Brittainy Cherry
Broschiertes Buch
Über die dunkelste See / Compass Bd.3
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Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätteIch verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiß nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist wie ich. Trotzdem haben wir keine Wahl: Wir müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder wir verlieren unser millionenschweres Erbe für immer! Doch wir sind viel zu verschieden, als dass das mit uns gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht v...
Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätteIch verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiß nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist wie ich. Trotzdem haben wir keine Wahl: Wir müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder wir verlieren unser millionenschweres Erbe für immer! Doch wir sind viel zu verschieden, als dass das mit uns gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht verschlingt. Aber manchmal sehe ich in seinem Blick, dass er sich nach meiner Leichtigkeit verzehrt. Und dann weiß ich, dass ihn zu heiraten vielleicht der Anfang von etwas Wunderschönem sein könnte ..."Brittainys Geschichten gehen mir jedes Mal tief unter die Haut und direkt ins Herz. Mit ihren Worten schafft sie es, mein Herz zu brechen und es dann behutsam wieder zu heilen. Brittainy erschafft Liebesblitze." READABOOKWITH_ _NBand 3 der emotionalen COMPASS-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy Cherry
Brittainy C. Cherry hat einen Abschluss der Carroll Universität in Schauspiel und Creative Writing. Seitdem schreibt sie hauptberuflich Theaterstücke und Romane. Sie lebt mit ihrer Familie in Wisconsin.

Produktdetails
- Verlag: LYX
- Originaltitel: Western Waves
- Artikelnr. des Verlages: 1468
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 27. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 137mm x 34mm
- Gewicht: 484g
- ISBN-13: 9783736314689
- ISBN-10: 373631468X
- Artikelnr.: 59310218
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
"Cherry spricht wichtige Themen an, wie Selbstwertschätzung und Trauer, in denen sich viele Leser wiederfinden werden." Franziska Königseder, Passauer Neue Presse, 17.09.2022
Meinung:
Reicht es wenn ich sage: ich habe das Buch verschlungen.?
Die Handlung des Buches ist schon etwas skurril. Ich persönlich kann mir kaum vorstellen einfach mal jemand völlig fremdes zu heiraten "nur" weil es in einem Testament steht. Aber so merkwürdig die Story …
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Meinung:
Reicht es wenn ich sage: ich habe das Buch verschlungen.?
Die Handlung des Buches ist schon etwas skurril. Ich persönlich kann mir kaum vorstellen einfach mal jemand völlig fremdes zu heiraten "nur" weil es in einem Testament steht. Aber so merkwürdig die Story für mich auch klingt, es hat als Buch super funktioniert.
Brittainy C. Cherry hat auch in diesem Buch wieder dafür gesorgt, dass ich mit den Protagonisten geweint und gelacht habe. Manche Menschen können das einfach. Und genau das macht für mich ein gutes Buch einfach aus.
Wenn ich mitfühlen kann, dann bin ich wahrscheinlich einfach nicht mehr objektiv ;)
Ja , Damian fand ich am Anfang etwas zu arrogant. Aber die Wortgefechte von Stella und ihm fand ich toll. Ich fand es war ein gelungenes Buch. Für mich hat das Gefühl einfach gepasst.
Fazit:
Ein Buch zum abschalten. Lasst euch von Cinderstella und dem Biest in ihre Welt entführen.
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Die Reihe geht weiter! Und sie startet wieder unglaublich süß! Generell finde ich es bei den Büchern der Autorin immer wieder spannend wie sie Vergangenheit und Gegenwart miteinander kombiniert und die Einflüsse von damals integriert.
Stella und Damian sind zwei sehr …
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Die Reihe geht weiter! Und sie startet wieder unglaublich süß! Generell finde ich es bei den Büchern der Autorin immer wieder spannend wie sie Vergangenheit und Gegenwart miteinander kombiniert und die Einflüsse von damals integriert.
Stella und Damian sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere und haben beide eine nicht ganz so einfach Vergangenheit hinter sich. Während ich Damian und sein Verhalten nachvollziehen konnte, fand ich Stella insbesondere am Anfang sehr seltsam in ihrer Art und Weise. Sie hat oft übertrieben, hat ständig Gespräche gesucht, obwohl sie gemerkt hat, dass derjenige nicht mit ihr sprechen will und war auf der Beerdigung drüber. Nach und nach haben wir erfahren, was es mit ihrem Verhalten auf sich hat, aber dennoch fand ich sie eben nicht ganz so sympathisch. Im Gegensatz zu Damian. Dieser war natürlich nicht glücklich mit der Situation, aber ich finde er hat sich ganz gut arrangiert. Besonders wenn man bedenkt, was er alles durchmachen musste. Seine Story fand ich wahnsinnig emotional und sie konnte mich auch zu Tränen rühren. Generell hat er immer wieder durchscheinen lassen, was für einen weichen Kern er hat.
Die Entwicklung von Damian habe ich fesselnd verfolgt und habe ich als authentisch wahrgenommen. Die von Stella eher weniger. Sie wirkte für mich nicht greifbar und unecht. Ich konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen, weil ich sie oft einfach schütteln wollte. Zudem war mir das Drama am Ende überzogen. Es hat meiner Meinung nicht in die Story gepasst und hat die ganze Sache eher noch in die Länge gezogen.
Fazit:
Ich liebe eigentlich die Bücher dieser Autorin. Leider hat mich dieses Buch hier nicht ganz so überzeugt wie ihre anderen Werke. Stella fand ich als Charakter schwierig und auch etwas unnahbar. Damian und seine Entwicklung habe ich dagegen sehr gemocht.
3/5 Sterne
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Wie ein Märchen, aber auf eine schlechte Art und Weise
Die naive, optimistische Stella gegen Damians harte Schale und seinen sehr, sehr weichen, liebevollen Kern. Beide hatten eine schwierige Kindheit, Stella hat ihre Mutter verloren und musste sich mit grausamen Stiefmüttern …
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Wie ein Märchen, aber auf eine schlechte Art und Weise
Die naive, optimistische Stella gegen Damians harte Schale und seinen sehr, sehr weichen, liebevollen Kern. Beide hatten eine schwierige Kindheit, Stella hat ihre Mutter verloren und musste sich mit grausamen Stiefmüttern herumschlagen, auch wenn sie zumindest ihren Stiefvater Kevin sowie ihre Grams hatte, die ihr mit Rat und ihrem Glauben ans Übernatürliche zur Seite steht. Nun hinterließ Kevins Tod eine Lücke in ihrem Herzen, aber Kevin hat schon arrangiert, dass sein leiblicher Sohn Stellas Ehemann werden soll.
Zu Beginn ist Damian sehr distanziert, denn er wurde in seinem Leben schon oft enttäuscht und ist auch sehr verärgert über Kevins Testament und dass sein Vater sich nie die Mühe gemacht hat, ihn kennenzulernen. Erst nach Kevins Tod wird er indirekt Teil seines Lebens und es fühlt sich für ihn an, als wäre er eine Schachfigur in einem seltsamen Spiel. Auch von Stella und ihrer sensiblen Seite ist er zunächst nicht begeistert, aber dann schließt er sie doch sofort ins Herz und versucht die ganze Zeit, sie zu beschützen, weil sie selbst nicht besonders gut darin ist. Ich fand ihre Beziehung zunächst noch ganz in Ordnung, aber Damian wurde mir zu schnell weich und an einer Stelle hatte ich das Gefühl, sie hätten einen riesigen Schritt gemacht, den ich verpasst hätte, und das hat sich wirklich nicht natürlich angefühlt.
Ich fand den Plan, dass die beiden heiraten sollten, schon von Anfang an nur wenig überzeugend, habe aber gehofft, dass die Autorin trotzdem eine schöne Geschichte daraus machen kann, aber da wurde ich eher enttäuscht. Alle Charaktere waren sehr übertrieben gezeichnet; die Protagonisten haben ihre Verlustängste und Komplexe, sind aber voll endloser Liebe. Die bösen Stiefmütter sowie auch Stellas egoistischer Freund sind einfach nur widerlich, während eigentlich alle anderen durch und durch gut sind. Dabei sind ihre Handlungen oft so klischeehaft, dass ich sie einfach nur komisch fand. Mit ihren Spitznamen spielen die Protagonisten auf Märchen an und das Buch hat schon oft das Schwarz-Weiß-Denken einfacherer Geschichten.
Ich konnte mich noch gut an die Protagonisten aus "Gegen den bittersten Sturm" erinnern, die ich in ihrer Geschichte mochte, hier fand ich sie noch etwas kitschiger und auch aufdringlich, weil sie ständig davon sprechen, dass die Situation ja wie in einem Liebesfilm ist und Damian und Stella zusammen sein sollten, obwohl sie sich zu dem Zeitpunkt kaum kennen und quasi gezwungen wurden, zu heiraten. Grams und Stellas Gerede vom Übernatürlichen fand ich etwas überflüssig und ein klein wenig albern. Auch wenn ich gerne Fantasy lese, mag ich so etwas in Liebesromanen nicht besonders.
Fazit
Ich hatte keine allzu hohen Erwartungen an "Über die dunkelste See", aber ich fand die Charaktere, ihre Liebesgeschichte und auch Handlung und Schreibstil eher enttäuschend.
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Rezension „Über die dunkelste See (Compass 3)“ von Brittainy C. Cherry
Meinung
„Über die dunkelste See“ ist erneut eine Geschichte der Queen of Romance, die mich an meine Grenzen brachte, derenGefühle noch im einen Moment wie warme Sonnenstrahlen …
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Rezension „Über die dunkelste See (Compass 3)“ von Brittainy C. Cherry
Meinung
„Über die dunkelste See“ ist erneut eine Geschichte der Queen of Romance, die mich an meine Grenzen brachte, derenGefühle noch im einen Moment wie warme Sonnenstrahlen sind und schon im nächsten wie ein tosendes Gewitter. Ein Gleichgewicht, zwischen Trauer und Fröhlichkeit, und all den Facetten des Lebens.
Der Stil von Brittainy C. Cherry ist wie gewohnt voller Emotionen. Ich kenne keine Autorin, die ihnen so viel Ausdruck und Stärke verleiht. Jede Seite sprüht förmlich davon, leuchtet mal in bunten Farben und mal in tiefstem Schwarz. Der Kontrast ist fließend und nie nur Gut oder Schlecht, denn auch das Leben ist nie nur eines davon.
Auch in ihren Protagonisten zeigen sich die unterschiedlichsten Töne und wir erleben eine regelrechte Flut an Empfindungen, Eindrücken, Gedanken und Gefühlen. Stella ist ein Charakter mit einem großen Herz, das ihr schon sehr oft gebrochen wurde. Plötzlich ist da Damien, der hinter ihre Fröhlichkeit blickt und den Schmerz sieht. Doch auch Damien steckt voller Dämonen und sein Herz ist erkaltet.
Die beiden gaben sich so viel, das mir die Worte fehlen. Auf eine Art und Weise verstanden sie die andere Seele, wie es Menschen nur selten gelingt. Brittainy C. Cherry öffnet Türen zu Emotionen und Gefühlen, die man nie wieder schließen kann. Sie sind ehrlich, authentisch, aber sie schmerzen auch, denn in ihnen liegt die pure Wahrheit.
Damien und Stella sind so viel. Sie sind Vertraute für mich und geben auch den dunkelsten Tagen ein Licht. Noch lange nach dem lesen sind meine Gedanken bei ihrer Geschichte. Eindrucksvoll, gewaltig und allumfassend.
Fazit
Brittainy C. Cherry zeichnet das Leben, Charaktere und ihre Geschichten auf eine Art und Weise, wie ich es selten zuvor erlebt habe. Bunt und voller Nuancen, mit der Stärke und Wärme tausender Sonnenstrahlen, aber auch der Gewalt eines tosendes Gewitters. Wie das Leben selbst sind ihre Bücher voller Facetten und Millionen von Momenten, in denen selbst die fröhlichste Seele traurig sein kann und die traurigste fröhlich.
Ein Meisterstück mit bedeutsamen Tönen, die man so schnell nicht vergisst.
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eBook, ePUB
Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände „Durch die kälteste Nacht“ und „Gegen den bittersten Sturm“ aus der „Compass“-Reihe von Brittainy C. Cherry gelesen habe, war für mich klar, dass ich auch den dritten Band „Über die dunkelste …
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Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände „Durch die kälteste Nacht“ und „Gegen den bittersten Sturm“ aus der „Compass“-Reihe von Brittainy C. Cherry gelesen habe, war für mich klar, dass ich auch den dritten Band „Über die dunkelste See“ lesen möchte. Da in diesem Band Damien Blackstone die Hauptfigur ist, den ich im zweiten Band „Gegen den bittersten Sturm“ sehr gemocht habe, hatte ich sehr hohe Erwartungen an die Geschichte und wurde doch so bitter enttäuscht.
Schuld daran ist jedoch nicht Damien selbst, den ich weiterhin sehr mag und schätze, sondern sein Gegenpart Stella. Ich weiß nicht, was sich die Autorin mit Stella gedacht, denn diese empfand ich einfach nur als furchtbar. Es ist schon sehr bekannt, dass die Autorin gerne Figuren erschafft, die hier und da zu kleinen Dramaqueens werden, was mich bislang nur selten gestört hat. Bei Stella wurde jedoch haushoch übertrieben. Sie ist anstrengend, missgünstig und vor allem unsympathisch.
Dies beginnt bereits auf den ersten Seiten, als sie in der Bäckerei Damien die Kreditkarte gleich mehrfach aus den Händen schlägt, nur weil er einen Muffin kaufen möchte. Laut ihrer Meinung darf er den Muffin nicht kaufen, weil es der Letzte ist und sie diesen mehr möchte. Wäre das allein am Anfang nicht schon Drama genug, bezeichnet sie Damien im Laufe der Geschichte mehrfach und vor allem grundlos als „Kreatur“ und bricht immer dann in Tränen aus, wenn es mal nicht nach ihrer Nase geht.
Auch die Handlung selbst ist leider sehr absurd. Damien erfährt vom Tod seines Vaters, den er bislang nicht gekannt ist. Dennoch wird er in seinem Testament berücksichtigt und soll einen Millionbetrag erben, wenn er ausgerechnet Stella heiratet und mit ihr mindestens sechs Monate verheiratet bleibt. Dazu sollen die Ex-Frauen seines Vaters ebenfalls mit in die arrangierte Ehe einbezogen werden, was bei mir nur noch für Kopfschütteln gesorgt hat.
Allgemein wirkt die Geschichte komplett realitätsfern und hat mir somit enorm den Lesespaß zerstört, denn normalerweise sind Brittainy C. Cherrys Geschichte immer mitten aus dem Leben heraus – wenn auch etwas überspitzt. Hier gibt es jedoch zu viel Drama, zu viele Handlungsstränge, die selten Sinn ergeben und Figuren beinhaltet, mit denen man im echten Leben nicht viel zu tun haben möchte.
Dies ist auch der Grund, weshalb ich zum ersten Mal tatsächlich ein Buch von der Autorin abgebrochen habe, was ich zuvor niemals gedacht hätte. „Über die dunkelste See“ hätte verdammt gut werden können, aber leider sollte es nicht sein.
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eBook, ePUB
Bei der Testamentseröffnung ihres Ziehvaters fällt Stella aus allen Wolken, denn sie soll Damian, den bisher unbekannten Sohn des Verstorbenen, heiraten und mindestens sechs Monate mit ihm zusammen leben. Erst dann wird das geerbte Vermögen an sie und Damian ausgezahlt - doch die …
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Bei der Testamentseröffnung ihres Ziehvaters fällt Stella aus allen Wolken, denn sie soll Damian, den bisher unbekannten Sohn des Verstorbenen, heiraten und mindestens sechs Monate mit ihm zusammen leben. Erst dann wird das geerbte Vermögen an sie und Damian ausgezahlt - doch die Erfüllung dieser Bedingung wird für Stella zur Belastungsprobe, denn Damian zeigt sich zunächst kalt und abweisend. Erst nach und nach entdeckt Stella, dass hinter dieser Fassade ein Mensch versteckt ist, zu dem sie sich durchaus hin gezogen fühlt.....
"Über die dunkelste See" von Brittainy C. Cherry ist der dritte Band der Compass-Reihe, kann aber gut ohne Kenntnis der Vorgänger gelesen werden, da in jedem Buch ein anderes Paar im Mittelpunkt steht. Mir war Damian schon aus dem zweiten Teil der Serie bekannt und ich fand ihn dort bereits sympathisch, so dass es mich gefreut hat, etwas mehr aus seiner Vergangenheit zu erfahren. Stella habe ich erst in dieser Geschichte kennen gelernt, doch es hat nicht lange gedauert, bis ich sie ebenfalls sehr gemocht habe - trotz einer recht seltsamen Aktion gleich zu Beginn des Buches. Besonders die witzigen Wortgefechte zwischen den Protagonisten haben mich während des Lesens prächtig amüsiert.
Den Schreibstil habe ich wieder genau so mitreißend und emotional empfunden, wie bei den anderen Büchern von Brittainy C. Cherry und dennoch konnte mich die Handlung nicht ganz so überzeugen, wie ich es erwartet hatte. Das lag vor Allem daran, dass ich manche Szenen einfach etwas "drüber" empfunden habe, für meinen Geschmack wurde der Gefühlskitsch hier ein wenig zu großzügig verteilt. Einige Personen fand ich stellenweise durch die klare Unterteilung in gut und böse recht oberflächlich gezeichnet, wodurch sie mir weniger authentisch vorkamen - kein Mensch hat ausschließlich gute oder ausschließlich schlechte Eigenschaften, ich denke gerade bei manchen Nebenfiguren hat die Autorin es sich zu einfach gemacht.
Und dennoch mochte ich den E-Reader bis zur letzten Seite kaum aus der Hand legen und habe die Geschichte insgesamt als angenehmes Leseerlebnis empfunden. Wer die anderen Bücher der Compass-Reihe mochte, für den wird es sowieso ein Muss darstellen, auch Connors besten Freund auf seinem Weg ins Glück zu erleben. Ich denke sowohl eingefleischte Fans der Autorin, als auch Leseneulinge werden sich von Damians und Stellas Geschichte solide unterhalten fühlen. Deshalb spreche ich für diesen Roman gern eine Leseempfehlung aus.
Fazit: Trotz kleinerer Schwächen bei der Charakterisierung der Figuren hat mich die emotional geschriebene Liebesgeschichte gefesselt und gut unterhalten, so dass ich das Buch gern weiter empfehle.
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eBook, ePUB
Ich mag das Cover wirklich gerne, schon allein weil es so hervorragend zu den anderen Teilen passt und perfekt die Stimmung des Romans einfängt. Zudem sieht es im Regal einfach wunderschön aus.
Die Geschichte des Buches passt perfekt zum Cover: Das erste Treffen zwischen Damian …
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Ich mag das Cover wirklich gerne, schon allein weil es so hervorragend zu den anderen Teilen passt und perfekt die Stimmung des Romans einfängt. Zudem sieht es im Regal einfach wunderschön aus.
Die Geschichte des Buches passt perfekt zum Cover: Das erste Treffen zwischen Damian Blackstone und Stella Maple Mitchell läuft nicht gerade ideal, schließlich stielt er ihr den letzten Blaubeerscone vor der Nase weg und behandelt sie nicht gerade freundlich. Das nächste Mal treffen sie sich auf der Testamentseröffnung von Stellas Ziehvater Kevin, der verfügt, dass sie seinen Sohn, den er selbst nie kennengelernt hat, heiraten soll, um sein Erbe zu erhalten. Dabei handelt es sich natürlich ausgerechnet um Damian. Die beiden entscheiden sich, seinem letzten Wunsch nachzukommen und gehen eine Zweckgemeinschaft ein, doch je besser sie sich kennenlernen, desto besser verstehen sie sich, doch Stella hat einen Freund und Damian glaubt nicht an die Liebe oder an das Gute in Menschen.
Ich liebe die Bücher von Brittainy C. Cherry und fürchte sie gleichzeitig, weil sie es jedes Mal schaffen, mich emotional mitzunehmen. Das ist auch bei diesem Buch der Fall. Die Geschichte hat mich ab der ersten Seite abgeholt und bis zum letzten Abschnitt in die Geschichte gezogen. Das liegt auch an dem gewohnt poetischen, emotionalen Schreibstil, der mich jedes Mal aufs Neue zu begeistern vermag.
Aber auch die Charaktere haben einen riesigen Anteil daran. Ich habe Damian schon bei der Geschichte von Connor und Aaliyah geliebt und richtig auf seine Geschichte hingefiebert, einfach weil ich so unbedingt wollte, dass er sein Happy End endlich auch findet. Obwohl er zu Beginn wirklich fies zu Stella ist, konnte ich ihn gleichzeitig auch verstehen, schließlich versucht er immer vor allem ehrlich zu sein und stellt seine Gefühle und die anderer dahinter zurück. Zudem mochte ich zu Beginn einfach viel zu gerne, wie unglaublich süß er im Umgang mit Connor und Aaliyah ist. Da sieht man den wahren Damian und nicht den, der sich hinter einer unnahbaren Fassade verbirgt. Diese Seiten, die er Stella mit der Zeit auch immer häufiger zeigt, haben mich immer wieder berührt und machen ihn so besonders. Stella ist da ganz anders und ich fand es so bewundernswert, dass sie immer versucht, das Beste in den Menschen sieht, selbst wenn sie immer wieder verletzt wird. Sie ist einfach ein so guter Mensch, dass es mir jedes Mal wieder wehtat, wenn sie ein kleines Stück ihrer Selbst aufgibt, um anderen Menschen gerecht zu werden. Im Ganzen sind die Charaktere des Buches wirklich gut gestaltet und ich hatte echt das Gefühl, sie entweder vollkommen in mein Herz zu schließen oder wirklich sauer auf sie zu sein.
Die Story klang für mich am Anfang ein wenig gekünstelt und ich fand es irgendwie unlogisch, dass Kevin in seinem Testament verfügt, dass Stella und Damian heiraten sollen, um das Geld zu bekommen, vor allem da er in seinen Ehen immer so unglücklich war. Doch je mehr ich gelesen habe, desto besser habe ich Kevin verstehen können, auch wenn ich sein Verhalten dennoch etwas übergriffig fand. Auch wie schnell beide der Ehe letztlich zugestimmt haben, fand ich nicht so ganz glaubwürdig, hat mich aber während des Lesens nicht weiter beschäftigt, einfach weil es irritierend war, grundsätzlich für mich aber keine größere Rolle gespielt hat, weil mich die Geschichte so gefesselt hat.
Alles in allem habe ich die Geschichte regelrecht verschlungen und die ganze Zeit mit den Protagonisten mitgefiebert, gelacht und geweint. Brittainy C. Cherry schafft es jedes Mal wieder, mich all diese Emotionen spüren zu lassen und mich vollkommen in der Geschichte zu verlieren.
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eBook, ePUB
„Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry ist der dritte Band ihrer gefühlvollen COMPASS-Reihe, in dem sie erneut wichtige Botschaften thematisiert.
Stella hat sich von den dunklen Momenten in ihrem Leben nach außen hin nie unterkriegen lassen und …
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„Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry ist der dritte Band ihrer gefühlvollen COMPASS-Reihe, in dem sie erneut wichtige Botschaften thematisiert.
Stella hat sich von den dunklen Momenten in ihrem Leben nach außen hin nie unterkriegen lassen und überstrahlt alle mit ihrem positiven Licht. Doch ihre Unerschütterlichkeit gerät nach dem Tod ihres geliebten Ziehvaters ins Wanken. Laut seinem Testament muss Stella, um an ihr Millionenerbe zu gelangen, dessen leiblichen Sohn Damian Blackstone für sechs Monate heiraten. Damian, der erst jetzt von seinem Vater erfahren hat, ist der krasse Gegensatz zu Stella. Wenn sie das Licht ist, ist er die Dunkelheit. Trotzdem arrangieren sich beide und erleben dabei einige Überraschungen.
Brittainy C. Cherry steht für das ganz große Gefühlskino und Emotionen in epischer Breite. Auch im dritten Teil der Reihe fährt sie die heftigen Geschütze auf und ihre Protagonisten müssen sich auf der Gefühlsachterbahn anschnallen.
Stella ist eine echte Little Miss Sunshine, die immer lacht, fröhlich ist und es allen recht machen will. Die Schatten ihrer Vergangenheit und auch Gegenwart blendet sie gern aus und verschließt sie tief in ihrem Inneren. Die elementare Botschaft, sich selbst zu lieben, hat Stella bisher verdrängt. Doch ausgerechnet Damian zeigt ihr mit seiner schroffen und ungefilterten Art, wie wichtig dies ist.
Hinter Damiens unnahbarer Schale steckt ein sensibler und warmherziger Mann, der an Stellas Seite aufblüht. Es ist echt zum Dahinschmelzen, wie er langsam auftaut und sein Herz für Stella öffnet.
Die Grundidee finde ich absolut gut und auch die glasklar vermittelten Botschaften sind total richtig und wichtig. Trotzdem fühlt sich die Gesamtstory für mich persönlich ein wenig zu gewollt und zu konstruiert an. Die Geschichte und die Charaktere haben mich ohne Frage beim Lesen berührt, aber emotional ist der Funke nicht ganz übergesprungen. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass eine Liste mit bestimmten Punkten einfach abgearbeitet wird.
Mein Fazit:
Kommt nicht an den Vorgängerband heran, aber ist trotzdem eine gelungene Fortsetzung der Reihe!
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eBook, ePUB
„Über die dunkelste See“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Compass-Reihe. Da es in jedem Band um ein anderes Paar geht, können die einzelnen Geschichte unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um …
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„Über die dunkelste See“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Compass-Reihe. Da es in jedem Band um ein anderes Paar geht, können die einzelnen Geschichte unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um Damian und Stella.
Das Cover gefällt mir gut und passt perfekt zum Titel. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Erzählt wird aus den Perspektiven von Damian und Stella. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein. Mein erster Eindruck von Stella war, dass sie verrückt ist. Erst, nachdem die Situation aufgeklärt wurde, war klar, wieso sie so komisch reagiert hat. Sie hat das Herz am rechten Fleck. Ist aber auch etwas naiv. Sie weiß, dass die Beziehung zwischen ihrem Freund und ihr kriselt. Er behandelt sie nicht gut und doch denkt sie nicht darüber nach, ihn zu verlassen. Sie sieht nur das Gute in den Menschen. Glücklicherweise gibt es Damian, der sie unterstützt und ihr zeigt, dass es auch anders sein kann.
Damian hat Anfangs nur Arbeit im Sinn. Ist komplett verkrampft und kann nicht abschalten. Faul auf dem Sofa liegen und Serien schauen – dafür hat er keine Zeit. Durch Stella wird ihm bewusst, dass ein bisschen Spaß und Entspannung ganz guttun können. Besonders gut gefallen hat mir, dass er sich zum Ende hin so gut um Stella gekümmert hat. Er hat sie nicht aufgegeben, sondern um eine gemeinsame Zukunft gekämpft. Gemeinsam gehen sie durch Höhen und Tiefen, was die Beziehung zwischen ihnen nur stärkt.
Eine schöne aber auch ernste Geschichte mit Happy End.
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eBook, ePUB
Endlich wieder ein neuer Roman von BCC. Klar ist sofort eins, es geht zu Herzen.
Ich habe gut in die Geschichte gefunden, wenn ich am Anfang auch mehr Sympathien mit Damian als mit Stella hatte. Trotz seines sehr abweisenden Verhaltens sind mir seine Beweggründe schlüssiger erschienen, …
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Endlich wieder ein neuer Roman von BCC. Klar ist sofort eins, es geht zu Herzen.
Ich habe gut in die Geschichte gefunden, wenn ich am Anfang auch mehr Sympathien mit Damian als mit Stella hatte. Trotz seines sehr abweisenden Verhaltens sind mir seine Beweggründe schlüssiger erschienen, als die esoterisch angehauchte Art von Stella. So richtig toll fand ich sie generell nicht, sie war mir zu sehr Mäuschen. Als sie dann aber zueinander fanden... Da war es um mich geschehen. die Geschichte war Zucker inklusive Guss.
Zum Ende hin dann schon fast mit leichter Diabetes, aber Spaß machen die Bücher der Autorin eigentlich immer.
Solide Herzschmerzunterhaltung
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