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Malerische Landschaften und tiefe Abgründe - ein Krimi, der Wanderherzen höherschlagen lässt.Cosy Crime mit Schmunzelfaktor.Privatdetektivin Ellen Engels soll bei einer Gruppenwanderung auf dem Eifelsteig den Ehemann einer Auftraggeberin ausspionieren. Deren Verdacht: Ihr Gatte will sich mit seiner Geliebten und gestohlenen Diamanten absetzen. Gleich am ersten Abend erwischt Ellen ihn mit einer Frau, doch noch in der Nacht stürzt er in den Tod. Ein Unfall? Aber wo sind die Diamanten? Inmitten einer Horde Wanderlustiger macht Ellen sich auf die Suche nach dem Diebesgut. Doch da ist noch jem...
Malerische Landschaften und tiefe Abgründe - ein Krimi, der Wanderherzen höherschlagen lässt.Cosy Crime mit Schmunzelfaktor.Privatdetektivin Ellen Engels soll bei einer Gruppenwanderung auf dem Eifelsteig den Ehemann einer Auftraggeberin ausspionieren. Deren Verdacht: Ihr Gatte will sich mit seiner Geliebten und gestohlenen Diamanten absetzen. Gleich am ersten Abend erwischt Ellen ihn mit einer Frau, doch noch in der Nacht stürzt er in den Tod. Ein Unfall? Aber wo sind die Diamanten? Inmitten einer Horde Wanderlustiger macht Ellen sich auf die Suche nach dem Diebesgut. Doch da ist noch jemand, der hinter den Edelsteinen her ist - und sich nicht scheut, über Leichen zu gehen.
Carla Capellmann wurde 1963 in Jülich geboren und lebt im Rheinland. Neben ihrer Arbeit als Informatikerin gilt ihre Leidenschaft dem Schreiben. Bei Emons hat sie in der Reihe 'Sehnsuchtsorte' bereits mehrere Kriminalromane sowie einen Liebesroman veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 269
- Erscheinungstermin: 20. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 133mm x 24mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783740823863
- ISBN-10: 3740823860
- Artikelnr.: 71997960
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Ich kenne die Yoga-Zeeland-Krimis von Clara Capellmann und habe mich gefreut zu sehen, dass es ein neues Buch der Autorin gibt.
Auch hier ist wieder ein humoristischer Krimi herausgekommen, einige Eigenheiten wie die Vorliebe für das Niederländische, finden sich auch hier, was ich …
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Ich kenne die Yoga-Zeeland-Krimis von Clara Capellmann und habe mich gefreut zu sehen, dass es ein neues Buch der Autorin gibt.
Auch hier ist wieder ein humoristischer Krimi herausgekommen, einige Eigenheiten wie die Vorliebe für das Niederländische, finden sich auch hier, was ich äußerst charmant fand.
Ellen ist Privatdetektivin und soll mal wieder einen Ehemann der Untreue überführen, allerdings muss sie dafür eine Wanderung auf dem Eifelsteig machen mit der Gruppe NaKuLi - NaturKunstLiteratur, also quasi ein Rundumschlag, ein sehr breit gefächertes Interesse. Ellen soll die Gruppe als Naturfotografin begleiten. Schon schnell hat sie ihren eigentlichen Auftrag erledigt, aber dann stirbt der Mann unter dubiosen Umständen. Hat das etwa etwas mit den gestohlenen Diamanten zu tun? Der Diebstahl im Juweliergeschäft der Eheleute ist noch nicht aufgeklärt worden.
Neben der Wanderung und schönen Beschreibungen legt Clara Capellmann auch viel Wert auf die Beschreibung der Persönlichkeiten der Gruppe, immer mit einem Schmunzeln.
Ein toller, humorvoller Krimi und ich hoffe, Ellen wird noch weitere Fälle annehmen.
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Ein angenehmer Krimi, welcher super für zwischendurch geeignet ist.
Der Start ins Buch ist gelungen, jedoch waren es mir zu viele Figuren, bei denen ich lange durcheinander kam und keinen richtigen Bezug aufbauen konnte. An sich waren die Protagonisten sympathisch, aber einfach zu viel. Die …
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Ein angenehmer Krimi, welcher super für zwischendurch geeignet ist.
Der Start ins Buch ist gelungen, jedoch waren es mir zu viele Figuren, bei denen ich lange durcheinander kam und keinen richtigen Bezug aufbauen konnte. An sich waren die Protagonisten sympathisch, aber einfach zu viel. Die Story und die Beschreibung der Umgebung waren sehr gelungen und haben mich überzeugen können.
Der Schreibstil war ebenfalls angenehm zu lesen, mir fehlte es allerdings etwas an Spannung, was aber dem Protagonistenkarussel zu Schulden war.
Das Ende kam nicht gerade überraschend, jedoch hatte es durchaus seinen Reiz und auch die Auflösung war gut gemacht.
Ein lesenswerter Krimi, den man gut lesen kann, allerdings noch Potenzial nach oben hatte. 3,5 Sterne meinerseits.
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Im März 2025 hat Carla Capellmann gemeinsam mit dem Verlag emons: den Wanderkrimi „Über Stock und Mörderstein“ herausgebracht. Das Cover ist liebevoll gestaltet. Es passt zur Geschichte und in das Genre.
Von Carla Capellmann habe ich bereits „Miesmuschelmord“ …
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Im März 2025 hat Carla Capellmann gemeinsam mit dem Verlag emons: den Wanderkrimi „Über Stock und Mörderstein“ herausgebracht. Das Cover ist liebevoll gestaltet. Es passt zur Geschichte und in das Genre.
Von Carla Capellmann habe ich bereits „Miesmuschelmord“ gelesen und war hellauf begeistert. Umso gespannter bin ich auf ihr neues Werk. Wandern gehört zu meinen Hobbies und so bin ich gespannt in ihre Erzählung gestartet. Schnell habe ich Zugang zu Ellen gefunden. Als Privatdetektivin begleitet sie eine Gruppenwanderung über den Eifelsteig. Ihre Auftraggeberin hat den Verdacht, ihr Ehemann will sich mit seiner Geliebten und gestohlenen Diamanten absetzen. Gleich am ersten Abend erwischt Ellen ihn mit einer Frau. Doch noch in der Nacht stürzt er in den Tod. Ellen fragt sich, ob das wirklich ein Unfall war und wo die Diamanten geblieben sind? Sie macht sich auf die Suche und diese gestaltet sich gar nicht so einfach, denn Ellen ist nicht die Einzige, die die Diamanten sucht.
Carla Capellmann hat nur wenige Sätze gebraucht, um meinen Geist in ihre Geschichte zu ziehen. Gemeinsam mit Ellen mache ich mich auf den Weg. Wunderbar sind die Beschreibungen der Landschaft zu lesen. Die Gegend baut sich in meinem Kopf vor meinen Augen auf und die Beschreibungen der Leute gefällt mir. Viel Spaß machen mir die Schuhbäume und die Idee, einen kleinen Sack mit etwas zu packen, was die Wanderer im Urlaub loslassen möchten. Auch mit Spannung spart die Autorin nicht und präsentiert früh die erste Leiche. Seite für Seite lese ich gebannt, wie es denn nun weitergeht und auch hier passiert allerhand unerwartetes. Während ich fleißig am Rätseln bin, fliege ich nur so durch die ca. 260 Seiten. Ehe ich mich versehe, löst die Autorin ihren Kriminalroman sauber auf. Meine Fragen sind beantwortet und ich bin voll zufrieden.
Alles in allem hat Carla Capellmann mit „Über Stock und Mörderstein“ einen amüsanten Wanderkrimi auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Wer Lust auf eine Wanderung über den Eifelsteig hat, ist herzlich eingeladen, das Buch zu lesen. Von mir bekommt die Autorin 4 verdiente Lesesterne und eine Leseempfehlung.
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Und es läuft auf Schritt und Tritt ein echter Mörder in der Gruppe mit ?!
Der romantische Eifelsteig ist nicht nur das Ziel einer Wandergruppe, sondern auch Ellen Engels neuer Auftrag. Eine gehörnte Ehefrau schickt sie auf Schusters Rappen und somit auch auf die Fährte ihres …
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Und es läuft auf Schritt und Tritt ein echter Mörder in der Gruppe mit ?!
Der romantische Eifelsteig ist nicht nur das Ziel einer Wandergruppe, sondern auch Ellen Engels neuer Auftrag. Eine gehörnte Ehefrau schickt sie auf Schusters Rappen und somit auch auf die Fährte ihres untreuen Ehemannes. Doch als ausgrechnet dieser in den Tod stürzt, steht nicht nur Ellen vor der Frage, ob es Unfall oder Mord gewesen ist. Das Wandern ist des Mörders Lust ?
Carla Capellmann lässt ihre Leser:innen den Wanderrucksack packen, die Wanderschuhe schnüren und schickt sie gemeinsam mit einer doch eher sehr bunt gemischten Truppe in die romantische Eifel. Was zu Beginn noch wie eine gemütliche Wanderung unter Freunden aussieht, wird schon nach wenigen Kapiteln zum Schaulaufen der Eitelkeiten. Denn wer gemeinsam mit Gleichgesinnten über Stock und Stein wandert, lässt nicht nur die Sorgen hinter sich, sondern verliert auch nach und nach die Maske des Alltags, die mitunter recht sorgsam aufgesetzt ist.
Die Figuren sind sehr facattenreich angelegt und brüsten sich schon das ein oder andere Mal mit ihren privaten Erfolgen, überbieten sich gegenseitig mit tollen Erlebnisses und doch blitzt immer wieder ein dunkler Schatten auf. Ellen Engels schaut hinter die Fassaden und entdeckt, dass nicht alles so eitel Sonnenschein ist, wie zunächst vermutet.
Zwischen Diebesgut und Freundschaft bahnen sich nicht nur Neid, Missgunst und Heuchelei ihren Weg, auch die "Tücken" der Technik erweisen sich als äusserst hilfreich, um Geheimnisse zu lüften, Daten abzugreifen und diversen Spuren zu folgen. "Über Stock und Mörderstein" nimmt sich an manchen Stellen nicht ganz so ernst, kommt trotz Ermittlungsarbeit auch mal pfeifend und Augenzwinkernd um die Ecke und beweist, dass es nicht immer literweise Blut und grauenvolles Gemetzel braucht, um spannende Krimiunterhaltung in den Häden zu halten.
Die beigefügte Playlist schickt verscheidene Ohrwürmer auf die Reise und so pfeifen die Lesenden echte Gassenhauer wie "I'm Gonna Be (500 Miles), "Wildberry Lillet" oder "Time to wonder" während dem Lesen mit.
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Weil Jörg von seiner Ehefrau, der Goldschmiedin Margot, verdächtigt wird, ein Verhältnis zu haben, engagiert sie die Privatermittlerin Ellen. Gleichzeitig sind einige wertvolle Diamanten aus der Schmuckwerkstatt verschwunden. Ellen soll Jörg während einer mehrtägigen …
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Weil Jörg von seiner Ehefrau, der Goldschmiedin Margot, verdächtigt wird, ein Verhältnis zu haben, engagiert sie die Privatermittlerin Ellen. Gleichzeitig sind einige wertvolle Diamanten aus der Schmuckwerkstatt verschwunden. Ellen soll Jörg während einer mehrtägigen Wanderung durch die Eifel, an der Margot nicht teilnimmt, auf den Zahn fühlen.
So wandert Ellen als Fotografin getarnt mit einem Rucksack voll technischen Spielereien mit der Gruppe landauf landab, immer bereit, fremde Rucksäcke zu durchsuchen und GPS-Tracker anzubringen, um Jörg des Ehebruchs zu überführen. Sie überrascht ihn tatsächlich mit einer Teilnehmerin der Wandergruppe, sieht ihren Auftrag als erledigt an und verständigt Margot. Beim Frühstück am nächsten Morgen erfährt die Gruppe, dass Jörg tödlich abgestürzt ist. Unfall oder Mord, das ist die eine Frage, die sich alle stellen. Die andere, wo denn die Diamanten sind, beschäftigt nur die Insider.
Meine Meinung:
Ich habe von Autorin Carla Capellmann die beiden Zeeland-Krimis gelesen und war nun auf den Ortswechsel neugierig. Ehrlich? Die Zeeland-Krimis rund um Freddie haben mir wesentlich besser gefallen.
Zum einen sind mir weder Margot noch Ellen sehr sympathisch. Margot wirkt im Umgang mit Ellen sehr bestimmend und ich habe gleich vermutet, dass sie mehr weiß als sie sagt. Ellen geht mir mit ihrem Gejammer über die Wechseljahrebeschwerden ziemlich auf die Nerven. Auch zu den anderen Charakteren habe ich kaum Zugang gefunden.
Als dann am letzten und 7. Tag alle in den Ballon steigen, um Ballast abzuwerfen, habe ich kurz den Atem angehalten, denn vor mir hat sich ein übles Szenario entwickelt.
Fazit:
Leider hat mir dieser Wanderkrimi nicht so richtig gefallen, daher gibt es nur 3 Sterne..
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Es ist schon eine Herausforderung, mehrere Tage durch die Eifel zu wandern - nicht nur in körperlicher Hinsicht - wenn man in einer Gruppe von Menschen unterwegs ist, zwischen denen nicht nur Freundschaft herrscht. Diese Erfahrung macht Privatdetektivin Ellen Engels, die im Auftrag einer …
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Es ist schon eine Herausforderung, mehrere Tage durch die Eifel zu wandern - nicht nur in körperlicher Hinsicht - wenn man in einer Gruppe von Menschen unterwegs ist, zwischen denen nicht nur Freundschaft herrscht. Diese Erfahrung macht Privatdetektivin Ellen Engels, die im Auftrag einer Goldschmiedin deren Ehemann beobachten soll.
Denn dieser hat eine Affäre, wie sich herausgestellt hat und nun soll Ellen herausfinden, wer die Betreffende ist. Zu diesem Zweck schließt sie sich einer Wandergruppe an, zu der auch besagter Ehemann gehört. Es handelt sich um einen Verein, der diese Wanderung durchführt, um darüber einen Führer zu schreiben und auch weitere Bücher des Vereins sind geplant. Ellen gibt vor, eine Fotografin zu sein, die für den Verein Fotos für diese Bücher machen soll.
Dass zu den kurz vorher aus dem Laden der betrogenen Ehefrau gestohlenen sehr wertvollen Diamanten eine Verbindung besteht und dass viele der Geschehnisse und des merkwürdigen Verhaltens einiger Wanderer damit zu tun haben, ist schnell klar. Denn sehr subtil wird die ganze Geschichte nicht erzählt, dafür aber ziemlich verwirrend.
Denn es gibt viele Figuren, viele Verwicklungen, zahlreiche Hintergrundgeschichten. Dazu kämpft Ellen ständig mit Wechseljahresproblemen, ist sich über ihre aktuelle Beziehung zu Max, einem Kriminalkommissar, nicht wirklich schlüssig und muss dazu noch aufpassen, nicht enttarnt zu werden.
Ellen ist stets gut ausgerüstet, hat zig Abhörgeräte, Webcams, Tracker und andere Gerätschaften im Rucksack, findet ständig Gelegenheit, in den Rucksäcken der anderen Leute zu wühlen und so weiter. Das heißt, so nett und unterhaltsam der Krimi erzählt ist, mit viel Gespür für die Absurditäten der Menschen, so unrealistisch sind die vielen Zufälle, die es braucht, damit die Handlung voranschreitet und Ellen ihren Fall lösen kann.
Die Figuren sind durchaus sympathisch und auch lebensnah beschrieben, aber mir gleichzeitig auch zu überfrachtet. Dazu die ständigen Klagen Ellens über ihre Hitzewallungen und Schlafstörungen, für die man ja Verständnis aufbringt, die aber ein wenig zu viel Raum im Roman einnehmen. Dafür ihre dann wieder etwas unlogische Unverwüstlichkeit, die es ihr erlaubt, nach einer 20 Kilometer-Wanderung noch des nachts durch die Gegend zu schleichen.
Schließlich ist alles so verwirrend erzählt, mit ständig wechselnden Perspektiven und ständig wechselnden Verdächtigen, sowie am Ende einer Auflösung, die ausführlich erklärt werden muss, damit sie sich erschließt, was dazu führt, dass man zwar einerseits recht gut unterhalten wird von dieser munteren, wenn auch nicht besonders spannenden Geschichte, sie andererseits aber nicht völlig überzeugen kann.
Ein weiteres Manko sind die vielen Verweise auf das Privatleben Ellens und ihre diversen Beziehungen, die dazu führen, dass man ständig das Gefühl hat, den x-ten Band einer Reihe zu lesen und nicht den (vermutlich) ersten. Hier fehlt dann der nötige Hintergrund, die Aufklärung, wenn das schon erwähnt wird, ansonsten wäre es besser gewesen, dies ganz wegzulassen.
Insgesamt wie gesagt ein netter Krimi „für zwischendurch“ (ein Ausdruck, den ich eigentlich nicht mag, würdigt er die Arbeit einer Autorin doch nicht genug), der jedoch eher keinen länger bleibenden Eindruck hinterlässt.
Carla Capellmann - Über Stock und Mörderstein
emons, März 2025
Taschenbuch, 269 Seiten, 14,00 €
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Ein mörderischer Wandertrip
Na das war ja mal eine ganz schön spannende Wanderung durch die Eifel. Eine Gruppe sehr interessanter Menschen, die ein gemeinsames Ziel vor Augen haben und sicher nicht damit gerechnet haben, dass es so mörderisch und geheimnisvoll …
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Ein mörderischer Wandertrip
Na das war ja mal eine ganz schön spannende Wanderung durch die Eifel. Eine Gruppe sehr interessanter Menschen, die ein gemeinsames Ziel vor Augen haben und sicher nicht damit gerechnet haben, dass es so mörderisch und geheimnisvoll abläuft.
Ellen Engels ist Privatdetektivin und wird von einer betrogenen Ehefrau engagiert, deren Verdacht zu bestätigen. Dazu muss Ellen sich einer Gruppenwanderung auf dem Eifelsteig anschließen, zu der auch der Ehemann ihrer Auftraggeberin zählt. Sie schlüpft in die Rolle einer Fotografin und passt somit perfekt in die Gruppe. Direkt am ersten Abend, hat Ellen schon alle Beweise für das Fremdgehen gesammelt, denn sie hat den guten Mann mit einer anderen Frau gesehen und fotografiert. Doch so schnell soll ihre Reise nicht beendet sein, denn am nächsten Morgen erfährt die Wandergruppe vom plötzlichen Tod des Mannes, der in der vergangenen Nacht wohl einen Unfall gehabt haben soll. Ob es wirklich einer war und wo waren die vermissten Diamanten?
Ellen befragt alle möglichst unauffällig, bekommt Unterstützung und versucht, Licht ins Dunkel zu bringen…
Die Story ist echt super und hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich fantastisch lesen und hat mir dabei geholfen, mir alles bildlich vorstellen zu können. Die Wandergruppe ist schon ein sehr spezieller Haufen, der mich von Beginn an mitgerissen hat und mich vollends begeistert hat. Zwischendrin stolpert man über kleine Geheimnisse und die Spannung wird super aufrecht gehalten. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung und eine volle Punktzahl.
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Wundervoller Wanderkrimi mit viel Eifeler Lokalkolorit
Ich mag die Krimis von Carla Capellmann und ich mag das Wandern. Daher schien ihr neuer Wanderkrimi wie gemacht für mich. Dass er auch noch in der Eifel spielt, war ein zusätzliches Schmankerl für mich, denn die Eifel ist von …
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Wundervoller Wanderkrimi mit viel Eifeler Lokalkolorit
Ich mag die Krimis von Carla Capellmann und ich mag das Wandern. Daher schien ihr neuer Wanderkrimi wie gemacht für mich. Dass er auch noch in der Eifel spielt, war ein zusätzliches Schmankerl für mich, denn die Eifel ist von meinem Wohnort nur einen Katzensprung entfernt.
Dieses Mal geht es um Privatdetektivin Ellen Engels. Sie hat von einer Kundin den Auftrag erhalten, ihren Ehemann zu beschatten, denn sie befürchtet, dass er sich während einer Gruppenwanderung auf dem Eifelsteig mit gestohlenen Diamanten und seiner Geliebten absetzen möchte. Mit dieser Befürchtung scheint sie zumindest in Teilen recht zu haben, denn gleich am ersten Abend erwischt Ellen ihn mit einer Frau. Dummerweise stürzt der Mann in der folgenden Nacht in den Tod. War es ein Unfall oder gar Mord? Leider fehlt von den Diamanten jede Spur. Ellen hält ihre Tarnung während der weiteren Wanderung aufrecht und merkt bald, dass noch jemand hinter den Diamanten her ist. Ist dieser Jemand auch der Mörder?
Carla Capellmanns neuester Krimi, der wieder dem Genre Cosy Crime zuzuordnen ist, hat mich erneut in seinen Bann gezogen. Ich liebe ihren Wortwitz und die Wortspiele, ihr Humor ist einfach unschlagbar und bringt mich immer wieder zum Lachen. Protagonistin Ellen ist absolut sympathisch und ich habe mich sehr gut in sie hineinversetzen können. Sie ist auch genau so, wie man sich eine gute Freundin vorstellt. Die Geschichte hat mir absolut Lust auf eine Wandertour über den Eifelsteig gemacht.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Was mir besonders gut gefallen hat, sind wie bereits erwähnt die Wortspiele und der Wortwitz, einfach nur großartig! Die Geschichte ist durchdacht, nachvollziehbar und zeugt von Ortskenntnis. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wer der Mörder ist. So gehört sich das bei einem guten Krimi. Die Geschichte hat mir sehr viel Spaß gemacht und mich wieder wunderbar unterhalten. Gerne gebe ich diesem Krimi 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung an alle, die dieses Genre lieben.
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Privatdetektivin Ellen Engels wird von der Goldschmiedin Margot Feldmann beauftragt deren Mann zu beschatten.Die Juwelierin glaubt, das ihr Mann eine Geliebte hat.Ihr MannJörg Feldmann will mit anderen Vorstandsmitgliedern seines Vereins, eine mehrtätige Wandertour machen.Um einen …
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Privatdetektivin Ellen Engels wird von der Goldschmiedin Margot Feldmann beauftragt deren Mann zu beschatten.Die Juwelierin glaubt, das ihr Mann eine Geliebte hat.Ihr MannJörg Feldmann will mit anderen Vorstandsmitgliedern seines Vereins, eine mehrtätige Wandertour machen.Um einen Führer zu schreiben und auch weitere Bücher des Vereins sind in Planung.Margot Feldmann empfiehlt ihrem Mann Ellen als Fotografin die für den Verein Fotos machen kann.So kann Ellen die Gruppe begleiten und den Ehemann beobachten.Im Laden der betrogenen Ehefrau werden kurz vorher ,sehr wertvollen Diamanten gestohlen.Gleich in der ersten Nacht stürzt Jörg in den Tod.Schnell ist sie nicht nur einem untreuen Ehemann auf der Spur, sondern muss auch noch Diamanten und einen Mörder finden….
Die Autorin hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft und mit viel Humor nahm sie mich mit auf die Wanderung in die Eifel.An der Seite von Ellen der Privatdedektivin habe ich mich köstlich amüsiert und mit ermittelt-sehr gerne 5 Sterne.
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Mit dem Wandern stehe ich eher auf Kriegsfuß, aber hier ist es zum Glück nur ein literarisches Wandern, also keine Blasen an den Füßen und da kann ich noch locker mithalten. Ellen, eine Privatdetektivin in den Wechseljahren hat es nicht so einfach, sie soll bei einer …
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Mit dem Wandern stehe ich eher auf Kriegsfuß, aber hier ist es zum Glück nur ein literarisches Wandern, also keine Blasen an den Füßen und da kann ich noch locker mithalten. Ellen, eine Privatdetektivin in den Wechseljahren hat es nicht so einfach, sie soll bei einer Gruppenwanderung auf dem Eifelsteig den Ehemann einer Auftragsgeberin ausspionieren. Dieser will sich wohl nicht nur mit der Geliebten, sondern auch noch mit den gestohlenen Diamanten aus dem Juweliergeschäft seiner Frau ins Ausland absetzen. In der Gruppe gibt Ellen sich als Fotografin aus um in Ruhe ermitteln zu können.
Über Stock und Mörderstein ist ein Cosy Crime von Carla Capellmann. Das Cover finde ich total gut getroffen, passt zum Titel. Ein Krimi eingebunden in eine Wandertour gefällt mir gut. Die Eifel ist eine herrliche Gegend und so kann man sich auf Wanderschaft begeben ohne was dafür zu tun. Man lernt Umgebung und neue Menschen kennen, sitzt im Trockenen und geniesst Seite für Seite. Ich finde das hat was.
Der Schreibstil von Carla Capelmann ist ruhig, lässt einen hier und da leicht schmunzeln, aber auch das Miträtseln kommt nicht zu kurz. Klar fragt man sich irgendwann, wer denn hier ein falsches Spielchen treibt und warum. Die Charaktere sind richtig gut dargestellt, ich hatte jeden einzelnen vor Augen und manchmal auch in Verdacht. Meine Ideen haben sich aber immer wieder zerworfen, erst ziemlich am Ende wurde ich dann erlöst und es gab die Auflösung.
Ein unblutiger Cosy Crime, der mich gut unterhalten hat und den ich gerne empfehle.
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