird „wach geküsst“ und entdeckt sich wieder
Der wohl für das Genre etwas untypische Liebesroman „Und dann war es Liebe“ von Lorraine Brown beginnt mit einer nahezu alltäglichen Story. Die etwas tollpatschige Hannah und ihr …
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Festgefahrene Seele wird „wach geküsst“ und entdeckt sich wieder
Der wohl für das Genre etwas untypische Liebesroman „Und dann war es Liebe“ von Lorraine Brown beginnt mit einer nahezu alltäglichen Story. Die etwas tollpatschige Hannah und ihr selbstbewusster Freund Simon irren durch den überfüllten Bahnhof in Venedig, um den Nachtzug nach Amsterdam gerade noch zu erwischen. Dabei fehlen bei der detaillierten Beschreibung weder die mit Stadtplänen hantierenden Gruppen von Touristen, die den Weg versperren, noch das für solche Aktionen immer etwas zu unhandliche und sperrige Gepäck, das man mit sich führt. Kaum im Zug angelangt, müssen die beiden feststellen, dass das von Simon gebuchte, romantische Erste-Klasse-Schlafabteil doppelt vergeben wurde und sie sich neue Plätze im Zug suchen müssen, die sie schließlich auch finden. Während Simon, der innerhalb der Beziehung durch seine dominante Art stets fürs Organisieren zuständig ist, schläft, sucht sich Hannah einen bequemeren Platz einige Waggons weiter im Zug. Es kommt, wie es kommen muss: Unbemerkt wird der Zug unterwegs getrennt, Simon sitzt in dem Zugteil nach Amsterdam, Hannah in jenem nach Paris. Hierzu sowie zur Beschreibung der Entwicklung, die Hannah mit dem Gang der Geschichte durchlaufen wird, trifft meines Erachtens der englische Originaltitel „Uncoupling“ (zusammen mit seinem Cover) in seiner doppelten Bedeutung das Geschehen weitaus passender als sein deutsches Pendant.
Bereits im Zug, insbesondere aber auf den Bahnhöfen in Paris läuft Hannah dem anfangs etwas nervig wirkenden Léo immer wieder aufs neue über den Weg. Da die Weiterfahrt nach Amsterdam erst viele Stunden später möglich ist und Léo sich bestens in Paris auskennt, versucht er Hannah zu einer Besichtigungstour durch Paris zu überreden, was ihm dann schließlich auch gelingt. Der Leser darf die beiden beim Besuch diverser Sehenswürdigkeiten begleiten, mit ihnen zusammen verschiedene Pariser Köstlichkeiten genießen und bekommt einen realistischen Eindruck von der Atmosphäre und vom Lebensgefühl in Paris. Ob die beiden nun bei der Stadtrundfahrt tatsächlich zueinander finden und romantische Gefühle füreinander entwickeln oder ob Hannah durch die Gespräche zwischen den beiden wichtige Schlüsse zur Verbesserung ihrer Zukunft mit Simon gewinnt … ja, wer weiß das schon – eine Antwort darauf sollte an dieser Stelle natürlich offen bleiben.
Sehr flüssig und einfühlsam, wie auch mit einem leicht ironischen Humor lässt Lorraine Brown gekonnt ihre Charaktere sich durch den Roman bewegen, was den Leser an vielen Stellen des Buches sowohl zum emotionalen Mitfiebern als auch zum Schmunzeln verleitet. Die Geschichte entwickelt sich sehr geschickt aus einer Verknüpfung von alltäglichen Situationen, wie sie jeder Leser auf die eine oder andere Weise selbst schon erlebt hat und gibt ihm somit das Gefühl sich jederzeit in das Geschehen und die Charaktere unmittelbar hinein versetzen zu können.
Fazit: „Und dann war es Liebe“ mag vielleicht kein typischer Liebesroman sein, stellt aber eine wunderschöne, packende und sehr unterhaltsame Geschichte mit einem interessanten Showdown und einem romantischen Happyend dar, die durch die Entwicklung seiner Protagonisten den Leser ganz ungezwungen durchaus zum Nachdenken inspiriert. Dabei bleiben einige emotionale Fragen offen, die den Leser dazu verleiten, Antworten darauf sich im eigenen Kopfkino auszumalen und die den Wunsch nach einer Fortsetzung der Geschichte hegen. Für meinen Geschmack hat Lorraine Brown in ihrem überzeugenden Erstlingswerk wirklich alles richtig gemacht: Ein tolles Buch, welches seinen Leser vom Anfang bis zum Ende in seinen Bann zieht.
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Ein romantischer Tag in Paris
Hannah strandet auf der Rückreise von einem romantischen Urlaub mit ihrem Freund unversehens morgens allein in Paris. Dort trifft sie ebenso unversehens auf Leo, der wie sie auf den am Nachmittag abfahrenden Zug nach Amsterdam wartet. Die beiden sind sich nicht …
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Ein romantischer Tag in Paris
Hannah strandet auf der Rückreise von einem romantischen Urlaub mit ihrem Freund unversehens morgens allein in Paris. Dort trifft sie ebenso unversehens auf Leo, der wie sie auf den am Nachmittag abfahrenden Zug nach Amsterdam wartet. Die beiden sind sich nicht sofort sympathisch, bzw. können sich das zunächst nicht zugestehen, scheinen aber doch fasziniert voneinander und so beginnt ein herrlicher Tag in Paris, an dem Leo Hannah auf einem Motorrad zu den schönsten Orten und einigen seiner Freunde bringt. Dabei nähern sie sich nicht nur körperlich auf dem Motorrad, sondern vor allem innerlich an, können sich Dinge erzählen, die sie sonst gerne in ihrem Inneren vergraben und fühlen sich zutiefst verstanden. Die befristete Zeit von wenigen Stunden und die herrliche Altstadt Paris´, die uns vor allem durch das Objektiv von Hannahs Kamera nahe gebracht wird (ein wunderbarer Schreibtrick der Autorin), verbinden die beiden auf sehr intensiver Weise. Beide lernen nicht nur einander, sondern vor allem sich selbst in dieser kurzen Zeit ganz neu kennen und entdecken, was sie mit ihrem Leben eigentlich wollen und was ihnen bisher verwehrt wurde. Und so verändert der unfreiwillige Aufenthalt am Ende vor allem Hannahs Leben, reißt sie aus altem Alltagstrott und eröffnet ihr mutig eine neue Zukunft.
Negativ bleibt jedoch, dass der Titel mehr verspricht, als er hält: wirkliche Verliebtheit kommt an diesem einen Tag natürlich nicht zustande. Das hätte man besser lösen können.
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Mit ihrem Debütroman »UND DANN WAR ES LIEBE« erzählt Lorraine Brown eine lockere Liebesgeschichte, die sich im wunderschönen Paris abspielt.
Ein wunderschöner Pärchenurlaub in Venedig endet für Hannah und Simon unerwartet in Chaos. Mit Glück …
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Mit ihrem Debütroman »UND DANN WAR ES LIEBE« erzählt Lorraine Brown eine lockere Liebesgeschichte, die sich im wunderschönen Paris abspielt.
Ein wunderschöner Pärchenurlaub in Venedig endet für Hannah und Simon unerwartet in Chaos. Mit Glück erreichen sie den Nachtzug nach Amsterdam, doch leider sind ihre reservierten Plätze besetzt. Aus Versehen setzt sich Hannah in den falschen Waggon und landet alleine in Paris. Dem Musiker Léo ist dasselbe Missgeschick passiert. Nach einem schwierigen Kennlernstart verbringen sie die Wartezeit in Paris...
Die Autorin erzählt mit einem eleganten und leichtgängigen Schreibstil eine sympathische Liebesgeschichte. Der Einstieg in die Handlung ist ein Kinderspiel und schnell wird klar, dass Hannah mit dem falschen Mann liiert ist. Man ist nahezu froh, dass sich ihre Wege versehentlich trennten und das Schicksal sie mit dem charismatischen Musiker Léo bekannt macht.
Die Liebesgeschichte selbst entwickelt sich langsam, wodurch im Mittelteil einige Längen entstehen, die den Lesefluss bremsen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Beschreibungen der Kulisse die Handlung dominieren und die Geschichte von Hannah und Léo verdrängen. Vielmehr ist dieses Buch eine große Liebeserklärung an Paris. Grundsätzlich ist das nicht weiter tragisch, doch für meinen Geschmack ist diese Detailverliebtheit beim Lesen stellenweise hinderlich.
Zum Glück beanspruchen die Charaktere zum Ende hin wieder mehr Aufmerksamkeit. Besonders die charakterliche Entwicklung von Hannah hat mir gefallen. Sie erkennt, dass sie mehr vom Leben will und setzt ihre Vorsätze direkt in die Tat um.
Fazit
»UND DANN WAR ES LIEBE« ist eine charmante und leichte Liebesgeschichte, die dazu führt, dass man sich spontan und Hals über Kopf in Paris verliebt. Die ursprüngliche Handlung wird von den detailverliebten Beschreibungen leider etwas zur Seite gedrängt, dennoch fühlt man sich zwischen den Seiten wohl und gut aufgehoben.
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Der Start in dieses Buch war etwas holprig. Ich hatte das Gefühl, mitten in einer Geschichte zu landen, zu der mir zum Verständnis notwendige Informationen fehlen. Erst nach ca 80 Seiten konnte ich mich mit der Protagonistin anfreunden und von da an war es einfach nur schön. Im Geiste …
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Der Start in dieses Buch war etwas holprig. Ich hatte das Gefühl, mitten in einer Geschichte zu landen, zu der mir zum Verständnis notwendige Informationen fehlen. Erst nach ca 80 Seiten konnte ich mich mit der Protagonistin anfreunden und von da an war es einfach nur schön. Im Geiste habe ich mit Leo und Hannah all die schönen Orte in Paris besucht und auch noch ein bisschen darüber erfahren.
Ein Buch für zwischendurch, es hat mich sehr gut unterhalten und ist genau richtig für gemütliche Nachmittage.
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Im Roman „Und dann war es Liebe“ von Lorraine Brown geht es um 2 Menschen, die durch ein Missgeschick im Zug in Paris anstatt in Amsterdam landen.
Dies sind zum Einen Hannah, die auf der Rückreise von einem Urlaub mit ihrem Verlobten war, und Leo, der Paris sehr gut kennt.
Am …
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Im Roman „Und dann war es Liebe“ von Lorraine Brown geht es um 2 Menschen, die durch ein Missgeschick im Zug in Paris anstatt in Amsterdam landen.
Dies sind zum Einen Hannah, die auf der Rückreise von einem Urlaub mit ihrem Verlobten war, und Leo, der Paris sehr gut kennt.
Am Ticketschalter treffen diese beiden unterschiedlichen Charaktere aufeinander und fassen den folgeschweren Entschluss, den Tag bis zur Rückkehr nach Amsterdam zusammen zu verbringen.
Das Buch hätte mich im Laden aufgrund des schönen Covers auf jeden Fall angesprochen und die Beschreibung auf der Rückseite auch. Ich habe daher einen sommerlichen leichten Roman rund um die Liebe und Paris erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Wer spannende Wendungen oder Tiefgründigkeit erwartet, ist fehl am Platz. Aber wer in diesem Sommer einen schön geschriebenen Roman mit Liebe lesen möchte, der ist hier genau richtig.
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Liebesroman.
Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
Muss man sich manchmal verlaufen, um die Liebe zu finden?
Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in den falschen Waggon und wacht am Morgen nicht wie geplant in Amsterdam, sondern …
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Liebesroman.
Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
Muss man sich manchmal verlaufen, um die Liebe zu finden?
Nach einem wunderschönen Urlaub mit ihrem Verlobten setzt sich Hannah im Nachtzug aus Versehen in den falschen Waggon und wacht am Morgen nicht wie geplant in Amsterdam, sondern in Paris auf. Der nächste Zug nach Amsterdam geht erst am Nachmittag. Wohl oder übel muss Hannah den Tag in Paris bleiben, aber was soll sie mit der Zeit anfangen, ganz allein?
Léo ist das gleiche Missgeschick passiert. Auch er ist aus Versehen im falschen Waggon gelandet, auch er muss am gleichen Abend geschäftlich in Amsterdam sein. Aber anders als Hannah kennt Léo Paris wie seine Westentasche.
Die beiden treffen sich am Ticketschalter und beschließen, den Tag zusammen zu verbringen …
Meine Meinung:
Sehr angenehm fand ich die holzigen Seiten, inkl. dem Umschlag.
Was mich störte war:
Dass sich der Anfang doch recht zäh dahin zog, einfach weil die Protagonistin dermaßen stereotyp beschrieben werden musste, dass sie eben schüchtern, chaotisch und unselbstständig sei, usw. (wohl damit sich viele Leserinnen mit ihr identifizieren konnten – und damit der Plot der Story vorgezeichnet werden konnte). Auch fand ich es etwas zu viele konstruierte Zufälle und Situationen.
Ebenso im Mittelteil; und auch dort wollte für mich nicht so recht Spannung aufkommen.
Was mir gut gefallen hat, war das Ende: Ich fand es gut und logisch.
Nach meinen anfänglichen „Schwierigkeiten“ und demgemäß „Augenverdrehen“ beim Lesen, fand ich diesen Roman insgesamt doch ganz gut: gute Idee dahinter (mal was anderes) und gutes Ende.
Thematisch geht es nicht um Erotik, Sex oder dergleichen.
Sondern um emotionale Bindungen und Selbstfindung im Sinne von „wie bin ich und was / wer passt zu mir“.
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Als sich Hannah und ihr Verlobter Simon im Zug auf dem Weg nach Hause befinden, passiert ein Unglück: Hannah wird von ihm getrennt und fährt nun anstatt mit ihm zurück nach Amsterdam, nach Paris. Die Beziehung zwischen dem jungen Paar engt Hannah so ein, dass sie sich komplett …
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Als sich Hannah und ihr Verlobter Simon im Zug auf dem Weg nach Hause befinden, passiert ein Unglück: Hannah wird von ihm getrennt und fährt nun anstatt mit ihm zurück nach Amsterdam, nach Paris. Die Beziehung zwischen dem jungen Paar engt Hannah so ein, dass sie sich komplett verloren fühlt.
Leo hat das gleiche Problem. Auch er wollte nicht nach Paris und ist wegen eines Missgeschicks in der Stadt gelandet.
Die beiden Hauptpersonen treffen aufeinander und beschließen, die restliche Zeit zu nutzen, bevor sie der nächste Zug nach Hause bringen kann.
Anfangs ist die Stimmung zwischen beiden angespannt, aber je mehr ihnen bewusst wird, dass sie sich nie wieder sehen werden, desto offener werden sie.
Am Anfang war ich nicht wirklich begeistert von dem Buch. Mir schien das ganze zu konstruiert und weniger wie ein Zufall. Mit Hannah konnte ich mich wenig identifizieren, da sie sich von ihrem Verlobten so beeinflussen ließ und nicht eigenständig war. Aber je mehr man gelesen hat, desto mehr mochte ich es. Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen, genauso wie diese unglaublich schöne Stadt, die wunderschön beschrieben wurde. Es hat sich angefühlt, als würde ich neben Hannah und Leo in Paris stehen.
Apropos Leo und Hannah, beide haben eine unglaubliche Entwicklung hinter sich. Sie sind zu Beginn der Geschichte komplett andere, unreifere Menschen.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch kein normaler Liebesroman ist. Zunächst muss man sich in die Begebenheiten einlesen, aber dann geht es ganz schnell und man ist in das Buh verliebt. Der Schreibstil, die Charaktere und insgesamt die ganze Geschichte sind besonders. Da geht einem beim Lesen das Herz auf.
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