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»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen.« Sebastian FitzekKommissar Max Bischoff hat Angst. Um seine Schwester Kirsten, die sich bereits seit Wochen nicht mehr sicher fühlt. Ein Unbekannter beobachtet sie, weiß, wo sie sich aufhält, schickt ihr bedrohliche Nachrichten.Und dann passiert das, was Max immer gefürchtet hat. Der Unbekannte bringt Kirsten in seine Gewalt und will Max zwingen, sich selbst zu opfern. Tut er das nicht, wird Kirsten sterben.Max Bischoff findet sich in der schlimmsten Hölle wieder, die man sich vors...
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen.« Sebastian Fitzek
Kommissar Max Bischoff hat Angst. Um seine Schwester Kirsten, die sich bereits seit Wochen nicht mehr sicher fühlt. Ein Unbekannter beobachtet sie, weiß, wo sie sich aufhält, schickt ihr bedrohliche Nachrichten.
Und dann passiert das, was Max immer gefürchtet hat. Der Unbekannte bringt Kirsten in seine Gewalt und will Max zwingen, sich selbst zu opfern. Tut er das nicht, wird Kirsten sterben.
Max Bischoff findet sich in der schlimmsten Hölle wieder, die man sich vorstellen kann. Soll er sein eigenes Leben retten oder das seiner Schwester?
Ein echter »Strobel« mit einer gewohnt starken psychologischen Note und dem toughen jungen Ermittler Max Bischoff, der in seinem dritten Fall die schlimmste Entscheidung seines Lebens treffen muss.
Kommissar Max Bischoff hat Angst. Um seine Schwester Kirsten, die sich bereits seit Wochen nicht mehr sicher fühlt. Ein Unbekannter beobachtet sie, weiß, wo sie sich aufhält, schickt ihr bedrohliche Nachrichten.
Und dann passiert das, was Max immer gefürchtet hat. Der Unbekannte bringt Kirsten in seine Gewalt und will Max zwingen, sich selbst zu opfern. Tut er das nicht, wird Kirsten sterben.
Max Bischoff findet sich in der schlimmsten Hölle wieder, die man sich vorstellen kann. Soll er sein eigenes Leben retten oder das seiner Schwester?
Ein echter »Strobel« mit einer gewohnt starken psychologischen Note und dem toughen jungen Ermittler Max Bischoff, der in seinem dritten Fall die schlimmste Entscheidung seines Lebens treffen muss.
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

© HP Merten Fotodesign
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher .70206
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1022807
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 26mm
- Gewicht: 334g
- ISBN-13: 9783596702060
- ISBN-10: 3596702062
- Artikelnr.: 52461206
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Er spielt perfekt mit den Ängsten seiner Leser [...] ein sicherer Bestseller Martina Bittermann Radio Bremen 20190131
Nach dem letzten spektakulären Fall hätte Kommissar Max Bischoff dringend Erholung nötig. Doch dazu kommt es nicht. Denn seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich: Seine Schwester Kirsten, die zuvor schon über längere Zeit von einem Stalker bedroht wurde, ist …
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Nach dem letzten spektakulären Fall hätte Kommissar Max Bischoff dringend Erholung nötig. Doch dazu kommt es nicht. Denn seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich: Seine Schwester Kirsten, die zuvor schon über längere Zeit von einem Stalker bedroht wurde, ist spurlos verschwunden. Der Entführer nimmt Kontakt zu Max auf. Er droht ihm damit, seine Schwester zu verstümmeln und qualvoll sterben zu lassen, falls Max seinen Anweisungen nicht folgt. Max hat die Wahl, entweder er wird zum Mörder oder seine Schwester stirbt! Plötzlich findet sich der Kommissar auf der anderen Seite des Gesetzes wieder. Ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt....
"Im Kopf des Mörders - Toter Schrei" ist der letzte Band der Thriller-Trilogie um Kommissar Max Bischoff. Obwohl man dem aktuellen Geschehen sicher auch dann folgen kann, wenn man noch keinen Teil der Trilogie gelesen hat, empfiehlt sich die Einhaltung der Reihenfolge. Denn dann kann man den privaten und beruflichen Nebenhandlungen leichter folgen und das Verhältnis zu seinem Partner Böhmer, das in diesem Fall von entscheidender Bedeutung ist, besser einschätzen.
Dieser Band schließt nahtlos an den Vorgänger an. Und genau wie bei den anderen Teilen, hält Arno Strobel sich nicht mit langatmigem Vorgeplänkel auf, sondern wirft den Leser sofort mitten ins Geschehen. Schon auf den ersten Seiten ist klar, dass Kirsten sich in großer Gefahr befindet und dem skrupellosen Killer schutzlos ausgeliefert ist. Kommissar Max Bischoff wird ebenfalls sofort mit dieser Tatsache konfrontiert und befindet sich damit in seiner persönlichen Hölle. Der Täter scheint alles bedacht zu haben, damit Max Bischoff in seine Falle tappt, um vom Jäger zum Gejagten zu werden.
Die Spannung ist von Anfang an spürbar und kann durchgehend gehalten werden. Relativ kurze Kapitel, die oft an entscheidenden Stellen stoppen und zur nächsten Perspektive wechseln, sorgen dafür, dass man früh in den Sog der Ereignisse gerät und das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und deshalb ganz in das nervenaufreibende Katz- und Mausspiel eintauchen. Max Bischoffs Verzweiflung ist so deutlich spürbar, dass man hautnah mit ihm mitfiebert und hofft, dass er einen Ausweg aus der scheinbar aussichtslosen Situation findet. Man weiß nicht, wem man vertrauen kann und wer auf welcher Seite steht. Arno Strobel versteht es wieder hervorragend, Spuren auszulegen denen man nur allzu bereitwillig folgt, um dann festzustellen, dass es doch ganz anders sein könnte. Deshalb gelingt es ihm auch, ein wichtiges Detail, das er in die Handlung einfließen lässt und das man als erfahrener Thriller-Leser auch wahrnimmt, so in die spannenden Szenen zu integrieren, dass man es nur am Rande bemerkt und vor lauter Anspannung ignoriert.
Thriller sind ja meine absoluten Favoriten und die von Arno Strobel haben mich eigentlich noch nie enttäuscht. Auch dieser Band hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, sodass ich das Buch erst aus der Hand legen konnte, als ich am Ende angekommen war. Deshalb gibt es von mir auch eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
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Spannendes Finale
Der letzte Teil der Trilogie um Oberkommissar Max Bischoff. Dieser Teil beginnt, ziemlich genau an der Stelle, an der, der Letzte geendet hat. Bischoffs Schwester, Kirsten, wurde entführt und der Entführer verlangt von Bischoff einen Menschen zu töten, ansonsten …
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Spannendes Finale
Der letzte Teil der Trilogie um Oberkommissar Max Bischoff. Dieser Teil beginnt, ziemlich genau an der Stelle, an der, der Letzte geendet hat. Bischoffs Schwester, Kirsten, wurde entführt und der Entführer verlangt von Bischoff einen Menschen zu töten, ansonsten stirbt Kirsten. Für Bischoff ist schnell klar, wer der Täter ist. Doch seine Kollegen glauben ihm nicht. Eine sehr rasante Hetzjagd durch Düsseldorf und Köln beginnt.
Dieser Teil der Trilogie ist noch persönlicher als die beiden vorherigen. Max Bischoff versucht verzweifelt seine Schwester zu retten – ob er dafür auch töten wird? Dieser Thriller ist eine sehr rasante Hetzjagd zwischen Max Bischoff und dem Täter quer durch Düsseldorf und Köln, dann bekommt Bischoff auch noch weitere Verfolger, die er abschütteln muss, nur leider sind es sehr viele. Es wird aber nicht nur gejagt und geflohen, sondern auch ermittelt. Dem aufmerksamen Leser fallen so schnell Ungereimtheiten auf, und so wurde es recht vorhersehbar. Das Ende hat mich dann nicht all zu groß überrascht. Das fand ich doch recht schade. Allerdings kam Max‘ Angst und Verzweiflung sehr gut rüber, so dass eine wunderbare Atmosphäre entstand und der Leser mit ihm mitleidet. Zwischendurch kommt auch Kirsten zu Wort. Mit ihr leidet man richtig mit. Denn ihr widerfahren schreckliche Dinge! Die Charaktere sind Arno Strobel gut gelungen. Max Bischoff kennt der Leser ja nun schon, aber auch die anderen – hier neuen – Charaktere sind interessant und vielschichtig. Manch einer vielleicht auch unbemerkt vielschichtig.
Der Schreibstil ist wie immer bei Arno Strobel klasse. Sehr, sehr flüssig zu lesen und das Lesezeichen braucht man wirklich so gut wie nie. Man kann das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen.
Mir hat dieses Trilogien-Finale gut gefallen. Es war rasant, spannend und man konnte miträtseln. Beim Betrachten der gesamten Trilogie muss ich sagen, die Einzel-Thriller von Arno Strobel gefallen mir deutlich besser! Ich vergebe diesem Band vier von fünf Sterne.
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-> Story + Charaktere:
Mit "Toter Schrei" erschien im Januar 2019 die Fortsetzung der Trilogie "Im Kopf des Mörders" auf die Wohl ein jeder Arno Strobel (und Max Bischoff) - Fan sehnsüchtig gewartet hatte. Ich gebe zu, auch ich, doch bis ich das Buch dann lesen …
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-> Story + Charaktere:
Mit "Toter Schrei" erschien im Januar 2019 die Fortsetzung der Trilogie "Im Kopf des Mörders" auf die Wohl ein jeder Arno Strobel (und Max Bischoff) - Fan sehnsüchtig gewartet hatte. Ich gebe zu, auch ich, doch bis ich das Buch dann lesen sollte, verging ein weiteres Jahr.
Rückblickend betrachtet kann ich gar nicht mehr wirklich verstehen, wieso ich so lange gebraucht habe um mich diesem dritten Teil zu widmen, denn: er ist fabelhaft. Er setzt genau da an, wo Band 2 endete, was die Lektüre von "Kalte Angst" voraussetzt.
Unser Lieblingsermittler Max Bischoff befindet sich in einer mehr als prekären Situation: seine Schwester Kirsten wurde entführt und der Entführer droht: keine Polizei, schon gar nicht Partner Horst Böhmer, sonst wird er Kirsten aufs übelste Verstümmeln. Schnell wird klar, was der Entführer will: Max soll einen Mord begehen... und so steht Max vor der Entscheidung, ob er das Leben seiner Schwester retten will - oder sich selbst und seine Prinzipien verrät und dadurch im Knast landet...
Meine Güte war das spannend! "Toter Schrei"bietet den perfektesten Abschluss der Trilogie um Max Bischoff, die man sich nur vorstellen kann... während der Ermittler ein Wechselbad der Gefühle durchmacht, von tiefer Verzweiflung, über Hoffnungslosigkeit und Wut, ergeht es dem Leser nicht gerade besser, denn man fühlt sich absolut in die Situation des Ermittlers hinein. Vor allem die Tatsache, dass er dieses Mal nicht auf der Seite der Gerechtigkeit steht, sondern früher oder später selbst als Verdächtiger gejagt wird, macht einen als Leser fast wahnsinnig und die Hetzjagd nach ihm raubt einem fast den Atem. Nervenkitzel, Angst, fast schon eine Art Paranoia überfallen einem beim lesen und man will das Buch kaum noch zur Seite legen...
Die Auflösung des Ganzen fand ich wahnsinnig gut und absolut schlüssig - und gerade weil ich damit nicht gerechnet hätte (oder erst ganz kurz vor Auflösung), gefiel sie mir umso besser.
Etwas wehmütig klappte ich das Buch am Ende zu, denn das war es wohl, mit der Trilogie um unserem Max Bischoff... oder vielleicht auch nicht? Ich würde mich auf jeden Fall freuen, ihm und auch Horst Böhmer wieder zu begegnen.
-> Schreibstil:
Der Schreibstil ist nicht nur gut lesbar und flüssig, sondern auch gut verständlich und mit jeder Menge Spannung unterlegt! Besonders die Tatsache, dass man auch Passagen aus Kirstens Sicht liest, gefielen mir gut!
-> Gesamt:
Ein wahrhaft würdiger Abschluss einer sehr lesenswerten Trilogie. Max Bischoff und Horst Böhmer sind Charaktere, die mir nicht nur wegen ihrer Komplexität, sondern auch wegen ihrer sympathischen und eigenwilligen Art sehr gut gefielen. Der Plot des Buches ist nicht nur extrem spannend, sondern absolut unvorhersehbar geschrieben - da macht das Lesen Spaß!
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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Ein sehr gelungenes Finale einer Thriller Trilogie
"Im Kopf des Mörders . Toter Schrei" ist der dritte und letzte Band einer Thriller Trilogie des Autor Arno Strobel. Für mich gehört der Autor im Bereich Thriller zu meinen Favoriten, wobei ich gestehen muss, dass er mich …
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Ein sehr gelungenes Finale einer Thriller Trilogie
"Im Kopf des Mörders . Toter Schrei" ist der dritte und letzte Band einer Thriller Trilogie des Autor Arno Strobel. Für mich gehört der Autor im Bereich Thriller zu meinen Favoriten, wobei ich gestehen muss, dass er mich mit diesem Finale völlig überzeugt hat und er scheinbar zu seiner alten Form zurückgefunden hat, denn es gab zuvor natürlich auch den einen oder anderen Thriller, der mich nicht ganz so begeistert hat, wie ich es mir erhofft hätte. Max Bischoff is back, aber auch Arno Strobel und ich hoffe, ich kann meine Begeisterung in Worte fassen und somit Werbung für den Autor machen, denn auch im deutschsprachigen Raum haben wir einige wunderbare Thrillerautoren, da müssen wir nicht auf das Ausland ausweichen. Natürlich ist Thriller nicht gleich Thriller und manchen mag es zu seicht und unblutig erscheinen, aber für mich ist wichtig, dass es mich packt und ich ein Buch kaum aus den Händen legen mag und so erging es mir nun mit "Im Kopf des Mörders . Toter Schrei". Einmal begonnen, musste ich mich bis zum Ende begeben, sonst hätte sich tatsächlich Unzufriedenheit breitgemacht. Erschienen ist das Buch am 23.1. und da ich es mir vorbestellt hatte, konnte ich fast schon zum Erscheinungstermin beginnen. Lange musste das Buch nicht warten, denn meine Neugier war zu groß, denn Thriller sind definitiv mein Lieblingsgenre und außerdem war ich gespannt, was Arno Strobel für mich an Thrill bereithält.
Max Bischoff der Protagonist hat schon einiges durchlebt und große Verluste erlitten, dennoch muss er im dritten Band der Reihe einiges einstecken, um seine Schwester Kirsten zu retten. Es ist grausam und makaber, was diese erleben muss. Ehrlich gesagt macht es mich auch sehr wütend, das Kirsten regelrecht dazu benutzt wird um Max zu brechen. Max selbst gerät in den Fokus der Ermittler, denn der Entführer ist immer einen Schritt voraus und lässt Max als Mörder dastehen. Selbst die Kollegen beginnen an seiner Unschuld zu zweifeln und machen Jagd auf ihn. Wie soll er aus dem Gefängnis heraus Kirsten befreien? Es ist wie eine tickende Zeitbombe. Max läuft die Zeit davon und scheinbar muss er alles, was ihm zuvor an inneren Werten wichtig war über Bord werfen. Da ich mich als Leserin mitten im Geschehen befinde, erhöht sich der Spannungsbogen immer mehr, denn es scheint keine Rettung für Max Schwester zu geben. Der Entführer ist knallhart und überschreitet einige Grenzen, die auf einen echten Psychopathen hinweisen. Wer aber steckt hinter diesem perfiden Plan, der Kirsten das Leben kosten soll und das von Max zerstören wird?
Letztendlich überwiegt der Spannungsbogen, der komplett gehalten werden konnte und mich regelrecht fesselte. Ich erhoffte mir einen positiven Ausgang der Situation in der sich sowohl Max als auch seine Schwester Kirsten befindet. Für mich war "Im Kopf des Mörders . Toter Schrei" ein krönender Abschluss, wobei ich gestehen muss, dass ich mir einen oder auch mehrere Folgebände der Thrillerreihe sehr gut hätte vorstellen können, da ich Max als sehr lebendigen Ermittler erlebt habe, der sich gerade im Finale der Reihe als äußerst sympathisch dargestellt hat und er selbst geblieben ist, obwohl der Entführer ihm wirklich übel mitgespielt hat. Er bleibt besonnen und nachdenklich und lässt sich nicht von seinem Hass leiten, was auch verständlich gewesen wäre. Die Post, der er vom Entführer erhält hat mich schockiert und beängstigt. Dieses ist, was ich lesen wollte und die erzeugte Angst um Kirsten ist absolut gelungen dargestellt und übertrug sich auch auf mich, daher kann ich nicht anders und muss eine absolute Leseempfehlung vergeben.
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Mein erstes Buch von Arno Strobel und ich bin absolut begeistert. Ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen können und war in zwei Tagen damit durch... Band 1 und 2 sind schon bestellt!
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eBook, ePUB
Hölle, Hölle, Hölle
„Im Kopf des Mörders - Toter Schrei“ ist der dritte und letzte Teil einer Thriller-Trilogie von Arno Strobel um den jungen Düsseldorfer Kommissar Max Bischoff. Die Vorgänger hatten mich begeistert, doch diesmal wurde ich etwas …
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Hölle, Hölle, Hölle
„Im Kopf des Mörders - Toter Schrei“ ist der dritte und letzte Teil einer Thriller-Trilogie von Arno Strobel um den jungen Düsseldorfer Kommissar Max Bischoff. Die Vorgänger hatten mich begeistert, doch diesmal wurde ich etwas enttäuscht. Worum geht es?
Max wird aus allem gerissen, was sein bisheriges Leben ausmachte, sowohl beruflich als auch privat. Ein Unbekannter hat seine Schwester Kirsten, die im Rollstuhl sitzt, entführt. Er will Max vernichten und hat einen perfiden Plan, dem Max nicht gewachsen scheint.
Um seine Schwester zu retten, nimmt Max den Tod Unschuldiger billigend in Kauf. Auch, wenn er selbst betroffen ist, Max ist schließlich Polizist. Bisher hat Max immer nur reagiert, die Befehle des Entführers befolgt. Aber ist er auch ein Mörder?
Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Zwischendurch sind auch immer wieder Abschnitte in Kursivschrift und Briefe des Entführers eingestreut. Spannend, keine Frage. Gekonnt spielt Arno Strobel hier mit unseren Urängsten.
Über das Wiedersehen mit Max und seinem Partner Horst Böhmer habe ich mich sehr gefreut. Doch Max‘ Handeln war für mich oft nicht nachvollziehbar. Wie gehabt, erschließt sich einem der Titel erst ganz zum Schluss. Ein echter Strobel eben.
Fazit: Spannender Abschluss der Thriller-Trilogie um Max Bischoff. Gut, aber nicht so gut wie die beiden Vorgänger.
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