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Saskia Berwein
Broschiertes Buch
Todeszeichen / Leitner & Grohmann Bd.1
Ein Fall für Leitner und Grohmann. Thriller
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In einer Grube im Wald werden die Überreste einer zerstückelten Frauenleiche gefunden. Schon bald steht fest: Sie ist ein weiteres Opfer des "Künstlers"- eines Serienmörders, der bereits fünf Frauen entführt, tagelang gequält und ihnen bei lebendigem Leib rätselhafte Bilder in die Haut geschnitten hat. Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann ermitteln fieberhaft, um den grausamen Killer endlich zu stoppen ...
Saskia Berwein wurde 1981 in der Nähe von Frankfurt a.M. geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Justizfachangestellten, die den Ermittlungen von Leitner und Grohmann genau das richtige Maß an Authentizität verleiht. Ihre Liebe zum Lesen führte zur Entstehung ihres ersten eigenen Romans. Saskia Berwein wohnt mit ihrem Lebensgefährten in Mühlheim am Main.
Produktdetails
- Verlag: LYX
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 10. September 2013
- Deutsch
- Abmessung: 180mm x 126mm x 33mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783802589812
- ISBN-10: 3802589815
- Artikelnr.: 36768773
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann ermitteln fieberhaft um den „Künstler“ endlich dingfest zu machen. Der „Künstler“ ist ein Serienmörder, der Frauen erst quält und sie danach dann mit einem „Kunstwerk“ auf dem …
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Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann ermitteln fieberhaft um den „Künstler“ endlich dingfest zu machen. Der „Künstler“ ist ein Serienmörder, der Frauen erst quält und sie danach dann mit einem „Kunstwerk“ auf dem Rücken versieht bevor er sie umbringt.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, denn ich will nicht ausversehen zu viel schreiben.
Daher empfehle ich dieses Buch jedem der gerne Thriller liest, denn mich hat das Buch von der ersten Seite weg an total fasziniert und ich konnte es kaum aus der Hand legen….
Da Todeszeichen das Debut von Saskia Berwein ist, finde ich es sehr gelungen, aber nach oben ist noch ein wenig Luft und ich freue mich auf weitere Bücher von ihr.
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Deutsche Krimikunst aus einer Mühlheimer Feder
Kommissarin Jennifer Leitner, die von Franfurt wegen persönlicher Gründe in das beschauliche Lemanshain versetzt wurde, kommt einfach nicht zur Ruhe.
Ein Serienkiller duldet nun mal keinen Aufschub, zu mal zwischen den Opfern noch …
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Deutsche Krimikunst aus einer Mühlheimer Feder
Kommissarin Jennifer Leitner, die von Franfurt wegen persönlicher Gründe in das beschauliche Lemanshain versetzt wurde, kommt einfach nicht zur Ruhe.
Ein Serienkiller duldet nun mal keinen Aufschub, zu mal zwischen den Opfern noch keinerlei Verbindung gefunden wurde und die Polizei permanent unterbesetzt kaum Anhaltspunkte verfolgen kann.
Der „Künstler“ schickt seine Opfer mit einem letzten Gruß in die Nachwelt, indem er sie mit einer blutigen Skizze durch die Klinge eines Skalpells markiert und danach ohne jegliche Beweise fein säuberlich mit Bleiche gewaschen in der Gegend drapiert. Wann hört das grausige Morden endlich auf?
So brutal, wie die Verletzungen der Opfer beim Lesen auch wirken, kommt ihre Brutalität eigentlich nur im Prolog so richtig zur Geltung, der übrigens ein spitzenmäßiger Einstieg in „Todeszeichen“ war. Wir Leser müssen wie die Polizei mit den Ergebnissen der Verstümmelungen leben, aber die Gänsehaut bei den kranken Phantasien des „Künstlers“ und die Qualen der Frauen gehen dadurch verloren. Allerdings hat die Autorin ein ganz nettes Gesicht, sodass man sich gar nicht vorstellen kann, dass in ihr ein kleines Thriller-Monster steckt und manchmal kann man den eigenen Gedanken bei der Lektüre auch mal Freiraum lassen oder sich noch ein wenig Spielraum für den Folgeband bewahren, der schon im Januar 2014 erscheinen wird und auf meiner Wunschliste notiert ist.
An diesem tollen Erstlingswerk kann ich nur an einem Punkt Kritik üben, denn neben der Perspektive von Jennifer und Charlotte fehlte mir hier der Blick in den Kopf des Täters, was bei Thrillern sehr gerne als Spannungs- bzw. Verwirrungsinstrument benutzt wird und für mich irgendwie als Rätsel-Sahnehäubchen dazugehört.
Von der Thematik erinnert das Motiv an den Weltbestseller „Das Parfum“ und findet im LYX-Verlag einen modernen Anstrich mit interessanten Ermittlern, die sehr menschlich charakterisiert werden und dank der impulisven Jennifer Leitner für reichlich Wirbel und Wutausbrüche sorgen. Durch den Staatsanwalt Oliver Grohmann bekommt sie einen vernünftigen, wenn auch nicht weniger verbissenen Gegenpart, der sogar einige Traummann-Attidüden aufweist, wenngleich Jennifer mit dem hübschen Kai in einer festen Parternschaft steckt.
„Todeszeichen“ wartet mit einem Schreibstil auf, der einem alten „Schreiber-Hasen“ würdig und damit eben echte Deutsche Krimikunst aus einer Mühlheimer Feder ist und deshalb eine Kaufempfehlung verdient.
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Kommissarin Jennifer Leitner ist neu in einem verschlafenen kleinen Nest in Süddeutschland. Da ihr eigentlicher Partner nicht im Einsatz ist, steht ihr der Staatsanwalt Oliver Grohmann zur Seite. Diese leicht ungewöhnliche Zusammenstellung muss nun den Mord an einer jungen Frau …
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Kommissarin Jennifer Leitner ist neu in einem verschlafenen kleinen Nest in Süddeutschland. Da ihr eigentlicher Partner nicht im Einsatz ist, steht ihr der Staatsanwalt Oliver Grohmann zur Seite. Diese leicht ungewöhnliche Zusammenstellung muss nun den Mord an einer jungen Frau aufklären, die dem „Künstler“ zum Opfer gefallen ist. Bereits fünf Morde gehen auf sein Konto. Seinen Namen hat er sich verdient, weil er den Frauen echte Kunstwerke in den Rücken schnitzt.
Saskia Berwein beginnt ihren Thriller mit der detaillierten Beschreibung des fünften Mordes. Die ersten vier Opfer werden nur am Rande erwähnt. Anfangs war ich noch voll gespannter Vorfreude, aber die Spannung lies eben so schnell nach, wie sie gekommen war. Ab jetzt lernt der Leser nur noch die einzelnen Protagonisten kennen. Auch die Tochter des letzten Opfers spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Die Handlung ist zwar sehr interessant, hat aber meiner Meinung nach nichts mit einem Thriller zu tun. Die Gruppierung als Krimi wäre hier eher angebracht. Erst gegen Ende kommt wieder mehr Spannung auf. Zwar konnte man die Lösung schon vorher erahnen, aber dennoch ist das Ende schlüssig und nachvollziehbar.
Fazit: Wenn man nicht mit den Erwartungen eines Thrillers an die Story herangeht, kommt jeder Krimiliebhaber hier voll auf seine Kosten. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Leitner und Grohmann.
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Ein Serienmörder verbreitet Angst und Schrecken. Er entführt Frauen, quält und foltert bevor er sie tötet und signiert seine Arbeit mit einem in die Haut der Opfer geschnittenen Bild. Staatsanwalt Oliver Grohmann begleitet die Ermittlungen der Kommissarin Jennifer Leitner vor …
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Ein Serienmörder verbreitet Angst und Schrecken. Er entführt Frauen, quält und foltert bevor er sie tötet und signiert seine Arbeit mit einem in die Haut der Opfer geschnittenen Bild. Staatsanwalt Oliver Grohmann begleitet die Ermittlungen der Kommissarin Jennifer Leitner vor Ort, die mit ihrem Team vor einem Rätsel steht. Wie gestört muss jemand sein, der so etwas tut?
„Todeszeichen“ ist das Debüt von Saskia Berwein, die uns, auch wenn sie durch ihre Arbeit als Justizfachangestellte die Abläufe bei Mordfällen kennt, leider nichts Neues in dem üblichen Serienmörder-Einerlei der zahlreichen Neuerscheinungen bietet. Die Geschichte ist konventionell geplottet, die Hauptfiguren haben Problemchen in ihrem privaten Umfeld, weil sie den Spagat zwischen Beziehungen und Job schaffen müssen, und die Seiten werden mit viel zu vielen Banalitäten gefüllt, die den Handlungsverlauf nicht wirklich beeinflussen und vorantreiben.
Und auch das Sprachniveau ist eher einfach gehalten, gekennzeichnet durch die Häufung von Adjektiven und Beschreibungen, die nichts zur Sache tun, gedacht für den schnellen Konsum, der keine größeren intellektuellen Anforderungen an die Leser stellt. Ein typisch deutscher Krimi eben, wie er momentan sehr zahlreich auf dem Büchermarkt zu finden ist.
Falls die beiden Ermittler, was zu vermuten ist, in Serie gehen sollten, muss die Autorin meiner Meinung nach noch ordentlich zulegen, um sich eine Fangemeinde für ihr Ermittlerteam zu schaffen. Ansätze sind da, aber es gibt noch einiges zu tun!
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Inhalt:
Eine Frau wird in einem fensterlosen Keller oder Bunker gefangen gehalten. Sie wurde bereits mehrfach vergewaltigt, gedemütigt und ihr wurden Schmerzen zugefügt. Sie versucht sich noch Anhaltspunkte für ihren Aufenthaltsort einzuprägen. Doch mittlerweile sehnt sie den …
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Inhalt:
Eine Frau wird in einem fensterlosen Keller oder Bunker gefangen gehalten. Sie wurde bereits mehrfach vergewaltigt, gedemütigt und ihr wurden Schmerzen zugefügt. Sie versucht sich noch Anhaltspunkte für ihren Aufenthaltsort einzuprägen. Doch mittlerweile sehnt sie den Tod herbei, da sie weiß, dass sie ihrem Peiniger nicht entkommen wird.
Jennifer Leitner wird mitten in der Nacht zu einem Tatort gerufen.
In einer schlammigen Grube wurden bereits verwesende Überreste einer Leiche gefunden. Zwei Jungs waren auf der Suche nach versteckten Kisten fürs Geocaching und haben dabei die Überreste entdeckt.
In Lemanshain, einer Stadt im hessischen Spessart, sind bereits fünf Frauen getötet worden. Nachdem sie gequält und missbraucht wurden, hat man ihnen ziemlich bizarre Bilder in den Rücken geschnitten.
Seit Monaten ist Jennifer Leitner nun schon hinter dem Serienmörder her, den sie „den Künstler“ nennen, doch es gibt noch immer keine Spur.
Und nun wurden diese Überreste in der Grube gefunden. Ist der Täter von seinem Muster abgewichen?
Vom neuen Staatsanwalt Oliver Grohmann erhält Jennifer unerwartet Hilfe. Zusammen ermitteln sie in dem Fall um den Killer endlich zu stoppen.
Meinung:
„Todeszeichen“ ist ein Debütroman von Saskia Berwein.
In diesem Buch geht es um einen Serienmörder, genannt „Der Künstler“, der bereits fünf Frauen entführt hat. Plötzlich taucht eine sechste Leiche auf, diese ist aber bereits halb verwest und zerstückelt und wurde in einer Grube gefunden.
Der Thriller beginnt sehr spannend und hat mich sofort gefesselt.
Man ist gleich im Geschehen drin und möchte immer weiter lesen.
Im Prolog wird eine gefangen gehaltene Frau brutal von ihrem Peiniger gequält. Als nächstes werden die zerstückelten Überreste einer Frauenleiche gefunden. Zwei Jungs haben beim Geocaching einen grausamen Fund gemacht.
Kommissarin Jennifer Leitner und der neue Staatsanwalt Oliver Grohmann ermitteln in dem Fall.
Die Protagonisten sind gut beschrieben und haben mir gefallen.
Kommissarin Jennifer Leitner war mir schon gleich sympathisch.
Das mit den Orientierungspr oblemen kann ich gut nachvollziehen.
Staatsanwalt Oliver Grohmann war mir auch sofort sehr sympathisch. Er möchte nicht nur hinterm Schreibtisch sitzen und sich nur um den Papierkram kümmern, sondern auch Jennifer bei ihren Ermittlungen unterstützen.
Auch die anderen Charaktere sind sehr gut dargestellt.
Über Charlotte, die Tochter des letzten Opfers, wurde mir ein wenig zu detailliert geschrieben und die Spannung hat dadurch etwas abgenommen, doch sie spielt eine wichtige Rolle in dem Buch, wie sich später herausstellt.
Die beiden Ermittler sind jedoch dadurch etwas in den Hintergrund gerückt.
Da dies der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe ist, werden wir in den nächsten Bänden sicher mehr über Jennifer Leitner und Oliver Grohmann erfahren.
Zum Schluss wurde die Spannung dann aber wieder gesteigert.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen.
Durch die detaillierten Beschreibungen wird eine düstere und spannende Situation hervorgerufen, so dass man sich mitten im Geschehen drin fühlt. Unheimlich, brutal und unglaublich spannend.
Fazit:
Ein gelungener Debütroman mit einem sehr sympathischen Ermittlerduo.
Ich bin schon gespannt auf den nächsten Band der Reihe.
Für Thrillerfans eine ganz klare Leseempfehlung.
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Der Roman "Todeszeichen" ist der Beginn für das Ermittlungsteam Leitner und Grohmann. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben. Die Autorin hat es geschafft gleich im Prolog den Leser zufesseln. Ein Serientäter hat bisher sechs Frauen getötet und hat bisher keine …
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Der Roman "Todeszeichen" ist der Beginn für das Ermittlungsteam Leitner und Grohmann. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben. Die Autorin hat es geschafft gleich im Prolog den Leser zufesseln. Ein Serientäter hat bisher sechs Frauen getötet und hat bisher keine verwertbaren Spuren hinterlassen. Die Kommissarin Leitner und der neue Staatsanwalt Grohmann ermitteln gemeinsam und ergänzen sich gut. Das Geschehen ist schlüssig und gut durchdacht. Dieses Buch hat mir gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Teil :-)
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Der Künstler
Das ist der erste Fall von Kriminaloberkommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann. Der es an einigen stellen in sich hat.
Inhalt:
In einer Grube im Wald werden die Überreste einer zerstückelten Frauenleiche gefunden. Schon bald steht fest: …
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Der Künstler
Das ist der erste Fall von Kriminaloberkommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann. Der es an einigen stellen in sich hat.
Inhalt:
In einer Grube im Wald werden die Überreste einer zerstückelten Frauenleiche gefunden. Schon bald steht fest: Sie ist ein weiteres Opfer des "Künstlers"- eines Serienmörders, der bereits fünf Frauen entführt, tagelang gequält und ihnen bei lebendigem Leib rätselhafte Bilder in die Haut geschnitten hat. Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann ermitteln fieberhaft, um den grausamen Killer endlich zu stoppen.
Es ist erste Fall von Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann. Und es fängt auch schon sehr gut an, die beiden Jagen einen Serientäter der mit seinen Opfern nicht zimperlich umgeht.
Im Wald wird eine Frauenleiche gefunden, doch ist es wieder ein Opfer des "Künstlers". Das ist eine gute Frage.
Doch nach der Obduktion wissen die beiden mehr.
Saskia Berwein hat mich mit Roman überzeugt es ist ein Roman den man als Thriller-Fan lesen sollte. Der erste Fall der beiden fängt schon im Prolog brutal an und es geht so auch weiter. Brutal spannend was will man als Thriller-Fan den mehr.
1. Todeszeichen
2. Herzenskälte
3. Seelenweh
4. Wundmal Ersch. 03.09.2015
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